[go: up one dir, main page]

DE1477027C3 - Vorrichtung zur Herstellung maschinell verarbeitbareNagelstreifen mit vollköpfigen und vollschäftigen Nageln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung maschinell verarbeitbareNagelstreifen mit vollköpfigen und vollschäftigen Nageln

Info

Publication number
DE1477027C3
DE1477027C3 DE1477027A DE1477027A DE1477027C3 DE 1477027 C3 DE1477027 C3 DE 1477027C3 DE 1477027 A DE1477027 A DE 1477027A DE 1477027 A DE1477027 A DE 1477027A DE 1477027 C3 DE1477027 C3 DE 1477027C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nails
nail
shafts
station
binder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1477027A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1477027B2 (de
DE1477027A1 (de
Inventor
Ronald John Lombard Ill. Mosetich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duo Fast Corp
Original Assignee
Duo Fast Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duo Fast Corp filed Critical Duo Fast Corp
Publication of DE1477027A1 publication Critical patent/DE1477027A1/de
Publication of DE1477027B2 publication Critical patent/DE1477027B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1477027C3 publication Critical patent/DE1477027C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers
    • B65B15/04Attaching a series of articles, e.g. small electrical components, to a continuous web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/16Pointing; with or without cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S83/00Cutting
    • Y10S83/929Particular nature of work or product
    • Y10S83/945Separating connected articles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1089Methods of surface bonding and/or assembly therefor of discrete laminae to single face of additional lamina
    • Y10T156/1092All laminae planar and face to face
    • Y10T156/1097Lamina is running length web
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/12Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
    • Y10T156/1317Means feeding plural workpieces to be joined
    • Y10T156/1343Cutting indefinite length web after assembly with discrete article
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/465Cutting motion of tool has component in direction of moving work
    • Y10T83/4728Tool flies by engagement with the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur HersteL· lung maschinell verarbeitbarer, abgepaßter Nagelstreifen mit vollschäftigen Nägeln, die ein die Nägel mit in gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden Schäften vereinzelt aufnehmendes Fördermittel aufweist, beispielsweise in Gestalt zweier synchron angetriebener, parallellaufender, endloser Gliederketten, das zur Aufnahme der Nagelschäfte seitliche Aussparungen besitzt und an dem nacheinander eine Zuführstation für die vororientierten Nägel, eine Aufbringstation für ein erstarrungsfähiges Bindemittel und eine Abschneidestation gefolgt von einer Abführeinrichtung angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des älteren deutschen Patents 15 52 163. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung zur Herstellung von Nagelstreifen mit Nägeln, deren Köpfe einseitig bis zum Schaft abgeflacht sind und die deshalb in Schäglage mit unmittelbar aneinanderliegenden Schäften aufgereiht werden können. Die Herstellung dieser Nagelstreifen erfolgt dabei derart, daß die Nägel zwar zunächst mit gegenseitigem Abstand in das Fördermittel — zwei voneinander getrennte, parallellaufende Förderbänder mit entsprechenden seitlichen Aussparungen — eingebracht werden, worauf in einem fortlaufenden Streifen Bindemittel auf die Schäfte der aufeinanderfolgenden Nägel aufgebracht wird, derart, daß es die Zwischenräu-' me zwischen den Nagelschäften ausfüllt. Darauf werden die Nägel noch vor dem Erstarren des Bindemittels in eine stärkere Schräglage gebracht, wodurch die Nagelschäfte zum Aneinanderliegen kommen.
Mit vollköpfigen Nägeln ist eine solche Verfahrensweise nicht möglich, da deren Köpfe in jedem Falle einen Abstand zwischen den Nagelschäften erfordern. Indessen bieten nichtvollköpfige Kopfnägel, wie sie beispielsweise auch aus demsdeutschen Gebrauchsmu-
ster 16 80 279 und der US-JRafte'ntschrift 29 40 081 in Gestalt eines Nagelstreifens mit im wesentlichen aneinanderliegenden Nagelschäften hervorgehen, dem Schlagstempel der Nagelmaschine in bezug auf die Schaftmittelachse einen exzentrischen Kraftangriffspunkt, wodurch die Gefahr besteht, daß der Nagelschaft ausknickt oder sich zumindest der Kopf in seinem getroffenen Bereich verformt. Die betreffenden Nägel müssen daher relativ kurz sein, sofern sie mit nur einem
IT// KJ Z. I
Schlag in verhältnismäßig hartes Material eingetrieben werden sollen.
Die US-Patentschriften 29 09 781 und 29 27 324 lehren daher bereits, vollköpfige Nägel durch ein erstarrungsfähiges, etwa durch Tauchen oder Aufspritzen aufgebrachtes Bindemittel zu Nagelstreifen zusammenzufassen, bei denen die Nägel zum Kopfende hin gespreizt sind, indem dort die Nagelschäfte am Kopf des jeweils vorausgehenden Nagels anliegen. Auf diese Weise können freilich nur sehr kurze Nagelstreifen hergestellt werden, die zudem bei der betreffenden Nagelmaschine ein gekrümmtes Magazin erfordern.
