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DE1501085A1 - Hermetisch gekapselter Kleinkaeltekompressor - Google Patents

Hermetisch gekapselter Kleinkaeltekompressor

Info

Publication number
DE1501085A1
DE1501085A1 DE19651501085 DE1501085A DE1501085A1 DE 1501085 A1 DE1501085 A1 DE 1501085A1 DE 19651501085 DE19651501085 DE 19651501085 DE 1501085 A DE1501085 A DE 1501085A DE 1501085 A1 DE1501085 A1 DE 1501085A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
refrigeration compressor
small refrigeration
compressor according
bearing plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651501085
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bogdan
Karl-Heinz Kaminski
Karl-Wilhelm Neuschaefer-Rube
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE1501085A1 publication Critical patent/DE1501085A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Hermetisch gekapselter Kleinkältekompressor Die Erfindung bezieht sich auf in einer hermetisch geschlossenen Kapsel federnd angeordnete Motorkompressoren, wie sie ins * besondere in Kleinkälteanlagen verwendet werden. Derartige Kompressoren sind zumeist als Kolbenkompressorün ausgebildet, die über eine Kurbelschleife von einem Motor angetrieben werden. Die Motorwelle ist dabei in einem Lagerschild gelagert, an dem auch der Stator des Motors und der Zylihderblock des Kompressors befestigt sind. Dieses Lagerschild wird in der Regel durch ein Gußstück gebildet,-an dem der Stator und der Kompressor angeschraubt sind. Es ist jedoch auch bereits bekannt, aus Gründen der Verbilligung und Fertigungsvereinfachung hierfür ein Blechziehteil zu verwenden, das topfförmig ausgebildet ist und in der Mitte seines Bodens einen Durchbruch oder Durchzug aufweist, in welchen die Lagerbuchse für die Welle eingesetzt ist. Bei der Verwendung eines solchen Lagerschildes aus Blech ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich einer einwandfreien Zentrierung , des Stators gegenüber dem auf der Welle sitzenden Rotor, die nur durch aufwendige und die Fertigung verteuernde zusätzliche Maßnahmen überwunden werden können. So ist es z.B. aus der deutschen Patentschrift 972 953 bekannt, den topfförmigen Blechtragekörper mit seinem Rand a:a die Endfläche des Statorpaketes anzusetzen. Er wird dann gegen das auflieg-ende Statorpaket-unter Zwischenlage von Federringen gespardit. Um eine genügende Sicherheit hinsichtlich der zentrischen Lage von Tragkörpern und Stator zu erhalten, sind die Schraubenlöcher und Schraubenschafte in einer bestimmten Passung ausgeführt, was verhältnismäßig teuer ist. Auch der Zusammenbau mittels Schrauben'is't zeitraubend und bringt in der Regel Verspannungen in die zu verbindenden Bauteile, so daß auch nach Entfernen der bei der Montage erforderlichen Zentriereinrichtung die Gleichmäßigkeit des Luftspaltes zwischen Stator und Rotor nicht gewährleistet ist. Eine ähnliche bekannte Anordnung von Lagprschild und Statorblechpaket (DAS 1 135 014) besteht darin,,das aus Blechen gebildete Lagerschild mit seinen Enden auf das Endblech des Stators aufzusetzen und dort mit ihm zu verschweißen. Das Lagerschild ist dabei aus einer Mehrzahl von Blechteilen zusammengesetzt, die miteinander durch Lötung und Schweißung verbunden sind. Auch hierdurch treten zwischen den einzelnen Teilen Verspannungen auf und außerdem erfordert bereits der Zusammenbau der Einzelteile wiederholte Zentriermaßnaluien, die ihrerseits wieder besondere Vorrichtungen erforderlich Diese Nachteile sollen durch eine andere bekannte Konstruktion vermieden werden (DAS 1 046 075), die darin besteht, Lagerschild und Stator nur durch Verlappung Pliteinander zu verbinden. Dabei muß der Stator ein Endblech verp- ,rÖßerten