DE1536352A1 - Aus Kunststoff herstellbares Druckgefaess,insbesondere Bierfass - Google Patents
Aus Kunststoff herstellbares Druckgefaess,insbesondere BierfassInfo
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Description
Pa'in'.anwältB ...
i;.;'J;^]ä 25. Feb. 1969
P 1328
1s-Gravenhage - die Niederlande
? /IS Vc
Aus Kunststoff herstellbares Druckgefäß, insbesondere Bierfaß.
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Kunststoff herstellbares, mindestens mit einer öffnung versehenes und gegen
inneren Druck beständiges Gefäß, insbesondere Bierfaß«
Obwohl das herkömmliche hölzerne Bierfaß während Jahrzehn· ten Verwendung findet, ist es doch mit einer Anzahl von
Mangeln behaftet. Diese sind: hohe Fertigungskosten wegen der erforderlichen Dichtigkeit zwischen den Dauben, ein
hohes Gewicht, die Gefahr von Verletzungen durch Holzsplitter und die Tatsache, daß die Holzstruktur eine Schieaelbildung
fördert. Die Fässer müssen daher sehr oft und sorgfältig gereinigt sowie mit Pech behandelt werden, übrigens
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sind alle Brauereien auf die Verarbeitung von Hol»fässern
eingestellt, so daß ersatzweise zu verwendende Fässer wenigstens eine annähernd gleiche Form'aufweisen sollen. Die sum
Ersats von Holzfässern hergestellten Aluminiumfäaser sind
kostspielig und korrosionsempfindlich. Das Aluminium muß
einer teuren Oberflächenbehandlung unterzogen werden, um eine gewisse Beständigkeit zu gewährleisten» Beim Verwenden
von rostfreiem Stahl zum Herstellen von Bierfässern stößt man auf die Schwierigkeit, daß dieser Werkstoff sehr teuer
und verhältnismäßig schwer ist. Metallgefäße sind auch darin nachteilig, daß sie leicht eingebeult werden und vor dem
Befüllen in der Brauerei oehr sorgfältig überprüft sowie gegebenenfalls
ausgebeult werden müssen, um den Füllraum wieder auf den Sollwert zu bringen.
Als Kunststoff zum Herstellen von Bierfässern eignet sich
Hiederdruckpolyäthylen (mit hohem spezifischen Gewicht), Es
gibt bereits aus diesem Material hergestellte Bierfässer, die in Form der herkömmlichen Holzbierfässer ausgebildet,
jedoch in der Praxis nicht ganz zufriedenstellend sind. Die Anwendung flacher oder nach innen gewölbter Böden hat zur
Folge, daß es schwierig ist, das Faß beim Ablassen völlig zu entleeren. In den schroffen Oberflächenübergängen sammeln
sieh leicht Bierreste an, die eine Schimmelbildung herbeiführen können. Außerdem sind diese schroffen Oberflächen-.
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ID JDJO/.
übergänge beim Auftreten höherer, innerer Drücke bruehgefBürdet.
Weiterhin erfahrt ein aus Kunststoff hergestelltes FaB
herkömmlicher Form bei Temperaturschwankungen bedeutende VoIumensanderungen.
Soll daher ein Gefäß üblicher Form aus Kunstetoff gefertigt werden und eine hinreichende Festigkeit aufweisen,
so Bussen Böden und Wände aus sehr starkem Material
hergestellt sein, so daß das Geflß schwer und teuer ist.
Die Erfindung stellt sieh daher die Aufgabe, ein nach Üblichen Terarbeltuagererfahren aus Kunststoff billig in großen
Btttcksahlen dünnwandig herstellbares Gefäß der eingangs genannten
Art su schaffen, das gegen inneren Druck bestandig und leicht su entleeren, su reinigen sowie nach der Art eines
herkömmlichen Bierfasses roll« und stapelbar 1st.
Di·· wird dadurch erreicht, daß das Gefäß aus eines halbkugelig
nach außen gewSlbte Ober- und Unterseiten aufweisenden
Behälter bestellt, dessen kugelige Oberflächenteile jeweils
zumindest teilweise τοη einer in Torrn eines la wesentlichen
zylindrischen Kantelteils alt eine« sur Zylinderachse weisenden
Flansch ausgebildeten Endkappe umschlossen sind, und daß am Hanteltell ein entlang der Kugel oberfläche verlaufender
Übergangs te 11 mit einem aus der Kugeloberfl&ehe herausragenden,
da« Vollen d·· Gefäßes gestattenden Hohlrand anschließt, der
einen bis sur Behälterwand surHckgebogenen Wendteil aufweist.
