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DE69428104T2 - Heiz- und kühlpackung mit elektrischem stimulationssystem - Google Patents

Heiz- und kühlpackung mit elektrischem stimulationssystem

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DE69428104T2
DE69428104T2 DE69428104T DE69428104T DE69428104T2 DE 69428104 T2 DE69428104 T2 DE 69428104T2 DE 69428104 T DE69428104 T DE 69428104T DE 69428104 T DE69428104 T DE 69428104T DE 69428104 T2 DE69428104 T2 DE 69428104T2
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DE
Germany
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flexible
electrode
electrical stimulation
bag
body part
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DE69428104T
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Jens Axelgaard
Donald M. Kanare
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Individual
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Stimulations-Elektrodensystem in Kombination mit einer Wärmeübertragungspackung, welches sowohl zum Erwärmen als auch Kühlen eines Körpers und Liefern von elektrischen Impulsen an den Körper geeignet ist.
  • Transkutane elektrische Nervenstimulation ist z. B. bei postoperativer und chronischer Schmerzbehandlung nützlich, wohingegen Muskelstimulation z. B. zum Erhalten und zur Entwicklung von Muskelgewebe dient und eine besonders wichtige Funktion in der Sportmedizin hat.
  • Die Behandlung von lokalisierten Verletzungen oder Schmerzen, die durch Risse in Muskeln und Verbindungsgewebe verursacht werden können, wurde bis jetzt therapeutisch durch Erwärmen oder Kühlen des verstauchten oder gezerrten Muskelgewebes gehandhabt. Heiße und kalte Wärmepackungen werden verwendet, um den Heilungsprozeß zu beschleunigen und zu verbessern und einige Behandlungsverfahren können abwechselnd heiße und kalte Anwendungen beinhalten, um den Heilungsprozeß zu stimulieren.
  • Die Verwendung von Haltern, Taschen, Beuteln und dergleichen in Verbindung mit Wärmekissen, Warmwasserflaschen und anderen erhältlichen Heiß-/Kalt-Packungen ist bekannt, die als Barriere zwischen der Wärmepackung und der Haut des Benutzers dienen.
  • Somit stellt der Halter der Heiß/Kalt-Packungen eine Barriere dar, welche zum Schutz der Haut des Benutzers vor Verletzungen verwendet werden kann. Eine solche Heiß- oder Kaltpackung ist in dem US-Patent Nr. 5,016,629 beschrieben.
  • Eine weitere bedeutende Schmerz- und Muskeltonus-Behandlung beinhaltet die transkutane Muskelstimulation wie oben erwähnt.
  • Elektroden, die zur Verwendung bei Nerven- und Muskelstimulation geeignet sind, bieten vorzugsweise eine einheitliche elektrische Kopplung über die Haut als elektrische Schnittstelle.
  • Bei bekannten Elektroden wurde eine Anzahl von leitenden Elementen, wie mit Kohlenstoff imprägniertes Gummi und Vinyl und Metallfolien verwendet.
  • Eine verwendbare Elektrode muß jedoch flexibel sein, um sich einer relativen Bewegung der Haut des Patienten anzupassen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen wurden zum elektrischen Koppeln der Elektrode an der Haut viele Arten von leitfähigen Elektrolyten sowohl in Form von Fluiden als auch Gels verwendet.
  • Eine Elektrodenart, die für die vorübergehende Anwendung zur Muskelstimulation verwendet wird, beinhaltet eine flache, glatte Kontaktfläche mit einer separaten leitfähigen Creme oder Gel, welches auf die Haut aufgetragen wird, um die Elektrode damit elektrisch zu koppeln. Die Erfahrung mit diesem System hat gezeigt, dass die Creme oder das Gel bei der Verwendung und beim Entfernen schmiert und daß die Elektroden nicht für gekrümmte Körperteile geeignet sind. Nach Verwendung muß die Creme oder das Gel von der Haut und der Elektrode gereinigt oder weggewaschen werden.
  • Eine weitere Elektrodenart, die für langfristigere Anwendung zur elektrischen Stimulation oder Überwachung am geeignetesten ist, beinhaltet ein flexibles leitfähiges Tuch oder Material.
