DE1537768B2 - Schaltungsanordnung für Teilnehmerschaltungen in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Teilnehmerschaltungen in FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerschaltungen mit einem Rufrelais,
einem Trennrelais und einem nach Verbindungsauslösung mit Abwurf auf die Teilnehmerschaltung die
zugehörige Teilnehmerleitung überwachenden Relais, bei der abhängig von der Freigabe des Trennrelais,
die durch die von der Teilnehmerschaltung angeforderte Vermittlungssteuereinrichtung erfolgt, ein Ansprechstromkreis
für das Rufrelais vorbereitet wird und bei der die Teilnehmerschaltung abhängig vom
Ansprechen des Rufrelais und des Überwachungsrelais ein besonderes Kennzeichen abgibt, in Fernsprechvermittlungsanlagen.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 024 581 bekannt. Bei der
Fernsprechanlage gemäß dieser Auslegeschrift versetzt der Teilnehmer durch Wahl der eigenen Rufnummer
die Teilnehmerschaltung in den Fangzustand, in dem das Trennrelais von der angeforderten
Vermittlungssteuereinrichtung (Leitungswähler) freigegeben ist und das Trennrelais und das Überwachungsrelais
in der Teilnehmerleitungsschleife gehalten werden. Durch eine Schaltmaßnahme des Teilnehmers,
die Wahl der 1, löst das Trennrelais aus, und nur davon abhängig spricht das Rufrelais in der
Teilnehmerleitungsschleife an. Das Rufrelais und das Überwachungsrelais kennzeichnen an einem besonderen
Ausgang den Wunsch nach einer besonderen Verkehrsrichtung. Es erfolgt also eine Sonderkennzeichnung
an der Teilnehmerschaltung abhängig von einer Schaltmaßnahme des Teilnehmers, um eine besondere
Verbindung aufzubauen.
Ferner ist in der deutschen Auslegeschrift ίο 1144 778 eine Schaltungsanordnung für eine relaisgesteuerte
Fernsprechnebenstellenanlage beschrieben, bei der ein Rufrelais und ein Trennrelais in jeder
Teilnehmerschaltung vorgesehen sind. Wenn in dieser Anlage der Teilnehmer die Amtskennzahl gewählt
hat, wird von der belegten Hausübertragung her das über die Belegungsader gehaltene Trennrelais
ausgelöst und gleichzeitig der über eine Sprechader und das Speiserelais verlaufende Speisestromkreis
aufgetrennt. Einerseits kann dadurch die Hausüberao tragung auslösen. Andererseits ist dadurch das Rufrelais
nach dem Abfall des Trennrelais nicht mehr kurzgeschlossen, so daß es in der Teilnehmerleitungsschleife, von der Teilnehmerschaltung her gespeist,
ansprechen kann. Nachdem die Amtskennzahl im Markierer gespeichert ist, schaltet sich die Hausübertragung
also lediglich frei. Eine Zeichengabe von der Hausübertragung zum Rufrelais erfolgt nicht.
In Fernsprechanlagen dienen üblicherweise die Teilnehmerschaltungen zur Erkennung und zur Zeichengebung
verschiedener Zustände, die eine Teilnehmeranschlußleiturig
annehmen kann. Wie üblich können vier Zustände unterschieden werden, und zwar:
1. Freie Leitung: Die Leitung ist nicht mit den gemeinsamen Einrichtungen der Vermittlung verbunden
und wird aus der Teilnehmerschaltung gespeist; der Handapparat der Fernsprechstation
ist aufgelegt, die Leitungsschleife ist nicht geschlossen;
2. Rufende Leitung: Die freie Leitungsschleife wird beim Abnehmen des Handapparates geschlossen,
was in der Teilnehmerschaltung erkannt wird;
3. Besetzte Leitung: Die Leitung ist mit den gemeinsamen Steuereinrichtungen der Vermittlung
verbunden und wird nicht mehr aus der Teilnehmerschaltung gespeist;
4. Leitung ständig in geschossener Schleife: Die Leitung ist gerade von den gemeinsamen Steuereinrichtungen
getrennt worden, während der Teilnehmer noch nicht aufgelegt hat; die Leitung wird aus der Teilnehmerschaltung gespeist,
wobei Schleifenschluß festgestellt wird; dieser Zustand wird von der Teilnehmerschaltung erkannt.
Gemäß der genannten deutschen Auslegeschrift 1024 581 ist nun zwar die Kennzeichnung eines
fünften Zustandes der Leitung in der Teilnehmerschaltung bekannt, nämlich die unmittelbar durch
den Teilnehmer erfolgende Kennzeichnung des Wunsches nach einer besonderen Verkehrsrichtung. Die
Aufgabe der Erfindung besteht aber darin, weitere Zustände des belegten Verbindungsweges, beispielsweise
den Umlegungszustand, den Umsteuerzustand oder den Identifizierungszustand, in der Teilnehmerschaltung
auf einfache und wirtschaftliche Weise kennzeichnen zu können. Dies wird gemäß der Erfindung
bei einer Schaltungsanordnung der eingangs ge-
nannten Art dadurch erreicht, daß der Ansprechstromkreis abhängig vom Uberwachungsrelais zur
Steuereinrichtung geführt und dort schließbar ist.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nun an Hand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung JA gemäß der Erfindung.