Zur Herstellung längerer Nagelstreifen mit vollköpfigen Nägeln ist es aus der US-Patentschrift 29 82 595 bekannt, die Nägel in Parallellage mit gegenseitigem Abstand auf einem Träger aus Papier od. dgl. zu fixieren. Dieser Träger ist jedoch naturgemäß sehr flexibel, zumal vorgesehen ist, den Streifen aufzuwickeln. Die Flexibilität bereitet Schwierigkeiten beim Einführen des Streifens in die Nagelmaschine bis zum Ausstoßkanal, weshalb die betreffende Nagelmaschine ein vorheriges Herauslösen der Nägel aus dem Streifen vorsieht und ein eigenes angetriebenes Übertragungsglied zur Eingabe der herausgelösten Nägel in den Ausstoßkanal enthält.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie im Stande ist, Nagelstreifen mit vollköpfigen Nägeln in beliebiger Länge so herzustellen, daß diese eine genügende Steifigkeit besitzen, um in einfacher Weise lediglich durch Schub bis zum Ausstoßkanal der Nagelmaschine gefördert werden zu können.
Diese Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß die seitlichen Aussparungen des Fördermittels eine der endgültigen parallelen Lage der vollköpfigen Nägel in dem Nagelstreifen entsprechende Lage einnehmen und die Aufbringstation für das Bindemittel entsprechend ausgelegt ist, um das Bindemittel auf die so orientierten Nägel in einem Maße aufzubringen, daß es die Zwischenräume zwischen den Nagelschäften im wesentlichen ausfüllt
Damit behalten die Nägel auch in dem fertigen Nagelstreifen noch eine parallele Lage mit gegenseitigem Abstand der Nagelschäfte, ohne daß der Nagelstreifen eine zu geringe Steifigkeit besitzt. Das auch zuletzt noch die Zwischenräume zwischen den Nagelschäften ausfüllende Bindemittel bildet gleichsam Brücken, durch die die Nagelschäfte gegeneinander abgestützt werden.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung Auftragsvorrichtungen für das Bindemittel zu beiden Seiten des Fördermittels, wodurch ein symmetrischer Bindemittelauftrag erreicht wird. Dabei kann das Bindemittel zuvor auf Bänder, beispielsweise aus Papier, aufgetragen und mit diesen auf die Nagelschäfte aufgebracht werden. Das ältere deutsche Patent 15 52 162 sieht zwar gleichfalls ggf. das Aufbringen von Bändern zusätzlich zu dem Bindemittel vor, doch erfolgt hier die Aufbringung der Bänder erst anschließend« nachdem die Nagelschäfte aneinandergedrückt worden sind und das Bindemittel teilweise abgebunden hat.
Bezüglich noch weiterer Merkmale im Rahmen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht eines mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellten Nagelstreifens, Fig.3A, 3B und 3C zusammengenommen eine vergrößerte Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1, Fig.4 einen vergrößerten Schnitt nach 4-4 der Fig.3A,
F i g. 5 einen Schnitt nach 5-5 der F i g. 3C, F i g. 6 einen Schnitt nach 6-6 der F i g. 4, ίο F i g. 7 einen Schnitt nach 7-7 der F i g. 4, F i g. 8 einen Schnitt nach 8-8 der F i g. 4, F i g. 9 einen Schnitt ,nach 9-9 der F i g. 7, F i g. 10 einen Schnitt nach 10-10 der F i g. 7, F i g. 11 eine perspektivische Ansicht der mit ihrem Fördermittel vorrückenden Nägel, F i g. 12 einen Schnitt nach 12-12 der F i g. 3B, F i g. 13 einen Schnitt nach 13-13 der F i g. 12, Fig. 14 einen vergrößerten Schnitt nach 14-14 der Fig.3B,
F i g. 15 eine perspektivische Ansicht der Austrittsöffnungen für das verflüssigte Bindemittel, F i g. 16 einen Schnitt nach 16-16 der F i g. 13, F i g. 17 einen Schnitt nach 17-17 der F i g. 16, Fig. 18 einen vergrößerten Schnitt nach 18-18 der Fig. 17,
Fig. 19 einen vergrößerten Schnitt nach 19-19 der Fig. 17,
Fig.20 einen vergrößerten Schnitt nach 20-20 der Fig.3C,
F i g. 21 einen Schnitt nach 21 -21 der F i g. 20, F i g. 22 einen Schnitt nach 22-22 der F i g. 3C, F i g. 23 einen Schnitt nach 23-23 der F i g. 22, Fig.24 einen vergrößerten Schnitt nach 24-24 der F i g. 22 und
Fig.25 eine abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung zur Abtrennung des Nagelstreifens in ähnlicher Darstellung wie F i g. 22.
