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DE1497092A1 - Vielfarben-Bildfilm - Google Patents

Vielfarben-Bildfilm

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Publication number
DE1497092A1
DE1497092A1 DE19611497092 DE1497092A DE1497092A1 DE 1497092 A1 DE1497092 A1 DE 1497092A1 DE 19611497092 DE19611497092 DE 19611497092 DE 1497092 A DE1497092 A DE 1497092A DE 1497092 A1 DE1497092 A1 DE 1497092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
layer
image
reagents
mosaic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611497092
Other languages
English (en)
Inventor
Shin-Ichi Tokumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE1497092A1 publication Critical patent/DE1497092A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
    • B22C1/162Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents use of a gaseous treating agent for hardening the binder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • G03G17/02Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process with electrolytic development
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/0006Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets

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  • Color Printing (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

7 ' f v w '' <wv I v ~7~~
Dipl.-Ing· fh. BTBR H97092
Patentanwalt Frankfurt a·MaIa JSall-Claar-atraeo· 30
Corporation 35If 6-ohoee Kitaehlnagawaa 3hlnAgawa-kut Tokio» Japan
Tialfarban-Blldfila
Erfindung besieht elan auf Vlelfarten-Uildfilae und insbesondere auf Farbfilme sur Verwendung bei der Elektro-Fotografie, bei der ein Bild des Gegenstandes mit Hilfe der Belichtung uni des Hindurohleltens τοη strom entwickelt wird oder in elektrleohen Aufselohnungsgerfiten» wie etwa TeIeautographen sur Herstellung einer Wiedergabe dee Bildes duroh den Durchlauf von Strom·
Der Yielfarbcn-Bildflla nach der Erfindung ist daduroh gekennseiohnet, dass farbroranderliohe Reagensien von mehr als swel farben» die wahlweise gefärbt werden können und durch das Hindurohlaufen von 3trom unlöslich gemacht oder auegebleloht werden» auf einem TrHgermaterial aufgebracht oder in ihm einimprftgniort werden» wie etwa auf oder in Papier und swar in form eines Mosaiks in einem Zustand» in dem Strom hindurohflleesen kann·
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Einer der Hauptaweoke der vorliegenden Erfindung ist» das Vielfarben-Farbbild direkt in einem einsigen Schritt her* austeilen i» Qegensets au den bisher bekannten uysteiaen» ohne die Verwendung von irennbildern bei der genannten Elektrofotografie oder in eiern genannten elektrischen Aufnahnegerät.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist» den Vielfarben-Bildfilm herausteilen» indem das Frinsip der Elektro-Fotografie Terwendet wird·
Ein weiterer Zweck ist, den Yielfarben-üildfilm hereuetellen unter Verwendung dee übertragungsYerfnhrens·
Bin weiterer Zweok ist» eine verhältnismäseig einfache direkte Anordnung eur billigen Herstellung Ton Vlelfarben-Totografien» Abzügen» 3 hildern und Plakaten au schaffen·
und weitere Zwecke ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung.
Der Vielfarben-Bildfil* nach der Erfindung wird an Band von Beispielen nachstehend Xa eineeinen erlHutert werden·
2KLe Merkeale des Vielfarben-Bildfilmee naoh der Erfindung werden nachstehend wie folgt erläutert*
Der Durchlauf des Stromes durch die Farbe macht das genannte in seiner farbe veränderliche Reagens unlöelioh oder lässt es verschwinden» so dass ein Strom durch jeden Teil des
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Bildfilme θ βο kludurohgeleltet wird, dana das iotobild doe Gegenstandes auf dem Film nach der Erfindung entsteht und der Strom wird in einer genügenden Menge hindurohgoleitet, die den Liohtwertan und den Farben eines jeden Toiloo des Filmes durch jeden der genannten Teile dee Filmee entspricht» oo wird das gewünschte Bild durch die Grade des Parbwechsels der in der Farbe veränderlichen Keagenzien gebildet» durchgeführt in Übereinstimmung mit den Unterachled der Strommengen, die duroh jeden (Teil dee Filmee hindurci gefUhrt werden·
Demremäea muss der genannte wahlv/ciae Durchlauf dee Stromes im on^en Verhältnis zur Lichtintensität stehen und den Farben eines jeden Teiles des Gegenstandes, so >aos 6 \a Muster des Bildes geformt wird· Der genannte wahlweise Durchlauf dee Stromes im Verhältnis sur hohen Lichtintensität un<· die Farben eines joden Teiles des Oe. enstand es können ixi solcher Art und ffeise durchgeführt werden, daoo der Strom in geeigneter Wels· duroh lichtempfindliche Bohiohten gesteuert wird, wie etwa eine liehtleitend· Schicht, eine Idoht-apannungeschleht oder lichtempfindliche 3ohioht, die dl· gleiche vvirkung hat wie die einer Foto-Diode oder die eine« Foto-Transistors parallel sur "osaikoberfltohe Λ9Τ in der Farbe vorilnderliohen Keagensien dieses Tielfarben-Bildfilmes oder dur.;h die Verwendung eines Vorganges des Abtaatens bolder Elektroden, die sich über der Oberfläche des Bildfilm·· bewegen, wi· Im Teleautographen,
Liohteepfindliohes Kadaiumaulfid oder Zinkoxyd oder andere können als ein Beispiel von Materialien angegeben werfen, um dl· genannt· liohtl«ltmd· Schicht dareustellen. Kombiniert·
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Materialien von Selenium nit metallieoh dünnem PiIa und andere eind brauchbare Beispiele τοη Lioht-Spannunge-ltaterialien oder lichtempfindlichen Materialien, die die gleiche Wirkung haben wie die Wirkung einer Foto-Diode. Solche kombinierten Materialien wirken ale Lichtepannungekörper oder können «la Foto«* diode verwendet werden durch Verbindung miteinander in direkter form oder mit einer ftueaeren elektrischen Kraftquelle in eoloher Art und Weise, dass due Hlndurchflieseen von Strom »ei einer Spannung unterbrochen wird, die auf der elektroaotorieohen Kraft der genannten Kraftquelle basiert, wenn die kombinierten Materialien nioht dem Lieht nuegeeetEt werden und der Strom kann nur hindurch geleitet werden, nachdem ele belichtet worden eind· 33a jedoch die Schicht der kombinierten Materialien dieser Art eine niedrige elektrische Beslstlvlt&t in der ebenen Rieh -tung der gena. Jiten 3ehlcht hat, ißt es notwendig, diese Schient der" kombinierten Materialien in zahlreiche Punkte aufsutcilcn» die elektrisch voneinander isoliert eind und «ic in einer Schicht anzuordnen, wie später unter Hinwels auf die beige«» fügte Zeichnung dargestellt*
Kadmiumsttlfld bedeokt mit Kupfermonoxyd 1st ein Beispiel von Materialien, um die Schicht darsustellen« die die gleiche Wirkung hat wie die eines Poto-Traneietors·
Wahrend die Toto-Volt-Sohioht und die ioto-Diodeneohieht apttter erläutert werden, werden Ale foto-leitende schicht wma die rote-Traneistoreohicht wie folgt als Beispiel gemannt·
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A. Idohtleitende Sehiohti Kadmiimeulfid-Pulrer »it 1/1ΟΟΟΟ ou.
(Teilohen ron 5 bi· 15 Mikron la Surehaesser) 100 Gramm
Ethoxyhmrs (Armldit) 8 Gram Diaaeton Alkohol 32 Gramm Härtunganittel 1,6 Gramm
Ein« Mischung der obigen Bestandteil· wurde i Form ein·« ?ilaes auegebreitet und getrocknet und der getrocknete ?ilm hatte eine Starke ron 70 Uikron.