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Das, falls gewünscht, in Fora einer Kugel ausbildbare Gefäß
ist leicht Töllig zu entleeren, da eine Zapfetange bis an den
niedrigsten Funkt des Behälters einführbar ist. Bar kugelförmige Behälter ist auch gegen inneren Druck beständig, ohne
daß Volumensanderungen auftreten können· Er ist auch durch
die Xugelfarm schwer su rerbeulen. Die flachen Flansche ermöglichen das Stapeln sowie das leichte Tragen des Gefäßes,
dessen Endhauben in zweckmäßiger Weise die Widerstandsfähigkeit
gegen äußere Einflüsse erhöhen. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Gefäßes ist der Obergangeteil jeder Endhaube
mit einem ringförmigen Oberflächenteil des Behälters verbunden, so daß das Gefäß leicht hergestellt und zusammengebaut
werden kann.
Bei aus Kunststoff hergestellten Fässern trat bisher immer das Problem auf, wie die zum Entleeren erforderlichen Zubehörteile
am und im Gefäß angeordnet werden sollten. Zum Ablassen von Bier aus einem Faß mittels unter Druck stehenden
COg findet im allgemeinen die erwähnte Zapfstange Verwendung,
die durch eine anfangs von einem Kork oder Stöpsel abgeschlossene Öffnung eines in die Faßwand eingeschraubten Siphonstöpeele
eingeführt wird, insbesondere in den englischspraohigen
Ländern verwendet man auch ein fast in das Gefäß eingebautes
Steigrohr, an dem von außen die erforderlichen Anschlüsse anzubringen sind. Das Gefäß soll jedoch vorzugs-
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weise derart ausgebildet sein, daß sum Herstellen der verschiedenen
Anschlüsse keine Hetallteile erforderlich sind, da infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von
Kunststoffen und Metall die Anschlüsse mit Metallklemmringen nach Verlauf einiger Zeit undicht werden· Es ist daher zweckmäßig,
wenn die Behälterwand eine Öffnung sowie einen diese begrenzender Stutzen aufweist, der aus einem an die Behälterwand
anschließenden kegelstumpf!örmigen Teil und einem zylindrischen Teil mit Außengewinde besteht; und daß in der Stutzenöffnung
ein Einsatzteil, ggf. unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes, abdichtend gegen den kegeligen Wandteil
abstütz- sowie durch einen auf das Außengewinde aufschraubbaren Klemmring festsetzbar ist. Das Gefäß eignet
eich'daher für alle gebräuchlichen Ausführungsformen von
Steigrohren und Zapfstangen· In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn der aufgeschraubte Klemmring mit
einem verdünnten Endrand in federndem Kraftschluß an der Gefäßwand anliegt und wenn zwischen dem Klemmring und der
äußeren Oberfläche des Stutzens mindestens zwei Druckstücke angeordnet sind.
Bei den obigen Aueführungsformen kann der Einsatz an die für das Gefäß Anwendung findende Zapfstangen angqjpaßt werden.
Es 1st jedoch auch möglich,: im Gefäß eine in einen geeigneten
Einsatz eingeschraubte feste Zapfstange anzuordnen, wäh-
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rend das Gefäß gegebenenfalls auch durch einen Vollspund abgeschlossen werden kann. Manchmal, ist es erwünscht, daß auch
In der Seitenwand des Behälters eine verschließbare Öffnung
vorgesehen ist. Diese muß jedoch gegen Beschädigungen beim Rollen und Befördern der Fässer geschützt sein. Außerdem ist
es im Zusammenhang mit der Konstruktion der üblichen Gefäß· spulmaschinen erforderlich« daß in der Umgebung dieser öffnung
in Urnfangsrichtung keine schroffen Oberflächenübergänge
vorhanden sind. Veiter muß ein leichter Abfluß des Spülwassers gewährleistet sein, damit beim Spülen keine Beste im
Gefäß zurückbleiben. Es ist daher vorgesehen, daß von der Innenseite des Behälters her ein weiterer Einsatzteil drehfest
in eine öffnung der Behälterwand einsetz- sowie gegen deren Innenseite mit einem Flansch abdichtend in Anlage
bringbar 1st» und daß der weitere Einsatz einen aus dem Behälter herausragenden zylindrischen Teil mit einer Axialbohrung
sowie einem Aussengewinde für einen weiteren Klemmring aufweist, der in einer Nut einer an die äußere Behälterwand
anschließenden und den zylindrischen Teil in einer Durchbrechung aufnehmenden Deckplatte gegen diese verspannbar
ist, deren Dicke in Richtung zur ..Durchbrechung zunimmt.
