DE1531610B1 - Schiffsladevorrichtung mit einem zwischen zwei Pfosten hindurchschwingbaren,gelenkig an Deck gelagerten Ladebaum - Google Patents
Schiffsladevorrichtung mit einem zwischen zwei Pfosten hindurchschwingbaren,gelenkig an Deck gelagerten LadebaumInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/60—Derricks
- B66C23/605—Derricks employing ships' masts
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schiffsladevorrichtung arbeitenden unteren Ladeblock, während der andere
mit einem zwischen zwei Pfosten hindurchschwing- nicht arbeitende untere Ladeblock mit einer Haltebaren,
gelenkig an Deck gelagerten Ladebaum mit rung am Lümmellager befestigt ist. Der Nachteil
Doppelhangerführung und zwei voneinander un- dieser bekannten Ladevorrichtung ist darin zu sehen,
abhängigen Hangerwinden, wobei am Kopf des Lade- 5 daß nur eine einzige Ladewinde vorgesehen ist und
baums und an den Köpfen der Pfosten Leitvorrich- die Ladetalje so geschoren ist, daß bei dem Fieren
tungen vorgesehen sind, welche die Hangertaljen des Lasthakens ohne Last das Seil durch die ganze
selbsttätig frei führen, fernerhin am oberen Ende Talje — d. h. den festgesetzten Teil und den freien
des Ladebaums auf einem querachsigen Kopfbolzen Teil — laufen muß. Hierbei ergeben sich insbesoneinseitig
eine Blockwippe auf diesem schwenkbar io dere bei Ladegeschirren mit vergleichsweise hoher
~ angebracht ist, die an ihrem unteren Ende eine Lade- Nutzlast erhebliche Schwierigkeiten, da hier relativ
talje trägt und auf welcher zwei um vertikale Achsen starke Seile benutzt werden müssen, die ohne entdrehbare
Leitrollen zur Führung der holenden Parten sprechende Belastung am Lasthaken nur schwerlich
der Ladetalje angebracht sind, nach Patent 1181 088. auf den Seilscheiben, Umlenkrollen od. dgl. abrollen.
Eine solche Schiffsladevorrichtung hat sich in be- 15 Es besteht also die Gefahr, daß das Seil auf der
zug auf die Durchschwingbarkeit des Baumes und Ladetrommel beim Fieren ohne Last lose wird, also
die in jeder Baumstellung ohne weiteres betriebs- gegebenenfalls das Seil eine Schlaufe bildet, ohne
fertige Ladetalje in der Praxis außerordentlich gut auf den Seilscheiben bzw. Umlenkrollen abzubewährt.
Es fehlt aber die Möglichkeit, mit dieser rollen.
Schiffsladevorrichtung kleinere Lasten mit einer 20 Um das zu vermeiden, ist bei der bekannten Ladegrößeren
Hakengeschwindigkeit an Bord und von vorrichtung notwendigerweise vorgesehen, daß die
Bord geben zu können. die beiden unteren Blöcke miteinander verbindende Λ
Hier Abhilfe zu schaffen ist die der Erfindung Traverse beim Leichtgutbetrieb stets am arbeitenden ™
zugrunde liegende Aufgabe. unteren Ladeblock verbleibt, während der nichtarbei- g
Bei einer Schiffsladevorrichtung der vorbeschrie- 25 tende untere Ladeblock mit einer Halterung am "
benen Art, bei der jedoch auf jeder Seite des Lade- Lümmellager befestigt ist.
baums je eine Blockwippe mit einer Ladetaljenhälfte Denn die häufig mehr als eine Tonne wiegende
auf dem Kopfbolzen angeordnet ist, sind Vorkehrun- Traverse bildet so eine gewisse unentbehrliche Begen
getroffen worden, die darauf abzielen, daß die lastung des ohne Nutzlast z. B. in den Laderaum zu
eine Hälfte der Ladetalje, bestehend aus einem unte- 30 fierenden Lasthakens.