Venn eine Spannung von 90 YoIt unf diese fotoleitende 3ohieht unter den BeleuehtungegraA von 1 f.o«(Fue«-Ker«e) aufgebracht wird» wird ein Liohtetrom von 15 mA./om erreicht·
B* Foto-Traneietor-Sohicht:
Foto-Traneietor Material··.· Kadaiumeulfid-Pulvtr, daa 5/100Cü Indiumsulfid enthielt und überzogen mit einer eehr dünnen 3ohio ht Kupfermonoxyd (Teilchen von O9? bia 3 Mikron
Durchmeeeer)
Die Zuemaneneetzune der Mleehu&e und der Art der Heretellung eines Pilmee sind die gleichen wie oben unter A*
Venn eine Jpannune von 90 Volt auf dleee Poto-Tranoletoroohloht Ton 50 Jlkron Starke aufgebracht wurde» wurde ein Fotoetroa τοη 3 al./cm erslelt·
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Aueuerdea kann der genannt· StVOa9 dar durch dan Bildfila flioest nicht nur aiii Gleichstrom in einer gewlasen Richtung sein, eondern auch ein äechaeletrom· Wann jedoch der Wechsele trom benutet wird« iat ee notwendig» daas dia Parbwcoheelreaktion daa farbvergnderllohen Haages* in Bildfila nicht yo Ustiüidig umkehr· bar iat·
Beispiele einen 90Ιοί an Reagens können wie folgt aufgeführt wertem
Beiapial 2·
BaIa ffirbavorgang kann für Zyanfarbe ein kombiniertes in dar Darbe τβ rand er liehe a Reagans Torwendet werden aua 2-Aaino-5-Diathylaalnotoluol, DiÄethyl-p-fhenyl-Dinmin oder DiM thyl-p~ Phenyl en-Diamin alt 2-4-Diohlor-i-üaphthol. Für aa^entarote Farbe kann ein kombinierte· in der Farbe veränderliches Reagens verwendet werden unter Terwendung ton p-Jlitro-Hienylaaetonnitril anatatt von 2-4-Diohlor-i-Iaphthol da· genajinten in der farbe reränder-Hohen Heagen« der Zyanfarbe und für gelbe Farbe kann ain kombiniertee in der farbe rerBnderliehe· Heagens verwandet werden unter Terweniung ton Aaetoaeetoanllid anatmtt dea genannten 2«-4-Dichlor-1-Saphthol ed.dgl.
lei dieaer Art ron In der farbe weohaelbaren Keagenslen kann daa genannte Heagena an dem rom Strom durchlaufenen Teil gefSrbt und unlualloh gemacht werden, indem ein iitrom hindurohgeaohiokt wirdv wobei ein Elektrolyt, wie etwa eine wtearige LOaung ron Batriumchlorid «der Bromid od.dgl* rerwendet wird und kann auoh Auren Sturen «um Yeraohwinden gebraaht werden, die duroh Elektro-1/ee er«eugt werden. BÄD original
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Der Vorgan« 1st eo, dass der Elektrolyt» wie etwa SaCX oder HaBr durch en hindurchgeschickten Strom aeraetet wird und Ka und CX oder Br «erden erseugt und die genannten in der Farbe rer-Bnderliohen Reagenzien werden alle oxydiert (Qxydierung in weitestem ginn· «lnaohXiceaXieh Chlorini :rungt Brominlerung od.dgl.) und »war in elnea basischen tfcdiun und sie werden in einer al« kaXinan Lösung gefärbt und unlöslich gemacht* ).h. dleee in ihrer Farbe veränderlichen Reagenzien sind geeignete Beispiele, die la der Lage eind durch dl« Verwendung von Gleiohstro» oder ffeoheel-■troat g«fftrbt und unXOvXieh gemacht au werden» da Ha9 wie ·· durch die Slektrolyae gebildet wird« direkt mit tfaaeer reagiert und NaOH wird und 01 lat tür dl« genannt· Oxydation nut dich.
Ebanao kann ein ttnkehrbild er&lelt werden, indem der nichtgeflrbte Teil de« genaa>nten BlXdfllmea auf eine andere Unterlage Übertragen wird und eine geeignet« Flüeeitfkeit tür da· tlber* tragungaTerfahratt rarwendet wirdt wie etwa eine LOeung Ton Ratrium-I^r<iroxyd od.dgl* Konkrete Beleplel« der Art der verwendung dieser in Hirer FHrbung yerKnd er lichen Heagensiexi werden später geaelgt werden»
Beiepiel 3,
FUr ein andere· Beiepiel bei dem Auegleioheverfahren kennen farbetoffe, wie etwa Methylen-blau, Rhodamln B, Auramin mnd andere rerwendet werden« Indem die genanntem Tarben In einer 0,5^ LBeung hergeetellt worden und die·· lösung au einer Mieehung verarbeitet oder In dl··· eingebracht wird» 41· au· t am2 der genannten L0aung und 5 Oramm 2a,Üger OeXatine^LDsung beateat wU
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auf da« Trägermaterial In Form β ine ο Mosaike aufgebracht wird.
Sa· Verfahren tier Aufbringung oder dea Imprägnieren· auf oder in das Trägermaterial wird spätor an Hand eines Beispiele erläutert·
Dae in eeiner Farbe veränderliche Reagans auf dam το» Strom durohfloaeenen Teil kann ausgeblieben werden, wenn einige wenige Pro sent dee El eic t ro Iy te, wie etwa Natriumchlorid der genanntem LtJ Bung des in der Farbe veränderlichen Reagens, hin auge fügt werden« wonach dann der Strom hindurch geführt wird· Demgemäsa wird eine oxydierende Substanz« die durch Elektrolyse hergestellt wird« wie etwa Chlor od.dgl. veranlaost« auf das in der !Farbe veränderliche Reagens einzuwirken.
Als Beispiele für die in ihrer Parbo voranderliehen Reagenzien« die nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden , kOnnen« kennen die folgenden in ihrer Farbe veränderlichen Substanzen vorzugoweise vorwendet werden« die durch den hindurohgeeohiokten Strom gefärbt« unlöslich gemacht odor weggeblieben werden können»
(1) Indikatorfarben« wie etwa Quinolin-blau fallen unter da· durch farbe veränderliche Reagens« das in Übereinstimmung mit dea Wechsel dee Mediums« nöalich dem Wechsel de· pH gefärbt oder weggebliohen werden kann·
(2) In ihrer Farbe veränderliche Reagenzien, die duroh die Oxydation und Reduktion gefärbt und we( geblichen werden« sind
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diejenigen« die auf der Bildung von Leukosalsen basieren· l>.h.f farben wie etwa Anthraquinon-Cerien, Indigoid-Sorien und TrI* phenylaethan-Serien und Sulfid-Farben« Beispielsweise können hier Indigo«» Pararoeanilin, fhenol-blau od«dgl. angegeben werden· Weiterhin solohe Farben» wie etwa Asln-Fnrbstoffe» die aus Aalno-Zuaejneneetsungen hergestellt werden» wie etwa Anilin und Faraain» beispielsweise Saf i-anin T od.dgl. falDen unter diese Reagenzien·
(3) In ihrer Farbe veränderliche Heageneien» die durch Kuppeln gefärbt werden, sind solohe stickstofffarbstoffe» die unlösliohe Aftofarben bilden« Beispiels\ eise Hapidasol IB» Paranltr&nin od. dgl· fallen unter diese Art· Weiterhin sind in ihrer Farbe veränderlich· üeagenaien, die durch Kuppeln durch fotografiuohe Kuppler und Entwiekler gefärbt werden» diejenigen farbstoffe» wie etva Anthraquinon-Serien, an denen lly ronuinon angekettet ist und Asofarben» ntelioh Phenyl-A*o»I^rtiroquinon» 2~H5ydroynaphtha— laachydrequinon, 1,4 VIs (2*,5f-Dihydroiy-Anilin) « Anthraqulnoa Od.dgl.