Mit der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung 50 werden Nagelstreifen 52 mit Nägeln 54 nach F i g. 2 hergestellt. In diesen Nagelstreifen sind die Nägel in schräger, zueinander paralleler Stellung im Abstand voneinander gehalten, wobei ihre vollen, runden Köpfe 54b sich teilweise überlappen. Die Schäfte 54a der Nägel sind in dieser Stellung durch zwei Streifen 56 und 58 eines Bindemittels in Form von Kunststoff gehalten, in welches sie eingebettet sind, sowie durch vier Bänder 60, 62, 64 und 66 aus einem biegsamen Material, vorzugsweise Papier, die paarweise an gegenüberliegenden Seiten der beiden Bindemittelstreifen angeordnet sind. Die Nagelstreifen sind, auf die gewünschte Länge geschnitten, in einer Nagelmaschine anwendbar. Die Vorrichtung 50, die auf einem Grundgestell 68 (F i g. 1) montiert ist, enthält eine kontinuierlich angetriebene Fördereinrichtung 70, welche die ihr zugeführten Nägel von einer Zuführstation 72 zu einer Aufbringstation 74 bringt, in der die Bänder 60, 62, 64 und 66 mit dem erweichten oder noch flüssigen Bindemittel auf die Schäfte 54a der Nägel aufgebracht eüstwerden. Nachdem die Nägel die Aufbringstation 74 6W-verlassen haben, wird das Bindemittel verfestigt, um die Streifen 56 und 58 zu bilden. Die Verfestigung erfolgt in diesem Beispiel in einer Kühlstation 76, die eine Mehrzahl von Gebläsen enthält. Der fortlaufende Nagelstreifen wird dann durch die Fördereinrichtung 70 in eine Abschneidestation 78 mit Prüfeinrichtung gebracht, in welcher er in die gewünschten Abschnitte zertrennt wird. Diese Abschnitte gelangen auf eine Ausstoßrinne als Abführeinrichtung 80.
Die Fördereinrichtung 70 enthält ein endloses Fördermittel in Form zweier übereinander angeordneter Gliederketten 82 und 84, die über ein angetriebenes Zahnräderpaar 86 (Fig. 1, 3C und 5) sowie ein leer mitlaufendes Zahnräderpaar 88 (F i g. 1 und 3A) laufen, dessen Achse in seitlicher Richtung verschoben werden kann, um die Spannung der beiden Gliederketten einzustellen. Die Gliederketten sind unter sich gleich, jedoch im wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet (Fig. 11).
Jede der Gliederketten 82 und 84 enthält eine Mehrzahl Führungsplatten 90 mit Aussparungen 92 zur Aufnahme der Nagelschäfte. Diese Führungsplatten sind durch je zwei Niete 98 fest mit einer Winkelplatte 94 verbunden, deren senkrechter Schenkel 94a eine Führungsrolle 96 trägt. Die Platten 90 und 94, die zusammen je ein Kettenglied bilden, sind miteinander durch Zwischenplatten 100 gelenkig verbunden, von denen Bohrungen 102 die Niete 98 aufnehmen. Diese sind von weiteren Führungsrollen 104 umgeben.
Das angetriebene Zahnräderpaar 86 besteht aus einem oberen Zahnrad 86a und einem unteren Zahnrad 866 (Fig.5), die beide auf einer Welle 106 (Fig.5) festsitzen. Die Welle 106 ist in Lagern 108 bzw. 111 einer U-förmigen Stütze 110 auf dem Gestell 68 gelagert, wobei Langlöcher HOa und 110ό bereits eine gewisse Einstellmöglichkeit bieten. Sie ist mit einem Getriebe 112 verbunden, welches eine Übersetzung ins Langsame ergibt und über eine Scheibe 114 und einen Riemen 116 von einem nicht gezeigten allgemeinen Antriebsmotor angetrieben wird. Sie dreht sich, von oben gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn.
Das leer mitlaufende Zahnräderpaar 88 besteht aus einem oberen Zahnrad 88a, dessen Zähne in die obere Kette 82 eingreifen und einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) unteren Zahnrad, dessen Zähne in die untere Kette 84 eingreifen. Diese Zahnräder sind auf einer Welle 118 (F i g. 1 und 3A) befestigt, deren oberes Ende in einem Lager 120 einer U-förmigen Stütze 122 gelagert ist. Diese Stütze ist in Führungen 124 (F i g. 3A) auf dem Grundgestell 68 gleitfähig gelagert. Zur Verstellung dient eine Gewindespindel 126, die bei 130 drehbar mit der Stütze 122 verbunden ist und mit ihrem Gewinde in einen Block 128 eingreift, der mit dem Grundgestell verbunden ist.
