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DE1489708A1 - Vorrichtung zum Anlegen von Elektroden am Kopf eines Patienten - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen von Elektroden am Kopf eines Patienten

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Publication number
DE1489708A1
DE1489708A1 DE19651489708 DE1489708A DE1489708A1 DE 1489708 A1 DE1489708 A1 DE 1489708A1 DE 19651489708 DE19651489708 DE 19651489708 DE 1489708 A DE1489708 A DE 1489708A DE 1489708 A1 DE1489708 A1 DE 1489708A1
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DE
Germany
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electrodes
tape
attached
eyes
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651489708
Other languages
English (en)
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DE1489708B2 (de
Inventor
Prause Dipl-Ing Dieter
Heyne Dipl-Ing Karl-August
Klaus Klingbeil
Joachim Kwiatkowski
Helmut Roske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH filed Critical Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
Publication of DE1489708A1 publication Critical patent/DE1489708A1/de
Publication of DE1489708B2 publication Critical patent/DE1489708B2/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0408Use-related aspects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anlegen von Elektroden am Kopf eines Patienten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen von mehreren an um den Kopf zu schlingenden Bändern berestigten Elektroden auf die Augen oder hinter die Ohren bzw. im Nacken des Patienten, beispielsweise für die Zwecke der Elektroschlar-oder der Reizstromtherapie.
  • Zur Durchflthrung dieser Therapiebehandlungen werden in bekannter Weise dem Patienten zwei Elektroden auf die Augen und zwei andere, als Antielektroden wirkende Elektroden auf zwei Kopfpartien hinter beiden Ohren bzw. zwei Nackenpartien gelegt. Bei Zuführung von geeignet dimensionierten Impulsströmen tritt dann bei den meisten Patienten der gewUnschte Heilerfolg ein.
  • Bisher bekanntgewordene-Vorrichtungen zum Anlegen der Elektroden bestehen aus mindestens zwei um den Kopf des Patienten zu schlingenden Bändern, deren erstes die beiden Augenelektroden und deren zweites die beiden Nackenelektroden trägt. Das Umlegen zweier Bänder ist für den Patienten sehr lästig und außerdem führt von Jedem Band eine besondere Leitung, die bei Anschluß an ein Impulsstromgerät nicht mit der anderen Leitung vertauscht werden darr.
  • Diese Diese Mängel der bekannten, aus mehreren Bändern bestehenden Vorrichtung werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß sowohl die beiden Elektroden zur die Augen als auch die beiden Elektroden für den Nacken an einem gemeinsamen, um den Kopf zu schlingenden Band befestigt sind und daß mindestens die beiden Abschnitte des Bandes zwischen Je einer Augenelektrode und einer Nackenelektrode dehnbar sind.
  • Jetzt braucht man dem Patienten nur ein einziges Band um den Kopf zu legen, das mittels eines handelsüblichen Verschlusses, z. B. einer Schnalle, eines Druckknopf- oder eines Klettenverschlusses, zusammengehalten wird. Um individuelle Schwankungen in der Kopfgröße des Patienten mit Sicherheit auszugleichen und einen elastischen Sitz des Bandes am Kopf zu gewährleisten, sind die genannten dehnbaren Abschnitte vorgesehen.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die in den dehnbaren Abschnitten des Bandes befindlichen Teile der in dem Band untergebrachten elektrischen Leitungen entsprechend der Dehbarkeit des Bandes verrormbar sein, wobei die verformbaren Leitungsteile z. B. aus Litzendrähten geflochten oder in Zickzackform verlegt sein können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Band nach unten ragende, die Elektroden tragende Ansätze haben, derart daß bei einem Verlauf des Bandes oberhalb der Augen und der Ohren die von diesen Ansätzen gehaltenen Elektroden sich auf die Augen bzw. aur den Nacken legen. Das Das oberhalb der Ohren und am unteren Rande der Stirn, also oberhalb der Augen, elastisch befestigte Band sitzt, wenn es stramm um den Kopf geschlungen ist, unverrutschbar fest, es würde aber als ein Uber seine ganze Länge gleichbleibend breit ausgebildetes Band weder Elektroden f;r die Augen noch solche fUr den Nacken tragen kennen, da diese Körperstellen Ja unterhalb des unteren Randes des oberhalb der Ohren verlaufenden gleichbleibend breiten Bandes liegen. Deswegen sind die soeben genannten nach unten ragenden Ansätze ftlr die Elektroden vorgesehen.
  • In die nach unten ragenden Ansätze des Bandes können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung federnde Versteifungen eingebettet sein, an denen die Elektroden befestigt oder befestigbar sind. Die Federkraft der Versteifungen kann man durch geeignete Wahl des Materials und'oder der Dicke bzw. der Form desselben so dimensionieren, daß die Elektroden mit einem gewissen erwUnschten Druck auf den Körperstellen aufliegen, gleichgilltig wie stramm das Band am Kopf sitzt.
  • Die Möglichkeit, das Band so stramm um den Kopf zu schlingen, daß es unverrutschbar festsitzt, ohne beftirchten zu müssen, daß die Elektroden, insbesondere die Augenelektroden, einen zu starken Druck ausüben, ist bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen zum Anlegen von Bändern nicht vorhanden. Bisher war der Druck, mit dem das Band an sich am Kopf lag, identisch mit dem von den Elektroden ausgeübten Druck. Es kam daher öfter vor, daß ein Band etwas lose um den Kopf geschlungen wurde, um den Druck auf die Augen Augen klein zu halten, und daB dabei das Band am Kopf verrutschte.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die federnden Versteifungen aus Blech bestehen. Auf diesen können dann die Elektroden unverrtlckbar befestigt, z. B. angelötet, sein oder die Elektroden können, z. B. mittels eines Druckknopfsteckers, lösbar zu befestigen sein.
