DE151014C - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J1/00—Circuit arrangements for DC mains or DC distribution networks
- H02J1/14—Balancing the load in a network
- H02J1/16—Balancing the load in a network using dynamo-electric machines coupled to flywheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
(tH-Hcruftiqt bei (StwiWM-wiv.a
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In solchen Anlagen, bei welchen, wie z. B. im Fördermaschinenbetrieb, das Anlassen, die
Arbeit und der Stillstand des Antriebsmotors periodisch wechseln, ergeben sich gewisse
Schwierigkeiten insofern, als die Beanspruchung der Krafterzeugungsstation eine sehr ungleichmäßige ist. Es steht in solchen
Fällen ein großer Kraftverbrauch beim Anlassen einer geringen Leistung während der
ίο Betriebsperiode und der Leistung Null während
der Ruhepause gegenüber, so daß die Antriebsmaschine mit außerordentlich stark wechselnder
Leistung in Anspruch genommen wird, während es, wie bekannt, erwünscht ist, die Primäranlage mit einer möglichst gleichmäßigen
Belastung dauernd zu beanspruchen. Um diesen Zweck in den besprochenen Fällen zu erreichen, sind eine Reihe von
Vorschlägen gemacht worden. Man hat beispiels weise Akkumulatorenbatterien angeordnet
und die Einrichtung derart getroffen, daß die Batterie während der Ruhepause des Antriebes
geladen wird und beim Anlassen die Primärmaschine in der Kraftlieferung unterstützt.
Ganz abgesehen davon, daß die Anwendung derartiger Pufferbatterien sich naturgemäß
auf Gleichstromanlagen beschränken muß, sind die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten
solcher Batterien sehr' beträchtlich.
Man hat weiterhin versucht, eine Kraftaufspeicherung und -Abgabe, wie sie von einer
Batterie dargeboten wird, auf rein mechanischem Wege durch Aufstellung sogenannter
Puffermaschinen zu erreichen. Diese mit großen'Schwungmassen versehenen Maschinen
sollen während der Ruhepausen des Antriebes Energie in ihrer Schwungmasse aufspeichern
und dieselbe während der Anlaßperiode wieder abgeben. Dieser Weg ist zuerst bei elektrischen Bahnanlagen eingeschlagen worden.
Z. B. hat Kapp im Jahre 1893 gelegentlich einer Diskussion im Anschluß an
einen Vortrag von Hopkins on über elektrische Bahnen die Anwendung von Puffermaschinen
in solchen Anlagen befürwortet (siehe »Minutes of proceedings of the institution
of civil engineers, Vol. 112, 1893« und »Ε. T. Z. 1898, S. 294«).
• In gleicher Richtung bewegt ' sich die deutsche Patentschrift 138387. Diese bezieht
sich auf elektrisch betriebene Förderanlagen und betrifft eine Einrichtung, um in solchen
Anlagen einen Kraftausgleich zu erzielen. Es wird dabei der Fördermotor mittelbar
durch eine von der Hauptstromquelle betriebene, mit einer Schwungmasse versehene,
Leonard'sehe Motordynamo gespeist, wobei
in bekannter Weise die dem Fördermotor zugeführte Spannung durch Änderung der Erregung
des stromgebenden Teiles der Motordynamo geregelt werden kann. Es soll also während der Anlaßperiode die in der Schwungmasse
der Motordynamo aufgespeicherte Energie zur Beschleunigung des Triebwerkes beitragen,
und andererseits soll während der Ruhepausen die nun überflüssige Kraftleistung der Hauptmaschine in der Schwungmasse
der Motordynamo aufgespeichert
werden. Dieses Verfahren ist zwar für jedes / Stromsystem brauchbar, hat aber den Nach-
- teil, daß zur Erreichung des angestrebten Zweckes sehr große Schwungmassen oder
künstliche Regulierungsmethoden benutzt werden müssen, da der Tourenabfall der Motordynamo
nur ein verhältnismäßig geringer sein kann.
Ein anderer Vorschlag ist in Patentschrift
ίο 129553 niedergelegt und betrifft eine Einrichtung
zum Ausgleich der Belastungsschwankungen in Gleichstromnetzen vermittels einer Puffermaschine, deren Anker parallel
zum Netz geschaltet ist und deren Feldwickelung vom Netzstrom erregt wird, so daß die
Feldstärke je nach der Belastung steigt oder fällt. Dieses Verfahren ist nur für Gleichstromnetze
verwendbar und wird bei seiner Anwendung auf Förderanlagen aus dem Grunde versagen, weil infolge der Abhängigkeit der
Erregung vom Netzstrom beträchtliche Stromschwankungen mit den damit verknüpften
Nachteilen sich nicht vermeiden lassen werden. Derselbe Gedanke liegt den in den deutschen
Patentschriften 132927 und 131945 beschriebenen
Einrichtungen zugrunde.