(4) Grundfarben» die in dor lage Bind auegeblichen au werden· Thioflarin, Fuehein, thioain-blau od.dgl, fallen unter diese Farben·
Die genannten in ihrer Parbe veränderlichen üeagenzien» die eben beispielsweise dargestellt sind» können direkt in eine Unterlage hinein imprägniert werden» wie etwa in Papier in Fora elnee Mosaik· oder ale können auf das gerannt· material in Fora eines Mosaiks durch Aufbringen angebracht werden* ^
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Beispiel 4*
Bine Erläuterung wird besüglloh des genannten Zyan-Farb-Formere gegeben» wie oben dargestellt« 0,156 Gramm 2-Aaino-5-DiathylaminotoliiOl-MonoliytTrochlorid, 3 Graam Triphenil-Phoaphat - und 1 om 5$iger wässriger Lösung Ton Hatrium-IIydraxyd wurden zusammen vermischt und danach wurde die ttisohung erhitit und geoohüttelt und 0,117 Grsuma von 2, 4-Diohlor-1-Naphthol wurden der genannten Mischung beigegeben und die «loh ergebende so hergestellte lCLechung wurde in günstiger Weise in 20 Gramm lü.iger wässriger LÖ3ung von Eelatine aaulsloniart, wobei eine kleine Stenge J&ulelonierungsiaittel» wie etwa Lauryl-ouifat benutzt wurde· JSin llagentarot-Farbbildner und ein Gelb-Farb-Dildncr können ebeneo in einer HlinHohen Art und Weise behandelt werden· Zn diesem Falle hat da· Iriphenylphoaphat eine Wirkung 2-Amino-5-Biäthylaminitoluol gegen Luftoxydation *u verhlndem·
Es ist gUnatiß als «inen Präger einen dünnen FiIa au benutzen, der wasserdurchlässig und !undurchlässig ist, wie etwa Papier, das alt Gelatine imprägniert oder übersogen warden kann, wobei dieses Blaut hergestellt werden kann« lüde» PcIy-Tinylalkohol mit Hilfe von BSaethylel-Barnstoff-foxaaldehjd und anderen wasserdicht gemacht wird, wobei die Schicht hergestellt werden kann, indes Katriiaa Sarboxyl-Methyl-Selluloee alt Hilfe von Dimethylol-Harnetoff-Keliuüin, Bleiazetat oder anderen od.dgl. wasserdicht gemacht werden kann· Auaserdem ist es vorssusslehen, sub Zwecke des Verhindern·» dass diese dünnen !Pilme sich durch feuchtigkeit ausdehnen, dass? sie auf ein Nets von Hitroeelluloee oder ein Ketallgewebe aufgebracht werden« das mit einer Ieolier-
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farbe übersogen 1st» wie etwa Emaille -odUdgl·» oder einem nicht überzogenem Mttallgewebe» wovon beides nicht oder kaum durch Feuchtigkeit aufgequollen werüen kann·
Bei dsm Farbfilm nach der vorliegenden Erfindung kann ein Bild oder eine Aufnahme auf der Oberfläche des genannten Filmes hergestellt nerven, indem wahlweise ein Strom νσκ verschiedener Stark· duroh jeden Seil der Oberfläche geschickt wird· Deage-Kgsg ist ee oft angebracht, daos Elektroden, die für dee Hindurchechiokan »ine« Btromes notwendig sind, in den Bestandteilen eingeschlossen werden*
Beispielsweise kann das nichtübersogene Metallgöwebef das vorstehend als ein Beispiel von Geweben gezeigt wurde, wie sie wirkest* au dem üwook verwendet werden, die ungünstige Wirkung ämv Ausdehnung des Sr":gorsiittels zu verhüten, auch für diese Art von Elektrode dienen· Wenn das Metallgewebe als Elektrode verwendet wira, ist es wünschenswert, dasa das Hots mindesten* 50 Maschen je Zoll im Verhältnis zur Auflöeungslcraft des Bildes hat»
Als Elektroden, worden ein dünner Metallfilmt eine leitende Farbe oder ein durelvelohtiger leitender I?ilm, beispielsweise ein Zinnoxyd od. dgl» verwendet* Das Material für die Elektrode ist ttioht notwendigerweise auf die Materialien begrenst, die oben als Beispiel genannt sind* da jegliohes leitendes Mattrial sioh für diesen Zwook ei/net. Diese Art der Elektröfen kann natürlich auch als ein Teil oder die Gesamtheit des Trägere verwendet werden· Ebo/Έθ kann das Handhaben des Trägers in einf aeher
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Welse erfolgen, wenn alü dickes Blatt Papier» «in Blatt Acetat* eelluloee od* dgl. fsur Verstärkung an dem fell des Or&gmrmaterials verwendet wird, wo das Hii^urahlaufen dea Stromes »loht erforderlich 1st«
Auaeerdem kann der HIm aehr gut zu handhaben sein* wenn die vorstehet genannte lichtempfindliche Lage für dein Zweck des Kontrollier^ie &m Stroadurchganges im Verhältnis eur Liohtintensit&t und die Farbe In jedem 1XeIl des Gegenstandes als ein Seil dee irügers verwendet wird· Me Art der Herstellung dieser Art der Vielfarfcen-Miaflla« wird später unter Hinweis auf dl« Zeichnung dargestellt werden·
Die typische Art und Weise zvai Aufbringen dor vorstehend genannten In Ihrer Farbe veränderlichen Reagenzienf die mehr als zwei farben enthalten, auf dem Träger oder daß Hineinimprägnieren der genannten Reagenzien in den 1SrUgQV In der Fon* eines Mosaiks In einem £uetand9 In dem der Strom hindurchlaufen kann, «erden wie fol^t erläutert·
Beispielewelse Scann eine raulsion, die hergestellt wird, indem der vorstehend genannte Zyan-Farbbildner, Magentarot-Farbbildner und Gelbfarbbildner mit 'rripheiyrl-Phoepliat und Gelatine vermischt wird» für den Strom durchlässig gemacht werden» well eine wässrige Lösung eines Elektrolyten z.B. ITaBr od.dgl. In die aaulsion hinein Imprägniert werden können·
Bines der vorteilhaften Verfahren der Anwendung der lüaulsion In Form eines Mosaiks ist das Druckverfahren su verwenden« Der
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Streu» der wahlweise durch, den mosaikartig angeordneten in Ihrer farbe veränderlichen Beagenaien auf eine bestimmte Fartoe einwirken «oll» IEUSu mit Hilfο des Lichte« erzeugt werden» das durch einen farbfilter hereinkommt, eier den der obengenannten zu beeinflussenden Reagenzien entspricht»
Dahor müssen mit Ausnahme dee Falles» in dem farbveränderlich» ileagexusien und entsprechende Filter In ^osaücfoxm auf <ier liohteapflndliohen 3chloht In kombiniert er Einheit an» geordnet werden «ollen« die in der Farbe veränderlichen Reagenzien» die ein liQQ6.Hk bilden sollen» in einer regelmäeslgen Ordnung angeordnet werden» Ifc dieser Besiehung 1st das Druckverfahren auaaeret geeignet*
Die L3chiohtenf die das in dor farbe veränderliche Heagens enthalten und die gefärbte Filterschicht kennen auf der gleichen 3eite dor fotoei.ipfindlichen Schicht oder auf ihren Seiten angeordnet werden, die einander gegenüberliegen·
ta jedes falle iat ob notwendig» die Strahlen» die auf die liohtaapflndliohe iiohioht geetrahlt werden* durch mindestens die gefärbt· riltertohieht hindurohaulaaoen,
Vm die relative Lage der vorgenannten üo>dcht darauetellen, die dl· in Ihrer farbe veränderlichen Reagenzien enthält» dl· der gefärbten Filtereohloht und der lichtempfindlichen Schiebt» eowle ale aueh die Rlohtung des Lieht·· für die Belichtung, wird auf die beigefügte Wohnung hingewiesen·
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Fig« 1 ist «ine vergrBeaerto Jchnittanaicht eines feiles zum Zweck« der Erläuterung einer Auaführungsforn de· Tarbfilmet? nach der Erfindung»
Pig» 2 ist eine filmliehe iSchnittaneieht einer anderen Aus—
nach der I3rfindungf
Tig· 3 iet eine ähnliche ixihnitfcansicht zur Darstellung einer weiteren Ausführungaforin» die weiters B otandteile auf«· weist,
J?i:> 4 iat eine bruohatUokvveifie vergrösaerte perspektivische Aneioht wesentlicher feile »um Zwecke der Darat#llune und eines Beispiels der lichtempfindlich en. ociiioht» die für den Farbfilm Jia<sh der Erfindung verwendet werden soll» und
# 5 ißt eine rergrösaerte Hohnittanaioht eines Seilee der ähnlichen lichtempfindlichen iohioht.
Xn der Zeichnung sseigt Fig· 1 eine Art» in der die Sohicht 5» die in ihrer farbe veränderlich· Heagensien und die Farbtn-Filtereohicht f enthält» getrennt auf entgegengesetzten Seiten «ine? lichtempfindlichen Schicht 6 aufgebracht sind. In dieser ffig. 1 ßeigt der Stapelaufbau A der Sehich ten von 5 bis 3 dta larbfilm nach der Erfindung. Der als B bezeichnet* Teil l«t hier nur gezeigt, um die relativen Lagen der Gegenelektrode 2 si» Hindureheines Btromeo und einer dna Bild «apfangenden Schicht
5ur nisertragung bei dem genannten Farbfilm A »neudeuten· Die
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Schicht 1 l«t «in Träger, der aus Papier od.dgl. besteht« um die ITLektrode 2 und/oder die das Bild empfangende Lage 3 aufzunehmen und die Sohicht 4 «eigt eine Schicht Elektrolytlösung oder über·· tragungsbehandlungs-FlUssiskeit, die zwischen dem Aufbau A und 1 während des Durchlaufe a dee stromes oder während der Übertragimg eingegossen wird· Dia Schicht 5 besteht au» mosaikartig angeordneten in ihrer Sterbe veränderlichen Reagenzien« die verschiedene Schattierungen voneinander haben« wie etwa da« db« do od.dgl·. Me Schicht 6 ist die foto-empfindliehe Pchloht und die rchioht 7 dir ourohslohtige Elektrode. BIe Schicht F aoigt die gefSrbte Jllteraohicht und sie besteht aus gefärbten filtern sur Farbtrennung In der Form eines Mosaiks, wie etwa fa, fbt fc od.dgl· Die Bezüglich der Farbe veränderlichen liea^enaien da« dann db und do und die Farbfilter fa, fb und fc haben Schattierungen, die einander entsprechen und sueinandcr passen« wie oben beschrieben· Die Schicht 8 zeigt ein daran angebrachtes durchsichtiges Trägermaterial, wie etwa Aaetat-Sellulose-Filra od.dgl. zum. Zwecke der Verstärkung dec farbfilmcs aur Erleichterung seiner Hanshabung. Me Belichtungastrahlen worden axif den Parbfila dieser Art aus der Richtung I» gestrahlt« so dass sie durch den durchsichtigen Träger β« die larbfilterschioht f und die durchsichtige Elektrode 7 verlaufen und dann smr foto empfindlichen Schicht 6 gelangen.
