DE1505470A1 - Stossdaempfer - Google Patents
StossdaempferInfo
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- DE1505470A1 DE1505470A1 DE19651505470 DE1505470A DE1505470A1 DE 1505470 A1 DE1505470 A1 DE 1505470A1 DE 19651505470 DE19651505470 DE 19651505470 DE 1505470 A DE1505470 A DE 1505470A DE 1505470 A1 DE1505470 A1 DE 1505470A1
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- shock absorber
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/04—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
- B60R19/14—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement having folding parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
- I' Stossdäm-pf er" Die Erfindung bezieht sich auf einen Stosadämpfer, der vorzugsweise zur Anbringung an der Rückseite von grösseren Kraftfahrzeugen, z.B. Lastkraft wagen, Traktoren, Anhängern usw., hestimmt und so ausgebildet.ist, dass nicht nur die Stösse von auffahrenden Fahrzeugen gedämpft werden, sondern auch verhindert wird, dase auffahrende kleinere Fahrzeuge sich unter das grössere Fahrzeug schieben können und dadurch unter Umständen noch grösseren Schaden erleiden als durch das blosse Auffahren. Den Sto-asdämpfer bezüglich dieser Behutzwirkungen gegenüber den bekannten Ausführungen zu verbessern,ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
- Der erfindungsgemässe Stossdämpfer ist gekennzeichnet durch eine mit dem Fahrzeug verbundene Trageinrichtung für ein im wesentlichen elastisches Band, das an der Trageinrichtung im Abstand von dieser befestigt ist. Die Trageinrichtung erstreckt sich über die Breite des Fahrzeuges und besitzt vorzugsweise gegenüber den Seiten des Fahrzeuges vorstehende_ Enden, an denen das Stossdämpferband gehaltEnbzw. aufgespannt ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trageinrichtung mit zwei sich unterhaäb des Fahrzeugaufbaues erstreckenden Befestigungsschienen versehen. Vermittels dieser'Schienen kann der Stossdämpfer in den Rahmen des Kraftfahrzeuges hineingeschoben und an diesem mit entsprechenden Mitteln, z.B. Schrauben, lösbar befestigt werden. Das Stossdämpferband besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer Vielzahl von Plättchen aus Gummi oder Kunststoff, die in vertikaler Richtung geradlinig übereinander angeordnet, in horizontaler-Richtung hingegen, gegeneinander versetzt sind. Die Plättehen werden durch Stangen oder seilförmige Mittel, z.B. Drahtseile, zu einem Verband zusammengehalten, wobei diese Haltemittel durch entsprechende Bohrungen in den Plättehen hindurchgeführt sind. An ihren Enden können die Haltemittel mit einer Spanneinrichtung, z.B. Spannschrauben, versehen sein, die an mit der Trageinrichtung für den Stossdämpfer verbundenen Stützen be#Cestigt sind. Um ein leichtes Ab- und Anmontieren des Stoasdämpferbandes zum Austausch bei einer Reparatur zu ermöglichen, ist mindestenß ein Ende der Trageinrichtung an dieser schwenkbar gelagert. Dieses Ende'ist zweokmässigerweise mit einem Anschlag versehen, der mit einem an dem feststehenden Teil der Trageinrichtung vorgesehenen Vorsprung zusammenwirkt'. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungebeispiel beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein mit dem erfindungsgemässen Stosedämpfer ausgerüstetes Kraftfahrzeug und Figur 2 den Stossdämpfer in schaubildlicher Ansicht. Der Stoaadämpfer besitzt eine verhältnismässig robuste Trageinrichtung, deren Mittelteil 1 im wesentlichen geradlinig ist.und deren Enden 2 bogenförmig gegeneinander nach aussen abgebogen sind. An ihrer dem Kraftfahrzeug zugekehrten Seite besitzt die Trageinrichtung zwei Schienen 3, von einer solchen Länge und Profilierung,. daas die Schienen der Länge nach in den Rahmen des Kraftfahrzeuges 4 eingeschoben werden können, so wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist.