ren und einem oberen Ladeblock, nicht mehr als Durch das Verbleiben der Traverse an dem arbei-
Talje arbeitet, wodurch die Nutzlast, welche noch tenden unteren Ladetaljenblock wird nun aber dessen
mit dem Ladegeschirr bewegt werden kann, als Hievhöhe kleiner und sein totes Gewicht um ein
Leichtgutgeschirr zwar nur noch etwa die Hälfte erhebliches größer. Diese nachteilige Tatsache wird
des vollen konstruktiven Berechnungswertes beträgt, 35 noch dadurch verschlechtert, daß durch die Anorddafür
jedoch sich die Hakengeschwindigkeit der an nung des nicht arbeitenden Ladeblocks am Lümmelsich
als Schwergutladegeschirr ausgelegten Vorrich- lager das Ladegeschirrsystem durch asymmetrische
tong verdoppelt. Kräfte ungünstig beeinflußt und der Ladebaum in
Als Schwergutladegeschirr sind die beiden unteren seiner Bewegungsfreiheit eingeengt wird.
Ladetaljenblöcke durch eine z.B. mit einem Last- 40 Die Erfindung vermeidet diese Mängel der behaken
versehene Traverse verbunden und können kannten Schiffsladevorrichtungen. Sie besteht darin,
so die konstruktiv vorgesehene Nutzlast mit der dafür daß die Ladetalje aus zwei Taljenteilen mit je einem
errechneten Hakengeschwindigkeit tragen, aber so- oberen an der Blockwippe befestigten und unteren ^
bald der Ladebaum von vorn nach hinten oder um- Ladeblock besteht und die unteren Blöcke durch eine f
gekehrt durchgeschwungen werden soll, muß min- 45 Traverse verbunden werden können, wobei für ^
destens einer der unteren Ladetaljenblöcke von der Leichtgutbetrieb ein unterer Block zusammen mit f
Traverse gelöst werden. Außerdem muß dann dieser der Traverse an einer am unteren Ende des Lade-Ladetaljenblock
in einer Halterung festgesetzt wer- baumes angeordneten Halterung festlegbar ist.
den, oder aber beide unteren Ladetaljenblöcke müs- Die Ausbildung gestattet es, daß beim Umrüsten
sen von der Traverse gelöst werden, um dann die 50 des Ladegeschirrs auf Leichtgutbetrieb die Traverse
Traverse allein mit anderen Hilfsmitteln zur anderen zusammen mit dem stillzusetzenden Taljenteil an
Seite bringen zu können. Der hiermit verbundene dem Ladebaum festsetzbar ist. Es ist also kein Stau-Zeitaufwand
ist nicht nur unerwünscht, sondern auch raum für die beim Leichtgutbetrieb nicht benötigte
insofern nachteilig, weil dies mit Rücksicht auf das Traverse an Deck des Schiffes erforderlich, insbesonohnehin
nicht ungefährliche Bewegen von frei 55 dere aber entfällt das lästige Handhaben der oftmals
schwingenden Lasten für den Fall, daß die Traverse recht schweren Traverse.
außermittig an einen der unteren Ladeblöcke be- Es ist ersichtlich, daß beim Festsetzen des einen
festigt bleibt, einer besonderen Umsicht und Sorgfalt oder anderen Ladeblocks ein Umschlagen von Lasten
bedarf. mit vergleichsweise geringem Gewicht, jedoch mit
Es ist fernerhin ein Schwergutladegeschirr be- 60 entsprechend erhöhter Lasthakengeschwindigkeit
kannt, das eine besondere Ladetalje besitzt, die aus möglich ist. Die Erhöhung der Lasthakengeschwineinem
oberen Block und zwei unteren, durch eine digkeit richtet sich unter anderem nach der Sche-Traverse
miteinander verbindbaren Blöcken — also rung der Ladetaljenteile, so kann z. B. vorgesehen
ebenfalls aus zwei Lasttaljen — besteht. Die Lade- sein, daß die Ladetaljenteile eine gleiche Scherung
talje ist dort an einem um die Längsachse des Lade- 65 aufweisen, wobei sich die Hakengeschwindigkeit also
baums drehbaren Nockenbeschlag befestigt. Die die verdoppeln würde. Es ist aber auch denkbar, daß
beiden unteren Blöcke miteinander verbindende Tra- die beiden Ladetaljenteile eine unterschiedliche
verse befindet sich bei Leichtgutbetrieb immer am Scherung aufweisen, so daß die Lasthakengeschwin-
digkeit beim Festsetzen des einen unteren Ladeblocks
z. B. verdreifacht wird.