Pig. 2 8«lgt eine Art, in der die Schicht 15« die beide In der farbe veränderliche Reagenzien und die Farbfilter enthält« auf eine Seite der fotoeepflndliohen Schicht 16 auf gebracht let· In dieser Zeichnung so igt der Stapel A der Schichten von 15 bis 18 den Farbfiljs nach der Erfindung« Der als B bezeichnete Teil
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ist hler ebenfalls nur güseigtt «lsi die relativen Lagen der Gegenelektrode 12 zu zeigen» um Strom hindurohjsttleiten und der das liilä, aufnehmenden Schicht 13 2;or übertragung mit diesem Viel» farbenfila A, - Die ochieht 11 ist ein Träger» der aus Papier od. dgl« beateht ssusi Halten der Elektrode 12 und/oder der Bildaufnahme 8 ohiclrfc 13 und die Schicht 14 iet eine lag© von einer iilöktrolytlößiung oder einer Ubertragungs-Buhandlunge-Pltiaeigjceit» die awiacheo. den Aufbau A und B während dea Uurehlaufee dee Stromes und während der Übertragung gegossen wird« In(PIg.2) Schicht 15 bestehen fa, fb und fc» die ein Mosaik bilden» eowohl als auü Parbfilter für Färbtreiinimg mit einem verechiedenen Ton voneinander ale auoh einem in der Farbe veränderlichen doßsen Von dem dos Filtere entttprioht. Die Farbfilter
und die in der Farbe v«ründerlichen Kea^enalen können In awei üohiohten angeordnet sein oder Farben von Farbfiltern und In ihrer Farbe veränderliche Reagenzien können eioh in einem gemißchten üuotand befinden«
33a 1st Jedoch wünsohentswert, daas die Reagensien wenig gefärbt und gleichzeitig durchelohtig Bind, so daeu sie dl· farbtrennung der Utralilen für die Belichtung nicht behindern, wenn die Farbfilter und die in Hirer Barbe veränderlichen Reageniiien auf die gleiche Seite der fotoeapfindliohen Sohioht gebracht werdest wie in Pi^· 2 geneigt· Jchioht 17 1st eine Elektrode und üohioht 18 ein Trüger auo Aaetatselluloae od«dgl« Bum Zwecke der Verettft-kung dcü Papiere» 00 das j seine Handhabung erleichtert wird·
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Im J?alle des Siohrfoclifarbfilmoe dieser Art ist es notwendig, die Bellohtungestrahlen auf die lichtempfindliche Sohioht aus der dichtung I», wie in ΐΊ,> 2 gezeigt zu richten, mit Ausnahme de* JPallea, in dem ein Strom nach tier Belichtung hindurohgeleitet wird und demgemäß» mims jede Schicht 11, 12, 13 oder 14 wenig gefärbt und durchsichtig sein,
lter farbfilm nach der i.rfindung» der im elektrischen ;peichenaig8g;erM,tf wie etwa einem Oeleautographen vorwendet werden soll, kann an sieh nicht die Selektivität der ^trornmenge haben·
Demgemäas lot das Vorhandensein der J*arbfiltörsohicht nicht für diese Art eines I'ilraas notwendig. In diesem Ii1BlIe ist es jedoch !notwendig, class das elektrische Speioherunßsgerät den Mechanismus aufweist znm '!rennen deo Lichtes von jedem Teil d«s Qegenstandeo, der ale Bild wiedergegeben werden soll in Farben und eines Uotwandelns der Llchtintenaitat in die ;.;tro:;jnengen.
Der Sail, in ämn. die in ihrer Farbe vor'Inder Hohen Iieae«n- 2km in den Farbfiltern vorhanden sind und die Farbfilter auf di· lichtempfindliche Schicht in der Forni eines Mosaiks aufgebracht wtT&en, wird nachstehend erlKutrrt·
Beiepiel 5«
In ihrer Farbe TerSnderlich· 'itagenzien werden so farblo» und durchsichtig ale muglioh ausgewählt· Beispiel: Die BSnulslon, die oraielt wird» indea der Zyan-farbbildner, Magenta-Farbbildner und Gelb-Farbbildner mit Triphenyl-
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i&oephat und Gelatine gemischt wird» wie im vorangegangenen Beispiel 4 beschrieben, eignet sich für dieoan Sweok In genügender Art und V,
Diese Emulsion wird zunächst mit der gleichen Menge Wasser wie der der /jnuliaion verdünnt und auf ungefähr 400C srhitst und darm mit Hilfe einea Eprühgerätes in eine '.»"Iiidkaamer gespritat» in der trockene höiane Luft verläuft· iiach den Versuchen wurden die gospritüten leuchen* selbst wera. sie dine Gross© von 50 ^ikiOn liatten getxOcknet utid wurden während iiiroe Durchlauf es duro3a di© '.iindkaiaaier vo, uii^ef Hhr 3 Meter Lfüige au kugol- t'ömifj&n Teilolien. Feinere teilchen kümioii sclineller getrookne* werden* «fenrt die oo orsiolten Te leben ^caaaiiielt und in ein organisches Xtöe-^,,ani ütel» wie etv/a !Toluol oder ^rIoI gebracht wurden» wurden die in ihrer Kirlae veränderlichen .ieagensslen auf der Oberfläche der i'eilohen in oiiiüia organischen Lösungemittel aufgelüst) wodurch halbdurchaiohtige und fast farblose 2eilohen eraielt wurden· 'i'eilolifei, die di« in der 2arb· veränderlichen Eea^enaien in. il.rei^ IxueiQTsaa enthalten und deren Auaaenseite mit Gelatine bedeckt ist» Kann,en duroh dioae Behandlung hergestellt werden·
W«nn eine gewiaee Menge öatrlu:u3ulfid der vorstehend genannten iiaulsion beigegeben wurde und der üben urwühnte Arbeit«* gang durchgeführt wurde» konnte eine ungünstige oxidative Verbindung vermieden werden» aber es zei&te eich, daas eine grosser· ülektriaitatamenge zur Herstellung eines Slides erforderlich w*art verglichen mit dem Balle, iii dem kein Satriumaulfid beigegeben
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wurde. U-i die»*n Nachteil zu vermeiden, wurde der Farbfilm naoh der Erfindung mit der Ooiiicht der in ihrer Farbe veränderliche» Reagenzien hergestellt, die Iceinen solchen Bestandteil enthielt«,» der an sioh äuösorst oxydierbar iott wie 2~ikJiino~5~I>i!ithyl-Ami»otoluol» Bs wurde neulich die lätulei«« böiiutKt» von der ein an
öloh äuaaeret einfach au oi;yaiereai&er Bestandteil, v/iö 2-Amino-
entfernt worden war.
In diesem lalle färbten sich die in ihrer Farbe veränderlichen aeagenaien in den voi'atehend genarbt·en reiixon. 'Ieilelien nioht md keine Bßliinäorung fill· den selektiven Purciilauf
dos Färb lichte α imrde £est£GBtellt» selbet \wm dicöe feinen
£eilehen mit Farbstoffen XUr gefiirbto Filter gefärbt v/arent
wan apEter beschrieben werden wird. Tin 'fe.il !er ir; Ihrer !Farbe verSnCletlichen Bt-etaridteile» öie nisht in der Schicht vorhanden waren« die die in ihrer Farbe veränderlichen -oa^enaien entliölt, wie bei den vorotehend gegebenen ileiapielen, muaa au
geei. neten Seit 2Ugeful:rt
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, sollte ee klar aein# d-ss der Fall# in dem die in eier Farbe veränderlichen Heageiizlen in
dem Farbfilm nach, der Erfindung vorhanden sind» einen Fall umfaaetf in öem die Leagoxiuien nur ein 2eil der in der Farbe veränderliohen Beetanöteile sind« die notwendig sind, um die
gewünschten Farben darzustellen.
Sie BGOtancltellc in Fora feiner Teilchen, die di« in ihrer Farbe veränderlichen ca^ertsiien, ?/ie oben beeclirieben»
ß.i-·· die Gelatine oder das yriphenylphosphat in den oben
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angegebenen Beispielen solion mit Farben gefärbt werden, dl« den Farbton ha- en» der dem in der ¥arbe veränderlichen lieagens entspricht» das in dieeen leinen Seiloiien enthalten ist» Bs ist beispielsweise wünschenswert* dass feine leuchen, die ein 2yen~ i'arbigee in seiner Farbo veränderliche« Reagens· önthalteaf rot gefärbt werden« diejenigen, dio magöntafarbönee in üeiner färb« veränderliches Ueagexus enth alien» grün gefärbt werden,« wöhrend diejenigen« die ein in der Farbe veränderliche« Ileagena gelber iFarbe enthalten» blau gefärbt werden*
Beispiel 6.