Zur Führung der oberen Kette 82 dient ein Führungsschlitz 132 (F i g. 4), in dem die Führungsrollen 96 laufen. Der Führungsschlitz 132 ist durch eine obere Schiene 134 und eine untere Schiene 136 begrenzt. Die Schiene 134 ist durch Schrauben 137 mit im Abstand voneinander angeordneten Stützen 128 verbunden, die mittels Schrauben 140 im Abstand voneinander (s. F i g. 1,3A und 3B) am Grundgestell 68 befestigt sind. In ähnlicher Weise ist die untere Schiene 136 durch Schrauben 144 mit Stützen 142 verbunden, die durch Schrauben 146 am Grundgestell befestigt sind. Die Stützen 138 und 142 (s. Fig. 1) und die an ihnen befestigten Schienen 134 und 136 erstrecken sich von einer Stelle vor der Züführstation 72 bis zur Abschneidestation 78. s':
Um ein Ausweichen der oberen Kette 82 nach rechts der Fig.4 zu verhindern, ist eine Führungsschiene 148 vorgesehen, die an den Stützen 138 befestigt ist und sich gegen die Führungsrollen 104 legt. Die gegenüberliegende Schiene 136 hat einen Einschnitt 136a, der die Köpfe der Nägel aufnimmt. Unterhalb des Einschnitts 136a hat die Schiene 136 eine schmale Zunge, die sich unter die Nagelköpfe legt und ein Ausweichen der Nägel nach links verhindert. Auf diese Weise werden die Nägel in den Aussparungen 92 der Führungsplatten 90 in der gewünschten Stellung gehalten.
Ähnliche Führungseinrichtungen sind für die untere
r, Kette 84 vorgesehen. Die Rollen 96 werden durch Schienen 150 und 152 geführt. Die Schiene 150 ist durch Schrauben 156 an den Stützen 142 befestigt; die Schiene 152 hat einen horizontalen Flansch 152a, der durch Schrauben 158 mit dem Grundgestell verbunden ist.
ίο Eine Schiene 160 verhindert in gleicher Weise wie die Schiene 148 ein Ausweichen der Kette nach rechts der F i g. 4. Ein Einschnitt 150a der Schiene 150 nimmt die unteren Enden der Nagelschäfte auf und verhindert, daß diese aus den Aussparungen 92 der Führungsplatten 90 heraustreten.
Die Zuführstation 72, die gleichzeitig die Ausrichtung der Nägel übernimmt, ist in der Nähe des linken Endes (F i g. 1) der vorstehend genannten Führungen angeordnet. Sie entnimmt die Nägel einem Vorratsbehälter 162 und führt sie einzeln der Fördereinrichtung 70 derart zu, daß sie in der gewünschten Stellung in den Aussparungen 92 der Gliederketten 82 und 84 gehalten werden. Die Zuführung vom Vorratsbehälters 162 zur Fördereinrichtung 70 erfolgt über eine Gleitrinne 164.
Die Gleitrinne 164 ist, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, in der Nähe des Vorratsbehälters 162 vertikal angeordnet. Von da ab neigt sie sich allmählich bis zu einem Winkel, der der schrägen Stellung der Nägel in den Vorratsstreifen entspricht, wie am besten aus Fig.2 zu ersehen. In Fig.8 ist die Gleitrinne im Querschnitt nach 8-8 der F i g. 4 dargestellt. Sie enthält zwei Platten 166 und 168, die zusammen eine T-förmige Aussparung 170 zur Aufnahme der Nägel enthalten, deren Köpfe dabei auf den Flächen 166a und 168a aufruhen. Die Platten 166 und 168 haben einen Vorsprung 1686 (F i g. 4), der zwischen die Schienen 136 und 150 greift. Die letzteren haben Aussparungen 172 und 174, die am besten aus F i g. 7 zu ersehen sind und eine Fortsetzung der Aussparung 170 der Gleitrinne bilden. F i g. 10 zeigt die Aussparung 172 im Schnitt nach 10-10 der Fig. 7. Fig. 11 zeigt noch einmal deutlicher, wie die Nägel in den Aussparungen 92 der Gliederketten gehalten werden. Fig.9 ist ein schräger Schnitt nach 9-9 der F i g. 7. Die Gleitrinne 164 ist über einen Stützwinkel 176(Fi g. 3A und 4) mit dem Grundgestell 68 verbunden, und zwar mit Hilfe von Schrauben 178 und 180.
Da die Nägel bereits infolge der Wirkung der Schwerkraft in der schrägen Gleitrinne 164 herabglei- ·
so ten werden, genügt die beschriebene Anordnung im allgemeinen zur Zuführung der Nägel zur Fördereinrichtung 70. Um diese Zuführung jedoch sicherer zu gestalten, ist eine elastische Walze 182 (Fig.3A, 7 und 9) mit einer kegelförmig geneigten Mantelfläche, beispielsweise in Form einer gezahnten Gummiwalze oder einer Bürstenwalze, vorgesehen, die mit einer angetriebenen Welle 184 (Fig.7) verbunden ist. Die Welle 184 ist in den Armen 186a und 1866 einer gabelförmigen, mit dem Gestell verbundenen^tütze 186 gelagert. Die Walze 182 ragt durch eine seitliche Öffnung 188 (Fig.7) der Gleitrinne 164 in deren Aussparung 170 hinein, die den Nagelkanal bildet Der Kegel winkel der Walze entspricht der Schrägstellung der Nägel in der Fördereinrichtung bzw. in dem Nagelstreifen.
