DE1527354A1 - Verfahren zur synchronen Steuerung von Schmiedemanipulator und Schmiedepresse - Google Patents
Verfahren zur synchronen Steuerung von Schmiedemanipulator und SchmiedepresseInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Verfahren zur synchronen Steuerung von Schmiedemanipulator und Schmiedepresse
Die moderne Schnellschmiedepresse erfordert einen Manipulator, der ihre mögliche Hubfolge auszunutzen erlaubt.
Die bisher bekannten großen Schmiedemanipulatoren sind so ausgeführt, daß die einzelnen Bewegungen, wie Heben, Drehen,
und Vorschieben, in axialer Richtung des Schmiedestückes entweder von einem Manipulatorfahrer oder durch den Pressenführer
gesteuert werden, um das Schmiedestück in die ent- T sprechende Stellung zu bewegen. Diese Methode erlaubt nur
eine Hubzahl der Presse je Zeiteinheit, die von der Reaktionsfähigkeit
des Bedienenden und den installierten Antriebsleistungen und Bremsen des Manipulators begrenzt
wird. Pur das Fahren in axialer Richtung müßte bei einer Pressenhubzahl von 80 Hüben/Min, die ganze Manipulatormasse
in weniger als 0,5 Sek. beschleunigt und gebremst werden, um einen Weg von 100 - 300 mm zurückzulegen.
Ein kleiner synchrongesteuerter Versuchsmanipulator wurde aus dieser Erkenntnis heraus über Schlauchleitungen mit
Drucköl versorgt, so daß nur die eigentlichen Antriebs- J
elemente, wie Ölmotoren und Zylinder, auf dem Manipulatorwagen installiert waren. Die Längsbewegung des Manipulators
erfolgte über Zahnstange und Ritzel, wobei die Zahnstange am Wagen befestigt war.
Die Vorteile einer synchronen Steuerung von Schmiedepresse und Manipulator mit vorwählbaren Wegstrecken sind
1. Eine wesentliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit
und damit eine Einsparung von Wärmeenergie durch Portfall von einer oder zwei Wiedererwärmungen.
2. Eine beträchtliche Verkürzung der Webenzeiten durch Portfall der direkten Messung am glühenden Schmiedestück.
90982 2/0095 bad ORIGINAL
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Eine volle wirtschaftliche Ausiiutziing der möglichen-Hubfolge
einer modernen Schnellschmiedepresse ist mit den
"bisher lDekanntenM8.niptilato.ren au3r den genannten Sründ'en
kaum möglich.
V,ine wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit wird durch
die erf indtingsgemeße Nanipul atorsteuerung errei oht, die .
an dem Beispiel Fi *?vv 1 näher erläutert wird. - .: .... :,
Die axiale Zangenbewegung wi rd so ausgeführt, daß der· :
Manipulatorwagen 1 mit einer geregelten mittleren G-eschwindigkeit
während eines Purchgfvngea f?.hrt. ,und^.der
Zangenschaft" 2 zu diespn eineEelativbewegunf macht, die
für die Dauer des Pressens die Längenenderung infolge
des Reckens darstellt. Um die Eeckung des Werkstückes
in .Zangenrichtung nicht :zu behindern., ist es notwendig.,
daß für die Dauer der Verformung des Schmieäestü'ckes · '·'
der doppeltwirkende Hydraulikzylinder frei beweglich, ist. '
Um dieses' zu erreichen, müssen die Ventile der Zylinder 3
von der Presse über hydroelektrische.Druckschalter,- aus-1
gelöst durch die Druckerhöhung in Preß zylinder beim ' '"■'
Pre.ßvorgang, in eine Stellung gebracht werden,.,, die ein . --■
freies Abfließen bzw. -Fachsäugen der Eydraulikf3Xissigkeit;
für beide Bewe.gun.gsricntiiug.e"^ der Zylinder 3 erl-aub-t..; ■
Während des ,Le.erhubes der Presse leg-t. der: Z.ange-nschaft :
den vorgewählten Vorschub zurück;; das bedeutet, .daß- während-;
eines Durchganges nur die Masse des Zangenschaftes 2, ■- -.:-.
und seines Antriebes 3 sowie der Zange 6 und des Werk- ,:.