Wie das uoeaik hergestellt werden soll, wird nachstehend als Beispiel angegebens
Meee feinen ieilohen von mehr als av/ei Arten von Farben wurden in einem geeigneten Verhältnis gemischt und die Mischung wurde dann «tif dem irSger geeprüht, wie etwa Papier od.dgl. und ewar alt Hilf« eines geeineten Bindern!*töle, 25.P« Gelatine öd« dgl·· Dieses Aufsprühen muss so glelchmÜBcig wie möglich erfolgen» eo dass diese feinen Teilchen sieh nicht überlagern oder eines auf dem anderen liefen· Das Verfahren des Versprühen» der besagten feinen Teilchen besteht darin« dass eine wäaorige Lösung Ton Oummi-Arabikum oder Gelatine suerst dünn auf die Oberfl&ofee aufgebracht wurdet auf die diese feinen Teilohsn aufgebracht worden sollen und danach wurden die genannten feinen Tel lohen darauf gesprüht oder darauf eur Absorption gebracht, indem dls elektrostatische Anziehungskraft verwendet wurde. Wenn dl« Ubersogen« Oberflache leicht geklopft wird« !legen
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die teilchen nicht wesentlich Übereinander» sondern sind gleich »ilsoig im gewünschte» Ausland verteilt« Da Joäooh die nuglich-Jceit 't)ootehtf dass aahlrölche Xüoken sswiachön de» feinen ieil» ehe» vorhanden eind, wurde diese ;:eilohensohicht weiter von ihrer Oberfläche hör Kuaaianieiigtixrroaot, bis äle StKrke der Schicht auf ungefähr V5 fcis 1/2 der ursprltoglichen stärke verringert war» wodurch die Lücken ausgefüllt und faat au nichts verringert wurden* Bi,,« kaim l>ei8pielsv,eii.?G in solcher Art und l/eioe aUögQftHii't v/erden* äaaa eino I-eilohensciiieht mit einer titärke von ungefiihr 25 «Jäkron so auaammengepiOsst wird, dass eie eine otltrlce von 15 oia 1D liikron Aufweist·
nehioht wie otcn hesohrieben suasuffiaengoflrUekt wird» Latfce die 'i'ellol enaohicht iana:ei· noch !,leine Lücken» dis ver~ blieben» um das Hindurclidri.n£en von licht ssu gestatten und lauofäte die Gchicht, um sie in iJiren Lücken vollständig
t» beiexdeleweise mit Bchrmrz gefSrbtem Paraffin imprägniert werden·
!.7eiüz eine jt^tjaufnalmg gemacht werfen soll waä dabei no wie vorstehend gösohildert hergestellte PiIm verwendet werden soll» wird die ölt den feinen STeilohen itor genamiben lichtempfindlichen Schicht überzogene Oeite deta Gö^enstand sugekehrt» beliohtet und «lex* gev^lnschte Btrom v;ird durch die Schicht hindurohgeiührt» Ee ist selbstverständlich notwendig9 das» die im Y/ege des Lichtes awioohen dem ßo-enatand und der liohtempjTixidliohen Schicht liegende Elektrode durohtiichtig in dem falle let» in dem die Belichtung und das Hindur anschicken des Stromes gleichseitig erfolgen, mit Ausnalue des Pallee, bei dea der Stye«
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Booh der Belichtung hindurohgeBChickt wirft»
In dem falle» in dem wie "bereita geneigt, der färbten, der durch in ihrer .Farbe veränderliche Reagenzien hergestellt worden soll und d<ar von feinen Sei lohen oil sr Filtern in komplementären ?arbVörhMltniSi?en «stehen» wen?: beispielsweise rotes Licht unter die auf seinem Wege liegenden Teilchen kommt, dann lassen nur rotgefärbte ^eilohen dieses Lieht kinöurchtreten und daher empfangen nur diejeni.^sn 2eile der lichtempfindlichen Schicht, die unter diesen TÜe.ilehen lie en» das Idcht und laaaen den Strom Mndurchflisssen. In der Tat -wird der Zyan-Fr» rbbildnerf der iri den rotfjefftrhten Te lchert enthalten ist, gefärbt und dabei unlöslich gemacht*
Danach wird ο ine df» ει Bild aufnehmende Schicht» vfie bei* spielsweiae eine Gelatineschicht auf ü±e Oberfläche aufgebracht« auf der die genannten teilchen angeordnet sind und eine? die Übertragung veranlassend· -lüssigkeit oder Paste» beiepieleweise eine 3,'lge wässrige Alkalilösung wird «wischen die genannte Oberfläche ixm die genannte das Bild empfangende Schicht eingegossen, wobei das niohtreaglerte in eeiner ?arbe rer-Mnderllche Reagenz in die das Bild aufnehmende Schicht bewegt
Bei dleoem Beispiel verbleibt nur in seiner ?arbe τβχ-andtrlichee Zyan-Heagens an der Stellet wo dae rote £lelit auf den mit den Teilchen überzogenen FiIn auftraf und raagentafarbige und gelbfarbige in ihrer Farbe veränderliche Reagenzien bewegen eioh zu der genannten Bapfangaaohloht, wo sie oxydiert werden und sieh rot entwickeln« 909821/089 6
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Haeh dem gleichen Prineip bewe en eich zyanfarbige und gellte in ihrer Faxte veränderliche Eeaf ensslan eu der Stelle der dae Bild empfangenden äehleht« die der Lage entspricht, wo daa grüne üloht aufgestrahlt wurde, der lichtempfindlichen öehleht und entwickeln eieh an der genannten stelle grün«
Weiterhin bewegen sioh in grlelehßr Art und .oise ayan- und nagenta-f arbige in ihrer Farbe veränderliche Reagenzien zur Stelle des blauen Liohtes und diese ütelle kann blau gemacht v/erden und kein in seiner Farbe verSnderlichee Reagens bewe? t sich but Stelle des weiasen Idehtee und demgeoäee kann diese Stellung als die Originalfarbe der das Bild empfangenden Schicht bleiben, näalioh farblos oder weiee» An der Stelle der lichtempfindlichen Schicht, vo das Lioht nicht auf ge troff en 1st, bewegen sioh alle
in ihrer Parbe vor"nd erliciien leaeenzien, öie als der subtraktive Prozeca wirken, zu der daß BSId empf ar gersäen Schicht und entwickeln ßic!? dort
llaterial, das als das Bild enpfangende Schicht vorwendet vrcröen soll ißt nicht Kotwenäigervieitse B.ut Gelatine beaohr§nktt wenn es Irgend ein iiaterial oein kann, dae einfach in öer lage iet IflUoeiiikeit aufsui-eiaaen, aber es werden auch Polyvinyl-· Alkohol ort.öi'l· verwendet»
L1Ie dee Bi3.ä enpfengende Schicht kann an einen undurchsichtigen oder duröhsicl-tigen Trßgpr angebracht werden» wie etwa Papier oder Zellulose-Acetat-J?ilm od.d^l. . Weiterhin kann ,(-•ie Sc: icht auf ein^r ecweboHrti/ren orler lichtdurchlSseigen Elektrode «ufgebraoht wer-"en sun J in^urclinchicken eines r
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wie in ν em vorher bereits erwähnten Itorbflla enthalten·
Belepiel 7.
Me Art des Farbfilmes, wie in I1Ig* 2 geneigt, konnte wie folgt verwendet werden.
Der Farbfilm nach diesem Beieplel hatte dl« folgenden Beetandteileι
Die Trägerechicht 18 bestand aua einem Papier von 0,4 mm Stärk·* Me iilektrode 17 «ar ein BlelfilM ron υ,032 atm Stärk». BIe Höht· empfindliohe Schient 16 war dl« liohtleitende Schicht, wie in 1 angegeben.
Eine Parbfilterschicht, die das in der Farbe veränderliche Reagen* 15 enthielt, wurde eo hergestellt« wie in Beispiel 5 and Dieee Schioht enthielt dft» leioht oxydierbare Reagens nicht (2-AÄino-5-Mäthylaminotoluol). Dae Bindemittel» da« ewisohen der liahterapfindlichen Sohloht und am Schicht dee in seiner Farbe Yeränderliohen Eeage&s aufgebracht war* war Polyrinylmethyläther.
Die Sdhioht 15 betrug in ihrer Stärke ungefähr 10 Mikron. Elektrolytι
Waeeer 100 Graam
Z-Aaino-J-Möthyl-Aninoteluol-^nchydroxy-i^ortd 0f5 Oraem
latriuM-Iarboiy-Methyl-.Ielluloee 5 Granaa
Hatrium-Chlorid $ Grama
Übertragung· Behandlunge-Flüeei£keitι
Waeeer
■atriveh-Iarboxyaethyl-Selluloee
BatriuMhydroxyd 90 9 8.21/08 9 6
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100 Gram
6 Oral»
1 Gran»
BAD ORIGfNAL
Die Sapfangaeohieht wurde au» Gelatine hergeettllt, di* ait einer ,busting το» 0,25^ Kupfereulfat imprägniert wurde.
Unter den Bedingungen, «1« oben beeohrleben, «ar dl· optimal· Älektriültäteaenee aum raielen einea guten farbbild·· Ia übertragungsverfahren 5*6 mA.eeo/oa em hohen Liohtteil·
Di· obigen Bei· iele seigen nur dem WaIX9 in dem da·, was bewegt und auf dna Bild eapfaneende üohioht Übertragen werden *oll, da« in seiner Jfcrfe· irerfinderliohe üe«e«i» let, »boi· wenn daa iielluloaeaaetat Waenoretoff-PIithÄlAt, dae der i^Lelohen IOn Kieeelerde-Aorogel beigefügt wird, «1« aindeaittel wendet wird» um die -vorstehend genannten feinen Te liehen auf der Oberfläche der lichtempfindlichen iJohloht, oder an des Träger» wie etwa Papier od.dgl. anzubringen, wird «in Alkali duroh Klektrolyee an d«r Stalle eraeuft, die rom Strom betroffen wird und dieaea üiiidenlttel wird löalioh gemacht, »o daea nicht nur daa la seiner farbe Yor!in<l«rllche ieagen·, aondern aiioh fein· Teilchen an der gena^ nten stelle aus der 3ohioht entfornt werden können, die die in der färb· Teranderliohen Reagenelen enthalt, aur da· Bild empfangenden Sohioht·
Da· Zelluloee-Aietat-Waeoeretoff-Phthalat, da» oben be-•ohrlebem wurde, ist in eäuerliohe« oder neutralem Waaeer un- «nd hat einen niedrigen Orad der Waeser'urehläeeigkeit,
lat Jedooh in einer wiaarigan Alkalilö»u«4 löelieh.iiubetaneen dieser ArH, die la allgeaelnan al· enterieehea Äatorlal %·> seiohn«t «erden» kennen für den «leiehen Zweek verwand·* werden·
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Sin weiteres Verfahren der Herstellung eines Bildes durch dss übertragungsverfahren liegt darin» dass sum Uberaiehen mit ein** in seiner Parte verflnderliohen Reagens sins Bubatans, wwe «turn das besagte Zelluloee-Azetat-Wasueratoff-Phthalat verwendet «i«it das beim Reagieren ait dem Elektrolyeeprodukt seine Wirkung als überaugsmaterlal verliert · Das genannte übereugsmsterisl wird in seiner PlüsDi^keiti-Peraeabllität verändert» wen;, und wo der Strom hindurohfliesst und das bewirkt* dass die in ihrer farbe veränderlichen Reagenzien» die darin enthalten sind, voneinander in ihrer Löeliohkeit und iibortraßbarkei* unterschiedlich werden· In dieser Art und Weise kann die Bildung eines Bildes auf der das Bild empfangenden schient duroh das tlbertrsgimgsverfahren erfolgen*
Die Sohioht der in ihrer Farbe veränderlichen Reagenzien, die wie oben hergestellt wirdt verringert in groesem Auamass die Menge der er forderlichen Blektrisitftt» um ein Bild von der gewünschten Dichte au ersielen« In anderen Worten kann sie für fotografieohee Material der Sensltlvlerungstype verwendet werden·
See hftieet, nur eine Stenge von Elektrisit&t» die genügt um einen sehr geringen Teil des überaugeaaWrials zu entarten» ka η das geesmts in seiner Farbe verHnderliohe enthaltene Hesgeas lBalioh und übertragbar saohen oder das gessnts reagierende Reagtas» das darin enthalten ist9 reaktiv ssohen· Je dünner dss Übereugsaaterial ist und Js sehr Reagens darin enthalten ist, kann eine um so grOssere Sensitivity ersielt werden·
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Beispiel 6.
Bei einem anderen Beispiel werden Methylen-Blau und Hhoöansin, die wasserlösliche Farbotoffe sind» als in seiner Farbe veränderliche» Heagena verwendet. Biese Keagenaien wurden mit einen ftusaerst dünnen Film von niefitwasaerdurehlässigeai Hat ο rial abgedeckt, wie etwa Zellulose-Asotat-Waaaeretoff-Bithalat und wurden au feinen Teilchen vorteilt. Diese feinen Teilchen wurden mit einer geeigneten Menge Gelatine gemischt, die in eine Lagen· form von Uosailc von 10 Mikron Dicke gebracht wurde und zwar alt Hilfe de* BruoJcverfahrens und als eine Schient verwendet, die das In seiner farbe veränderliche Reagens für den Farbfilm enthielt.
Ebeneo wurde ein eine Flüssigkeit enthaltender Elektrolyt, der Alkali, ale Erzeugnis dee hindurch-geleiteten stromes erzeugen kann« wie etwa NaCl au einer Staate verarbeitet, die» falle notwendig, mit Material, wie etwa Hatritw-Karboxymethyl-Zellulose vermiooht und ale Elektrolytlösung verwendet wurde·
Die i.:trom~ Polarität wurde eo gewählt, dass liaOH, was das Erzeugnie des hindurohgelelteten Stromes war, auf dieses tfberaugsmaterial reagieren konnte« Bas Material war nämlich ge ei ,net, die Elektrode In der Fähe des Übereugamateriale aur Kathode eu »aohen. Kenn der Film in clieeea Zustand dem Licht ausgesetzt wurde und Strom hindurohgeleltet wurde, wurde das Zellulose· Aeetat-Wasaerstoff-Phthalat waaoerlöelioh oder wasoerduroh-IKssig·
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Die 'felle dee tjbereugematerial», dl« in diesem Zustand ä«r Wirkung des KaOH nicht ausgesetzt worden waren* d.h.» d«a Er« zeugnie, das durch den ;Itrom erzeugt worden war» waren nicht wasserduröhiaaoig und nur die Sterbe», v;ie etwa Metliylen-Blau oder HhQdSUnIn1 die mit dem überaugeiaaterial überzogen waren» dl· Wirkung den Krseupiisses durch den liindurc': geführten ütrora empfangen hatte und v/aaacrdurcliiäasJ,/; geworden \varen-v worden farbloe, wenn diese Johicht des in der S&rbo Vör;:nderliclien Heagetis der V'irlnmg des Mit-eis, wie etwa Chlorwaacer od. ,dgl. ausgesetzt wurde· Die farbstoffe» die it uberau^saaterial üborsogen waren, die nicht die ',"Wirkung dee von Strom erzeugten Produktes erapfaii en hatten» wurden nicht farblos« ο konnte ein Bild mit sentigenaer Slohte» gutem Kontrast und Klarheit erzeugt werden«
Es iat "vorteilhaft, die ütSrke des genaroitea Uboraugsaateriale eines jeden Teilohene verschieden au machen aum Zviecke des Erzielen« des TJnterachi des &&r Dichte proportional aur Menge der hindurc geleiteten Elektrisltät· Ea ist auch vorteilLaftt üelluloee-Azetat-Waaaeretofi'-rhthalat mit 3ub8tanzen, wie etwa Polyvinyl-Butyral au Vtnftisehent das in iveiaer Weise oder nur sehr wenig mit dem Produkt durch den hindurchgeleiteten Strom reagiert·
Bs ames darauf hingewiesen werden» daäs die .'Empfindlichkeit eich mit der Erhöhung der !»roportion der Substan8«nt wie etwa Polyvinyl-Butyral erhöht·
Bei dem obengeaeigten Beispiel wurde der Fall angegeben«
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wo da· üborBugaraaterial das illnJurohäring·» von ?lüaei,*keit mit Hilfe den reeufiilesee erlftlohteyt* das durch da» I inrlurohlaufen de« Stromes eraeugt wird. Der utagekoLrt· PkIX9 nftnlioh dornen ig·, in den dee Il indurehri ringen τοπ 'Xüoelgkeit alt Hilfe deo Eraeu/ininse* eehwierig gemacht wird* dae durch dae Hindurchtreten den η trosse oraeiißt wlrcl, wird ist Folgende» geseißt.
In <lie»en Alle ist oe am besten* Brotein ale aaterial ssu verwenden und λΙβ, das einen Süuroradikal hat» Elektrolyt und mmr In aoloher Art und vJeioe» daon ί"Jture, dl· das Eraouitmie dee 1 hindurch tre en η von utrom lot, auf da« genannte Itoorsugsraatorial einwirken kann«
Bei jedem beilobigen der genannten Boispiele wurde der Fall gezeigt» In Htm da· In seiner Farbe TGr^m'erllohe Keagens mit einem übersufmmaterial bedeokt iet und deageeflaa wird nun al» Beie, iel «In anderer Pall «ie folgt beeohrieben.