Durchmessers besitzen und der Tragkörper einen nach außen ab#-,ewiiii-,e'LtE"n Rand aufweisen. Beide Randteile haben -egeneinander versetzte Lappen, die jeweils wechselseitig um den Rand des anderen Bauteiles herumgebogen werden. Das Verlappen erfolgt unter Zuhilfenahme einer den Luftspalt zwischen Stator und Rotor durchsetzenden und bestimmenden Zentrierlehre. Aber auch diese Verbindungsweise bildet keine verspannungsfreie und die Aufrechterhaltung der Zentrierung sicherstellende Verbindung zwischen Stator und Tragkörper, insbesondere dann nicht, wenn die Außendurchmesser beider Teile nicht über den ganzen Umfang gleichmäßig übereinstimmen. Auch ist ein völlig gleichmäßiges Umbiegen der Lappen derart, daß über den ganzen Umfang beide Teile mit denselben Kräften zusammengehalten werden, nur sehr schwer und nur durch aufwendige Biegevorrichtungen zu erreichen, so daß diese Verlappung gegenüber einer Verschraubung keine Vorteile bringt. Schließlich ist es aus der amerikanischen Patentschrift 3 050 8«92 bekannt, den LagerkÖrper mit seinem zylindrischen Teil auf den Stator aufzuschrumpfen. Hierzu muß der Lagerkörper, nachdem ih die Mitte seines Bodens die Lagerhülse eingebracht ist, auf eine Spannvorrichtung aufgbspannt werden, die seinen Innendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Auflendurchmesser des Stators, über die Fließgrenze hinaus zu einen DurciLmesser aufweitet, der rrößer als der des Stators ist, jedoch dessen Größe nur um einen Betrag Überschrüi'L-,et, der kleiner ist als der Betrag des Schrumpfens de2 7-vl-#ndri2chen Trar--körperteils nach Entfernen der Spannvorrichtunr- Während der TragkÖrper so aufgespannt ist, wird dic. Larerhülse Frenau zentrisch zur (-edehnten Zylinderwandung Danach wird der Lagerkörper aus der Spannvorrichtunr entfernt, erhitzt und auf den Stator aufgepreßt, auf dem er nach Abkühlung festsitzt. Obwohl hierdurch ungleich--näßi,-e Verspnnniinren weitgehend vermieden werden und eine gute
    e2- t -"-L;E-i,iin,- zu erreichen ist, so ist dieses Verfahren doch
    se'-.- iniständlich und zeitraubend. Abgesehen davon erfordert
    -2D,-iuwe-Jse bei der Nontage zusätzliche Lehren zur genauen
    c"#r, axialen 1,1standes zwischen der Statorunterkante
    31-denfläche des TrarkÖrpers.
    Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Motorkompressor -. der genannten Art mit einem aus einem topffÖrmigen Blechziehteil bestehenden Lagerschild, das die Lagerbüchse für die Motorwelle trägt und mit dem Stator verschweißt ist, die Verbindung zwischen Lagerschild.und Stator so zu gestalten, daß nicht nur eine von Verspannungen freie Zentrierung von Stator und Rotor gewährleistet ist, sondern daß darüber hinaus die Montage vereinfacht wird und in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lagerschild am Rande seines zylindris chen Teiles mehrere gleichmäßig auf seinen Umfang verteilte lappenartige Fortsätze aufweist, die den Stator auf seiner Außenseite umfassen und mit ihm verschweißt sind. Der Zusammenbau des Lagerschildes mit dem Stator geht dabei in der Weise vor sich, daß das bereits mit der Lagerbüchse versehene Lagerschild, das zur Aufnahme der Lagerbüchse in an sich bekannter Weise in der Mitte seines E#odenteils beim Ziehen einen tiefen Durchzug erhalten hat, mit der Welle mit dem aufgezogenen Rotor versehen wird, worauf der Stator auf das Schild aufgesetzt und zwischen Stator und Rotor eine Zentriervorrichtung gebracht wird. Die den Stator umfassenden Fortsätze des Lagerschildes werden daraufhin unter Druck allseitig gegen das Statorpaket gepreßt und anschließend wird ebenfalls gleichzeitig die Verschweißung der Fortsätze mit dem Stator vorgenommen. Durch das Andrücken der