  • Normalerweise beinhaltet diese Elektrodenart ein gewebtes, gewirktes oder maschenartiges Material mit einem darin imprägnierten Gelelektrolyt, um die elektrische Leitfähigkeit in der Elektrode zu verbessern.
  • In den meisten Fällen ist dieses leitfähige Gel an sich haftend, so dass es eine doppelte Funktion, einmal das elektrische Koppeln der Elektrode an den Körper und Haften der Elektrode an dem Körper ausführen kann. Eine typische Elektrode dieser Art ist in den US-Patenten Nr. 4,708,149 und 4,722,354 bekanntgemacht. Diese Elektroden beinhalten ein leitendes Tuch mit einem flexiblen leitfähigen Haftmittel, welches auf einer Seite des leitfähigen Tuches angebracht ist, damit die flexible transkutane elektrische Nerven- und/oder Muskelstimulationselektrode an der Haut eines Patienten haftet.
  • Während diese Elektrodenart effektiv ist, kann eine große Anzahl an Elektroden erforderlich sein, um eine Behandlung von bestimmten Verletzungen, wie beispielsweise Sportverletzungen, über einen längeren Zeitraum bereitzustellen.
  • Da die meisten der bekannten Elektroden an sich Einwegartikel sind und nur für relativ kurze Zeitspannen verwendbar sind, da sie aus Hygienegründen entfernt werden müssen, kann von beträchtlichen Kosten für die Behandlung eines Patienten ausgegangen werden.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine elektrische Stimulations- Wärme/Kältepackung, bei welcher der elektrische Verteilungsabschnitt der Elektrode und Wärme/Kälte-Packung wiederverwendbar und sogar waschbar ist. Bedeutenderweise ist die erfindungsgemäße Wärme/Kälte-Packung sowohl für Anwendungen mit Wärme als auch Kälte ausgebildet. In Kombination damit und gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein separates haftendes elektrisch leitendes Kissen verwendet, um die "trockene" Wärme/Kälte-Packung mit der Haut zu koppeln. Somit muß während der gesamten Behandlung des Patienten nur ein dehnbares Gelkissenmaterial weggeworfen werden. Außerdem ermöglicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch die Verwendung einer Mehrzahl von Elektroden, welche unterschiedliche Größen haben können, in Kombination mit einem Stützelement mit nach Wunsch ausgewähltem und eingestelltem Abstand zwischen den Elektroden, je nachdem wofür das System verwendet wird.
  • Die US-A 5,016,629 offenbart eine Heiß- oder Kalt-Körperpackung unter Verwendung eines Wärmeübertragungselements, welches eine Tasche mit einem ersten Wärmeisolierabschnitt und einem zweiten wärmedurchlässigen Abschnitt beinhaltet. Der wärmedurchlässige Abschnitt hält ebenfalls mechanisch ein Wärmeübertragungselement in der Tasche. Die Tasche beinhaltet eine Öffnung zum Halten des Wärmeübertragungselements. Erste und zweite Schleifenelemente erstrecken sich entlang separater Abmessungen auf der Außenfläche der Tasche, um zu ermöglichen, dass die Tasche durch die Bänder an einem Körper gehalten werden. Befestigungsmaterial entlang einem Taschenrand ermöglicht Befestigung der Tasche an einer anderen Packung.
  • Eine elektrische Stimulationskörperpackung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält im allgemeinen eine flexible Tasche mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Wärmeübertragungsmediums und eine Einrichtung zum Anordnen und Haltender flexiblen Tasche an einem Körperteil.
  • Eine flexible, elektrisch leitende Elektrode, die an der nicht leitenden Tasche befestigt ist, beinhaltet einen Leitungsdraht zum elektrischen Verbinden des Kissens mit einem elektrischen Stimulator. Insbesondere kann eine Mehrzahl von flexiblen leitenden Elektroden an dem Taschenmaterial befestigt sein, die jeweils separat mit den elektrischen Leitungsdrähten verbunden sind. Die Tasche und die flexiblen leitenden Elektroden können aus einem waschbaren Material gebildet sein, was mehrmalige Wiederverwendung dieser Ausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht. Außerdem kann die Tasche ein Schlaufenmaterial und die Elektroden eine Hakeneinrichtung aufweisen, damit die Elektroden auf jeder Seite der Tasche an verschiedenen Positionen angeordnet werden können.
