DE1482327C - Viehfutter-Zuteilungsvorrichtung - Google Patents
Viehfutter-ZuteilungsvorrichtungInfo
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Description
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'Die Erfindung bezieht sich auf eine Viehfutter- brpchen austretenden Gutstromes ist bereits eine
Zuteilungsvorrichtung zur gewichtsmäßigen Zu- Vorrichtung bekannt, bei der ein Verschlußkörper
teilung von Viehfutter-Portionen in einen Futtertrog vor einer Auslauföffnung angeordnet ist und je nach
einer oder mehrerer Stallbuchten, mit einem über dem seiner Stellung zur Auslauföffnung die pro Zeit-Futtertrog
angeordneten Futterrohr (Futterrinne) mit 5 einheit austretende Gutmenge verändert. Der Vereiner
oder mehreren nach unten gerichteten Futter- Schlußkörper ist bei dieser Regelvorrichtung an
auslauföffnungen sowie mit einem schwenkbar an den freien Enden eines Waagebalkens angeordnet,
einer Waage angebrachten, in den Trog entleerbaren welcher aus zwei um eine gemeinsame Achse
Futterzuteilungsbehälter, wobei die Waage einen um schwenkbar gelagerten und etwa horizontal vereine
an einer Halterung festgelegte Achse schwenk- io laufenden Balkenteilen besteht, welche durch einen
bar gelagerten und etwa horizontal verlaufenden, aus in der Horizontalen schräg zur Schwenkachse der
zwei untereinander verbundenen Balkenteilen be- Balkenteile verlaufenden Balkenteil fest miteinander
stehenden Waagebalken aufweist, an dem ein Ge- verbunden sind. Auf dem Schrägbalken ist ein Gewichtseinstellschieber
verschieblich und feststellbar wichtseinstellschieber verschieb- und feststellbar anangeordnet
und an dessen freien Balkenenden der 15 ,geordnet. An den freien Balkenenden sind gelenkig
Zuteilungsbehälter über bewegliche Halter abge- herabhängende Trägerstäbe befestigt, welche zwistützt
angehängt ist, und mit einer dem Futterrohr sehen sich einen dem herabrieselnden Gutstrom auszugeordneten
beweglichen Verschlußvorrichtung, die gesetzten Tastkörper tragen. Ein an den Trägerbei
Erreichen der an der Waage eingestellten Futter- stäben angreifender Lenker verhindert Quermenge
im Zuteilungsbehälter die Auslauföffnun- 20 pendelungen der Trägerstäbe mit dem Tastkörper,
gen des Futterrohres automatisch vollständig ver- während eine Dämpfungsvorrichtung auf einen der
schließend untergreift und nach Entleerung des Zu- Trägerstäbe einwirkt, um Pendelbewegungen . in
teilungsbehälters wieder freigibt. vertikaler Richtung zu dämpfen. Das auf den Tast-
Bei einer bekannten, Vorrichtung dieser Art ist körper herabrieselnde Gut überträgt auf diesen eine
der Zuteilungsbehälter mittels Bolzen in Schlitzen 25 sich mit der Gutstromdichte ändernde Balancekraft,
eines Trägergestells vertikal auf und ab beweglich , welche über den Waagebalken mit dem an diesem
geführt sowie schwenkbar gelagert. Mit Hilfe des angebrachten Gegengewicht verglichen wird. Auch
Waagebalkens und des an diesem angebrachten Ge- bei dieser Regelvorrichtung wirken auf den Waagewichts
wird der Zuteilungsbehälter in einer ange- balken Kräfte zurück, die von der Dämpfungshobenen
Ausgangsstellung gehalten, in der er über 30 vorrichtung und den Lenkern auf die Trägerstäbe
Öffnungen der Futterrinne gefüllt wird. In dieser übertragen werden.
oberen Ausgangsstellung liegt der Zuteilungsbehälter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
an einem festen Anschlag an, der den Zuteilungs- Zuteilungsvorrichtung der eingangs genannten Art
behälter gegen eine Schwenkbewegung sichert. zu schaffen, welche bei baulicher Einfachheit mit
Ferner steht der Zuteilungsbehälter unter Einwirkung 35 hoher Genauigkeit arbeitet. Hierzu ist die Zuteilungseiner Rückholfeder, welche die notwendige Kraft vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennfür
eine Rückschwenkbewegung des ausgeschwenk- zeichnet, daß der Zuteilungsbehälter frei schwebend
ten Zuteilungsbehälters nach dessen Entleerung auf- an den freien Balkenenden aufgehängt und die Verbringt.
Zum Verschließen der Auslauföffnungen der Schlußvorrichtung in an sich bekannter Weise eben-Futterrinne
ist ein Verschlußschieber vorgesehen, 40 falls an diesen Balkenenden angeordnet ist, durch
welcher über Mitnehmer mit dem Zuteilungsbehälter deren Schwenkbewegung sie in Schließstellung verim
Eingriff steht. Erreicht die Futtermenge im Zu- schwenkbar ist.·
teilungsbehälter ein vorbestimmtes Gewicht, so Bei dieser Ausgestaltung führen die an einer Ausführt der Waagebalken eine Schwenkbewegung aus, schlagbewegung des Waagebalkens teilnehmenden
woraufhin der Zuteilungsbehälter zunächst eine 45 Vorrichtungsbestandteile lediglich von dieser Ausvertikale
Absenkbewegung ausführt, bis der obere schlagbewegung abhängige. Bewegungen aus. Da die
Rand des Zuteilungsbehälters von dem diesen gegen in Abhängigkeit von einer Ausschlagbewegung des
eine Schwenkbewegung sichernden Anschlag frei- Waagebalkens bewegten Vorrichtungsbestandteile
kommt. Bei seinem Ausschwenken nach. Ausführung auf den Waagebalken als Balancierungskräfte einder
vertikalen Absenkbewegung betätigt der Zu- 50 wirken, können während eines Ausschlags des
teilungsbehälter die Verschlußvorrichtung. Bei einer Waagebalkens und der mit dieser einhergehensolchen
Zuteilungsvorrichtung wirken auf den den Schwenkbewegung der Verschlußvorrichtung in
Waagebalken bzw. den mit diesem gekuppelten Zu-" deren Schließstellung keinerlei systemfremde, die
teilungsbehälter Kräfte ein, welche die Wiege-, einmal vorgesehene Ausbalancierung verändernde
genauigkeit der Vorrichtung herabsetzen. Diese 55 Kräfte rückwirken.
Kräfte resultieren aus den Widerständen, welche der Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Verschlußschieber einer Verschiebebewegung in Zeichnungen dargestellt; es zeigt
Schließstellung, die Führungsbolzen des Zuteilungs- F i g. 1 eine Viehfutter-Zuteilungsvorrichtung nach
behälters in ihren Führungen im Trägergestell und der Erfindung in Draufsicht,
der Schwenkverriegelungsanschlag einer Absenk- 60 Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung ent-
bewegung des Zuteilungsbehälters entgegensetzen. sprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
Diese die Wiegegenauigkeit verfälschenden Rück- F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 1 und 2 bei
Wirkungen lassen sich auch beim Tarieren des leeren offenem Futterrohr,
Zuteilungsbehälters nicht ausschalten, zumal sie in Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 3 bei verAbhängigkeit
von der Ausschwenkbewegung des 65 schlossenem Futterrohr.
Waagebalkens erst am Ende eines Futterportionie- In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Futtertrog,
rungsvorganges wirksam werden. 2 eine zwei nicht näher veranschaulichte Stall-
Zur Regelung eines aus einem Behälter ununter- buchten trennende Zwischenwand, 3 eine schräg-
gestellte Vorderwand einer Stallbucht und 4 ein die schräggestellte Vorderwand 3 seitlich begrenzendes
Stützbrett. Oberhalb des Futtertroges 1 und vor der Vorderwand 3 der Stallbucht verläuft ein Futterrohr
5 mit nach unten gerichteten Öffnungen 6, das an Zwischenwänden 2 der Stallbuchten über
Halterungen 7 abgestützt ist.
Oberhalb des Futterrohres 5 ist ein aus zwei untereinander über einen Schrägbalken 31 bei 32 verbundenen
Balkenteilen 30 bestehender Waagebalken schwenkbar angeordnet. Die Waagebalkenteile 30
sind an ihrer Unterseite mit je einer Pfanne versehen, die auf in Laschen 35 angebrachten, einen
Drehpunkt 34 definierenden Schneiden ruhen. Die Laschen 35 sind jeweils mit einer Öffnung 36 ausgestattet,
in die jeweils ein Haken 37 eingreift. Die Haken 37 sind an ihren entgegengesetzten Enden bei
38 an von Stallquerstangen 22 abgestützten Halterungen 17 befestigt. Der Waagebalken 30, 31 wird durch
einen an der Vorderwand 3 der Stallbucht angeschraubten Anschlag 39 am Hinundherpendeln gehindert.
Auf den frei vorstehenden Armen der Waagebalkenteile 30 sind jeweils mit einer Schneide
versehene Laschen 40 abgestützt, deren Schneide auf einer jeweils an der Oberseite eines Waagebalkenteils
30 angebrachten Pfanne ruht. An den unteren Enden der Laschen 40 hängt in Öffnungen 43 an
mit Haken 44 versehenen Haltestangen 11 ein Futterzuteilungsbehälter 10, der um Drehpunkte 12
schwenkbar und unterhalb des Futterrohres 5 angeordnet ist. Der Schrägbalken 31 trägt ein entlang
diesem verschiebliches, mittels Flügelschrauben 47 festlegbares Gewicht 46 und ist mit einer Skala 45
versehen. Auf einem Waagebalkenteil 30 befindet sich ein weiteres, mit einer Flügelschraube 49 feststellbares
Schiebegewicht 48, das zum Ausbalancieren des Waagebalkens 30,31 bei leerem Futterzuteilungsbehälter
10 dient. An den beiden freien Enden der Waagebalkenteile 30 sind durch Flügelschrauben 51
feststellbare Arme 50 schwenkbar angeordnet. An den freien Enden dieser Arme 50 ist eine halbzylinderförmige
Futterrohr-Verschlußvorrichtung 52 ebenfalls schwenkbar befestigt, die sich bei Ausschwenken
des Waagebalkens 30 vor die Öffnungen 6 des Futterrohres 5 legt und sich infolge ihrer halbzylinderförmigen
Gestaltung an das Futterrohr 5 anschmiegt.