Fortsätze werden etwaige Ungleichförmigkeiten in den radialen Abmessungen zwischen Rotor und Stator ausgeglichen und die durch die Schweißung entstehenden Spannungen werden durch die Elastizität der lappenartigen Fortsätze aufgefangen, so daß die Verbindung praktisch spannungsfrei ist und die Zentrizität zwischen Rotor und Stator auch nach Entfernung der Zentriervorrichtung gewahrt bleibt. Der Zusammenbau ist gegenüber der Bauweise mit aufgeschrumpftem Lagerschild einfacher und erfordert nicht die dort notwendige Einhaltung von sehr engen Maßtoleranzen. Außerdem wird die für das Aufschrumpfen erforderliche Erhitzung des Lagerschildes eingespart. Um einen genau definierten Abstand zwischen dem Boden des Lagerschildes und der Unterkante des Statorpaketes zu erhaltene wird vorteilhaft das Lagerschild in seinem zylindrischen Teil mit mehreren, gleichmäßig auf den Umfang verteilten Durchrissen versehen, die als Anlageflächen für den Stator dienen. Die lappenartigen Fortsätze des Lagerschildes können an ihrem Ende nach außen abgebogen sein und im Zusammenwirken mit einer Stufe-in der Kompressorkapsel die Beweglichkeit des Kompressors in der Kapsel begrenzen und ein Anschlagen von Motorkompressorteilen an der Kapselwandung auf Grund von Transportbeanspruchungen verhindern. Weitere mit dieser Ausbildung des BlechtragkÖrpers verbundene Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellt. Fig.3 ist eine Seitenansicht des Statorpaketes und des Lagerschildes. Dem Beispiel ist ein Kleinkältekompressdr zugrunde gelegt, bei dem in einer Kapsel 1 ein Motor, bestehend aus dem Stator 2 und dem Rotor 3, mit senkrechter Welle 4 und ein über dem Motor liegender Kolbenkompressor 5 angeordnet ist, dessen Kolben von dem Motor über einen exzentrischen Kurbelzapfen 6 und eine sogenannte Kurbelschleife 7 angetrieben wird. Zur Lagerung der Motorwelle und zur Befestigung und gegenseitigen räumlichen Festlegung von Motor und Kompressor dient ein Lagerschild 9, das in an sich bekannter Weise als ein topfförmiges.Ziehteil aus Blech ausgebildet ist und in der Mitte eeines Bodenteiles einen tiefen Durchzug zur Aufnahme und Halterung der Lagerbuchse 10 besitzt, wobei letztere beispielsweise in den Durchzug eingepreßt ist. Mit seinem zylindrischen Teil greift es ein Stück.über den Stator hinweg und weist darüber hinaus mehrere lappenartige Fortsätze 11 auf, die an dem Statorpaket außen fest anliegen und einen Schweißbuckel besitzen, an welchem sie mit dem Stator verschweißt sind. Das Übergreifen des zylindrischen Teils über den Stator dient einer Vorzentrierung beim Zusammenbau, ist aber nicht unbedingt erforderlich.
  • Zur Versteifung des Blechziehteils ist dieses in an sich bekannter Weise mit Sicken 12 und Durchzügen 13 versehen, wobei letztere gleichzeitig eine Durchlüftung des Motors bewirken, dessen Rotor mit LÜfterblechen 14 ausgerüstet ist. Zwischen den Schweißfortsätzen 11 können ähnliche Fortsätze 15 angeordnet sein, deren Enden 16 nach außen abgebogen sind und zusammen mit einer Stufe 17 der Kapsel die Beweglichkeit des Illotorkompressors begrenzen. Es können selbstverständlich auch die Schweißfortsätze selbst an ihren Enden entsprechend abgewinkelt sein. Zur definierten Festlegung des axialen Abstandes von Stator und Bodenteil des Lagerschildes und damit der genauen Lage von Rotor und Stator sind in dem zylindrischen Teil des Lagerschildes, ebenfalls gleichmäßig auf dessen UmfanC verteilt, mehrere Durchrisse 18 vorgesehen, die die Anlageflächen für das Lagerschild am Statorendblech bilden. Diese Durchrisse können einen geschlossenen Streifen im Zylindermantel bilden, der nach innen durchgedrückt ist, es kann jedoch der Durchriß eine mittlere senkrechte Trennung er-. halten, wodurch 2 L%Ppen gebildet werden, die beide nach innen abgebogen werden. In dem gekrümmten Bereich zwischen Bodenteil und Zylindermantel können vorteilhaft noch mehrere Ausschnitte 19 vorgesehen werden, neben denen eine Bohrung 20 angebracht ist.