  • Die Elektrode der vorliegenden Erfindung kann einen separaten leitenden Flicken und ein elektrisch leitendes Gel zum lösbaren Koppeln des flexiblen leitenden Tuchflickens mit dem Körperteil beinhalten, wobei das elektrisch leitfähige Gel von dem flexiblen leitfähigen Tuchflicken entfernt werden kann. Somit ist das leitfähige Gel gemäß der vorliegenden Erfindung ein separater und wegwerfbarer Gegenstand.
  • Da das leitende Gel nicht in Zwischenräumen des Tuches angebracht wird und mit dem Tuch verbunden wird, bewirkt dies eine saubere Trennung des Flickens von dem leitfähigen Gel. Außerdem ist das Gel sauber von dem Körperteil getrennt, da es eine dimensionale Einheit ist. Somit muß der Körperteil nicht separat gereinigt oder gewaschen werden, was bei bekannten Vorrichtungen erforderlich ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der/die flexible(n) leitfähige(n) Tuchflicken an die Tasche angenäht werden und der Leitungsdraht beinhaltet eine Mehrzahl von elektrisch leitenden Strängen, welche an die flexiblen leitfähigen Tuchflicken angenäht sind. Diese Ausführungsform kann bevorzugt sein, wenn die Packung nur für Kühlanwendungen oder nur für Wärmeanwendungen verwendet werden soll.
  • Zur Vereinfachung des Koppelns der Flicken an einen elektrischen Stimulator, kann ein separates Verbindungsstück oder Druckknopf verwendet werden, um den Leitungsdraht mit der Ausgangsleitung oder -leitungen des elektrischen Stimulators zu verbinden.
  • Alternativ dazu kann der leitende Tuchflicken an das nicht leitende Tuch geklebt werden und der Leitungsdraht kann an den leitenden Tuchflicken geklebt werden.
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigen sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Stimulations- Wärme/Kühlpackung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht im Querschnitt der elektrischen Stimulations-Wärme/Kühlpackung von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, wie sie an einen Körperteil angelegt werden kann;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung des leitenden Flickens von Fig. 1 im Querschnitt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise abgebrochen, eines Gelkissens gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 6 ist eine Figur, die das Ablösen des leitenden Tuchflickens von der Haut des Benutzers zeigt.
  • Die Fig. 1-4 zeigen eine elektrische Stimulations-Wärme/Kälte-Packung 10, welche im allgemeinen einen Tuchflicken 12 aus einem nicht leitenden Material und flexible leitende Elektrodenflicken 14 aufweist, die mit der Tasche 12 verbunden sind. Bänder 20, 22 stellen eine Einrichtung zum Positionieren und Halten des nicht leitenden Tuches 12 an einem Körperteil, wie einem Rücken 26, gezeigt in Fig. 3, bereit. Schleifen 28 sind auf gegenüberliegenden Seiten 12a, 12b der Tasche 12 angeordnet und ermöglichen, dass jede Seite 12a, 12b gegen einen Körperteil gedrückt wird, abhängig davon, ob eine heiße oder kalte Anwendung gewünscht ist, was im folgenden detaillierter beschrieben wird.
  • Die Konstruktion der Tasche 12 und der Bänder 20,22 kann gemäß der Lehre des US- Patentes Nr. 5,016,629 erfolgen.
  • Ein Wärmeübertragungsmedium 29 kann eine Mehrzahl von einzelnen Packungen oder eine Packung beinhalten, welche Wärme oder Kälte in geeigneter Weise halten kann und aus einem bekannten beliebigen geeigneten Material besteht.
  • Beide Seiten 12a, 12b der Tasche 12 sind vorzugsweise aus einem samtigen Schleifenmaterial gebildet. Dadurch können die Flicken 14 an einer beliebigen gewählten Stelle auf jeder Seite 12,a, 12b der Tasche 12 mittels Haken angeordnet werden (Fig. 4).
  • Wenn die Flicken 14 auf einer Seite 12a angeordnet sind, werden die Schleifen 28 mit Bändern 20, 22 verwendet, um die Wärme/Kälte-Packung 10 an einem Körperteil zu halten. Wenn die Flicken 14 alternativ auf der anderen Seite 12b der Tasche 12 angeordnet sind, werden die Schleifen 28 mit den Bändern 20, 22 dazu verwendet, die Wärme/Kälte-Packung 10 an einem Körperteil zu halten.
  • Zur Verwendung mit einem Wärmeübertragungsmedium 29, das gekühlt wurde, wird ein dünnes Futter auf einer Seite 12a der Tasche 12 angeordnet. Diese dünne Schicht kann ein Kunststoffmaterial sein, welches als Feuchtigkeitsbarriere wirkt, um zu vermeiden, dass Kondensation auf dem gekühlten Wärmeübertragungsmedium durch das samtige Schleifenmaterial und in die Flicken 14 gelangt.
  • Die gegenüberliegende Seite 12b der Tasche 12 wird zur Wärmeanwendung verwendet, d. h., wenn das Wärmeübertragungsmedium 29 erhitzt wird. Um Hautverbrennungen zu vermeiden, ist eine Isolierschicht unter dem samtigen Schleifenmaterial auf der Seite 12b der Tasche 12 vorgesehen.
  • Somit kann die vorliegende Erfindung sowohl als Eispackungsstimulator als auch als Wärmepackungsstimulator verwendet werden, wobei die Flicken 14 auf den Seiten 12a und 12b der Tasche 12 neu angeordnet werden.
  • Während die Fig. 1 und 2 eine Mehrzahl von leitenden Tuchflicken zeigen, kann je nach Behandlung ein einziger Flicken verwendet werden. Die in Fig. 1 gezeigte Flickenanordnung ist nur darstellend. Es ist jedoch wichtig, dass das Befestigen der leitenden Tuchflicken 14 an dem nicht leitenden Tuch 12 über das samtige Schleifenmaterial und Haken das Problem löst, welches die Verwendung von mehreren Elektrodensets mit sich bringt. Die Verwendung von Schleifenmaterial und Haken ermöglicht auf einfache Weise Positionsänderungen der Flicken in bezug zueinander und der Tasche 12.
  • Wenn die Tasche für die Verwendung von z. B. nur einem gekühlten Medium oder nur einem erwärmten Medium verwendet werden soll, kann es bevorzugt sein, dass die Flicken 14 an die Tasche 12 durch andere geeignete Verbindungsverfahren befestigt werden, wie beispielsweise Kleben oder Nähen.
  • Ein beabstandetes befestigtes Positionieren der Elektrode überkommt das hinderliche und sperrige notwendige separate Anbringen von Elektroden an einem Körper. Außerdem kann bei einfachen oder kleineren Elektrodensets, eine Migration während längerer Stimulation erfolgen und somit Schwierigkeiten verursachen, wenn sichergestellt werden soll, dass die Elektroden in bezug zueinander beständig angeordnet werden sollen.
  • Insbesondere kann die nicht leitende Tuchtasche 12 gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, welches vorzugsweise maschinenwaschbar ist. Die Funktion der nicht leitenden Tasche 12 besteht darin, eine Stütze für die leitenden Flicken 14 bereitzustellen, und eine nicht erwünschte elektrische Verbindung zwischen den Elektroden oder Kontakt mit den Elektroden zu verhindern, wenn die Flicken in Körperkontakt angeordnet sind und gleichzeitige Übertragung von Wärme oder Kälte an den Körper. Ebenfalls wichtig ist die Funktion des Taschenfutters zum Bereitstellen einer Feuchtigkeitsbarriere und Isolierung zum Verhindern einer Hautverbrennung.
  • Das Futter oder die Feuchtigkeitsbarriereschicht verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit, die in der Benutzungsumgebung vorhanden sein kann, was oben beschrieben ist. Eine beliebige geeignete Barriere, wie Polyurethan, kann verwendet werden.
  • Die Bänder 20,22, welche bevorzugt aus einem elastischen Material gebildet sind, sind vorzugsweise getrennt von der Tasche 12, um das Umdrehen der Packung 10 zu vereinfachen, sie können jedoch bei bestimmten Anwendungen an die Tasche 12 angenäht werden. Wie gezeigt ist, können die Bänder 20, 22 in bekannter Weise an einem Körper mittels einer Haken- 36 und Stapel 34'-Anordnung befestigt werden. Der Zweck der Bänder 20,22 besteht darin, einen Kontakt des Flickens 14 mit dem Gel 16 über eine lange Zeitspanne hinweg und eine gute Wärmeübertragung zwischen dem Körper und dem Wärmeübertragungsmedium 29 in der Tasche 12 sicherzustellen. Weiterhin bieten die Bänder 20, 22 zusätzlichen Druck zum Sicherstellen eines elektrischen Kontakts zwischen den leitenden Flicken 14 und dem Körperteil durch das Gel 16.
  • Außerdem bieten die Bänder 20,22 eine Einrichtung zum Drücken des Körperteils, was z. B. bei Sportverletzungen vorteilhaft sein kann. Solche Druckbänder 20, 22 können in der richtigen Größe zum Stützen eines Körperteils dienen, wie beispielsweise eine Stütze für den unteren Rücken (Fig. 3).
  • Bei Muskelstimulationsanwendungen haben die Elektroden die Tendenz zu wandern und somit erfordert die bekannte Verwendung von mehreren separaten Elektroden konstantes Überwachen, um eine richtige Anordnung der Elektroden sicherzustellen. Die vorliegende Erfindung überwindet diesen Nachteil, indem eine richtige relative Anordnung von mehreren Elektroden beibehalten wird.
  • In bezug auf Fig. 4 und 5 können die leitenden Tuchflicken 14 aus einem beliebigen geeigneten flexiblen leitenden Tuch oder Material gebildet sein, vorzugsweise jedoch aus einem dehnbaren leitenden Material wie in den US-Patenten Nr. 4,708,149 und 4,722,354 beschrieben ist.
  • Die Leitfähigkeit der Tuchflicken erfolgt durch individuelle leitende Fasern 40 (Fig. 4). Eine besonders geeignete Faser ist die von Bekaert of West Germany hergestellte. Diese Faser, eine Mischung aus 20% 316 Edelstahl und 80% Polyester kann ein mit Zungennadein gestricktes Waffelgewebe mit einer Dichte von ca. 1,9 kg/m² sein, wodurch eine leitende, doppelt dehnbare Strickware erzeugt wird. Natürlich können andere leitende Tücher bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Da die Tücher 14 ebenfalls maschinenwaschbar sind, kann das gesamte Tuch 12 zusammen mit der Tasche 12 und den Bändern 20,22 gereinigt und wiederverwendet werden, ohne die Anordnung der Flicken 14 an der Tasche 12 zu stören, was günstige Auswirkungen auf die Kosten für einen Patienten mit langfristiger Behandlung hat sowie eine richtige Anordnung der Elektrode über die gesamte lange Behandlungsdauer sicherstellt.
  • Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Leitungsdraht 30' mit einer Mehrzahl von Verbindungsbändern 44, welche aus Edelstahl sein können. Diese Bänder können an Ort und Stelle an die leitenden Flicken 14 genäht werden und gespreizt werden, falls erforderlich, um einen engeren Kontakt mit den Fasern 40 bereitzustellen. Der Druck beim Nähen der Bänder 44 an die leitenden Flicken 14 bietet ausreichenden elektrischen Kontakt zwischen diesen, um zu ermöglichen, dass elektrische Impulse über den gesamten Bereich des Flickens 14 verteilt werden. Jeder der Leitungsdrähte 30' ist elektrisch mit einem entfernt angeordneten elektrischen Stimulator (nicht gezeigt) verbunden.