- Die Enden 2 der Trageinrichtung sind um einen Bolzen 5 schwenkbar. An den Enden 2 ist jeweils ein Anschlag 6 vorgesehen, der in der Arbeitsatellung des Stossdämpfers sich gegen einen mit dem feststehenden Teil 1 des Stosedämpfers verbundenen Vorsprung 7 legt. Dadurch wird die Montage und auch die Demontage des Stossdämpfers erleichtert. An den Enden der ausschwenkbaren Teile 2 der Trageinrichtung sind Rollen 8 vorgesehen, um welche das insgesamt mit 9 bezeichnete Stoaadämpferband herumgelegt ist. Die Rollen besitzen eine der Breite des Stossdämpferbandes 9 entsprechen:-de Längei Das Band 9 wird aus einer Reihe von vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff hergestellten Plättchen 10 gebildet.die übereinander und nebeneinander angeordnet sind und einander nahezu berühren,. so daso sie eine kompakte und elastische Barriere bilden. Dies wird auch dadurch erreichtg dase die Plättchen von stab- oder seilförmigen Mitteln, z.B. Drahtseilen 11 durchzogen sind, die in zweckmässiger Weise vermittels der Spannmittel (Schrauben) 12 an den Enden 2 der Trageinrichtung befestigt sind.
- Für die Stabilität des Stosedämpferbandes 9 wirkt es sich günstig aus, wenn dieDrahtseile 11 abwechselnd einmal oben und einmal unten durch die Plättchen in der Längsrichtung des Bandes hindurchgehen, so dass die Trennfugen 13 der übereinanderliegenden Plättehen zwischen je zwei nebeneinanderliegenden senkrechten Plättehenreihen über die -ganze Länge des Bandes versetzt sind.
- Da der Abstand zwischen dem Band 9 und der Trageinrichtung 1 verhältnismässig groso ist, kann sich das Band 9 entsprechend weit durchbiegen, was zur Vermeidung von grösseren Schäden an dem auffahrenden Fahrzeug günstig ist.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Stosedämpfer für Pahrzeugeg insbesondere zur Befestigung an deren Rückseite, gekennzeichnet durch eine mit dem Fahrzeug verbundene Trageinrichtung (1,2) für ein im wesentlichen elastisches Band(9)t das an der Trageinrichtung.im Abstand von dieser.befestigt ist.
- 2. Stossdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (1,2) mit zwei in den Tragrahmen für den Fahrzeugaufbau einschiebbaren Befestigungsschienen (3) versehen ist. 3. Stossdämpfer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (2) der Trageinrichtung von der Rückseite des Fahrzeugesfortverlaufend bogenförmig ausgebildet sind..und dass das elastische Band (9) zwischen diesen Enden aufgespannt ist. 4. Stossdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daas die 2 hden (2) der Trageinrichtung Führungsrollen (8) für das Band (9) aufweisen. 5. Stossdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (2) der Trageinrichtung in einer Ebene senkrecht zu dem Band (9) schwenkbar angeordnet sind. 6. Stossdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche) dadurch gekennzeichnete dass das Band (9)'aus vorzugsweise aus Gurmi oder Kunststoff gebildeten Plättchen (10) gebildet ist, die durch sie hindurchgezogene stab# oder seilförmige Mittel (11)'zu einem Verband zusammengehalten sind. 7. $tossdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die die Plättchen (10) zusammenhaltenden Mittel (11) eineSpanneinrichtung I bzw. -einrichtungen vorgesehen sind. 8. Stossdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Plättchen zusammenhaltenden Mittel so durch die Plättehen hindurchgezogen sindg daso diese in horizontaler Hichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT882365 | 1965-09-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1505470A1 true DE1505470A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1505470B2 DE1505470B2 (de) | 1974-09-12 |
DE1505470C3 DE1505470C3 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=11127313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651505470 Expired DE1505470C3 (de) | 1965-09-08 | 1965-10-07 | Elastisch nachgiebige Stoßauffangvorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1505470C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823951A1 (de) * | 1978-06-01 | 1979-12-13 | Daimler Benz Ag | Nutzkraftwagen |
EP1612126A1 (de) * | 2004-07-01 | 2006-01-04 | Jean Chereau SAS | Stossdämpfer für Kraftfahrzeuge |
-
1965
- 1965-10-07 DE DE19651505470 patent/DE1505470C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823951A1 (de) * | 1978-06-01 | 1979-12-13 | Daimler Benz Ag | Nutzkraftwagen |
EP1612126A1 (de) * | 2004-07-01 | 2006-01-04 | Jean Chereau SAS | Stossdämpfer für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1505470C3 (de) | 1975-04-24 |
DE1505470B2 (de) | 1974-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |