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DE1497106A1 - Pulverbilduebertragungssystem - Google Patents

Pulverbilduebertragungssystem

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Publication number
DE1497106A1
DE1497106A1 DE19631497106 DE1497106A DE1497106A1 DE 1497106 A1 DE1497106 A1 DE 1497106A1 DE 19631497106 DE19631497106 DE 19631497106 DE 1497106 A DE1497106 A DE 1497106A DE 1497106 A1 DE1497106 A1 DE 1497106A1
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DE
Germany
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transfer
powder
images
recording medium
image
Prior art date
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Application number
DE19631497106
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English (en)
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DE1497106B2 (de
Inventor
Eiichi Hirano
Tsutomu Homma
Tsuneo Yoneyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Publication of DE1497106B2 publication Critical patent/DE1497106B2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/1665Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat
    • G03G15/167Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat at least one of the recording member or the transfer member being rotatable during the transfer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/37Printing employing electrostatic force

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

  • Pulverbildübertragungssystem Die Erfindung bezieht sich auf elektroatatisabe die in elektronischen Reohenmaaehinen, fakeimiletelegraphiegeräten und ähnlichem eingesetzt werden,und betrifft nebeeondere ein verbessertes System-zum Übertragen von auf einem Aufzeichnungsmedium gebildeten Pulverbildern auf ein Übertragungematerial.
  • Bei dem üblichen Verfahren in der Blektrophotographie wird auf eine Belichtungsplatte mit einer dünnen Schicht aus Material mit lichtelektrischer Leitfähigkeit,die auf einer leitenden Unter- -lage als Überzug aufgebracht ist, in der Dunkelheit eine gleich mässige elektrostatische Ladung über die Fläche mit photoelektrischer Zeitfähigkeit mittels der Koronaladung aufgebracht, und dann der Strahlung von Strahlen, z.B. Röntgenstrahlen durch ein zu reproduzierendes Originalbild ausgesetzt, ao da-es auf der Fläche mit photoelektriecher Leitfähigkeit ein elektro- statisches latentes Bild entsprechend dem Aussehen und den Schattierungen dieses zu reproduzierenden Originalbilde gebildet wird. Hiernach wird ein imtwicklenxspulver, das aus pigmentierten, fein zerteilten Harzpartikeln besteht und einer elektrischen Ladung, die entgegengesetzt der den elektrostatischen latenten Heide» ist, trägt, auf damelektrostatische latente Bild aufge- bracht und hierauf elektrostatisch unter Bildung eines sicht-baren Pulverbilde» abgeschieden. Die Übertragung des Pulverbildes wird so durchgeführt, dass man ein Übertragungomaterial auf diesem Pulverbild anordnet.,. od dass das auf der Belichtungsplatte getragen* Pulver aua Übertraanmsanaterial bin angezogen wird, wobei »an dem Pulverbild eine elektrische Iradung mit entgegengeaetsler Polarität zu der des Pulverbildes gibt.
  • Paoh eines anderen, bei der Übertragung bereite vorgeschlagenen Verfahren, bei dem ein Übertragungsblatt- oder -blätter auf dem 0 auf der Platte gebildeten Bild angeordnet werden, wird die ladungspolarität eines solchen Übertragungsblattes abwechselnd bei jedem Schritt zum Auswechseln der Ubertragungeblätter ver-ändert, so dass eine grosse Zahl von Übertragungen durchgeführt werden können. . Da jedoch die obengenannten Verfahren derart entwickelt wurden, dass sie in der Blektrophotograp hie geeignet und brauchbar wurden, ist es schwer, diese Techniken direkt z.B. auf elektrostatische Hochgeschwindigkeitekä#liafigeräte anzuwenden, die in elektroni-schen Rechenmaschinen verwandt werden, weil die Platten zur Bildung elektrostatisch latenter Bilder unterschiedlich sind, ebenfalls die Menge der Entwieklerpulver und ähnliche Faktoren. Weiterhin ist es in Abziehgeräten für elektronische Rechenmaschinen erforderlich, im allgemeinen eine Vielzahl von Reproduktionsabzügen heraustellen: Die Erfindung betrifft vor allem ein verbessertes Pulverübertragungssystem, wodurch die Qualität der übertragenen Bilder erhöht wird, dxxms während eine Koronotladung in den Übertragungsstufen verhindert wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung betrifft ein verbessertes Pulverübertragungssystem, bei dem eine Vielzahl von Reproduktionsabzügen von einem Pulverbild erhalten werden kann, das auf dem Aufzeichnermedium unter Verwendung einer Vielzahl von Übertragungegeräten in einem Zyklus von Übertragungsschritten entwickelt wurde.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung betrifft ein verbessertes Pulverbildübertragungssystem, bei dem eine Vielzahl von gleichzeitigen Bildreproduktionen nacheinander erhalten werden kann, indem Entwicklerpulver auf das Aufzeichnungsmedium aufgebracht wird; auf diesem Medium kann das Entwicklerpulver allmählich vermindert'werden sowie durch wiederholte Entwickler- und Übertragungsschritte.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um weitere Ziele und Vorteile hervortreten zu lassen, wird im folgenden eine Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des Erfindungegegenstandes.' anhand einer Zeichnung gegeben, die eine schematiedhe Ansicht eines elektrostatischen Abziehgerätes. mit dem erfindungsgemässen Pulverbildübertragungssystem zeigt, wie in der Figur gezeigt, besitzt das elektrostatische Abziehgerät eine isolierendes Aufzeichnermedium, wie z.B. die Kunstharz-. bahn 15 in Form eines endlosen Bandes, das konstant durQh Rollen -11,12,13 und 14 angetrieben wird. Auf de.r Harzbahn 15 wird ein elektrostatisches latentes Bild durch eine pulsierende Spannung von einem bekannten Abziehgerät 16 gebildet. Das so gebildete latente Bild wird mit einem bekannten Entwicklergerät 17 entwickelt, z.B. durch Magnetabbüratung oder ähnlichem, und hiernach wird Entwicklerpulver darauf abgeschieden. Ein solches Entwicklerpulver wird zusammen mit einer Übertragungsbahn einer ersten Übertragereinrichtung 18 zugeführt, durch welchee dieses Entwicklerpulver und die Übertragungsbahn 21 hindurchgeführt werden, und w o die Dbertragung- stattfindet. Zn der Übertragereinrichtung 18 besteht die an einer Seite nahe der Übertragerbahn angeordnete Prellrolle 19 aus einem leitfähigen Material und ist mit einer umgekehrten Polarität, wie die des Pulverbildes geladen, während die Preßrolle 20, die an einer Seite nahe der Harzbahn angeordnet ist, aus isolierendem Material, z.B. Hartgummi, besteht. Das Pulverbild kann daher an der Übertragerbahn 21 durch die Ladespannung der leitfähigen Rolle 19 haftehd gemacht werden, während die Übertragerbahn*21 durch die Rollen 19 und 20 geführt wird. Da die Rolle 20 nahe der harzförmigen Bahn aua isolier®dem Material besteht, kann eine Koronaladung von der Rolle 19 der Übertragerbahnseite vermieden werden, was zu denn Ergebnis einer von Vereunreinigungen freien Bildträgerfläche führt, da die Qualität des übertragenen Bildes nicht leidet. Da ein einziges Übertragungsverfahren ein verbleibendes Pulverbild auf der Hahn hinterlässt, wird eine zweite Übertragungseinrichtung 22 verwandt, die die oben genannten Übertragungsfunktionen wiederholt. Die zweite Übertragungsvorrichtung 22 arbeitet in der gleohen Weise wie die erste Übertragungsvorrichtung 18 mit der Ausnahme, dass sowohl die Ladespannung wie der auf das Aufzeichnermedium durch die Rollen ausgeübte Druck höher sind als bei der ersten Übeltragungavorrichtung. Dies führt dazu, dass das Pulverbild weiter in solchem Maße abnimmt, dass es bei dem folgenden Übertragungs-