All diesen Vorschlägen ist ein gemeinsames Kennzeichen eigentümlich, nämlich daß die
Puffermaschine an einer nahezu konstanten Spannung liegt. Wie leicht ersichtlich, ist
also die Schwungmasse nicht vollkommen frei beweglich und kann die in ihr aufgespeicherte
Energie nicht beliebig weit, gegebenenfalls bis auf den Betrag Null, entladen werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zum Anlassen und zum Betriebe
von periodisch arbeitenden elektrischen Antrieben, bei welcher die Schwankungen der
Stromentnahme durch eine vollständig frei bewegliche Puffermaschine in einem praktisch
ausreichenden Grade ausgeglichen werden, wobei die in den Schwungmassen aufge-.
speicherte Energie gegebenenfalls vollständig,
d. h. bis zu dem Betrage, welcher der Geschwindigkeit Null der Puffermaschine entspricht,
ausgenutzt, jedenfalls aber bis zu einer Grenze fortgesetzt werden kann, welche sich bei den bisher. bekannten Anordnungen
nicht erreichen läßt. Die Neuerung bietet weiterhin den Vorteil, daß keinerlei Störungen
eintreten können, auch wenn die Schwungmasse vollständig entladen ist, indem in diesem
Falle der Arbeitsmotor einfach langsam läuft.
Die Erfindung eignet sich sowohl für den Betrieb von Förderanlagen wie von Walzenstraßen,
wie überhaupt für alle Betriebe, welche periodisch arbeiten.
Das Wesen der Erfindung soll an einer elektrischen Förderanlage näher erläutert
werden. Das Anlassen .des Fördermotors geschieht in bekannter Weise entweder mit
Hilfe eines im Hauptstromkreis liegenden Anlaßwiderstandes oder mittels eines regulierbaren
Anlaßumformers, ein Fall, der hier zunächst betrachtet werden soll.
Es bedeutet in Fig. 1 D den Motor, G den Generator des Umformers, P den Anker
einer Puffermaschine, die mit der Schwungmasse 5 ausgerüstet ist. Die Puffermaschine
ist mit dem Generator G hintereinandergeschaltet und der Fördermotor M erhält von
dem Generator G und der Puffermaschine P Strom, wenn der Umschalter U auf dem
Kontakt 2 steht, während der Generator G auf die Puffermaschine arbeitet, wenn der
Umschalter U Stellung 1 einnimmt. Widerstände R1 und i?2 gestatten, die Feldstärke
des Generators G und der Puffermaschine P zu regulieren. Es sei zunächst angenommen,
daß der Fördermotor M sich in Ruhe befindet. Es wird dann von dem Umformer
Strom in die Puffermaschine P geschickt, indem der Umschalter U auf den Kontakt 1
gestellt wird. Indem man mit der Erregung des Generators G durch allmähliches Kurzschließen
von R1 in die Höhe, mit der Erregung der Puffermaschine P durch Einschalten
von Widerstand in jR2 heruntergeht, wird die Puffermaschine ihre Geschwindigkeit
erhöhen und die Schwungmasse S geladen. Ist die Ladung beendet, d. h. hat die
Schwungmasse einen bestimmten Energiebetrag in sich aufgespeichert und soll nun der Motor M anlaufen, so wird durch Aus-Schaltung
der Erregungen R1 und R.2 das
System stromlos gemacht und darauf der Umschalter U auf den Kontakt 2 gestellt.
Durch langsames Erhöhen der Erregung des Umformers wird allmählich die Spannung an
dem Motor M erhöht, so daß derselbe anläuft. Ist der Generator G voll erregt, so
wird nunmehr die Erregung der Puffermaschine erhöht, so daß diese nunmehr zusätzliche
Spannung erzeugt. Natürlich muß die Erregung der Puffermaschine jetzt die umgekehrte
Richtung besitzen wie bei der Ladung, oder es muß der Anker derselben in umgekehrter Richtung in den Stromkreis
eingeschaltet werden. Der Einfachheit halber no sind jedoch diese Umschalter in die Zeichnung
nicht aufgenommen. Je stärker die Puffermaschine erregt wird, um so mehr Arbeit wird sie natürlich bei einer bestimmten Touren-"
zahl an den Stromkreis abgeben. Ist die Maschine vollständig erregt, so wird die abgegebene
Spannung und damit die gelieferte Arbeit lediglich noch durch die Geschwindigkeit
des Schwungrades, d. h. durch die in demselben noch aufgespeicherte' Energie bestimmt,
und es kann diese, wenn erwünscht, dem Schwüngrad vollständig, d. h. bis zu
dem Betrag, welcher der Geschwindigkeit Null entspricht, entzogen werden.. Die Verhältnisse
werden zweckmäßig so gewählt, daß dieser Punkt mit dem Ende der Arbeitsleistung
des Motors zusammenfällt.