Der Vorratsbehälter 162 enthält eine an sich bekannte (in der Zeichnung nicht dargestellte) Einrichtung, beispielsweise in Gestalt eines Vibrations-Separa-
14 // Ό2/
tors, der die Nägel der Gleitrinne 164 mit den Köpfen nach oben zuführt. Die vordersten, beispielsweise die zwölf ersten, der in der Gleitrinne 164 vorrückenden Nägel werden in der aus Fig.9 ersichtlichen Weise durch die elastische Walze 182 erfaßt und gegen die Gliederketten 82 und 84 vorgeschoben, wobei ihre Spitzen sich in der dargestellten Weise aneinanderlegen. Hierbei nimmt der vorderste Nagel eine zur Ebene der übereinanderliegenden Kettentrume parallele, die sogenannte Zuführstellung ein, bei der er gleichzeitig in die Aussparungen 92 der oberen und unteren Gliederkette eintritt. Diese Aussparungen sind so bemessen, daß jeweils nur ein einziger Nagel darin Platz findet. Sobald dieser durch die Gliederketten fortgeführt ist, tritt der nächste Nagel in die Zuführstellung ein, während ein weiterer Nagel von der Walze 182 erfaßt wird. Infolge der elastischen Ausbildung der Walze 182 kann deren Umfangsgeschwindigkeit einfach etwas größer gewählt werden als die Vorrückgeschwindigkeit der Nägel in der Gleitrinne 164, womit sich eine Synchronisierung erübrigt.
Wie aus F i g. 6 und 7 zu ersehen, ist die Schrägstellung der Gleitrinne 164 eine solche, daß zwischen dem Punkt, an dem die obere Kette 82 mit dem Nagelschaft in Eingriff kommt, und dem Punkt, an dem die untere Kette 84 den gleichen Nagelschaft ergreift, ein Unterschied von der vierfachen Teilung der Aussparungen vorliegt, so daß eine jede Aussparung 92 der unteren Kette 84, die einen gegebenen Nagelschaft aufnimmt, um vier Teilungen einer Aussparung 92 der oberen Kette voreilt, die den gleichen Nagelschaft umschließt. Nachdem die Nägel die Zuführstation 72 verlassen haben, werden sie von den Einschnitten 136a und 150a der Schienen 136 und 150 (F i g. 4) aufgenommen, so daß sie die Aussparungen 92 nichfcverlassen können.
Die Aufbringstation 74 (Fig. 1, 3B und 12 bis 19) enthält die Einrichtungen zum Aufbringen der vier Papierbänder 60, 62, 64 und 66 mit dem Bindemittel, welches die Streifen 56 und 58 bildet, auf die Schäfte 54a der in der Fördereinrichtung 70 im Abstand voneinander vorrückenden Nägel 54. Kurz bevor die Papierbänder — je zwei auf jeder Seite — mit den Nagelschäften zum Eingriff kommen, wird eine streifenförmige Schicht des Bindemittels in geschmolzenem oder flüssigem Zustand auf die Innenseiten der Papierbänder aufgetragen, derart, daß sich das Bindemittel der gegenüberliegend aufgebrachten Bänder zu einem einzigen Körper verbindet, in den die Nagelschäfte eingebettet sind.
Die Bänder 60, 62, 64 und 66 werden von zwei am Grundgestell 68 befestigten Magazinen 190 und 192 (F i g. 1 und 3B) geliefert, die Vorratsrollen für die Bänder enthalten. Das Magazin 192 liefert die beiden im Abstand voneinander angeordneten Bänder 62 und 66, während die Bänder 60 und 64 aus dem Magazin 190 stammen. Um die Bänder mit den vorrückenden Nagelschäften in Eingriff zu bringen, sind zwei im wesentlichen gleiche Einrichtungen vorgesehen, von denen jede einen schwenkbaren Arm 1,9J gnthält. Dieser ist auf einem Zapfen 196 gelagert, de¥ seinerseits, wie am besten aus Fig. 12 zu ersehen, an einer Stütze 200 befestigt ist. Die Stützen 200 sind durch Schrauben 202 mit dem Grundgestell verbunden. Eine Welle 207 (Fig. 14) am äußeren Ende des Armes 194 trägt Rollen 204 und 206, über welche die Papierbänder laufen (s. auch Fig. 13, die den Arm mit den Rollen in Seitenansicht zeigt). Zwischen den Magazinen und den Rollen sind Führungen 208 und 210 (Fig. 12) in Form flachgedrückter Rohre vorgesehen, die mittels Platten 212 und 214 und einer Schraube 215 gehalten werden. Die Platten 212 sind durch Winkel 216 an den Armen 194 befestigt. Zur Befestigung dient jeweils eine Schraube 226 in Verbindung mit einem Langloch 224 (F i g. 3B), so daß die Führungen verstellt werden können.