  • Zwecks bequemer Herstellung kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Band aus einem Stück dehnbaren, beispielsweise gummiartigen, Materials bestehen; auch können die Versteifungen und/oder die elektrischen Leitungen im Band mit eingespritzt sein.
  • Wie bereits weiter oben vorgeschlagen, können die mit eingespritzten Leitungsteile verrormbar sein und bei Ausdehnung des Bandes sich ebenfalls verlängern.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die zur unmittelbaren Anlage auf den Patienten vorgesehenen, vorzugsweise aus einem schwammähnlichen Material bestehenden Elektroden auf Je einer metallischen Grundplatte aufgebracht sein, die auf ihrer rUckwKrtigen Seite eine Einrichtung zu ihrer lösbaren Befestigung auf der Versteifung trägt.
  • Damit hat man dieMöglichkeit, einem neuen Patienten schnell und bequem eine neue bzw. eine gereinigte Elektrode anbieten zu können; denn ein und dieselbe Elektrode, deren schwammähnliches Material in bekannter Weise mit einer gutleitenden Flüssigkeit, z. B. mit einer physiologischen Kochsalzlösung getränkt ist, von mehreren Patienten benutzen zu lassen, wäre sehr unhygienisch. Damit Damit die Elektroden mit ihren ganzen Flächen auf den Körperstellen aufliegen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Grundplatte mittels eines Kugelgelenks auf der Versteifung befestigt oder befestigbar sein. Dadurch kann man Jeder, eine Elektrode tragenden Grundplatte die erforderliche Neigung gegenüber der in dem Band eingebetteten Versteifung geben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausrghrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anlegen von Elektroden dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist in verkleinertem Maßstab eine Ansicht auf die Innenseite eines mit vier Elektroden ausgerüsteten Bandes in gestrecktem Zustand, Fig. 2 bringt in natürlichem Maßstab eine Ansicht auf das die beiden Augenelektroden enthaltende Mittelteil des Bandes, in der linken Hälfte der Zeichnung das Material des Bandes etwa in der Ebene der Versteifung aufgeschnitten, Fig. 3 gibt einen Schnitt in der Ebene III - III der Fig. 2 wieder, Fig. 4, 5 sind in vergrößertem Maßstab Ansichten auf eine aus Litzendrähten geflochtene bzw. auf eine in Zickzackform verlegte Leitung.
  • Entsprechend Entsprechend Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Band 1, das aus einem einzigen Stück dehnbaren Materials, z. B. aus elastischem Kunststoff oder Gummi, hergestellt ist. In dieses Material ist eine mit gestrichelten Linien gezeichnete Versteifung 6, zwei Versteifungen 7, 8 und zwei Leitungen 12, 13 eingebettet. Die Versteifungen kommen dabei teils im oberen Teil des Bandes, das beim Umschlingen des Bandes um den Kopf unter elastischem Zug steht, teils in Ansätzen 2, 3 und 4, 5 zu liegen.
  • Das Band kann um den Kopf eines Patienten derart geschlungen werden, daß dessen NasenrückenJin dem spitzwinkligen Einschnitt 2 und die schmalen dehnbaren Abschnitte 23, 24 oberhalb der Ohren zu liegen kommen. Das Band wird mit einem Klettenverschluß 9, 10 geschlossen.
  • Jede der aus federndem Blech bestehenden Versteifungen 6, 7, 8 hat in ihrem unteren Teil eine geprägte Fläche; z. B. hat die Versteifung 6 entsprechend Fig. 3 die geprägte Fläche 15. Diese geprägten Flächen liegen frei zugänglich auf der Innenseite, also auf der dem Kopfe zugewandten Seite des Bandes 1 und können bei einfacher Ausführung des Bandes in nicht gezeichneter Weise direkt aus schwammähnlichem Material bestehende und mit einer physiologischen Kochsalzlösung getränkte Elektroden 20, 25 tragen, indem letztere z. B. mit wenigen kleinen Klebestellen auf den geprägten Flächen aufgeklebt sind.
  • Um die Elektroden 20, 25 leicht auswechseln und außerdem gegebenenfalls etwas schräg stellen zu können, ist in Fig. 3 eine vorteilhartere haftere Ausführungsform der Elektrodenbefestigung dargestellt. Die aus schwammähnlichem Material bestehende Elektrode 20 ist auf einer metallischen Grundplatte 18 mittels einiger kleiner Klebestellen aufgeklebt. Auf der rUckwärtigen Seite der Grundplatte ist eine Kugel 17 angebracht, z. B. angelötet. Diese Kugel paßt in eine mit einer 5fRnung versehene Kugelschale 16, die ihrerseits auf der frei zugänglichen, geprägten Fläche 15 der federnden Versteifung 6 befestigt, z. B. ebenfalls angelötet ist. Auf dieselbe Weise sind die Elektroden 25 mit den geprägten Flächen der federnden Versteifungen 7, 8 leitend verbunden.
  • Die aus federndem Material hergestellte Kugelschale 16 besitzt eine kreisrunde dRfnung, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Kugel 17, und ist außerdem mit vier in Fig. 2 angedeuteten Schlitzen 26 versehen, die zur kreisrunden (Sffnung hin verlaufen und ein Einstecken bzw. Herausziehen der Kugel aus der Kugelschale gestatten.
  • Der Stromweg geht von Jeder der beiden Elektroden 20 über die metallische Grundplatte 18, Uber das Kugelgelenk 16, 17, über die geprägte Fläche 15, über die federnde Versteifung 6, über die verformbare Leitung 12, die mittels einer Lötstelle 14 auf der Versteifung 6 aufgelötet ist,. und über die erste Ader eines zweiadrigen Stromzuführungskabels 11 zu einem Impulsstromgerät.. Das Stromzufuhrungskabel tritt dabei ungefähr senkrecht von oben in das Band 1 ein.
  • Eine Eine verformbare Leitung 13 führt von der federnden Versteifung 7 zur federnden Versteifung 8, wodurch die beiden Elektroden 25 parallel geschaltet werden, und von dort zur zweiten Ader des Stronizuführungskabels 11.
  • Die verformbaren Leitungen 12, 13 können z. B. entsprechend Fig. 4 aus Litzendrähten geflochten sein, indem man ein für abgesohirmte Kabel verwendetes Abschirmgeflecht flachquetscht, oder aus in Zickzackrorm gelegten Drähten bestehen, wie z. B. eine Leitung 21 der Fig. 5.
  • Die federnde Versteifung 6 ist, wie aus Fig. 3 zu ersehen, mit ihrem unteren Teil um einen gewissen Winkel nach rechts gekniokt.
  • Auf diese Weise kann der Andruck der einzelnen Elektroden der individuellen Kopfform des Patienten angepaßt werden.