Der Arbeitsvorgang kann durch das Diagramm Fig. 2 erläutert werden. Bei geladener
(unerregter) Puffermaschine sei die Spannung des Generators G und der Puffermaschine
P gleich Null (Punkt o) und der Umschalter U stehe auf Kontakt 2. Dann
wird die Spannung von G allmählich erhöht, so daß der Motor M Energie aufnimmt, die
bis zur Höhe b ansteigt, entsprechend Linie o-c.
Ist der Generator G vollständig erregt und belastet, so wird nunmehr die Spannung, der
Puffermaschine P erhöht. Der Generator G gibt nach wie vor den Energiebetrag b ab,
und zwar vom Punkt c bis e; die Spannung der Puffermaschine wird erhöht entsprechend
Linie c-d und die infolgedessen abgegebene Energie wird durch das Dreieck ede dargestellt.
Am Ende der Beschleunigungsperiode α und mit Eintritt der Arbeitsperiode h
sinkt der gesamte Energiebedarf, das Netz oder der Motorgenerator liefert die durch
Linie f-g nach oben begrenzte Energiefläche, während die Energieabgabe der Puffermaschine entsprechend der Linie e-g des Drei-
ecks feg bis zum Betrag Null im Punkt g sinkt. Die Strecke i entspricht dem Auslaufen
des Fördermotors, wobei Energie aus dem Netz nicht entnommen wird. Im Punkt k
setzt die Ladung der Puffermaschine ein, nachdem Umschalter U auf Kontakt 1 gestellt
ist. Dreieck k I m stellt die Ladeenergie dar und muß selbstverständlich gleich sein der
Summe der Dreiecke ede und efg. Punkt m
entspricht wieder dem Anfangspunkte 0,, so daß hier wieder die Beschleunigungsperiode
beginnt. Es ist natürlich auch möglich, während der Anlaufsperiode die Spannung der Maschinen G und P gleichzeitig zu erhöhen.
Das Diagramm ändert sich dann entsprechend.
Anstatt den Motor M mittels einer von einem Generator G gelieferten veränderlichen
Spannung anlaufen zu lassen, kann die Spannung natürlich auch von einem konstanten
Betrag aus mittels eines vorgeschalteten Widerstandes geregelt werden. Diese Schaltung ist in der Fig. 3 gezeichnet. Es
bedeutet A den Anlaßwiderstand für den Motor M, P und S wiederum die Puffermaschine
nebst Schwungrad, während R den Regulierwiederstand für die Erregung der Puffermaschine darstellt.. Die Veränderung
der Spannung, welche nach Fig. 1 durch den Regulator R1 hervorgerufen wird, wird hier
mit Benutzung des Anlaßwiderstandes A bewirkt, und es gilt daher hier das mit Bezug
auf Fig. ι Gesagte. Um die Puffermaschine P laden zu können, muß die ihr zugeführte
Spannung von Null bis zum Maximalwert gebracht werden. Es kann dies durch den
Hilf sahlasser A1 geschehen, der in den von
Kontakt 1 des Umschalters U ausgehenden Stromkreis gelegt ist. Wählt man hier den
Weg, welcher der gleichzeitigen Erhöhung der Spannung von G und P in Fig. 1 entspricht,
also eine gleichzeitige Vergrößerung des von dem Netz und des von der Puffermaschine
P gelieferten Spannungsbetrages, so kann die Einrichtung zweckmäßig so getroffen
werden, daß gleichzeitig mit dem Kurzschließen des Anlaßwiderstandes A auch
die Erregung der Puffermaschine bis auf die normale Höhe gebracht wird. Die Rege-,
lung der Ladung kann in allen Fällen von Hand oder mit Hilfe eines selbsttätigen Regulators
geschehen.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Betrieb periodisch beanspruchter Elektromotoren, welche vom
Netz unmittelbar oder über Umformer gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Schwungmassen gekuppelte
Zusatzmaschine, welche in Parallelschaltung zum Netz oder in Reihenschaltung mit
dem vom Netz gespeisten Umformer zu
-Zeiten geringen Kraftbedarfes geladen
worden ist, in Reihenschaltung mit der Hauptstromquelle den Arbeitsstrom mitliefert,
zu dem Zweck, eine möglichst weitgehende Entladung der Schwungmasse (gegebenenfalls bis zur Tourenzahl Null)
zu ermöglichen.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, wobei an Stelle einer Anlaßmaschine ein
Anlaßwiderstand gesetzt ist, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung des Anlassers mit dem Regulator der Puffer- .
maschine, daß gleichzeitig mit dem Kurzschließen des Anlaßwiderstandes der Regulator
der Puffermaschine kurzgeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151014C true DE151014C (de) |
Family
ID=417870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT151014D Active DE151014C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE151014C (de) |
-
0
- DE DENDAT151014D patent/DE151014C/de active Active
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