DE102005054352B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Besprühen von Gesenken von Schmiedepressen - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Ausblasen und/oder Besprühen
von oben und/oder unten angeordneten Gesenken von Schmiedepressen,
insbesondere von Gesenkschmiedepressen, mit einem automatischen
Werkstücktransport
durch einen mit Greifvorrichtungen versehenen Transporthubbalken
und einer mechanischen Ausblas- und/oder Sprühvorrichtung, die in den Werkzeugraum
der Schmiedepresse eingebracht und aus diesem wieder zurückgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß während der
Transporthubbalken (8) ein in einem vorhergehenden Schmiedevorgang
hergestelltes Werkstück
(6) anhebt und aus dem Werkzeugraum (1) abtransportiert, ein mit
Sprüheinrichtungen
(10) versehener Hubbalken (11) synchron zu Hub- und Abtransportbewegung
des Transportbalkens (8), aber unabhängig von diesem in den Werkzeugraum
(1) eingefahren wird, innerhalb des Werkzeugraumes (1) die Sprüheinrichtungen
(10) betätigt
und die Schmiedegesenke (3, 5) gekühlt und/oder geschmiert werden,
wobei der Sprühhubbalken
(11) innerhalb des Werkzeugraumes (1) Eine Absenkbewegung (19) und/oder
eine Aufwärtsbewegung
(18) vollzieht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Besprühen von oben und/oder unten angeordneten Gesenken von Schmiedepressen, insbesondere von Gesenkschmiedepressen, mit einem automatischen Werkstücktransport durch einen mit Greifvorrichtung versehenen Transporthubbalken und einer mechanischen Ausblas- und/oder Sprühvorrichtung, die in den Werkzeugraum der Schmiedepresse eingebracht und aus diesem wieder zurückgeführt wird.
- Bei Gesenkschmiedepressen mit einem automatischen Werkstücktransport ist es üblich, die Werkstücke von einer Bearbeitungsstation zur nächsten Bearbeitungsstation mittels einer Hubbalkenautomatik zu transportieren. Zum Werkstücktransport sind im Stand der Technik verschiedene Bauarten von Hubbalkenautomatiken bekannt, z.B. aus der
DE 37 21 694 C4 eine Hubbalkenautomatik mit zwei parallelen Hubbalken, die jeweils mit Greifern versehen sind, um die Werkstücke zwischen den Hubbalken ergreifen, aus dem Gesenk heben und zur nächsten Bearbeitungsstation transportieren zu können. Eine weitere Bauart einer Hubbalkenautomatik arbeitet mit nur einem Hubbalken, der mit Greifzangen ausgerüstet ist. - Bei der Durchführung des automatischen Werkstücktransportes mit den vorgenannten Hubbalkenautomatiken im Werkzeugraum einer Gesenkschmiedepresse gibt es keine zeitliche Lücke zwischen dem einen und dem anderen Schmiedeteil, sondern der Werkstücktransport erfolgt kontinuierlich. Es wird in der Regel in Belegung jeder zweiten Schmiedeoperation geschmiedet, d.h., daß während des au tomatischen Ablaufes nur jede zweite Gravur des Gesenks durch ein Werkstück belegt ist.
- Das bei Umformmaschinen, die Werkstücke auf sich stetig wiederholende Weise fertigen, unerlässliche Ausblasen und/oder Sprühen der Gesenke kann in diesem Fall immer nur dann vorgenommen werden, wenn die Gesenke frei sind und gerade kein Pressenhub durchgeführt wird. Bekannte, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch gesteuerte und mit Sprühköpfen versehene Sprüharme können daher immer erst dann in den Werkzeugraum einfahren bzw. im Werkzeugraum stehen, wenn der Pressenstößel im oberen Totpunkt seine Ruhelage einnimmt. Dies bedeutet, daß von der sowieso nur kurz zur Verfügung stehenden Blas- und/oder Sprühzeit ein nicht unbeträchtlicher Teil durch Steuer- und Überwachungszeiten verloren geht. Eine solchermaßen betriebene Sprüharm-Vorrichtung ist aus der
DE 32 30 095 C2 bekannt. - Durch die
DE 38 44 262 A1 sind fahrbare Sprühdüsenvorrichtungen bekannt, die in zeitlicher Abstimmung mit der Betätigung des Pressenstößels arbeiten, um Sprühdüsen in den und aus dem Zwischenraum zwischen den auseinander gefahrenen oberen und unteren Gesenkteilen zu bewegen. Diese Vorrichtung, die einen mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Stelltriebs verfahrbaren Wagen oder einen durch die Antriebswelle einer Vorschubeinrichtung angetriebenen Kurvenmechanismus verwendet, benötigt eine zu lange Betätigungszeit von durchschnittlich 1,5 bis 2 Sekunden für die Durchführung eines Arbeitszyklus, d.h. für eine Bewegung mit einem Vorwärtshub und einem Rückwärtshub zum Einführen der Sprühdüseneinrichtung zwischen die Gesenkteile und anschließendem Herausführen. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine schnellere, insbesondere an die Zykluszeiten des automatischen Werkstücktransportes besser angepasste Kühlung und/oder Schmierung der Gesenke ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während der Transporthubbalken ein in einem vorhergehenden Schmiedevorgang hergestelltes Werkstück anhebt und aus dem Werkzeugraum abtransportiert, ein mit Sprüheinrichtungen versehener Hubbalken synchron zu Hub- und Abtransportbewegung des Transporthubbalkens, aber unabhängig von diesem in den Werkzeugraum eingefahren wird, innerhalb des Werkzeugraumes die Sprüheinrichtungen betätigt und die Schmiedegesenke gekühlt und/oder geschmiert werden. Bei dieser Verfahrensweise erfolgt der Zyklusstart des Transporthubbalkens und des Sprühhubbalkens aus ihrer jeweiligen Bereitschaftsstellung außerhalb der Gesenke heraus zeitgleich, während die nachfolgenden Längs- und Querbewegungen sowie die Aufwärts- und Senkbewegungen beider Hubbalken zwar im Ablauf koordiniert, aber völlig unabhängig voneinander ausgeführt werden können.
- Dies ermöglicht es, daß bereits während der Transporthubbalken mittels einer Hubbewegung das erfasste Werkstück aus dem Gesenk hebt, sich der Sprühbalken zeitgleich schon in Richtung des Werkzeugraumes zwischen die geöffneten Gesenke bewegen kann. Sobald dann der Transporthubbalken mit dem Werkstück in einer Längs- oder Querbewegung den Werkzeugraum verlassen hat, ist der Sprühbalken mit den auf ihm angeordneten Sprüheinrichtungen vollständig in den Werkzeugraum eingefahren und es kann sogleich mit dem Kühl- und/oder Schmiervorgang begonnen werden. Somit lässt sich die Transportphase des Werkstückes zu einer der nächsten Bearbeitungsstationen von Beginn an mit den Bewegungsabläufen zur Kühlung und/oder Schmierung der Gesenke überlagern.
- Indem der Sprühhubbalken innerhalb des Werkzeugraumes eine Absenkbewegung und/oder eine Abwärtsbewegung vollzieht, können die Sprüheinrichtungen besonders nah, mit optimalem Abstand zu den Werkzeugflächen bzw. Gravuren der Gesenke positioniert werden.
- Nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung werden der Transporthubbalken und der Sprühhubbalken gegensinnig zueinander bewegt. Damit lässt sich ein ungestörter Bewegungsablauf erreichen, denn mit dem Ausfahren des Transporthubbalkens wird sukzessive der Werkzeugraum zunehmend frei für den gleichzeitig einfahrenden Sprühhubbalken.
- Des weiteren sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß der Transporthubbalken das aufgenommene, geschmiedete Werkstück während der Kühl- und/oder Schmierphase zu einer nächsten Bearbeitungsstation transportiert und dort ablegt, dann einen Werkstückrohling aufnimmt und in den Werkzeugraum transportiert, wobei synchron dazu die Sprüheinrichtungen ausgeschaltet werden und der Sprühbalken aus dem Werkzeugraum herausfährt. Dieses Wechselspiel zwischen Werkstückabtransport zur nächsten Bearbeitungsstation, Ausnutzung dieser Transportphase zur Kühlung und/oder Schmierung der Werkzeuge und Transport eines neuen Werkstückrohlings in die Bearbeitungsstation bei gleichzeitigem Rückzug der Sprüheinrichtung aus dem Werkzeugraum dieser Bearbeitungsstation wiederholt sich ständig mit der je nach gewünschter Produktionsleistung der Schmiedepresse vorgegebenen Taktfrequenz der kontinuierlich umlaufenden Automatik der beiden im Bewegungsablauf aufeinander abgestimmten Hubbalken.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, daß dem Transporthubbalken ein separater, mit temporär betätigbaren Sprüheinrichtungen ausgebildeter Sprühhubbalken zugeordnet ist, wobei die beiden Hubbalken über eine Hubbalkenautomatik antriebsmäßig mit gegensinnigen Bewegungsabläufen synchronisiert und zu ihrer Ansteuerung an eine gemeinsame Steuerungs- und Regelungseinrichtung angeschlossen sind. Durch die Synchronität der Antriebe über die gemeinsame servoelektrische Steuerungs- und Regelungseinrichtung wird gewährleistet, daß die beiden Hubbalken, die in eine für den automatischen Werkstücktransport vorgesehene Hubbalkenautomatik eingebunden sind, präzise zur gleichen Zeit mit dem von der Hubbalkenautomatik vorgegebenen Bewegungsablauf starten.
- Die zum gleichzeitigen Transport der Werkstücke und zum Kühlen und/oder Schmieren der Werkzeuge erforderlichen Bewegungsabläufe des Transporthubbalkens und des Sprühhubbalkens sind dabei unterschiedlich. Sobald der Transporthubbalken mit dem angehobenen Werkstück eine Längs- oder Querbewegung aus den Werkzeugraum heraus vollzieht, fährt zunehmend der Sprühhubbalken mit seinen Sprüheinrichtung in den frei gewordenen Werkzeugraum ein.
- Die Hubbalkenautomatik arbeitet hierbei vorzugsweise mit einer elektrohydraulischen Antriebsvorrichtung, mit der sich Änderungen in den Bewegungsgrößen, in den Zuordnungen der Bewegung der einzelnen Bewegungsachsen zueinander und Veränderungen von Bewegungsgeschwindigkeiten in den einzelnen Bewegungsachsen exakt steuern lassen. Alternativ lässt sich eine elektrohydraulische Antriebsvorrichtung vorsehen.
- Die Ansteuerung der Hubbalken bzw. der Hubbalkenautomatik übernimmt die servoelektrische Steuerungs- und Regelungseinrichtung, in der ständig die Soll- und Istwerte der Bewegungsachsen der Hubbalken sowie des gesamten Pressvorgangs erfasst und verarbeitet werden.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
-
1 bis4 in einer Ablauffolge einen Werkstücktransport aus dem Werkzeugraum einer Gesenkschmiedepresse und einen Kühl- und Schmiervorgang von in dem Werkzeugraum angeordneten Gesenken mittels einerseits eines Transporthubbalkens und andererseits eines Sprühhubbalkens; und -
5 ,5a in schematischer Darstellung Bewegungsabläufe des Transporthubbalkens. - Eine in den
1 bis4 nicht näher dargestellte Gesenkschmiedepresse weist in einem Werkzeugraum1 einen oberen Werkzeughalter2 zur Aufnahme eines Obenwerkzeuges mit einem Obergesenk3 und einen unteren Werkzeughalter4 zur Aufnahme eines Unterwerkzeugs mit einem Untergesenk5 auf, wobei der obere Werkzeughalter2 beispielsweise durch einen Pressenstößel bzw. -stempel auf- und niederbewegt wird. - Der automatische Transport eines geschmiedeten Werkstückes
6 von einer Bearbeitungsstation zur nächsten Bearbeitungsstation bzw. von dem Gesenk5 zu einem folgenden Gesenk7 (vgl. hierzu5 ,5a ) erfolgt durch einen Transporthubbalken8 , der von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung betätigt wird. Der Transporthubbalken8 ist zum sicheren Ergreifen, Halten und Transportieren des Werkstückes6 mit einer Greiferzange9 ausgerüstet. - Auf der dem Transporthubbalken
8 gegenüberliegenden Seite des Werkzeugraumes1 ist ein mit einer Sprühdüse10 versehener Sprühhubbalken11 zum Kühlenund/oder Schmieren und/oder Ausblasen des Ober- und Untergesenkes3 ,5 angeordnet. Auch der Sprühhubbalken11 wird von einer Antriebsvorrichtung betätigt, die in die den Bewegungsablauf des Transporthubbalkens8 koordinierende Hubbalkenautomatik eingebunden, jedoch eigenständig programmierbar ist. Die Hubbalkenautomatik wird von einer Steuerungs- und Regelungseinrichtung12 angesteuert, die ständig die Soll- und Istwerte der Bewegungsachsen des Transporthubbalkens8 und des Sprühhubbalkens11 sowie den Anfang und das Ende des Press- bzw. Schmiedevorgangs und die Stellung des Pressenstößels erfasst, vergleicht und mit daraus gebildeten Ausgangssignalen den ungestörten, automatischen Werkstücktransport und den parallel dazu stattfindenden Kühl- und/oder Schmiervorgang des Ober- und Untergesenkes3 ,5 steuert. - Sowohl der Transporthubbalken
8 als auch der Sprühhubbalken11 stehen bei einem Schmiedevorgang außerhalb des Werkzeugraums1 in Bereitschaftsstellung (vgl.1 ). Nachdem der Schmiedevorgang beendet ist und der obere Werkzeughalter2 mit dem Obergesenk3 seine obere Ruhestellung erreicht hat, fährt der Transporthubbalken8 in den Werkzeugraum1 ein, umgreift mittels seiner Zange9 das zuvor geschmiedete Werkstück6 , hebt dieses an und bewegt sich linear wieder aus dem Werkzeugraum1 heraus (vgl. hierzu2 ,3 und4 ). Der Ablauf der Bewegungen Einfahren13 , Anheben14 und Ausfahren15 des Transporthubbalkens8 ist schematisch in5 dargestellt. - Synchron und zeitgleich zur Rückzugsbewegung des Transporthubbalkens
8 aus dem Werkzeugraum1 , fährt der Sprühhubbalken11 mit seiner sowohl unterhalb als auch oberhalb Sprühöffnungen16 ,17 aufweisenden Sprühdüse10 in den Werkzeugraum1 ein und vollzieht eine Hub- und eine Senkbewegung18 ,19 , bei der das Ober- und das Untergesenk3 ,5 konturnah ausgeblasen und besprüht wird (vgl. hierzu4 ). - Während dieser Sprühphase setzt der Transporthubbalken
8 seine Transportphase außerhalb des Werkzeugraums1 fort und fährt in einer Längsbewegung mit dem Werkstück6 zur nächsten Bearbeitungsstation bzw. zum nächsten Gesenk7 (vgl.5 ). Er vollzieht dort eine Querbewegung bis über die Gesenkmitte, legt das Werkstück6 mittels einer Senkbewegung im Gesenk7 ab, verlässt in einer rückwärts gerichteten Querbewegung das Gesenk7 und vollzieht eine Längsbe wegung zurück zum Untergesenk5 im Werkzeugraum1 . Der Ablauf der Bewegungen Längstransport20 , Einfahren21 über das Gesenk, Absenken22 , Ausfahren23 und Längstransport24 zurück des Transporthubbalkens ist in5 schematisch dargestellt. Der5 ist weiterhin zu entnehmen, daß sowohl die Längsbewegung hin zum Untergesenk7 als auch die Längsbewegung zurück zum Untergesenk5 des Transporthubbalkens8 außerhalb des Werkzeugraums der Untergesenke5 ,7 erfolgt. Die5a zeigt, daß die Längstransportbewegung vom Untergesenk5 hin zum Untergesenk7 durch einen Rastpunkt25 in die Bewegungsabschnitte20a ,20b unterteilt wird. Dieser Rastpunkt25 ist ein programmierter Haltepunkt der Hubbalken-Automatik, an dem der automatische Ablauf des Transports unterbrochen wird. - Zeitgleich mit dem Transport des Werkstückes
6 zum Untergesenk7 und dem Rückzug des Transporthubbalkens8 zum Werkzeugraum1 , bewegt sich der Sprühhubbalken11 aus dem Werkzeugraum1 hinaus, bis er wieder seine außerhalb des Werkzeugraums1 liegende Bereitschaftsstellung einnimmt. In diese Position wird dann auch der Transporthubbalken8 , nachdem er das Werkstück in die Gesenke3 ,5 abgelegt hat, zurückgefahren, so daß ein neuer Werkstückrohling geschmiedet und sich das Wechselspiel zwischen der Transportphase zur nächsten Bearbeitungsstation und synchron dazu die Bewegungsphase des Sprühhubbalkens11 zum Kühlen und/oder Schmieren der Gesenke3 ,5 wiederholen kann.