  • Diese dienen zum Einhängen der Aufhängefedern 21 für den Motorkompressor, deren andere Enden an einem an der Kapselwandung angeschweißtexi Haltewinkel 22 befestigt sind.
  • Die Ausschnitte 19 können auch nach außen abgewinkelte und gelochte Lappen bilden, in die die Federn in gleicher Weise eingehängt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Hermetisch gekapselter Kleinkältekompressor mit einem aus einem topfförmigen Blechziehteil bestehenden Lagerschild, das die Lagerbüchse für die Motorwelle trägt Und mit dem Stator verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild (9) am Rande seines zylindrischen Teiles mehrere gleichmäßig auf seinen Umfang verteilte lappenartige Fortsätze (11) aufweist, die den Stator (2) auf seiner Außenseite umfassen und mit ihm verschweißt sind.
  2. 2) Kleinkältekompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Fortsätze mittels Buckelschweißung mit dem Stator verbunden sind-, 3) Kleinkältekompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Teil des Zylindermantels des Lagerschildes den Stator übergreift. 4) Kleinkältekompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild in seinem zylindrischen Teil mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte, als Anlageflächen für den Stator dienende Durchrisse aufweist. 5) Kleinkältekompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anlageflächen für den Stator dienenden Durchrisse einen geschlossenen, im Zylindermantel nach innen durchgedrückten Streifen bilden. 6) Kleinkältekompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anlageflächen für den Stator dienenden Durchrisse offene, nach innen umgebogene Lappen bilden. 7) Kleinkältekompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-zumindest drei der lappenartigen Fortsätze an ihren Enden nach außen abgebogen sind und im Zusammenwirken mit einer Stufe in der Kompressor-'kapsel die Boweglichkeit des Motorkompressors in dieser begrenzen. 8) Kleinkältekompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichc-, net, daß das Lagerschild in seinem Bodenteil eine Anzahl von Durchzügen besitzt, die zugleich der Belüftung des Motors. und der Versteifung des Lagerschildes dienen.
DE19651501085 1965-11-26 1965-11-26 Hermetisch gekapselter Kleinkaeltekompressor Pending DE1501085A1 (de)

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DEL0052232 1965-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1501085A1 true DE1501085A1 (de) 1969-10-09

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ID=7274566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651501085 Pending DE1501085A1 (de) 1965-11-26 1965-11-26 Hermetisch gekapselter Kleinkaeltekompressor

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DE (1) DE1501085A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617388A1 (de) * 1976-04-21 1977-10-27 Danfoss As Gekapselter motorverdichter fuer kaeltemaschinen
DE2741664A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-22 Bosch Siemens Hausgeraete Motorverdichteraggregat, insbesondere fuer kleinkaeltemaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617388A1 (de) * 1976-04-21 1977-10-27 Danfoss As Gekapselter motorverdichter fuer kaeltemaschinen
DE2741664A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-22 Bosch Siemens Hausgeraete Motorverdichteraggregat, insbesondere fuer kleinkaeltemaschinen

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