Es sind Sprechadern a, b einer Teilnehmerleitung Ig und ferner auf der Vermittlungsseite CT zwei
Hilfsadern c, t dargestellt, die zur gleichen Zeit wie die Sprechadern a, b geschaltet werden und zur Zeichenübertragung
dienen. Die Teilnehmerschaltung JA weist drei Relais auf, ein Rufrelais II, ein Trennrelais
Ic, ein Schleifenüberwachungsrelais lo, und ermöglicht
den Anschluß eines Zählers cp. Jedes Relais ist mit zwei kleinen Buchstaben bezeichnet, während
die Bezeichnung für die zugeordneten Kontakte zusätzlich eine Ziffer am Ende aufweist.
Nachfolgend werden die fünf Zustände erläutert, die die Teilnehmerschaltung erkennen kann.
Wenn die Leitung frei ist, befinden sich alle Relais im Ruhezustand, wobei die Kontakte in der gezeigten
Stellung sind. In der Vermittlung CT sind die Adern a, b, c, t nicht durchverbunden. Die Teilnehmerleitung
wird in folgendem Stromkreis gespeist:
Batterie, Widerstand re, Kontakte Zo 2 und ZcI,
die das Relais Io kurzschließen, Wicklung des Relais 11, Kontakt Io 1, Ader α, Leitung Ig (kein Schleifenschluß),
Ader b, Kontakt Ic 2, Erde.
Da die Schleife wegen des aufgelegten Handapparats nicht geschlossen ist, bleibt das Rufrelais Il im
Ruhezustand. Der entsprechende Zustand der Leitung wird über Kontakte Io 3, Il 1 am Ausgang Ib der
Teilnehmerschaltung markiert (frei).
Wenn der Teilnehmer abhebt, werden in seiner Station die Sprechadern a, b miteinander verbunden.
Das Rufrelais Il spricht an. Eine Erdmarkierung erscheint dann über die Kontakte Io 3, Il 1 am Ausgang
ap der Teilnehmerschaltung (rufen).
Nachdem die Leitung Ig in den Rufzustand versetzt
worden ist, wird sie in der Vermittlung CT an eine oder mehrere Steuereinrichtungen angeschaltet.
Eine dieser Steuereinrichtungen markiert die Ader t fortwährend mit Erdpotential, so daß das Relais Ic
anspricht. Über Kontakt Ic 1 wird das Schleifenüberwachungsrelais
Io erregt, nach dessen Ansprechen das Relais Il von der Leitung mittels des Kontaktes
Io 1 abgeschaltet und zum Abfall gebracht wird.
Die Sprechadern a, b sind nach Betätigung der Kontakte Ic 1, Ic 2, Ic 3, Io 1 und Io 2 völlig von der
Teilnehmerschaltung JA abgetrennt. Der Zustand der Leitung (besetzt) wird mittels der Kontakte Io 3,
// 2 am Ausgang oc der Teilnehmerschaltung gekennzeichnet.
Die Teilnehmerschaltung der Leitung Ig kann den
gleichen Zustand unmittelbar dann einnehmen, wenn die Leitung gerufen wird. Wenn die drei Relais anfangs
im Ruhezustand sind, sprechen auf Grund des bei Belegung durch die Vermittlung CT an die Ader t
angelegten Erdpotentials das Relais Ic und anschließend das Relais Io an.
Zu irgendeinem Zeitpunkt während der vom Teilnehmer der Leitung Zg veranlaßten Verbindung können
Gebührenimpulse, die positiv gegenüber Erde sind, über die Aderc empfangen werden. Diese Impulse
sperren eine Diode di 2, machen eine Diode di 1 leitend und erregen den Zähler cp.
Am Gesprächsende werden die Einrichtungen in der Vermittlung CT ausgelöst. Die Adern a, b, c,t
werden von der Vermittlung CT abgetrennt, wonach das Relais Ic abfällt. Die Kontakte Ic 1 und Ic 2 nehmen
dann wieder die Ruhestellung ein, und die Leitung wird dann in folgendem Stromkreis gespeist:
Batterie, Widerstand re, Wicklung des Relais Io,
Kontakte IcI und Io 2, Ader α, Leitung Ig, Ader b,
ίο Kontakt Ic 2, Erde.
Wenn der Teilnehmer bereits seinen Handapparat
aufgelegt hatte, besteht kein Schleifenschluß mehr, und dann kann das Relais Io nicht gehalten werden;
es fällt ab. Die Teilnehmerschaltung JA nimmt dann wieder den Freizustand ein.
Wenn jedoch der Teilnehmer noch nicht aufgelegt hat (ständiger Schleifenschluß), so besteht noch
Schleifenschluß, und das Relais Io kann gehalten werden. Das Erdpotential bleibt am Ausgang oc über
die Kontakte Io 3 und /Z 2 angeschaltet, um den Besetztzustand
zu kennzeichnen. Zusätzlich wird ein Besetztton über die Leitung Ig gesendet, um damit
den Teilnehmer zum Auflegen des Handapparates aufzufordern. Der Besetztton wird vom Generator
ton erzeugt und wird über einen Kondensator cd und die Kontakte Io 4, Ic 3 zur Sprechader α gegeben. Der
Tongenerator ton kann einer großen Anzahl von Teilnehmerschaltungen gemeinsam zugeordnet sein,
wie es durch den Vielfachpfeil in der Figur angedeutet ist.
Es ist also ersichtlich, daß, obwohl die Leitung von der Vermittlung abgetrennt ist und Schleifenschluß
wie bei einer rufenden Leitung hat, die Teilnehmerschaltung dies als besetzte Leitung kennzeichnen
und einen Ton senden kann, der den Teilnehmer zum Auflegen seines Handapparates auffordert.
Es bleibt noch der fünfte und letzte Zustand der Teilnehmerschaltung zu beschreiben. Zu diesem
Zweck ist es nötig, noch einmal zum Zustand der Teilnehmerschaltung bei einer besetzten Leitung zurückzukehren.
Es war beschrieben worden, daß bei besetzter Leitung Ig die Relais Ic und Io der Teilnehmerschaltung
JA betätigt sind. Das Rufrelais Il ist dann mit der Ader c in folgendem Stromkreis verbunden:
Aderc, Diode di2, Kontakt ZoI, Wicklung des
Relais H, Kontakt lc I, Erde.
Wenn die Leitung Zg einer Änderung der Verbindungskette unterworfen wird, sendet eine mit der
Leitung verbundene gemeinsame Einrichtung in der Vermittlung ein negatives Zeichen über die Aderc.
Die Diode dil wird dadurch gesperrt, während die Diode dil leitend wird; das Relais Il spricht somit
an. Der Zustand der Teilnehmerschaltung wird mittels über die Kontakte Io 3, Il 2 geleiteten Erdpotentials
an einem Ausgang cc markiert. Wenn die Änderung der Verbindungskette durchgeführt worden ist,
so verschwindet das negative Potential auf der Aderc wieder, und das Relais Il fällt ab. Die Teilnehmerschaltung
kehrt dann zum Besetztzustand zurück.
Drei Relais machen also in einfacher Weise möglich, die vorgesehenen fünf Zustände zu erkennen
und an Teilnehmerschaltungsausgängen zu markieren. Das Rufrelais Il wird erregt, wenn die Leitung
sich im Rufzustand befindet und sich einer Änderung der Verbindungskette unterwerfen muß. Das Trennrelais
Ic wird erregt, wenn die Leitung mit den ge-
meinsamen Einrichtungen in der Vermittlung verbunden worden ist. Das Schleifenüberwachungsrelais
Io wird mit dem Relais Ic erregt und bleibt angesprochen,
wenn nachfolgend die Leitungsschleife geschlossen bleibt.
Es sei noch vermerkt, daß der fünfte Zustand der Teilnehmerschaltung nicht nur eine1 Änderung der
Teilnehmerschaltung nicht nur eine Änderung der kennzeichnet, beispielsweise auch zur Identifizierung
der Teilnehmerleitung dienen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Teilnehmerschaltungen mit einem Ruf relais, einem Trennrelais
und einem nach Verbindungsauslösung mit Abwurf auf die Teilnehmerschaltung die zugehörige
Teilnehmerleitung überwachenden Relais, bei der abhängig von der Freigabe des Trennrelais, die
durch die von der Teilnehmerschaltung angeforderte Vermittlungssteuereinrichtung erfolgt, ein
Ansprechstromkreis für das Rufrelais vorbereitet wird und bei der die Teilnehmerschaltung abhängig
vom Ansprechen des Rufrelais und des Überwachungsrelais ein besonderes Kennzeichen abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechstromkreis abhängig vom Überwachungsrelais
(Ιοί) zur Steuereinrichtung (c, CT)
geführt und dort schließbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im betätigten Zustand
des Trennrelais (Zc) und des Überwachungsrelais (Zo) das Rufrelais (U) von der Teilnehmerschleife
ab und an eine Hilfsader (c) des belegten Verbindungsweges angeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufrelais von der
Steuereinrichtung über die Zählader (c) mit einem Potential angesteuert wird, dessen Polarität
der zum Betrieb des Zählers (cp) erforderlichen Polarität entgegengesetzt ist, und daß Zähler
und Rufrelais durch jeweils eine Diode (di 1, di 2) gegen die nicht für sie bestimmte Polarität
gesperrt sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf Grund der Betätigung des Trennrelais (Zc) angesprochene Überwachungsrelais
(lo) nach dem Abfall des Trennrelais mit seinem Haltestromkreis an die Teilnehmerschleife
geschaltet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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1967
- 1967-08-23 DE DE19671537768 patent/DE1537768B2/de active Pending
-
1969
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1499384A (fr) | 1967-10-27 |
BE732318A (de) | 1969-10-01 |
DE1537768A1 (de) | 1969-10-02 |
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