Stückes beschleunigt und verzögert werden. Diese Hassen sind nur ein Teil der gesamten Fanipula^.ormassev
Um eine derartige Steuerung durchzuführen, v/ird d'er Weg
des Manipulatorwagens 1 und des,Zangenschaftes 2 digital
erfaßt und zwar in der Weise, daß von digitalen Wegaufnehmern'8
und. '9 in Figur 2 je Millimeter ein Impuls abgegeben
wird. " : " '
038 22/0 03 5 '■ -
Diese Impulse werden in einen aus digitalen Bausteinen auf
gebauten Zähler 10 gezählt. Die top. 8 und 9 kommenden Impulse
werden unter Berücksichtigung der bewegungsrichtung
im Zähler 1Q addiert und stellen den absoluten Zangenweg
dar. "
Die: mittlere Wagengeschwindigkeit wird in der Weise ermittelt,
daG bei federn Pressenhub die uubzeit erfaßt wird.
Der Ouotient
er Vorschub ,ie Hub ..
Hubzeit- d^s letzten Pressenhubes
bildet die Pührunrsgröße des Geschwindigkeitsregelkreises
des Fanipulatorwagenantriebes.
Die ^rnittlung der Regelabweichung infolge unterschiedlicher
Pressenliubzeit und Drehzahlschwaplrung des Manipulatorwagenantriebes
geschieht wie folgt:
Während des Leerhubes der Presse erfolgt die Vorschubbewegung
um einen vorgewählten Betrag. Ära Ende dieser Bewegung wird
die Stellung des Zangenschaftes zum Hanipulatorwagen als ein
der Wegabweichung ;analoger Spannungsabgriff an einem Nach- j| laufTootentiometer erfaßt, um festzustellen, ob die G-eschwindigkeit
des Manipulatorwagens richtig war. G-egebenenfalls
wird aus dem Ouotient
v/e^differenz ' ■
Zeit des vorangegangenen Pressenhubes
die Regelabweichung und darait die Stellgröße ermittelt,
die für die. Deuer des nöchsten Hubes wirksam ist. Sollte
der ganze, dem Z an p; ens eh aft zur Verfugung stehende axiale
Hub durchfahren sein, ohne daß ein Preßvorgang erfolgte,
; 909822/0096
- 4 - BAD
so wird durch einenEnÄsc&aite/a? der Mani^tilairorwageEaii— .-·■
trieb abgeschaltet.- Ei.es erfolgt auch, für {fen-FaIl7-daß;-art
einer' wr^ewählteiT. Stelle· ein .Absatz*- geschmiedet-werden
soll. ■ . . ...-.,.. .... .- .
Während^ .des Fressens, wird- d;e;ar "\r©n, dem .SasgeTisicibaft-2 ■?■ .---·._
infolje: äer Eectang zurückgelegte a%sol"+e" Weg naofc --
Öffnen des: Tares- Ϊ1 im der 7rrhleTr t2^ g&xPhlt-,- d^r. als
AnfaEgswert c!ie; Ecrhlänge d%s>- WeaifesiraQkea elBgegeiaen. wiir-- - äe:.
..Das Faß /Rohlänge ratd ^Hiaf.s;mumieriieir Eecirweg'wird - . _ . . ■
ftjriJlenfend in äem VZffe^er\.?zvytJieT' 1? m$,t dem: afesölirten "Weg.
de??· Fe-nipTi^ctors Tergliefien.. Eine JIBereiri:B:;tiirmning beider -. ;
Wert© ist" das F"riterx-am .fftr das: T-lö-ßfcemäe«. .TJaiiiit- ist.die
*"r^Tf ejp.iteft; ^o^e^hen,. des ^«de: eines7 !»wrcH^anges indirekt
zn erfassen.. . . . -..%.. ... ... -. , .
Eine weitere VeriaesserTing der1. HanipOOiatören toeiannter ,. , ;.