In dem Beispiel »it iftuleionen» die durch ein Mieohen iron einee «yanfarbi^en In »einer Parbe Terfinderliohen .eagene, einem aagtntafarbiren in seiner farbe Yorfinderllohen Heagen· und ein«« gelben in seiner farbe Tor'iii^erliclier- Eeft^ems «it Trlphenyl·- Phoapliat und Gelatine Tcrtnieoht rntrden« wurde al« in »einer farbe veränderliche· Reagena Vf?rvrendet und eeine Te Hohen elnee Oxydierurjf,amittel»t wie etwa Kupfer-Sulfat, betleokt »it dial AbdeokmatorlAl, wie etwa ^elltiloee-Aaetat, worden diesen !Jaulslonen
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In gleicher Art und '?eiae, vie lea vorliegenden Salle, Ismnxt t das Produkt dea Dttrohflleaseine von 'trom auf diese Schicht der in der Farbe veränderlichen lea^önisien einwirken und da* ZelltilOBe-Asetat-V'aaiJerstof.f-Hithalat wurde im vom -.:trom durchlaufenen Zustand wasserlöslich und wasoerclurchläcöi^· .;.ie Qxydations-Hubstana;» die mi:; dieoem iVbtfeclonaterial bedeckt wurde, oxydiert das b-sagte in eier Farbe veränderliche üeagena und bildet unlösliche Farbstoffe, die Zyanfarbe» Macentafarbo und gelbe Farbe zeigen und so wird das Bild erzielt·
das 3ild r.tirch den Farbstoff-nbsrtragungaproaesa gebildet werden soll, ist ea vorteiUiaft, vorhör dis feinen Teilchen dee voretehend genannten Oxydationsmittels auf der Seit· der Schicht des in seiner Farbe veränderlichen icageiie erscheinen au lassen, der die &aa Bild empfangende schicht nicht gegenüberliegt· Biiaea ?.?rfah on kann in der nachstehend beschriebenen Art und /eise ausgeführt v/erden·
Feine Teilchen des uxydationacii:-tele, die mit diesem sugamaterial bedeckt sind, worden zunächst direkt oder mit einer anderen daewiach eingebracht en Sc' loht über die träger schicht« wie etwa Papier od.d&l· gebracht oder über die lichtempfindlich· uohleht in dem gleichen Verfahren, wie das der feinen Seiloh·» des in der Farbe veränderlichen £ea&ensv wie vorstehend als Beispiel erläu tert aufgebracht«
V,h ist «in Kunstgriff» die üiechunc der feinen T·Hohen des vorstehend erwähnten in seiner Farbe veränderlichen Ee*gens von athr als sw«i Arten von fttrbe direkt oder alt einer die Diffusion
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steuernden Lage dazwischen aufzubringen, nie etwa einer Gelatine«· lage od·dgl« und snar über die lage der feinen ToIlohen dee Qxydationeeittels, das mit dem genannten Abdeckmaterial bedeckt ist· In den so hergestellten MIa bewirkt MaOH daß Erzeugnis dee Burehlaufee dee Stromes, das Sellulose-Aaetat-Phthalat wasserlöslich oder wasserdurchlässig und die Oxyöationaoubetana, die in diesem übersugsraaterial enthalten ist oxydiert das b sagte in der Farbe veränderliche .Reagens und bildet unlösliche Farbstoffe, die eine Syanfarbe» Sagentafarbe, gelite Iferbe und andere aufweisen, und so wird das Bild erzeugt·
Bas Arbeitsverfahren dieses Arbeitsganges wird unter Hinweis auf Fig· 3 dargestellt·
In Fig« 5 stellt der Stapel A der Schichten τοη 25 bis 28 den Farbfilm nach der Erfindung dar* Der als B bezeichnete Teil ist nur dargestellt» um die relativen Lagen der Gegenelektrode und der das Bild empfangenden Schicht 23 in diesem Farbfilm A in des Zeitpunkt des ßerettllens des Bildes au Beigen, in ^9T gleichen "eise, wie in Fl,·. 1 und 2. Go. icht 21 ist ein Träger» der aus Pa-.ier od.dgl« besteht, U3 die Elektrode 22 und/oder die das Bild empfangende Schicht 25 su tragen und die -ciiicht seigt die Schicht der elelctri.lytiechen lösung der übertragung»·* Behandlungeflüsei -keit» die ewischen die genannten Aufbauten A und B während des Durchlaufe« des Otromes oder während der übertragung gegoosen werden soll*
Ton der Schicht 25 bestehen fs, fb und fct die ein Moeaik bilden, «lie aus einem Farbfilter ur Parbabtrenniaig ait eins«
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verschiedenen fön Ton einem zvm anderen und einem in der Färb· Yeriinderliohtn Reagens mit eelnem Ton, der «em des Filter· ent« •pricht. Die farbfilter wnd die in ihrer Parbe Teriinuorllchen Reagenniea können Bueatimen im Zustand toi: sw«! getrennten So) lohten cußaeimengebraoht werden otter die Farbstoffe für farbfilter imd die in Ihrer Farbe rcr'Verliehen Reagenzien kennen eioh in einem gemischten Zustand befinden·
Wie let Fig« 2 dargestellt, ist 03 wünschenswert, dass die in ihrer Farbe reröndorlichen Heßftenzi·» wenig gefärbt und eo^ar transparent sind» so dann sie die Farbtrennung der Strahlen für die Belichtung nicht hindern·
Sehloht 3 aeigt eine Lage Ton feinen feilohen des Oxydatlonaaittel·, da· mit Abdeekaateriol abgedeckt 1st· BIe Sehloht ? neigt eine für Strom durcfcläseige Schutasaohicht sun Sohüteen der lichtempfindlichen Schicht gegen Elektrolyt cd ,dgl.. Ba diese -Schicht durchaiohtig aeln »oll, wurde eine eolohe ayesifiech« durohlöeeige leitende Farbe, wie unten beeohrieben, eu dieeeei Zweck erfunden und aus er gewöhnlich eufrlftdenetellende -rgebnie·· können duroh Verwendung dieser Sterbe erelelt «erden«
10 Cramm Kleaererd* Aerogel» bedeckt alt einer durchsichtigen und elektrisch leitenden dünnen .Schicht Ton Zinnoxyd wuröen in einer LOeung τοη 10 Graam Methyl-Hethakrylat In Toluel Diepergiert und die sieh ergebende XiechMng wurde la lOrm ein·· dttnnen «.la·· attagebreitet uni getrocknet. Der μ getreoknete HlB hatte eine Stflrke τοη ungefftt&r 5 Mikron, wonaoh er alt Paraffin bei #0*0 imprägniert mir«·« Me durohelehtige leitende
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Schicht, die so ereielt wurde, hatte mehr als 90/ Idchtdtirohläeoigkeit und ihr elektrischer ^'id«ratand in Querrichtung betrug 80 Gtm/tm und die Richtung parallel zur Schicht ungefähr 100 Megohm-Quadrat. Di se Sehutsöchicht war chemioch wöhnlloh stabil*
eohioht 26 ist oine lichtempfindliche chioht, Schicht 27 eine Elektrode und üohioht 28 «in üTrHger für den Farbfilm« "Ine notwendige Abänderung, etwa eine die Diffusion steuernd« üchicht ewiachen den nehiehten 23 und S öaiawiachenaubrlngen, kann oelbetveretllndlich durchgeführt werden·
l?enn es erforderlioh ist» wie dae in ?lg. 2 der 3?all iet, das belichtend· Licht in der Hiofctung L zu projizieren, ist ·· notwendig, ilaoo alle Schichten 21» 22t 23 und 24 eine goring» Färbung haben und lichtdurohlßosig sind im falle des Hindurchsohiokens eines s'tromee während des Belichten«» mit Auenal^ae de« Fallee, in de» Strom nach dem Belichten hindurohgosohickt wird·
BesUglioh der Elektrode 22» die liohtdurohlttasig sein muss9 ist β» wünschenswert, die Elektrode 22 durch Dfuapfablagerung oder Versprühen Tun Metall aufzubringen, In dem Falle, in den die Elektrode 22 auf die Lag« des In der Farbe veründer-Hohen Reagens 2$ aufgebracht wird, wodurch eine kombinierte Einheit gebildet wird. Dieser kombinierte I'll» ist eine Abwandlung der AuefUhrungefomen, wie sie In der Zeichnung als Beispiel dargestellt sind· $er aetallioche dünne Fil«, der durch DaapfablageruBg ode» Aufsprühen tob Metall hergestellt
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liegenden Stellen angeordnet sind» wie in den Figuren gezeigt und der elektrische Isolator 36© wird angebracht durch Hörten einer llohthSrtenden Subetane, die aus Schellack und Kalium-» Biehromat beetentt naohdea der Zwischenraum ait dem genannten Materiel ausgefüllt worden ist.