  • Das Nähen des Leitungsdrahtes wird durch Verwenden einer großen Mehrzahl von Bändern vereinfacht, wie z. B. ca. 1000 bis ca. 1200 Bänder aus 8 Mikrometer dickem Edelstahl. Alternativ dazu können die Bänder 44 an den leitenden Flicken mit einem geeigneten leitenden Klebstoff haften, wodurch die Montage der Elektrode ohne Nähen möglich ist. Es sollte auch beachtet werden, dass eine beliebige elektrische Verbindung verwendet werden kann, um eine elektrische Ladung an die einzelnen Elektrodenflicken 14 zuzuführen.
  • Fig. 5 zeigt ein Einweg-Gelkissen 56 gemäß der vorliegenden Erfindung, welches eine ausreichende Größe haben sollte, um die Flicken 14 zu bedecken, benachbarte Tuchflicken jedoch nicht zu überlappen.
  • Ein geeignetes leitendes Gel-Haftmittel 56 wird hergestellt von Valleylab, Inc. Of Boulder, Colorado unter dem Namen "Folyhesive®". Die Kissen 56 können durch Formen einer Flüssigkeit in ein gelartiges Material gebildet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Gelkissen eine Gesamtdicke von zwischen ca. 0,058 cm (0,020 Inch) und ca. 0,254 cm (0,100 Inch) haben.
  • Ein separates Gel ermöglicht ein Entfernen der Flicken 14 und Tasche 12 von dem Gel, was in Fig. 6 gezeigt ist, wodurch die Wiederverwendung der Flicken 14 und der Tasche 12 vereinfacht wird, ohne dass Gel davon weggekratzt oder entfernt werden muß. Außerdem können bei längerem Gebrauch, wie oben beschrieben, die Flicken 14 und Stütztasche 12 nach Bedarf zwischen ihrer Verwendung gewaschen werden.
  • Obwohl oben eine bestimmte Anordnung einer elektrisch stimulierten Wärme/Kälte- Packung mit beweglichen Elektrodenflicken gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, um zu zeigen, wie die Erfindung vorteilhaft verwendet wird, sollte beachtet werden, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Dementsprechend sollten alle Modifikationen, Variationen oder äquivalente Anordnungen, die sich dem Fachmann ergeben, als im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert, liegend betrachtet werden.

Claims (12)

1. Elektrische Süimulations-Körperpackung (10) mit einer flexiblen Tasche (12) mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Wärmeübertragungsmediums (29), wobei die Tasche eine erste Fläche (12a) mit einer Feuchtigkeitsbarriere zum Trennen eines gekühlten Wärmeübertragungsmediums von einem in Kontakt stehenden Körper aufweist, und mit einer Einrichtung zum Anordnen und Drücken (20,22) der ersten Oberfläche (12a) der flexiblen Tasche (12) gegen einen Körperteil; dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Tasche (12) aus einem elektrisch isolierenden Tuch gebildet ist und die Tasche eine zweite Oberfläche (12b) aufweist mit einer Isoliereinrichtung zum Trennen eines erwärmten Wärmeübertragungsmediums von einem in Kontakt stehenden Körper, um Hautverbrennungen zu vermeiden, wobei die Einrichtung zum Anordnen und Drücken (20,22) so ausgebildet ist, daß sie entweder die erste (12a) oder zweite (12b) Oberfläche der flexiblen Tasche (12) gegen einen Körperteil drückt, und mit einer flexiblen elektrischen Nerven- und Muskelstimulationselektrode (14), die an der flexiblen Tasche (12) in einer Position befestigt ist, welche einen direkten Kontakt zwischen der Stimulationselektrode (14) und dem Körperteil ermöglicht, wenn entweder die erste (12a) oder zweite Fläche (12b) der flexiblen Tasche (12) gegen den Körperteil gedrückt wird, wobei ein Leitungsdraht (30') elektrisch mit der flexiblen Nerven- und Muskel-Stimulationselektrode (14) verbunden ist.
2. Elektrische Stimulations-Körperpackung (10) nach Anspruch 1, wobei beide Taschenflächen (12a, 12b) ein Schleifenmaterial beinhalten und die flexible elektrische Stimulationselektrode (14) eine Hakeneinrichtung aufweist, um ein Anordnen der Elektrode (14) an verschiedenen Positionen an beiden Taschenflächen (12a, 12b) bereitzustellen.