Bauart; soll durch 'das:- naefefol£jen€. ßeseiirie-toefie Terfab3r*en
erreicht werdieTri: ; · ■_,..... .',, ........,,-
Zv. Beginn eines:; jedsn BüreJi^sngeiS wird: m\. der Sehmiede:- ..,._-.
presserrs-teTwr-mg; dier IFerf ßmcaics|iafe; iaiä der Beerh:^; ßin^e--^
stellte Iz1Z FsV^vie difes: ;er l>eii-e?i Werte? stelli7:den Ges:apthufe-. ·.
der ?resse: dar.
" · 3ev erforderliche Zangenhitb des Jianipulators ist dir "Tälfte
JrTjbes. Durch einen. Untersetzer wird dieser rMrt ? ϊ 1
dem Zancenschsfthii^Zahler als 8ol3wert e^ngefeber.
die topi eißitslen1 ^!efnvfrehmeT' aOfe^eftenen Tmmilfse nxt
den SO Π "'er t nber einstimmen , 1st die ^vtb^^enxar des- Zangenseh-8-ftes
bee-n^et, wehrend der Pressenobersattel erst die
Fälfte des "re^es zurue3cgelegt· hatv Dabei mnß natürlich die
'■TTj'biTesehvj'indigkeit τοη Zangenschaft im«?, ranipulator bleich
(;roi? seiri., "Opp Anheben, des ^angenschaftes 1 durch zwei
gJeichl nv£geregelte TJubzylindeir 4 imd 5 ermöglicht eine '
nachgebeiade '-hibsteiiening, die bei de'^ b~s °her beira^nten Fani —
nioht vorhanden ist. Bei letzteren wird der Yer2a*~
309822/0095 - -,■—-■..
- 5 -
- Bm
— 5 ■'—
gerung1 der Werkstiiokmltte urn die halbe Eindring tiefe
"beim Pressen durch, eine federnde Aufhängung des Zangensehaftes
"Rechnung getragen. "-Tiamit.ist aber nur ein IC-5O-pen
des Zangenschaftes um die hintere -lu.fh änsping möglich
Dies het unter TJm stand en ζην "^olge, da!? bein ""ec^ohTtii eden
das Werkstück bei jeder1 Vf üb um p^ne" M eine""
"!)ire nachgebende elektrohjrdraulisohe G] ej r>hl aufregelung
führt den' Xa^ ^en sch «ft iiijmer hori zontal dera Absenke!" der
ft en X n sh ft r or zonl ea ske der
Sc'^.mi e:deRtvickacVise nach. "Das "Receiverfahre-'r sieht vor, daß "I
der Zangehsenä'ft soy/ohl horizontal, air Huch trm e^.n^ be- '■■■■■
Btinmte"^ v/?rvke'i gene^^t, '•:ehobei'1 oder P'^senkt werclen kann«
"']s wi.rd die Hubdifferen^ der Zylinder 4 und 5 /.u"" ^lQ^O^.l^nf-P6VrO]111-IrT-l'ieran^ezofren.
''""".rd beim Aufleger des Blockes auf
den Tinte.rsattel der Rchmi edepresse der Zylinder 4 drnclceint-Jastet.
so ".rird" diese O-puckäuderung" so auß.gewertet, daß
fler Zylinder 5 in seiner lage fixiert und Zylinder 4 in
Hchwiinmstellun-5- gebracht wird. We?' ^t sinh mm beim Pressen
der Z'an^e-nsonaft; so dient dj e Hf'bdi.ff erenz lam., den Zylinder ^ s^Xpnp'B dem vnre^· ] pnderi 7y1 iTid er 4'uaoh zuführen, bis
d"; e '(T?b(Hfferenz e.vüvoffl.iche.'^ ist. T']rst nac^ "Reendiöiunf des
PT-R^ror<?qTi"eR werrien beide Zylinder zum Anheben des Schmie- J
destückes in gleicher Wei ce ^i.it DrT3ckf]ü3sii";keit versorgt.