Für eine besonders zweckmäßige Seilführung hat sich übrigens das Merkmal erwiesen, wonach die
Blockwippe eine nach unten offene Ausnehmung aufweist, in der zwischen den oberen Ladeblöcken
eine kardanisch aufgehängte Umlenkrolle für das Lastseil angeordnet ist.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, wobei von zwei Ladetaljenteilen
ausgegangen wird, die einander gleich sind, also eine gleiche Scherung aufweisen. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Teilansicht,
F i g. 2 eine Teilansicht,
F i g. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab. 1S
Ein Ladebaum 1 ist in seinem unteren Bereich mit einem Lümmellager 2 gelenkig bzw. kardanisch
an einem Deck 4 eines nicht dargestellten Schiffes angeordnet. In seinem oberen Bereich besitzt der
Ladebaum 1 einen quer zu dessen Längsachse vorgesehenen Kopfbolzen 5, der beidseitig je einen Wirbel
7, 8 trägt, an denen über Hangerstangen 10,11 je eine Hangertalje 13,14 angeordnet ist.
Der Kopfbolzen 5 trägt fernerhin eine mit Bezug auf den Ladebaum 1 einseitig angeordnete Blockwippe.16,
an der zwei Ladetaljenteile 17,19 vorgesehen sind, die je einen oberen, schwenkbaren
Ladeblock 20, 22 und je einen unteren Ladeblock 23,25 aufweisen. Die beiden letztgenannten Ladeblöcke
23, 25 stehen bei Verwendung des Ladegeschirre zum Umschlagen von Schwergut über eine
mit z.B. einem Wirbelauge28 versehene Traverse 26 miteinander in Verbindung. Diese kraftschlüssige
Verbindung ist mittels nicht gezeigter Verbindungsbolzen herstellbar.
Im Bereich des Lümmellagers 2 ist am Ladebaum 1 eine Halterung 29 angeordnet, mit deren Hilfe die
Traverse 26 — und damit der rechte bzw. linke untere Ladeblock 23 bzw. 25 — arretierbar ist, sofern
das Ladegeschirr für das Umschlagen von vergleichweise geringer Nutzlast verwendet werden soll,
wobei also nur eines der Ladentaljenteile 17 bzw. 19 dann mit 'entsprechend höherer Lasthakengeschwindigkeit
benutzt wird. Diese Arbeitsstellung ist in F i g. 2 veranschaulicht.
Der Verlauf eines von einer nicht gezeigten Ladewinde kommenden Ladeseils 31 ist folgender:
Über eine oberhalb an der Blockwippe 16 angeordnete Leitrolle 32 gelangt das Ladeseil 31 nach Passieren
einer in der Blockwippe 16 vorgesehenen Bohrung (nicht bezeichnet) zum unteren Ladeblock 25
und von dort zum oberen Ladeblock 22 und zurück zum unteren Ladeblock 25, alsdann über einen unterhalb
an der Blockwippe 16 in einer Ausnehmung 16 a angeordneten, kardanisch aufgehängten Umlenkblock
zum unteren Ladeblock 23, danach zum oberen Ladeblock 20 und schließlich zurück zum unteren
Ladeblock 23, um dann über eine weitere nicht bezeichnete Bohrung in der Blockwippe 16 und einer
oberhalb letzterer angeordneten Leitrolle 35 zu der genannten Ladewinde zurück bzw. zu einer anderen
Ladewinde zu gelangen. Bei Verwendung nur einer Ladewinde wird das andere Ende des Ladeseils 31
am entsprechenden, nicht gezeigten Pfosten festgesetzt.