Claims (12)

  1. Fatentansprüche 0 Vorrichtung zum Anlegen von mehreren an um den Kopf zu schlingenden Bändern befestigten Elektroden auf die Augen oder hinter die Ohren bzw. im Nacken des Patienten, beispielsweise für die Zwecke der Elektroschlaf- oder der Reizstromtherape, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwei Elektroden (20) für die Augen als auch zwei Elektroden (25) für den Nacken an einem gemeinsamen, um den Kopr zu sohlingenden Band (1) befestigt sind und daß mindestens die beiden Abschnitte (23, 24) des Bandes zwischen Je einer Augenelektrode und einen Nackenelektrode dehnbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den dehnbaren Abschnitten (23, 24) des Bandes (1) befindlichen Teile der in dem Band untergebrachten elektrischen Leitungen (12, 13) entsprechend der Dehnbarkeit des Bandes verrormbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Leitungsteile (12, 13) aus Litzendrähten geflochten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verrormbaren Leitungsteile (21) in Zickzackform verlegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus einem Stück dehnbaren, beispielsweise gummiartigen, Materials besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) nach unten ragende, die Elektroden (20, 25) tragende Ansätze (2, 3, 4, 5) hat, derart daß bei einem Verlaur des Bandes oberhalb der Augen und der Ohren die von diesen Ansätzen gehaltenen Elektroden sich auf die Augen bzw. auf den Nacken legen.
  7. 7. Vorriohtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ansätze (2, 3, 4, 5) federnde Versteifungen (6, 7, 8) eingebettet sind, an denen die Elektroden (20, 25) befestigt oder befestigbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Versteifungen (6, 7, 8) aus Blech bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (6, 7, 8) und/oder die elektrischen Leitungen (12, 13, 21) im Band (1) mit eingespritzt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur unmittelbaren Anlage auf den Patienten vorgesehenen, vorzugsweise aus einem schwammähnlichen Material bestehenden Elektroden (20, 25) auf Je einer metallischen Grundplatte (z. B. 18) aufgebracht sind, die auf ihrer rückwärtigen Seite eine Einrichtung zu ihrer lösbaren Befestigung auf der Versteifung (z. B. 6) trägt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (z. B. 18) mittels eines Kugelgelenks (z. B. 16, 17) auf der Versteifung (z. B. 6) befestigt oder befestigbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromzuführungskabel (11) ungefähr senkrecht von oben in das Band (1) eintritt.
DE19651489708 1965-10-30 1965-10-30 Vorrichtung zum anlegen von elektroden am kopf eines patienten Pending DE1489708B2 (de)

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DE1489708B2 DE1489708B2 (de) 1972-02-24

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US7151960B1 (en) 1998-09-24 2006-12-19 Newsome David A Dilation enhancer with pre-mediated contact lenses

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