3. Elektrische Stimulations-Körperpackung (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende Geleinrichtung (56) zum lösbaren Koppeln der flexiblen elektrischen Nerven- und Muskel-Stimulationselektrode (14) an den Körperteil, wobei die elektrisch leitende Geleinrichtung (56) von der flexiblen Tasche (12) lösbar ist.
4. Elektrische Stimulations-Körperpackung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Taschenflächen (12a, 12b) ein Schleifenmaterial aufweisen, und daß die flexible Elektrode (14) eine Hakeneinrichtung aufweist, um ein Anordnen der Elektrode (14) an verschiedenen Positionen auf beiden Flächen (12a, 12b) der Tasche zu ermöglichen.
5. Elektrische Stimulations-Körperpackung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Positionieren und Drücken (20, 22) der flexiblen Tasche (12) gegen einen Körperteil mindestens eine Schleife (28), die an einer gegenüberliegenden Seite der flexiblen Tasche befestigt ist, und einen Gurt (20, 22) von einer solchen Größe, daß er durch die Schleife (28) und um den Körperteil herum gelangt, aufweist.
6. Elektrische Stimulations-Körperpackung (10) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von flexiblen Elektroden (14), die an der Tasche (12) in einer beabstandeten Anordnung befestigt sind, wobei jede Elektrode (14) einen separaten daran befestigten Leitungsdraht (30') aufweist.
7. Elektrische Stimulations-Körperpackung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (12) und die daran befestigte flexible Elektrode (14) waschbar sind.
8. Elektrische Stimülations-Körperpackung (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von flexiblen elektrischen Nerven- und Muskel-Stimulationselektroden (14), die an der flexiblen Tasche (12) an einer Position befestigt sind, welche direkten Kontakt zwischen den Elektroden (14) und dem Körperteil ermöglicht, wenn die erste oder zweite Fläche der flexiblen Tasche (12) gegen den Körperteil gedrückt wird, und mit einer elektrisch leitfähigen Geleinrichtung (56) zum lösbaren Koppeln der flexiblen Elektroden (14) an den Körperteil, wobei die elektrisch leitfähige Geleinrichtung (56) von der flexiblen Tasche (12) gelöst werden kann.
9. Elektrische Stimulations-Körperpackung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Taschenflächen (12a, 12b) ein Schleifenmaterial aufweisen und daß die Mehrzahl von flexiblen Elektroden (14) eine Hakeneinrichtung aufweisen, um die Elektroden (14) an verschiedenen Stellen an beiden Seiten (12a, 12b) der Tasche (12) anzuordnen.
10. Elektrische Stimulations-Körperpackung (10) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von flexiblen Elektroden (14), die an dem elektrisch isolierenden Tuch in einer beabstandeten Anordnung befestigt sind, wobei jede Elektrode (14) einen daran befestigten separaten Leitungsdraht (30') aufweist.
11. Elektrische Stimulations-Körperpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bereitstellen einer beweglichen Anordnung der Elektrode (14) an verschiedenen Positionen an beiden Taschenflächen (12a, 12b).
12. Elektrische Stimulations-Körperpackung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bereitstellen einer Anordnung ein Schleifenmaterial auf beiden Taschenflächen (12a, 12b) und ein Hakenmaterial aufweist, welches an den flexiblen elektrischen Nerven- und Muskel-Stimulationselektroden (14) angeordnet ist.
DE69428104T 1993-01-11 1994-01-10 Heiz- und kühlpackung mit elektrischem stimulationssystem Expired - Fee Related DE69428104T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/003,101 US5336255A (en) 1993-01-11 1993-01-11 Electrical stimulation heat/cool pack
PCT/US1994/000322 WO1994015668A1 (en) 1993-01-11 1994-01-10 Electrical stimulation heat/cool pack

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69428104D1 DE69428104D1 (de) 2001-10-04
DE69428104T2 true DE69428104T2 (de) 2002-05-02

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ID=21704155

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DE69428104T Expired - Fee Related DE69428104T2 (de) 1993-01-11 1994-01-10 Heiz- und kühlpackung mit elektrischem stimulationssystem

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US (1) US5336255A (de)
EP (1) EP0678046B1 (de)
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