Es versteht sich von selbst, daß das nach der Erfindung geschaffene Ladegeschirr bei solchen
Ladebäumen anwendbar ist, die zwischen zwei oder mehr an Deck angeordneten Pfosten hindurchschwingbar
sind.
Claims (2)
1. Schiffsladevorrichtung mit einem zwischen zwei Pfosten hindurchschwingbaren, gelenkig an
Deck gelagerten Ladebaum mit Doppelhangerführung und zwei voneinander unabhängigen
Hangerwinden, wobei am Kopf des Ladebaums und an den Köpfen der Pfosten Leitvorrichtungen
vorgesehen sind, welche die Hangertaljen selbsttätig frei führen, fernerhin am oberen Ende des
Ladebaums auf einem querachsigen Kopfbolzen einseitig eine Blockwippe auf diesem schwenkbar
angebracht ist, die an ihrem unteren Ende eine Ladetalje trägt und auf welcher zwei um vertikale
Achsen drehbare Leitrollen zur Führung der holenden Parten der Ladetalje angebracht
sind, nach Patent 1181088, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladetalje aus zwei
Taljenteilen mit je einem oberen (20, 22) an der Blockwippe (16) befestigten und unteren (23, 25)
Ladeblock besteht und die unteren Blöcke (23, 25) durch eine Traverse (26) verbunden werden
können, wobei für Leichtgutbetrieb ein unterer Block (23 oder 25) zusammen mit der Traverse
(26) an einer am unteren Ende des Ladebaumes ' (1) angeordneten Halterung (29) festlegbar ist.
2. Schiffsladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockwippe (16)
eine nach unten offene Ausnehmung (16 a) aufweist, in der zwischen den oberen Ladeblöcken
(20,22) eine kardanisch aufgehängte Umlenkrolle (34) für das Lastseil angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST21185A DE1181088B (de) | 1963-10-12 | 1963-10-12 | Schiffsladevorrichtung mit Ladebaum und Blockwippe zum freien Durchpendeln der Ladetalje zwischen den Pfosten |
DEB0094755 | 1967-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1531610B1 true DE1531610B1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=25968373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671531610 Pending DE1531610B1 (de) | 1963-10-12 | 1967-09-30 | Schiffsladevorrichtung mit einem zwischen zwei Pfosten hindurchschwingbaren,gelenkig an Deck gelagerten Ladebaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1531610B1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181018B (de) * | 1958-10-16 | 1964-11-05 | Continental Elektro Ind Ag | Elektrohydraulische Stelleinrichtung fuer Regelventile |
DE1201715B (de) * | 1964-04-17 | 1965-09-23 | H C Stuelcken Sohn | Schiffsladevorrichtung mit Ladebaum und zwei Blockwippen zum freien Durchpendeln beider Ladetaljen zwischen den Pfosten |
US3258249A (en) * | 1965-08-10 | 1966-06-28 | Newport News S & D Co | Multi-speed pulling apparatus |
DE1221108B (de) * | 1966-01-20 | 1966-07-14 | H C Stuelcken Sohn | Schiffsladevorrichtung mit Ladebaum und zwei Blockwippen zum freien Durchpendeln beider Ladetaljen zwischen den Pfosten |
US3286851A (en) * | 1964-11-06 | 1966-11-22 | Sun Shipbuilding & Dry Dock Co | Cargo handling rig |
-
1967
- 1967-09-30 DE DE19671531610 patent/DE1531610B1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |