DE151389C - - Google Patents
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- DE151389C DE151389C DENDAT151389D DE151389DA DE151389C DE 151389 C DE151389 C DE 151389C DE NDAT151389 D DENDAT151389 D DE NDAT151389D DE 151389D A DE151389D A DE 151389DA DE 151389 C DE151389 C DE 151389C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/10—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
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- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Wassermesser, bei dem unterhalb des Flügelrades
eine feststehende Schnecke angeordnet ist, durch deren Schraubengänge das Wasser
um eine senkrechte Achse aufsteigend zum Flügelrade gelangt.
Die deutschen Patentschriften 41017 und
79900 zeigen bereits Wassermesser, bei denen die Zuleitung des Wassers entweder durch
ein vor dem Flügelrade angeordnetes ansteigendes Rohr oder ein entsprechend ausgebildetes
Gehäuse erfolgt. Bei beiden Wassermessern wird eine Umdrehung des Flügelrades durch einen einfachen Wasserstrahl,
der auf einen, höchstens aber auf zwei Flügel dieses Rades wirken kann, herbeigeführt.
Demgegenüber zeigt der Gegenstand der Erfindung eine um eine senkrechte Achse
ansteigende, schneckenförmige Leitung des Wassers, durch die eine große Kreisfläche
von bewegendem Wasser und kein Strahl ■gebildet wird. Diese Wasserfläche ist etwa
vier- bis fünfmal so groß als der Durchgang des Apparates, mithin wird eine vier- bis
fünfmal größere Kraftfläche erzielt, als wenn das Wasser frei aus einem dem Durchgang
entsprechenden Rohre fließt. Infolgedessen wirkt das Wasser auf alle Flügel des Flügelrades
zu gleicher Zeit und nicht wie beim Strahl auf einen oder zwei Flügel. Es wird
hierdurch erreicht, daß selbst bei geringem Wasserdurchtritt das Flügelrad infolge seiner
großen Druckangriffsfläche immer in Bewegung gesetzt wird, so daß der Messer auch
bei geringem Druck und bei wenig fließendem Wasser dieses anzeigen muß.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Wassermesser im Schnitt dargestellt. Wie ersichtlich,
wird das Wasser durch eine feststehende, verstellbare und mit mehreren Windungen
versehene Schnecke α zwangsweise in drehende Bewegung gebracht und wirkt beim Austritt
aus der Schnecke auf ein wagerecht liegendes, aus Hartgummi bestehendes Flügelrad b.
Das Wasser stößt somit ziemlich senkrecht gegen die gebogenen Flügel c c des Flügelrades
b und bringt dieses selbst bei geringer Strömung des Wassers, begünstigt durch die
große Angriffsfläche, in Bewegung. Letztere wird sodann auf das Zählwerk übertragen.
Das Wasser tritt nun in den ziemlich vollen Kreisumfang des Zylinders und aus diesem
durch die Öffnungen dd und f aus. Um das Hartgummiflügelrad zu entlasten, ist der
Kern der Schnecke α durchbohrt, so daß eine Verbindung des Wassers mit dem Raum h
über dem Flügelrade durch die Kanäle e e stattfinden kann.
Das Flügelrad wird von dem Zapfen g der Schnecke getragen und oben im Deckel
durch den Zapfen i geführt; infolge der doppelt angeordneten Führung des Flügel- '
rades ist dessen leichter Gang dauernd gewährleistet. Der nicht entlastete Druck vom
oberen Zapfen i des Flügelrades ist hinreichend, um das Flügelrad b mit seinem
Zapfen i im oberen Deckel abzudichten. Die Schnecke α ist von außen verstellbar, so daß
der Gang geregelt werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Wassermesser mit vor dem Flügelrad befindlicher, um die senkrechte Achse ansteigender Leitung des Wassers, gekennzeichnet durch die Anordnung einer |mehrere Windungen enthaltenden feststehenden Schnecke (a), zum Zweck, das Wasser gegen eine große Anzahl der gebogenen Flügel des Flügelrades wirken zu lassen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151389C true DE151389C (de) |
Family
ID=418218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT151389D Active DE151389C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE151389C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2842963A (en) * | 1953-06-15 | 1958-07-15 | Kent Ltd G | Rotary liquid meter |
-
0
- DE DENDAT151389D patent/DE151389C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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