Die Stellung der Arme 194 und die Kraft, mit der die Bänder 60, 62, 64 und 66 gegen die Nagelschäfte gedruckt werden, kann durch Verstellschrauben 230 eingestellt werden. Die Verstellschrauben sind in Blöcken 232 mit Gewinde geführt, die mit dem Grundgestell verbunden sind.
Kurz bevor die Bänder 60, 62, 64 und 66 mit den Nagelschäften zum Eingriff kommen, wird auf sie auf der Innenseite, d. h. derjenigen Seite, die später auf den Nagelschäften aufliegt, eine streifenförmige Schicht des flüssigen oder geschmolzenen Bindemittels aufgetragen. Es sei angenommen, daß das Bindemittel ein thermoplastischer Kunststoff ist, der in einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Vorrichtung erhitzt wird, um verflüssigt oder erweicht zu werden. Besonders geeignet ist ein bei hoher Temperatur schmelzender Kunststoff auf Polyesterbasis, der in geschmolzenem Zustand eine Temperatur von etwa 150° C hat. Dieses Material ist bis zu Temperaturen unterhalb von -250C widerstandsfähig gegen Zerfall oder Zerbröckeln und wird nicht weich oder teigig bis zu Temperaturen von etwa 8O0C. Das erweichte oder verflüssigte Bindemittel wird von der Heizvorrichtung über Leitungen 236 (F i g. 14), die von einem Heizmantel 238 umgeben sind, zu zwei unter sich gleichen Auftragsvorrichtungen 234 (F i g. 3B, 14 und 15) befördert. Jede dieser Auftragsvorrichtungen ist durch Schrauben 242 (Fig. 14) mit einem Befestigungswinkel 240 verbunden. Der horizontale Schenkel der Winkel 240 ist durch eine Schraube 244 in Verbindung mit einem Schlitz (F i g. 3B) einstellbar mit dem Grundgestell verbunden.
Die Auftragsvorrichtungen 234 (Fig. 15) haben jeweils ein Gehäuse 246 mit zwei Düsen 248 und 250, die eine axiale Bohrung 248a bzw. 250a mit einer seitlich daran anschließenden Ausnehmung 2486 bzw. 2506 enthalten. Diese Ausnehmungen sind auf der Seite der Abführung der Papierbänder angeordnet. Die Mündungen der Düsen befinden sich gegenüber den Rollen 204 und 206 derart, daß das Bindemittel auf die Bänder kurz vor deren Zusammentreffen mit den Nagelschäften aufgetragen wird (Fi g. 12,13 und 16).
Die Aufbringung der Bänder mit dem Bindemittel erfolgt, während die Nägel gemäß Fig. 16 nach oben bzw. gemäß Fig. 12 nach rechts laufen. Dabei werden beispielsweise die beiden Bindemittelstreifen 56a und 56b (Fig. 16) zusammen mit den Bändern gegen die Nagelschäfte gedrückt, zwischen denen sie sich zu dem Streifen 56 vereinigen. In diesem sind die Nagelschäfte eingebettet.
Um zu erreichen, daß die Streifen 56 und 58 durchgehend sind, d. h. durch die Nagelschäfte nicht unterbrochen werden, sind die Rollen 204 und 206 f ihrem Umfang mit einer Vertiefung 204a bzw. 206a (Fig. 14, 16, 18 und 19) versehen. Wenn die Rollen die Bänder gegen die Nagelschäfte drücken, gestatten diese Vertiefungen ein Ausweichen der Bänder in der Mitte, so daß sich eine dünne Bindemittelschicht über die Nagelschäfte hinweg erstreckt.
Während die Nägel zusammen mit den aufgebrachten Bindemittelstreifen 56 und 58 sowie den daran anhaftenden Papierbändern 60, 62, 64 und 66 von der
130 231/1
Aufbringstation 74 zu der Abschneidestation 78 (F i g. 1, 3B und 3C) vorrücken, nimmt die Metallmasse der Nägel eine gewisse Wärmemenge aus dem Bindemittel auf, das sich hierdurch bereits abkühlt. Die Geschindigkeit der Fördereinrichtung 70 und der Abstand zwischen den Stationen 74 und 78 könnten so gewählt werden, daß das Bindemittel allein hierdurch sich verfestigt, bevor es die Abschneidestation 78 erreicht. Durch die Kühlstation 76 kann jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöht bzw. die Länge der Vorrichtung 50 reduziert werden. Diese Kühlstation kann Kühleinrichtungen irgendeiner bekannten Form aufweisen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 und 3C) sind mehrere Gebläse 252,254 und 256 vorgesehen, die ihren Luftstrom auf die Fördereinrichtung 70 richten.
