DE150970C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE150970C DE150970C DENDAT150970D DE150970DA DE150970C DE 150970 C DE150970 C DE 150970C DE NDAT150970 D DENDAT150970 D DE NDAT150970D DE 150970D A DE150970D A DE 150970DA DE 150970 C DE150970 C DE 150970C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- friction
- clutch
- arm
- slow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 16
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 16
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 16
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/10—Feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/18—Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
- B23Q2705/182—Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes
- B23Q2705/185—Clutches
- B23Q2705/187—Automatic clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
η | torn | ύ. | |
p. Λ. f. ι | fa-.ide.... | C | |
'ti | |||
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Revolverdrehbänke bekannter Art und betrifft
eine neue Vorrichtung zum selbsttätigen . Wechseln der Geschwindigkeit der die axiale
Bewegung der Revolverkopfspindel veranlassenden Welle.
Bei der bekannten Vorrichtung zum selbsttätigen Wechseln der Geschwindigkeit der
Welle kommt eine Kupplung zur Verwendung,
ίο welche in ihren beiden äußeren Stellungen
die Welle entweder mit der schnell laufenden Antriebsscheibe oder mit dem langsam laufenden
Differentialgetriebe kuppelt und in ihrer mittleren Stellung die Welle ausschaltet. Diese
Vorrichtung ist sehr mangelhaft, da sie eine außerordentlich große Sorgfalt erfordert, um
die Kupplung in ihre mittlere Stellung zu bringen. Zudem ist hiermit starkes Geräusch
und ein starkes Abnutzen der einzelnen Organe 'verbunden, und es kann auch leicht ein
Brechen derselben eintreten. Wird nicht sorgfältig darauf geachtet, daß sich die Kupplung
genau in der Mittelstellung befindet, wenn die Welle, ausgeschaltet sein soll, so
wird die Welle mitgenommen, und die Maschine arbeitet fehlerhaft.
Diesem Mangel soll nun gemäß vorliegender Erfindung dadurch abgeholfen werden,
daß man eine Vorkehrung trifft, welche ermöglicht, daß die Kupplung nur die beiden
Stellungen einzunehmen braucht, in welchen sie die anzutreibende Welle entweder mit der
rasch laufenden Antriebsscheibe oder mit dem langsam laufenden Differentialgetriebe kuppelt.
Hierbei werden also zwei Kupplungen nötig. Das Ausrücken der Welle kann durch eine
besondere Kupplung von Hand bewirkt werden.
Um das gewünschte Resultat zu erzielen, verbindet man die anzutreibende Welle durch
eine Kupplung derart mit dem langsam laufenden Antriebsorgan des Differentialgetriebes,
daß, wenn die Welle beispielsweise mit der rasch laufenden Antriebsscheibe gekuppelt
wird und demgemäß schneller umläuft als das Antriebsorgan des Differentialgetriebes,
die erstgenannte Kupplung so lange ausgerückt wird, bis die Geschwindigkeit der Welle
unter diejenige des langsam laufenden Antriebsorganes des Differentialgetriebes sinkt,
worauf letzteres wieder selbsttätig mit der Welle gekuppelt wird.