Diese Deckplatte kann unlösbar mit dem Behälter verbunden
sein. Vorzugsweise sind dabei im Plansch des Einsatzes eine Anzahl radialer von dessen äußerem Rand auf die Axial-
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bohrung hin verlaufender Kanäle vorgesehen. Biese unterbinden
Ansammlungen von Flüssigkeit sr es ten rund um die EehSlteröffmmg·
Di· obige Konstruktion gewährleistet eine gute Abdichtung des
Gef&ßee, dessen Wand im Bereich der öffnung noch zusätzlich
abgestützt ist« Der Einest8 kann beliebig sowie sub Aufnehmen
•in·« einfachen Stöpsels oder Ablaßspunds ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand der anliegenden Zeichnung nSher
erläutert. In dieser zeigen:
figur 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch das Bierfaß gem&ß Fig. 1;
Figur 3 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten Schnitt durch; einen Gefäßstützen mit einem zugeordneten EIn-
aatsteil;
Figur 3a eine abgeänderte Ausführungsform für den Stutzen
Figur 3a eine abgeänderte Ausführungsform für den Stutzen
nach' Figur 3 verwendbaren Einsatzteilesj
Figur 4 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Schnitt
durch eine Wand des Gefäßes mit einem abgedichteten
Spundloch.« und
Figur 4a ein· Draufsicht auf einen im Spundloch nach Figur 4 dargestellten weiteren Einsatztell.
Figur 4a ein· Draufsicht auf einen im Spundloch nach Figur 4 dargestellten weiteren Einsatztell.
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Pas in den Figuren gezeigte Gefäß besteht aus einem Behälter
1, der von zwei Endkappen 2 bzw. 3 umschlossen ist· In der
dargestellten Ausfuhrungswelee ist der Behälter 1 rein kugelförmig
und weist dadurch eine optimale Widerstandsfähigkeit gegen den im Gefäß herrschenden Druck auf, so daß für einen
bestimmten Druckwert eine verhältnismäßig geringe Wandstärke ausreicht· Gegebenenfalls kann man jedoch von der reinen
Kugelform abweichen und zwar derart, daß das Gefäß einen im wesentlichen zylindrischen Hittelteil aufweist, an den zwei
halbkugelige Endstücke angeschlossen sind. Die konstruktiven Einzelheiten einer derartigen Ausführungsweise entsprechen
den nachstehend zu erörternden Einzelheiten.
Der Behälter 1 nach Figur 1 weist eijae obere Öffnung 4 und
eine seitliche Öffnung 5 auf. Die Endkappen 2 und 3 bestehen
jeweils aus einem zylindrischen Teil 6, 6', der einerseits in einen gegen die Achse des zylindrischen Teils gerichteten
Flansch 7, 7* und andererseits über einen Übergangsteil 8, in einen hohlen Hollrand 9t 9'übergeht. Hit dem übergangsteil
8, 8* 1st die Endkappe in einer für derartige Verbindungen
in der Technik bekannten Weise am Behälter 1 befestigbar. Ein Endrand 10, 10' liegt bei der dargestellten AuefHhrungsform
federnd am Behälter 1 an. Es ist jedoch auch möglich,
diesen Endrand 10 gleichfalls mit dem Behälter 1 zu verbinden. Un zu verhüten, daß sich im hohlen Hollrand 9, 9* Schmutz
oder Feuchtigkeit ansammelt, kann ein zusätzlicher, elasti-
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scher Dichtungsring 1On angeordnet werden, der aus einem
dünnen Hittelteil mit verdickten Längerändern besteht und ▼on dem ein wenig auswärts gebogenen Teil de» jShdrandea
10, 10* gehalten wird. Ea ist jedoch auch möglich, jeden
Hollrand 9, 9* mit Schaumstoff su füllen« Die Rollränder 9, 9* ermöglichen das Befördern der Bierfässer in üblicher.
Veiee« Die obere Wand der Flansche 7 und 7* ist vorzugsweise gewellt, so daß die gestapelten Fässer gegeneinander
schiebtest abgestütat sind.
Die Endränder der Flansche 7» 7* bilden außerdem Handgriffe,
mittels der die Fässer leicht getragen werden können. Im Hantelteil 6,6* vorgesehene öffnungen 6" gewährleisten
einen ungehemmten Abfluß des Spülwassers bei der äußeren Reinigung der Fässer.