Die Abschneidestation 78 (Fig.3C) enthält eine Prüfeinrichtung 260 (Fig.20 und 21) vor einer Abschneidevorrichtung 262 (F i g. 22 bis 23), die den bis dahin fortlaufenden Nagelstreifen in einzelne Abschnitte zertrennt. Diese Prüfeinrichtung dient dazu, fehler- * hafte Stücke des Streifens festzustellen und gegebenenfalls auszusortieren.
Im gezeigten Beispiel enthält sie ein Rad 264, das um eine Achse 267 drehbar am linken Ende (F i g. 20 und 21) ι eines Armes 266 gelagert ist. Der Arm 266 ist selbst um eine Achse 268 einer mit dem Grundgestell 68 verbundenen Stütze 270 schwenkbar angeordnet. Das Rad 264 hat eine Mehrzahl schräger Nuten 264a, deren Neigung der Schrägstellung der Nagelschäfte 54a entspricht. Das rechte Ende des Armes 266 steht in Eingriff mit einem Betätigungsstift 272 (Fig.21) eines Schalters 274, der mittels eines Winkels 276 und Schrauben 278 mit dem Grundgestell verbunden ist.
Der Stift 272 des Schalters 274 wird federnd nach unten der Fig.21 gedrückt, so daß sich das Rad 264 normalerweise in der ausgezogen gezeichneten Stellung befindet, in der seine Nuten mit den Nagelschäften in Eingriff kommen. Der vorrückende Nagelstreifen nimmt das Rad 264 mit und versetzt es in Drehung. Hat jedoch einer der Nägel nicht die richtige Neigung, so daß er nicht parallel zu den übrigen Nägeln verläuft, oder ist er geknickt oder verbogen, so kann sein Schaft nicht in eine Nut des Rades 264 eintreten, so daß das Rad in die strichpunktiert gezeichnete Stellung zurückweichen muß.
In dieser Stellung wird der Stift 272 nach oben gedrückt und der Schalter 274 betätigt. Hierdurch wird ein Signalstromkreis geschlossen, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu dient, die Arbeitsweise der Abschneidevorrichtung 262 zu beeinflussen. Wenn die fehlerhafte Stelle des Nagelstreifens das Rad 264 verlassen hat, kehrt der Arm 266 wieder in die ausgezogene Stellung der F i g. 21 zurück, wodurch der Signalstromkreis wieder geöffnet wird.
Die Abschneidevorrichtung 262 (Fig.22 bis 24) zertrennt den bis dahin fortlaufenden Nagelstreifen in einzelne Abschnitte. Sie enthält zwei Messerwalzen 280 und 282, die mittels Wellen 288 und 290 in Stützen 284 bzw. 286 gelagert sind. Die Messerwalzen haben in ihrer Mitte einen nach außen vorspringenden Kranz 280a bzw. 282a mit schrägen Nuten 2806 bzw. 2826, deren Neigung derjenigen der Nagelschäfte entspricht
Darüber hinaus weist jede der Messerwalzen ein ebenso schräggestelltes Messer 292 bzw. 294 auf, dessen Außenkante, wie am besten aus Fig.24 zu ersehen, etwa mit dem Umfang des vorspringenden Kranzes 280a bzw. 282a abschneidet. Die Anordnung der Messer ist derart, daß die Schneidkanten jeweils im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nägeln scherenartig zum Eingriff miteinander kommen. Zur Synchronisation tragen die oberen Enden der Wellen 288 und 290 miteinander kämmende Zahnräder 2% und 298.
Die Nägel des durch die Fördereinrichtung 70 fortbewegten Nagelstreifens greifen nacheinander in die Nuten der Kränze 280a und 282a ein (Fig.23). Hierdurch werden die Messerwalzen mitsamt ihren Zahnrädern 296 und 298 angetrieben. Bei jeder
ίο Umdrehung der Messerwalzen kommen die Messer 292 und 294 einmal miteinander zum Eingriff, um den Nagelstreifen zu durchtrennen (F i g. 24). Da die Abschneidevorrichtung 262 sich hinter den Führungsschienen, wie z. B. den Schienen 136 und 150, befindet, wird der Nagelstreifen auf den Gliederketten 82 und 84 nur durch Eingriff der Nagelschäfte mit den Aussparungen 92 gehalten. Daher ist der jeweils abgetrennte Abschnitt des Nagelstreifens, der sich rechts (F i g. 1 und 3C) von der Abschneidevorrichtung befindet, frei, um die Vorrichtung zu verlassen.
Zur Abführung dieser Abschnitte, welche die versandfertigen Nagelstreifen bilden, ist ein Ablenkarm 300 (F i g. 3C) vorgesehen, dessen rechtes Ende mittels einer Stütze 302 mit dem Grundgestell verbunden ist.