"Jurch dl öse VerfahreT1 i.?t die Vorawssetzun.i·1 ,für ^ine auto- .
rnati rohe .und. sjrnchrone Steuerung des 'ianiriulators j-n A.b-
fcüf ·■" .-J-VrJ t vvon.-der Hchmi edepresse c-^^eber -,- di.S" es- .?;est:attet,
c\-'< π Tjö<^l.i.,ohe .. '[ub.fol "e. der f'-resse für ei.n.en-: "Ourp]^an.o;; v.sj.l" "
.i-v-^iv WÜ^-ht BADORIGiNAL
9 O 3 8 2 JrI Ο'Ό 9"5
Claims (1)
- Patentansprüche -■:. I Ji 7 JDhPatentanspruch 1: · "." ■ V "Verfahren zur synchronen Steuerung von Schmiedepresse und Schmiedemanipulator, dadurch gekennzeichnet, dass sich der ·"Manipulator mit einer auf die Hubzeit und dem für die Schmiede? arbeit gewünschten Vorschub geregelten mittleren Geschwindigkeit stetig bewegt, während die Zange 2 mit dem Schmiede stück, eine -.-_':.ζ zum Wagen intermittierende Bewegung ausführen und so in einer kürzeren Zeit als der gesamte'Manipulator die für den nächsten Pressenhub notwendige Stellung erreichen, indem durch die Vo rs chub zylinder: 3, die an den Schaft der Zange 2 angreifen Und im Manipulatorwagen gelagert sind:, die Beschleunigung der Zange mit dem Schmiede stück zum Wagen durch einen Impuls bewirkt · wird, der von der Presse abgegeben wird, sobald der Ober sattel * soweit angehoben ist, dass dar noch unverformte Teildes Sehmied-e-Stückes genügend Platz zwischen Ober- und Unter sattel· hat, und der Bremsvorgang der Vorschubzylinder von dem mit den"Z lindern verbundenen Vorschubzähler nach Erreichen der gewünschten Vorschublänge ausgelöst wird* und danach das Schmiedestück rait der Zange keine Bewegung zur Presse ausrführt,*'obwohl sich der Manipulator stetig weiter bewegt.Patentanspruch 2 :Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Takt der Pressenhübe die Zange und das Schmiedestück durch zwei Hubzylinder 4 und 5, die gemeinsam oder einzeln wirken, in/dem Ausmass gehoben werden, dass der noch unverformte Teil des Schmiedestückes über den Unter sattel der Presse909822/0095 ^.?f ~ : - r j-..■-.■■..-■■■ - 2 - :■M;nweg^©führt werden kanny und um den Verformungshub. ;:, gesenkt werden, wobei die Aufwartsbe-wegung durch einen von dem RückzugderPresse ausgelösten Impuls ausgelöst · _ wird, iiird $.ze Ahwärtsbewegung durch7· einen impuls,: der . irii ümlfeehriJu^fe der Pressenbewegung sander Presse . .-den P^eintansprüchen j und 2, dadurch ,.- ■- . , dass^^=das Ende-des'Schmiedestückes indirekt ; . Λdurch Erfftssen der.halibeEL.Einzelreckwege aus der absolutert :-._.-. ■■■■_'. Zangeitbeweguiig während des Pressejas und nach VerdoppelTi ... und;.JÄ^siiru03üiier;fi;n,auf dieJRohlaiige des Sehmiede Stückes .■ ..-■;" er/mittelt wird,, indem,dies-eisrMa-SS-.:.£Etäiidig mit.dena-abs'öiuten...<i&S: Maraipulatprs^^ im Differenzzähler 13. verglichen wird, .,',-. mmipig beider Wege die Presse angehalten und......wieder1 in Äusigangsstellung für den^ nächsten . ,Neuwied, den 14.1» 64 li/p.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Cited By (4)
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JPS531220B1 (de) * | 1970-09-03 | 1978-01-17 | ||
DE4016534A1 (de) * | 1990-05-23 | 1991-11-28 | Eumuco Ag Fuer Maschinenbau | Manipulator fuer schmiedemaschinen, insbesondere mehr-stoessel-schmiedemaschinen |
DE4132220A1 (de) * | 1991-09-27 | 1993-04-01 | Pahnke Eng Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer pressenanlage |
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1964
- 1964-01-15 DE DE19641527354 patent/DE1527354A1/de active Pending
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1965
- 1965-01-15 GB GB180065A patent/GB1078472A/en not_active Expired
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US5218855A (en) * | 1990-05-23 | 1993-06-15 | Eberhard Werner | Manipulator for forging machines, for example multiple-ram forging machines |
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Also Published As
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GB1078472A (en) | 1967-08-09 |
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