Figur 3 zeigt, wie ein in der Behälterwand vorgesehenes
Zapf loch abgeschlossen werden kann. Dieses Zapf loch in der Wand des Behälters 1 wird von einem aufrechten Stutzen begrenzt,
der aus einem kegelstumpfförmigen nach auswärts verbreiterten £Teil 11 und einem daran anschließenden zylindrischen
Teil 12 mit einem Außengewinde besteht. Auf diesen zylindrischen Teil 12 ist ein Klemmring 13 mit einem nach
einwärts gerichteten Flansch 14 aufschraubbar, der einen Einsatzteil 15 hält. Dieser Einsatzteil 15 ist auf seiner
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,unteren Seite gleichfalls mit einer kegeligen Fläche versehen, die über einen Dichtungsring 16 gegen die kegelige
innere Fische des kegelstumpfförmigen Teiles 11 gepreßt
wird· Um den kegelstumpfförmigen Teil 11 angeordnete und
svisohen diesem sowie dem unteren Rand des Klemmrings 13
geklemmte Drucketueke 17 verhüten, daß beim Anschrauben
des Klemmringe 13 der kegelstumpf förml ge Teil 11 in ' Auswärt srichtung ausweichen kann, während auch vermieden wird,
daß beim Stelgen des Innendrucks der Stutzen 11, 12 erweitert wird und Undichtigkeit eintritt. Der Klemmring 13
läuft in einem dünnen Endrand 18 aus, der in federndem Kraftschluß an der äußeren Wand dec Behälters 1 anliegt.
Der Einsatsteil 15 kann in beliebiger Weise ausgebildet
werden. Figur 3 zeigt einen Einsatzteil 15, der mit einem
an das Außengewinde einer an sich bekannten Zapfst enge 19 angepaßten Innengewinde ausgestattet ist.
Figur 3a stellt einen Einsatzteil 1>a dar, der insbesondere
für die Aufnahme einer üblichen Zapflochbüchse 20 eingerichtet ist, deren Bohrung durch einen Stopfen 21 abgeschlossen
für
werden kann. Es ist also zu ersehen, daß/jede von einer bestimmten Brauerei verwendete Zapfvorrichtung eine passende
Zapf lochbüchse hergestellt werden kann.
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Hsnohani ist ·■ Jedoch erwünscht, daß auch in der Seitenwand
de· Fasses ein verschließbares Spundloch 5 vorhanden
1st· TIgUT 4 seiet eine Aueführung eines seitlichen Spundloohes.
Auch hier besteht die Möglichkeit, sowohl einen einfachen rollen Stopfen als auch eine Zapfet enge ia Tar-
*flftHMft ansuprdnen· Sine flache Vandbegrensung gewährleistet»
Ost weder Bier noch Spülwasser an den Bandern des Verschlusses
suruokblelben.
Ton der Innenseite des Fasses her ist in das seitliche Spund« looh 5 ein weiterer Elnsatsteil 22 alt einem Außenflanech
25 einschieDbar, der unter Zwischenlage eines Dichtungsringe·
2% abdichtend an der Innenwand des Fasses 1 anliegt. Badlal
Hocken 2$ sind in entsprechende Aussparungen
26 sä Band der Gefaßöffnung einschiebbar und gewihrlelsten
eine drehfeste Abstütsuag des Einsatsteiles 22 gegenüber
der Oeflßwand. An der Inßeren Seite des Gef&fies befindet
sieh eine Deckplatte 27 (siehe auch Figur 1), die «it einer
hlbreohung sua Aufnehmen des £insatsteile 22 und einer
26 rersehen lst| in diese paßt ein Sleaving 29, der
saf Asa »neat»teil 22 aufschraubbar ist. Ih der Figur 4
Xm% eine Axialbohrung des Xinsatsteiles 22 durch einen
Tollen Stopfen 30 abgeschlossen. Wie schon erwihmt· kann
hier jedoch auch eine Sapfstange eingeführt werden.
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Dealt die geaaste Sptilflüiieiefceit aus des Gefäß ausläuft,
•lad la flansch 23 eine Ansahl radialer Kanäle 31 vorgesehen,
die von flanschrnnd bis sui* Axialbohrung verlaufen.
Diese Kanäle 51 ermöglichen den Abfluß der Flüeoigkeitareste
durch die Axlalbohrung. Die Deckplatte 2? weist ausserdea
eine von ihrem Hand her auf die lütte hin zunehmende
Dicke auf, so daß das Gefäß Bit üblichen Spülmaschinen tu
reinigen 1st, wobei eine Spüldüse unter Federbelastung durch
dl« Axialbohrung des Eineatziella 22 in das Faß eingesteckt
wird.
Die oben erwähnten Verschlüsse sind aus Kunststoff herstell· bar, der den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Gefäßmaterial
aufweist· Dadurch können auch bei langer Benutzung des Gefäßes unter wechselnden Temperaturen und Drükken
keine Undichtigkeiten auftreten.
Im fishaen der Erfindung ist auch die Möglichkeit gegeben,
la ein Gefäß nur einen Verschluß, z.B. nach figuren 3 und 4, sasmwenden, bsw. in einem kugeligen Badteil des Behälters
•iASB Verschluß nach figur 4 su verwenden·
Sämtliche der Zeichnung und den entsprechenden Erläuterungen
entnehmbaren Herkasle und lonatruktionsdetails können sowohl
einssln «1t auch In beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein«
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Claims (1)
- Pa b e u t a u η r> r ü «^h1. Auo Kunststoff herstellbares, mludosbens mit einer öffnung yaraehones und go^-.n inneron Druck beständigen Gefäß, Ins-» besondere Bierfaß, dadurch gekennzeichn a t , daß das iiü.fäß nun einem halbkugelLg nach außen gev/tilbfeo Ober- und Untiirat-iUiü aufweisenden Behälter (i) besteht, dessen kugelige üborflachanteile Jev/eils zumindest teilweise von einer In Form eines im wesentlichem zylindrischen Mantalteila (6) riit einem zur Zylinderachse weisenden Flanüüh (?) ausgebildeten Endkappe (2, 5) umschlossen sind, und daß aai Mantelteil ein entlang der Kugeloberf lache verlautender, am kugelförmigen Bohälterteil befestigbarer übBrgangsteil (β) mit einem aus der Kugeloberfläche heraustragenden Hohlrand (9) anschließt, der einen zur Behälterwand aurückgebogenön Wnndtell (10) aufweist.L Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (8) jeder Endkappe* (2, 3) mit einem ringförmigen Oberflächenteil des Behälters (1) verbunden ist.f» 'Jo faß nach den Anapräohön 1 und 2, dad u r p, h ge k « η η s ö 1 c h η e fc t daß der Behälter (O die Formc)OB8BO'/n43'2EAUeiner £wg$i aufweist<Ji*fUB iiiiah .Um AmjpiKhium 1 Ma -J, <! a durch ge · k * η η 0 a i c h ι* a t 9 dnB dlö Behälterwand eine öffnung (Ό uoulo ilam dtuoü bogroniBoudeii ßfcubaen anfwaiflt, der aua aliiiim ia dia ooha-lbor^iaxid auaohlleiJiinden kegelefctuapffurfiilgim Jl:»LL (ti) und oinett-ss/Llndrlechen 'Pell (12) mit uLuuui iiulhniftMΙηΛ& bijiitehb, und (IdB Iu dor ;itut;zen5ffnuiig ain KlHiMtisfceLl (Ip), ^ogebenoiifftlla unfcar 'iwtacheneciialüuug aiixau Dichtuagariiiüöe (16), abtllch ft and gegen den kegeiatiurapfröi'migen Teil abatützbar sowie cluroJa einen auf daa Außengewinde aufachiaubbaren Klemmring (13) feeteetebar lab, -5. uöfäß nach Anopruch ^1 dadurch ge kenn·· Ztilahneb , daß der aufgeschraubte Klemmring (13) mit einem verdünnten federnden indrand (16) im Kraftdchluß au der Gefäßwand anliegt und daß wischen dem Klemmring und der äußeren Oberfläche des Stutsene (11, 12) mindestens Bwei Dioicketücko (17) angeordnet sind.6. Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurch gekennaeichnec, daß von der Innenseite des Beh<er« (l) hör ein weiterer Elnaafcstell (22) mit Λ ituibobmuig in *>lne nölfclliihe öiraimg; (5) der3 2- ;BAD ORIGINALlefeilterwend elnsets- sowie gegen deren Innenseite alt eise« AaSenflaaseh (23) abdichtend in Anlage bringbar 1st und daß 4er weitere Eine et «teil einen · de« Be* halter (1) herauaragenden zylindrischen Teil «1t eine« Außengewinde für eilten weiteren Klemmring (29) aufweist, der In einer lot (26) einer en die lufiere Behälterwand anschließenden mtd den zylindrischen fell In einer Porchhreohane eufneheenden Deckplatte (27) gegen diese verepesnber ist, deren Dicke in Richtung sur DurchbrechungBach Anspruch 6, dadurch g β k · η η Belehnet , daß der Außenflanseh (23) des Ein· StttsteUes {2Zy το« Flanschrand sur Axielbohrung rerla«· f ende Xsatle (91) auTwelat«909850/0432
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