Zu diesem Zwecke bringt man an dem langsam laufenden Antriebsorgah des Differentialgetriebes
eine oder mehrere Kupplungsklinken an, welche in ein auf der anzutreibenden Welle sitzendes Kupplungsrad eingreifen
können. Die Kupplungsklinken versieht man mit Reibungsarmen, gegen welche eine auf
der Welle angeordnete Reibscheibe derart pressen kann, daß, wenn die Welle sich schneller dreht als das langsam laufende
Organ des · Differentialgetriebes, die Reibung der Reibscheibe auf dem Reibungsarm die
Kupplungsklinke veranlaßt, sich zu drehen, so daß sie außer Eingriff mit dem Kupplungsrade tritt. Dreht sich aber die Welle langsamer
als das langsam laufende Organ des Differentialgetriebes, so veranlaßt die Reibung
der Reibscheibe auf dem Reibungsarme die Kupplungsklinke, mit dem Kupplungsrade in
Eingriff zu treten und die Welle anzutreiben. Beiliegende Zeichnungen stellen die neue
ίο Vorrichtung dar, und zwar zeigt Fig. ι dieselbe
im Vertikallängsschnitt. Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, in
der Pfeilrichtung (Fig. i) gesehen. Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach Linie 3-3 der
Fig. I, von der entgegengesetzten Seite gesehen. Fig. 4 zeigt eine Kupplung und die
damit verbundenen Teile im Aufriß, in der Pfeilrichtung der Fig. 3 gesehen. Fig. 5 ist
ein Vertikalschnitt durch die anzutreibende
ao Welle und veranschaulicht diese Welle, eine darauf befindliche Schnecke und ein auf der
Revolverkopfspindel befestigtes und durch die Schnecke angetriebenes Schneckenrad im
Aufriß.
Die anzutreibende Welle A ruht in geeigneten Lagern α1 α2. Das Lager a2 für
das rechte Wellenende befindet sich auf der Innenseite der Nabe b einer Reibscheibe B.
Die Nabe b selbst ruht in einem Lager as
des Maschinengestells. Auf dem rechten Wellenende ist eine Kupplungsscheibe C drehbar
und mittels Nut und Feder in der Längsrichtung verschiebbar befestigt. Diese Kupplungsscheibe
kann mittels eines Stiftes c bei ihrer Bewegung nach rechts mit der rasch
. laufenden Antriebsscheibe D, welche auf der Nabe b der Reibscheibe B befestigt ist, in
Eingriff treten und auf diese Weise eine direkte Verbindung zwischen der Welle A
und der Scheibe D herstellen. Die Welle A wird infolgedessen mit einer Geschwindigkeit
angetrieben, welche gleich derjenigen der Scheibe D ist. Die Reibscheibe B steht
durch ein Differentialzwischengetriebe E mit einer Muffe F in Verbindung, welche das
langsam laufende Antriebsorgan bildet.
In nächster Nähe der Muffe F ist auf der Welle A ein Kupplungsrad G befestigt. Die
Muffe F ist mit zwei sich diametral nach auswärts erstreckenden Armen f versehen,
von welchen der eine eine schwingende Kupplungsklinke f1 trägt, die mit den Zähnen des
Kupplungsrades G in Eingriff treten kann. Die Kupplungsklinke f1 ist mit einem Arm/2
fest verbunden, der sich zur Wellenachse hin erstreckt und an seinem inneren Ende mit
einem Reibungsstück f3 versehen ist. Der zweite Arm / der Muffe F ist ebenfalls mit
einem sich nach innen erstreckenden festen Arm fl versehen, der an seinem inneren
Ende ein Reibungsstück f" trägt (Fig. 1).
Die linken Enden dieser Reibungsstücke /3/5
legen sich gegen die angrenzende, etwas vorspringende Fläche g des Kupplungsrades G.
Neben dem Kupplungsrade G ist eine Reibscheibe H angeordnet, deren Nabe h
unter Vermittelung von Nut und Feder eine Längsbewegung auf einer auf der Welle A
befestigten Muffe J ausführen kann. Die Muffe J trägt an einem Ende eine becherförmige
Scheibe j, und zwischen , dieser Scheibe j und der Reibscheibe H ist auf der
Nabe h der letzteren eine Schraubenfeder j1
angeordnet. Diese Feder legt sich mit Druck gegen die Reibscheibe H und die letztere
drückt infolgedessen die Reibungsstücke /3/s
gegen die Fläche g des Kupplungsrades G. Der Druck der Feder j1 erzeugt Reibung
zwischen den Reibungsstücken /3/5 und der
Reibungsfläche g, und diese Reibung bewirkt das Ineingrifftreten bezw. Außereingrifftreten
der schwingenden Kupplungsklinke fl mit den Zähnen des Kupplungsrades G, je nachdem
sich die Welle A oder die Muffe F schneller dreht. Die Drehungsrichtung, welche
in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet ist, ist stets die gleiche.
Wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Muffe F größer als diejenige der Welle A
oder steht letztere still, so wird die Kupplungsklinke f1 infolge der von der Reibfläche
g und der Reibscheibe H auf sie ausgeübten Reibung in Eingriff mit dem Kupplungsrade
gebracht. Wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle A größer als diejenige
der Muffe F, so wird die Kupplungsklinke fl außer Eingriff mit dem Kupplungsrade G gebracht, da die von der Reibscheibe H
ausgeübte Reibungskraft größer ist als die von den Zähnen des Kupplungrades G ausgeübte
Kraft. Der Arm ^4 mit dem Reibungs- '
stück f5 dient lediglich als Trennungsstück, um die Reibscheibe H und die Fläche g des
Kupplungsrades stets genau parallel zueinander zu halten. Ein Festklemmen der Nabe
der Reibscheibe in ihrem Lager wird hierdurch verhindert.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
Angenommen, die Antriebsscheibe D werde in Umdrehung versetzt und die Kupplung C
sei gerade selbsttätig in Eingriff mit der Scheibe D gebracht worden, wodurch die
Verbindung zwischen der Scheibe Π und der Welle A hergestellt ist. Die Welle A wird
nunmehr mit der Geschwindigkeit der Scheibe D gedreht. Gleichzeitig wird das Differentialgetriebe
E durch die Scheibe D gedreht, und zwar derart, daß sich die Muffe F in derselben
Richtung wie die Welle A, jedoch mit einer viel kleineren Geschwindigkeit, dreht.
Dies hat zur Folge, daß die Kupplungs-
klinke/1 außer Eingriff mit dem Kupplungsrade G tritt. Das Differentialgetriebe ist infolgedessen
ausgeschaltet und unwirksam gemacht. Kommt nun der Zeitpunkt, wo die Welle A sich langsamer drehen muß, so wird
die Kupplungsscheibe C ausgerückt und somit die direkte Verbindung zwischen der Antriebsscheibe
D und der Welle A aufgehoben. Die Welle A wird nunmehr nur noch durch
ίο die lebendige Kraft getrieben und läßt allmählich
in ihrer Geschwindigkeit nach, bis dieselbe geringer ist als die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Muffe F, worauf die von der Reibungsfläche g und der Reibscheibe H
auf das Reibungsstück /3 ausgeübte Reibungskraft die Kupplungsklinke f1 veranlaßt, mit
dem Kupplungsrade G in Eingriff zu treten, so daß die Verbindung zwischen dem Differentialgetriebe
E und der Welle A wieder hergestellt ist, infolgedessen das Differentialgetriebe
das Antriebsorgan wird. Wird die Kupplungsscheibe C wieder selbsttätig eingerückt,
so daß sie mit der Antriebsscheibe D in Eingriff steht, so wiederholt sich der oben
beschriebene Vorgang.
Das Ein- und Ausrücken der Kupplungsscheibe - C wird durch einen schwingenden
Bügel C1 bewirkt, der auf einer schwingenden Welle c1 sitzt (Fig. 3 und 4). An einem
Ende der Welle cl ist ein Arm c2 befestigt,
der periodisch mit einer in der Zeichnung nicht veranschaulichten Trommel in Eingriff
treten kann. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Welle cl mit einem festen Arm c3
versehen, an welchem das Ende einer Stange c4 befestigt ist, welche sich in geeigneten Lagern
durch das Maschinengestell hindurch erstreckt und auf der Vorderseite der Maschine
vorragt. Hier ist die. Stange c4 mit einem Knopf c5 versehen, mittels dessen die
Stange von Hand rück- und vorwärts bewegt werden kann, zum Zwecke, die Kupplungsscheibe
C auch von Hand ein- und ausrücken zu können, wenn dies unabhängig
von dem automatisch betriebenen Mechanismus geschehen soll.