    wird das verbleibende latente Bild weiter durch ein Entwicklergerät 23 entwickelt und das Entwicklerpulver wird von diesem angezogen und darauf gehalten. Ein so abgeschiedenes Pulverbild wird wieder zu einer dritten Übertragervorrichtung 24 geführt, wo die Übertragung stattfindet. Hier eLnd der funktionelle Aufbau und die Ausbildung der dritten Dbertragungavorriehtung die gleichen, wie die der ersten Übertragervorrichtungo Eine Wiederholung der ersten und zweiten Übertragerverfahren lässt nacheinander eine Anzahl von genauen Reproduktionen entstehen.
  • Nach der Bildübertragung kann jedes auf der Bahn verbleibende la-
    tragerschritte entladen werden. Das auf der Übertragerbahn getragene Pulverbild wird mittels einer Fixierung in der Wärme duro eine bekannte Fixiereinrichtung 26 fixiert Versuche ergaben, dass 10 und mehr der Produktionsabzüge mit ausgezeichneter Bildreprodüktionsfähigkeit erhalten wurden, wenn man ein negatives elektrostatisches latentes Bild auf das Aufzeichnetmedium unter Beachtung der folgenden Bedingungen auflud: Übertragergeschwindigkeit 1 m/Sek:, angelegte Spannung -1000 V an der lreßwalze an der Übertragerbahnseite der ersten Übertragervorriehtung, -1200 V an der Freßrolle an der Übertragerbahnseite der zweiten Übertragervorrichtung, wobei diese zweite Übertragervorrichtung auf das Aufzeichnungsmedium einen Druck ausübte, der über dem durch die erste Übertragereinrichtung ausgeübten lag, und gleiche Spannungen an die Rollen an der Übertragerbahnseite der aufeinanderfolgenden Übertragereinrichtungen aufgebracht wurden.
  • 10 und mehr genaue Reproduktionsbilder mit ausgezeichneter Bildreproduktionsf4higkeit erhielt man in ähnlicher Weise bei folgenden Werten: Übertragergeschwindigkeit 10 cm/Sek., angelegte Spannung der ersten Preßrolle an der Übertragerbahnseite der ersten Übertragervorrichtung -500 V, die der Preßrolle an der Übertragerbahnseite der zweiten Übertragereinrichtung betrug -600 V, wobei diese zweite Übertragereinrichtung auf das Aufzeichnungemedium einen Druck ausübte, der über dem durch die erste Übertragereinrichtung ausgeübten lag und die Rollen an der Übertragerbahnseite der aufeinanderfolgenden Übertragereinrich-.tungen einer ähnlichen Spannung ausgesetzt wurden. Selbstverständlich können die Preßrollen der Übertragervorriähtungen durch andere_Preßeinrichtungen unterschiedlicher Ausbildung, z.B. in Form einer flachen Platte, ersetzt werden, und die auf die Rollen, die den Übertragerbahnen gegenüberliegen, aufgebrachte Spannung und der auf das Aufzeichnungsmedium durch diese Rollen ausgeübte Druck können für jede Rolle ütr jeweils verändert werden. Auch braucht das Aufzeichnungsmedium für die Bildung des elektrostatischen latenten Bildes nicht endlos ausgeführt zu werden; als Übertragerbahn können vielmehr übliche, im Handel erhältliche Papierbahnen in geeigneter. Weise verwandt werden, die auch wirtschaftlich sind. Handelt es sich bei dem Aufzeichnermedium um ein bahnartiges Medium, so kann das Aufzeichnungsmedium auf geeignete Spulen nach der Entladung aufgerollt werden, und das so aufgerollte Medium kann immer wieder beim nächsten nachfolgenden Übertragungsvorgang verwandt werden, indem die Spulenanordnung in eine Zage gebracht wird, in der die nächste Folge zur Bildung eines latenten Bildes beginnt.
  • Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäss .jede gewünschte Zahl' von Reproduktionsbildern aufeinanderfolgend geschaffen werden, indem eine gewünschte Anzahl von Abziehgeräten vorgesehen sind, und das Xntwicklerpulver so angeliefert wird, dass dessen Verbraaah bei den Übertragerschritten nachgekommen wird, während eine verbleibende elektrische Ladung_des latenten Bildes weiter entwickelt witd, d.h. während aufeinanderfolgend Entwickler-und Übertragerschritte zur Erreichung kontinuierlicher Übertragungen vorgenommen werden.
  • Da die Druckeinrichtungen der erfindungsgemässen Übertrager aus. leitfähigem Material auf der Seite, die nahe der Übe-rtragungsbahn-liegt, gebildet werden und aus isolierendem Material an der Seite, die nahe dem Aufzeichnungsmedium liegt, bestehen, so . kann eine goronaladung im wesentlichen verhindert werden, was zu Übertragungen mit ausgezeichneter Bildreproduktionsfähigkeit führt. Die Erfindung ist daher z.Be auf eine elektrostatisches Eochgeschwindigkeitskopiergerät in elektronischen Rechenmaschinenausgangskreisen anzuwenden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Pulverbildübertragungssystem, gekennzeichnet'durch ein Auf= ,D- . zeichnungsmedium, auf dem elektrostatisch latente Bilder gebildet werden sollen; durch ein Entwicklergerät'$um Entwickeln des auf diesem Aufzeichnermedium ausgebildeten latenten Bildes, wodurch sichtbare Pulverbilder geformt werden; durch ein Übertragungsmaterial zum Übertragen dieser Pulverbilder auf das Aufzeichnungssystem; durch wenigstens eine Übertragereinriehtung mit Druckvorrichtungen, die auch geeignet sind, diesen Übertragermqterial mit dem dazwischenlie&enden Aufzeichnungemödium anzudrücken, wobei diese Preßeinriehtungen aus leitfähigem Material an der Seite, die nahe dem Übertragunaeelaterial liegt, gebildet sind und aus isolierendem Material an der nahe dem Aufzeichnungsmedium liegenden Seite bestehen; und schliesslich Einrichtungen zum-Aufbringen einer elektrischen ladung auf das leitfähige Material, die auf einer Seite nahe dem Übertragungsmaterial der Übertragereinriehtung angeordnet sind. . 1, Pulverbildü:bertragungssystem,nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass eine Zahl von Reproduktionsbildern aufeinanderfolgend dadurch erhalten wird, dass Entwicklerpulver auf das Aufzeichnermedium aufgebracht ist, das während der Übertagung unter Verwendung einer verbleibenden elektrischen Ladung der elektrostatischen latenten Bilder abnimmt.
    richtungen zum Aufbringen elektrischer Ladungen und druckabhängig von der Übertragergeschwindigkeit auf das leitfähige Material nahe der Ü'bertragermaterialseite jeder dieser Übertragereinrichtungen, und zwar derart, dass die Spannung der Preßeinrichtung, auf die die Pulverbilder sich zunächst erstrecken, höher liegt als die bei einer der folgenden.
DE19631497106 1962-11-27 1963-11-27 Pulverbilduebertragungssystem Pending DE1497106A1 (de)

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US326588A US3267840A (en) 1962-11-27 1963-11-27 Powder image transfer system

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DE1497106A1 true DE1497106A1 (de) 1969-05-08
DE1497106B2 DE1497106B2 (de) 1970-08-13

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DE19631497106 Pending DE1497106A1 (de) 1962-11-27 1963-11-27 Pulverbilduebertragungssystem

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