Die verschiedenen Materialien» die Mengen und Anordnungen der entsprechenden ohioi.ten, die bei &vn bevorzugten Aueführungaformen naoh der vorliegenden Erfindung verwendet werden» stellen alle die Erfindung als Bei» iel dar* aber Bio beachrftrücen •ie nicht. Ee ist selbstverständlich* dass die verschiedeneten Abwandlungen und Abänderungen in der Praxis von Farbfilmen naoh der Erfindung getroff en wjräen kttnnen* ohne dadurch den Bahmea der Erfindung au verlassen.
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wird* let lichtdurchlässig und gleichseitig was crdurchlSoelg land der so hergestellte HIa let für diese Erfindung äuaüeret geeignet·
Di« obenerwähnten Arten des Farbfilmes köimen in der gleichen Art und Weise verwendet werden, wie der in 3Ί£· 2 angegebene.
Hi?.* 4 und 5 sind eine vergrößerte Cehnittansielrfc, die &*n Aufbau der lichtempfindlicher. Schicht zeigt, die eine niedrigere elektrische HeelstlritKt in der einfachen Sichtung hatt die in zahlreiche Punkt· aufgeteilt sind» die elektrisch voneinander isoliert sind und eine vergrösaerte perspektivische Schnitt-* ansicht» die die weeentliohen T; ilc zeigt· In Fig. 4 und 5 sseigt 56 die lichtempfindliche Schicht» 36a ist das lichtempfindliche Material mit einer niedrigeren elektrischen Eeeletlvltät in der einfachen Richtung seiner Schicht und 36e der elektrische Isolator sum Auffüllen der Lücken oder Zwischenräume zwischen aahlreichen Punkten in dom genannten lichtempfindlichen Material· 35 in JM<;> 5 seiet eine elektrode sum Ilinäurchleiten eine a Stromes und 34 ist der Träger»
Die lichtempfindliche JeI loht des in Fig. 4 und seigten Aufbaues 1st wie folgt gebaut!
empfindliche Material 36a wird als zahlreich* Punkte auf aw Oberfläche der Elektrode 5$ durch das Verfahren der !Dampfablagerung oder des qprltsens aufgebracht unter Verwenden* einer !iaeke, die L'cher aufweist» dl« an voneinander la Abstand
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Claims (1)

  1. P a te η ta η s ρ r ü c, he . ..._-. . ". ----- ... -
    t· Yielfarbenbildfilm» la du roh g β 3ε β η η ζ e i eh net, dass er mindestens eine.-Schicht aufvveiet» die in der !terbe veränderliche Keacensien von miiiäeBtens sswei verscliiedenen Parb«i entbot t mit denen ein eichtbares BilÄ durch das i;in4urehlöiten von Strom erseußt wird» wobei die genannten in ihrer Par1>e ver?ixiderXich©n i;eagenaien auf einer Schicht eines !Trägerf±1 τη» in Porm eines rüoisaiks aufgebracht werden* durch das der Strors «indurchlaufe» kann·
    2« Vielfarbenbildfila nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten in ihrer Farbe veränderlichen Reagenzien in der Lage ei2idf durch due Hindurchleiten von Btrom wahlv/eise gefärbt, unl'Jölich gemacht oder ausgeblichen zu v;erden-
    3· ?ielfarbenbildfilm nach Anapruch X9 dadurch gekennaeiciinet, dass er aus einer Sahioht von feinen !Ceilehen beetelit, die in ihrer Farbe veränderliche £eagenaien enthalten und einer Schicht, die für JOtoetrom durchlä3aiü iet oder einer ichioht eine a leitenden Schutae·» wobei die genannten Teilchen auf der glatten Oberfläch· der für den itotoatrom durchlässigen üohioht oder der genannten . chutiaechioht mit Hilf« eines Biadeaiit tele angeordnet oder gehalten vrerden, daa wahlweiee duroh den hindurobgileiteten Strom In seiner Art verändert werden kann auch durch spätere Behandlung entfernbar sein kann,
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    4· Vielfarhenbildfilm nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass or mindestens eine gut leitende Schicht enthalt» die als Elektrode verwendbar 1st aura Hindurchlaasen eines Stromes und einer Schicht« die in der Farbe veränderliche Reagenzien von mindestens zwei verschiedenen Farben enthält» mit denen ein aiohtbares Bild durch das Hindurehlaufen von "<trom gebildet wird» wobei dl« genannten Reagenzien in Form eines Mosaiks In einem Zustand angeordnet sind» in <lera Strom hindurohatrömen kann·
    5, VielfarbenblldfilÄ nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» dass er eine Schicht eines Trägorfilmee aufweist·
    6« Tielfarbenbildfilo nach Anspruch 1» dadurch gekennselohnet» das» er eine für Potostrom durchlässige Schicht aufweist» eine Schicht eines mosaikförmigen Farbfilters fUr die Farbtrennung und eine Schicht, die In Ihrer Farbe veränderliche Reagenzien von mindestens sswel verschiedenen Farben enthält» die in der "Form eines !iooalks angeordnet sind und durch die ein sieht«* bare β Bild durch den Fotostrom gebildet wird· .
    7· Vlelfarbenblldfilm nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lage dee mosaikartigen Färb» filters und die Lage, die die in ihrer Färb« veränderlichen Reagenzien enthält» zu einer Schicht «ueimaengefaeet werden» die Farbstoffe für den genannten Farbfilter zur Farbtrennung aufweist und die genannten In ihrer färb« veränderlichen Heagenslen·
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    β. Tlelfarbenbildfllm naoh den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge* kennselohnet, dass dl« farbstoffe für den genannten Farbfilter, die des additiven Farbsystemes sind und die besagten in ihrer farbe veränderlichen Reagensien farbstoffe dos eubtraktiven farbsySternes sind·
    9. Vielfarbenbildfilm naoh den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennseiehnet, dass er eine für Fotoatrom durchlässige üchioht aufweist, eine Sohioht von mosaikförmigem Far"bfiltermaterial but farbtrennung, eine Sohioht, die in ihrer farbe veränderliche Reagensien von mindestens zwei versohl denen farben aufweist, die in der form eines Mosaiks angeordnet sind, wobei ein sichtbares Bild mit den genannten farben durch den fotostvosi gebildet wird und mindesten* eine gutleitende Schicht» Ale als Blektrode sum Hindurohleiten eines Stromes geeignet ist·
    10« Vielfarbenbildfilm naoh Anspruch 9, dadurch gekennselohnet, dasβ er eine Sohioht eines Trägerfilaee aufweist.
    1t« Vielfarbenblldfilm naoh Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet * dass er sine fotoetroa-durchiaeeige schicht aufweist, elfte Schioht, die farbstoffe für einen mosaikförmigen farbfilter enthalt «ur farbtrennung und in der farbe verladerliehe Reagenzien τοη mindestens swel vereohledenen farben, mit denen ein sichtbares BIlA durch den fotoetrom gebildet wird und mindestens einer gutleitenden Sohioht, die si« Blektrode sum Hindurohfllhren eines Stromes verwendbar ist·
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    12. Yielfarbenbildfilm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» daae er eine Träger*iliaschioht aufweist.
    13. Vielfarbenblldfllm naoh den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass er eine für Fotoatrom durchlässige Schicht aufweist» «Ine schicht von leitendem Solmtamatarial für dl·
    Fotoatrom durohläcaige 'Jclilciit, eine iSchlcht, dl« für den mosaikförmigen i'arbfliter asifweist mtr
    t eine ieliiahfc von in ihrer i^irbo veränderlichen lieagenzien yon minds stensaviol vorachiedenen färben» mit denen ein sichtbares Bild durch das Mndurohlauf ·η von St ro» gebildet wird, mindestens einer gut leitenden Schicht, die ala Elektrode Terwendbar iBt und einer Scliioht eines Trägerfilmee.
    14-· Vielfarbenbildfllm nach den Ansprüchen 12 und 13» üaduroh gekennzeichnet» dass eine üubstan«, die nütalich aura Heretellen eines sichtbaren Bildes let« in einem Zustand gehalten wird und von einem anderen Material abgedeckt wird« das in seine« Wirkungegrad ale Abdeckungemateriml durch Seagleren jsit des Produkt verändert wird* das von dem erzeugten Strom gebildet wird.
    15· Vielfarbenbildfila nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bie 14, dadurch gekennzeiclinet, daea ein Bild auf dem PiIa hergeiteilt wird VBL& daa gewiinsclte Bild auf einor ein Bild aufnehaeadeii Schicht durch das Übertrafungaverfahr«ii erzielt wird.
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