Gewünschtenfalls kann eine Kupplung aA
bis α12 (Fig. 5) angeordnet werden, um die Welle A mit der das Schneckenrad Κλ
und die Revolverkopfspindel antreibenden Schnecke K außer Eingriff zu bringen.
Claims (3)
1. Wechselgetriebe für Revolverdrehbänke zum selbsttätigen Wechseln der
Geschwindigkeit der axialen Bewegung des Revolverkopfes, dadurch gekennzeichnet,
daß das langsam laufende Treiborgan (Ff) eines Differentialgetriebes (E) mit
einer drehbaren Kupplungsklinke (f^) versehen
ist, die einen Reibungsarm (f*f3) trägt, welcher derart unter der Einwirkung
einer auf der anzutreibenden Welle (A) sitzenden Reibscheibe (H) steht, daß, wenn
das langsam laufende Treiborgan (Ff) schneller umläuft als die Welle (A), die
Kupplungsklinke (f1) in Eingriff mit
einem auf der Welle (A) befestigten Kupplungsrade (G) gebracht wird, während,
wenn die Welle (A), beispielsweise durch ein schnell laufendes Antriebsorgan (D),
mit größerer Geschwindigkeit in derselben Richtung in Umdrehung versetzt wird als
das langsam laufende Treiborgan (Ff) des Differentialgetriebes (E), die Kupplungsklinke
(f1) außer Eingriff mit dem Kupplungsrade (G) gebracht und demgemäß
das Differentialgetriebe ausgeschaltet wird. ·
2. Eine Ausführungsform des Wechselgetriebes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das langsam laufende Antriebsorgan (Ff), welches die Kupplungsklinke (f) und den Arm (f~) trägt,
mit einem Arm (f^) versehen ist, der dem
. Arm (f2) diametral gegenüber angeordnet ist und ebenfalls in Berührung mit der
Reibscheibe (H) steht, zum Zwecke, ein Ecken der Reibscheibe (H) zu verhindern.
3. Eine Ausführungsform des Wechselgetriebes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsrad (G) mit einer Reibfläche (g) versehen ist, die
mit der unter Federdruck stehenden Reibscheibe (H) zusammenwirkt, um den Arm (P) der Kupplungsklinke (f1) festzuklemmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE150970C true DE150970C (de) |
Family
ID=417831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT150970D Active DE150970C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE150970C (de) |
-
0
- DE DENDAT150970D patent/DE150970C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE150970C (de) | ||
DE2228278A1 (de) | Automatische, durch Zentrifugalkraft betätigte Kupplung | |
DE242276C (de) | ||
DE69057C (de) | Wechselgetriebe zur Aenderung der Drehgeschwindigkeit von Wellen | |
DE118906C (de) | ||
DE24607C (de) | Vorrichtung an Hebezeugen zum Schwebendhalten der Last | |
DE244200C (de) | ||
DE204186C (de) | ||
DE346554C (de) | Walzwerk zur Feinvermahlung von Ton u. dgl. | |
DE280542C (de) | ||
DE224973C (de) | ||
AT117903B (de) | Freilaufkupplung in Verbindung mit einem Wechselgetriebe. | |
DE522455C (de) | Koetzerspulmaschine | |
DE328657C (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
AT88925B (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe. | |
DE217231C (de) | ||
DE117779C (de) | ||
DE408749C (de) | Abreisswalzen fuer Flachkaemmaschinen | |
DE1550893C3 (de) | ||
DE187280C (de) | ||
DE62813C (de) | Federantrieb vorrichtung. ~ | |
DE120851C (de) | ||
DE120170C (de) | ||
DE193885C (de) | ||
AT124584B (de) | Kötzerspulmaschine mit hin- und herbewegter Spindel. |