Claims (5)
- Verfahren zum Ausblasen und/oder Besprühen von oben und/oder unten angeordneten Gesenken von Schmiedepressen, insbesondere von Gesenkschmiedepressen, mit einem automatischen Werkstücktransport durch einen mit Greifvorrichtungen versehenen Transporthubbalken und einer mechanischen Ausblas- und/oder Sprühvorrichtung, die in den Werkzeugraum der Schmiedepresse eingebracht und aus diesem wieder zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Transporthubbalken (
8 ) ein in einem vorhergehenden Schmiedevorgang hergestelltes Werkstück (6 ) anhebt und aus dem Werkzeugraum (1 ) abtransportiert, ein mit Sprüheinrichtungen (10 ) versehener Hubbalken (11 ) synchron zu Hub- und Abtransportbewegung des Transportbalkens (8 ), aber unabhängig von diesem in den Werkzeugraum (1 ) eingefahren wird, innerhalb des Werkzeugraumes (1 ) die Sprüheinrichtungen (10 ) betätigt und die Schmiedegesenke (3 ,5 ) gekühlt und/oder geschmiert werden, wobei der Sprühhubbalken (11 ) innerhalb des Werkzeugraumes (1 ) Eine Absenkbewegung (19 ) und/oder eine Aufwärtsbewegung (18 ) vollzieht. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthubbalken (
8 ) und der Sprühhubbalken (11 ) gegensinnig zueinander bewegt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthubbalken (
8 ) das aufgenommene, geschmiedete Werkstück (6 ) während der Kühl- und/oder Schmierphase zu einer nächsten Bearbeitungsstation (7 ) transportiert und dort ablegt, dann einen Werkstückrohling aufnimmt und in den Werkzeugraum (1 ) transportiert, wobei synchron dazu die Sprüheinrichtung (10 ) ausgeschaltet wird und der Sprühhubbalken (11 ) aus dem Werkzeugraum (1 ) herausfährt. - Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Besprühen von oben und/oder unten angeordneten Gesenken von Schmiedepressen, insbesondere von Gesenkschmiedepressen, mit einem automatischen Werkstücktransport durch einen mit Greifvorrichtungen versehenen Transporthubbalken und einer mechanischen Ausblas- und/oder Sprühvorrichtung, die in den Werkzeugraum der Schmiedepresse eingebracht und aus diesem wieder zurückgeführt wird, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transporthubbalken (
8 ) ein separater, mit temporär betätigbaren Sprüheinrichtungen (10 ) ausgebildeter Sprühhubbalken (11 ) zugeordnet ist, wobei die beiden Hubbalken (8 ,11 ) über eine Hubbalkenautomatik antriebsmäßig mit gegensinnigen Bewegungsabläufen synchronisiert und zu ihrer Ansteuerung an eine gemeinsame Steuerungs- und Regelungseinrichtung (12 ) angeschlossen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Greifzangen (
9 ) ausgebildete Transporthubbalken (8 ) und der mit Sprühdüsen (10 ) versehene Sprühhubbalken (11 ) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
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