Die Viehfutter-Zuteilungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst wird durch Verschieben des Schiebegewichts 48 der Waagebalken 30, 31 ausbalanciert.
Ist die Gleichgewichtsstellung ermittelt und das Schiebegewicht 48 mittels der Flügelschraube 49
festgelegt, dann wird mittels des verschieblichen Gewichts 46 auf dem Schrägbalken 31 das gewünschte
Gewicht der zuzuteilenden Viehfutter-Portion an Hand der auf dem Schrägbalken 31 befindlichen
Skala 45 eingestellt. Nach diesen Einstellungen wird das Futterrohr 5 in Betrieb gesetzt. In diesem gefördertes
Futter 53 fällt zunächst durch die Öffnungen 6 des Futterrohres 5 in den Zuteilungsbehälter
10, bis das gewünschte Gewicht erreicht ist. Der Waagebalken 30 schwenkt dann durch die Zugkraft
des gefüllten Zuteilungsbehälters 10 aus, wobei der Waagebalken 30, 31 eine in F i g. 3 bzw. 4 im Uhrzeigersinn
erfolgende Drehbewegung ausführt, bei der sich die freien Enden der Waagebalkenteile 30,
an denen die Verschlußvorrichtung 52 befestigt ist, nach unten bewegen. Auf Grund dieser Bewegung
des Waagebalkens 30, 31 legt sich die Verschlußvorrichtung 52 vor die Öffnungen 6 des Futterrohres
5 und verschließt diese. Durch die Anordnung der Drehpunkte des Waagebalkens 30, 31 an der
Unterseite der Balkenteile 30 und der Schwenkpunkte der Aufhängung 40 des Zuteilungsbehälters
an der Oberseite der Waagebalkenteile 30 wird eine zusätzliche Schwungkraft erzeugt, die ein
schnelles und schlagartiges Ausschlagen des Waagebalkens 31 und Verschließen der Öffnungen 6 des
Futterrohres 5 durch die Verschlußvorrichtung 52 gewährleistet. Wird nun der Futterzuteilungsbehälter
um die Drehpunkte 12 geschwenkt und das in ihm enthaltene Futter 53 in den Futtertrog 1 entleert,
so kann anschließend der Waagebalken 30,31 in seine Ausgangsstellung zurückschwenken, wobei
ein zu weites Ausschwenken in die entgegengesetzte Richtung durch den Anschlag 39 verhindert wird.
Die Öffnungen 6 des Futterrohres 5 sind nunmehr wieder freigegeben, und die Viehfutter-Zuteilungsvorrichtung
ist zu einem neuen Arbeitsspiel bereit.
Claims (2)
1. Viehfutter-Zuteilungsvorrichtung zur gewichtsmäßigen
Zuteilung von Viehfutter-Portionen in einen Futtertrog einer oder mehrerer Stallbuchten,
mit einem über dem Futtertrog angeordneten Futterrohr (Futterrinne) mit einer oder
mehreren nach unten gerichteten Futterauslauföffnungen sowie mit einem schwenkbar an einer
Waage angebrachten, in den Trog entleerbaren Futterzuteilungsbehälter, wobei die Waage einen
um eine an einer Halterung festgelegte Achse schwenkbar gelagerten und etwa horizontal verlaufenden,
aus zwei untereinander verbundenen Balkenteilen bestehenden Waagebalken aufweist,
an dem ein Gewichtseinstellschieber verschieblich und feststellbar angeordnet und an dessen freien
Balkenenden der Zuteilungsbehälter über bewegliche Halter abgestützt angehängt ist, und mit
einer dem Futterrohr zugeordneten beweglichen Verschlußvorrichtung, die bei Erreichen der an
der Waage eingestellten Futtermenge im Zuteilungsbehälter die Auslauföffnungen des Futterrohres
automatisch vollständig verschließend untergreift und nach Entleerung des Zuteilungsbehälters wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuteilungsbehälter (10) frei schwebend an den freien Balkenenden (30) aufgehängt
und die Verschlußvorrichtung (50, 52) in an sich bekannter Weise ebenfalls an diesen
freien Balkenenden angeordnet ist, durch deren Schwenkbewegung sie in Schließstellung verschwenkbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenteile (30) durch
einen in an sich bekannter Weise in der Horizontalen schräg zur Schwenkachse der Balkenteile
verlaufenden Schrägbalken (31) fest miteinander verbunden sind, auf welcher der Gewichtseinstellschieber
(46) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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