Sein linkes Ende ragt zwischen den Gliederketten 82 und 84 in den Weg der Nagelstreifen hinein. Mit diesem Ablenkarm kommt ein jeder dieser Nagelstreifen zum Eingriff, sowie er zwischen den Messerwalzen hervortritt, um auf eine Ausstoßrinne als Abführeinrichtung 80 (F i g. 3C) befördert zu werden, über die er auf einen Packtisch gleitet.
Die Abschneidevorrichtung wird von der Prüfeinrichtung 260 derart gesteuert, daß eine Beschädigung der Messer durch fehlerhafte oder falsch ausgerichtete Nägel verhindert wird. Zu diesem Zweck ist die Stütze 286 (Fig.22) fest mit dem Grundgestell verbunden, während die Stütze 284, welche die Messerwalze 280 trägt, gegenüber dem Grundgestell verschiebbar angeordnet ist. Hierzu enthält der untere Teil 284a der Stütze 284 zwei Nuten 306, die in mit dem Grundgestell verbundenen Führungen 308 gleiten können. Über die Kolbenstange 312 greift an dem Teil 284a ein Zylinder 310 an, der durch einen Befestigungswinkel 314 (F i g. 3C) mit dem Grundgestell verbunden ist.
Normalerweise nimmt die Stütze 284 die Stellung nach F i g. 22 ein, in welcher die vorspringenden Kränze 280a und 282a der Messerwalzen mit den Nagelschäften zum Eingriff kommen. Befindet sich jedoch ein verbogener oder falsch ausgerichteter Nagel in dem»
so Nagelstreifen, durch den der Schalter 274 betätigt wird, so erhält der Zylinder 310 Druckmittel derart, daß die Kolbenstange 312 eingezogen wird. Hierdurch wird die Stütze 284 so weit zurückgezogen, daß der vorspringende Kranz der Messerwalze 280 außer Eingriff mit den Nagelschäften kommt. Damit wird eine Beschädigung des Messers 292 verhindert. Auch das Messer 294 kann jedoch nicht beschädigt werden, da der Nagelstreifen in diesem Falle nach links der F i g. 22 ausweichen kann.
Da der Schalter 274 bei Antreffen eines Fehlers nur ;:
kurzzeitig betätigt wird, kann die Betätigung des Zylinders 310 mit Verzögerung erfolgen, wie z. B. vermittels eines Dämpfungszylinders. Diese Verzögerung muß ausreichend sein, um zu gewährleisten, daß ein fehlerhafter Nagel nicht mit den Messerwalzen 280 und 282 zum Eingriff kommt.
Die Zähne der Zahnräder 2% und 298 sind derart bemessen, daß die Zahnräder beim Zurückziehen der Stütze 284 nicht außer Eingriff kommen. Damit geht die
Synchronisation der Messerwalzen nie verloren, so daß das Aufeinandertreffen der Messer sichergestellt wird.
F i g. 25 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Abschneidevorrichtung, die zu ihrem Schutz keiner Prüfeinrichtung bedarf. Hierbei wird die Bewegung der Stütze 284 nicht durch einen gesteuerten Zylinder bewirkt, vielmehr ist die Stütze 284 derart angeordnet, daß sie federnd zurückweichen kann. Zu diesem Zweck
ist ein zylindrisches Gehäuse 320 vorgesehen, in dessen Bohrung 322 sich eine Druckfeder 324 befindet. Das rechte Ende (F i g. 25) der Feder liegt auf einer Scheibe 326 eines Stiftes 328, der die Stütze 284 nach rechts drückt. Das linke Ende der Feder 324 stützt sich auf einer Scheibe 330 ab, die mit einer Einstellschraube 332 für die Federvorspannung verbunden ist.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Il KJ Δ 1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung maschinell verarbeitbarer, abgepaßter Nagelstreifen mit vollschäftigen Nägeln, die ein die Nägel mit in gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden Schäften vereinzelt aufnehmendes Fördermittel aufweist, beispielsweise in Gestalt zweier synchron angetriebener, parallellaufender, endloser Gliederketten, das zur Aufnahme der Nagelschäfte seitliche Aussparungen besitzt und an dem nacheinander eine Zuführstation für die vororientierten Nägel, eine Aufbringstation für ein erstarrungsfähiges Bindemittel und eine Abschneidestation gefolgt von einer Abführeinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Aussparungen (92) des Fördermittels (82, 84) eine der endgültigen parallelen Lage der vollköpfigen Nägel (54) in dem Nagelstreifen (52) entsprechende Lage einnehmen und die Aufbringstation (74) für das Bindemittel entsprechend ausgelegt ist, um das Bindemittel auf die so orientierten Nägel in einem Maße aufzubringen, daß es die Zwischenräume zwischen den Nagelschäften (54a) im wesentlichen ausfüllt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführstation (72) am Ende einer Gleitrinne (164) für die bereits vereinzelten Nägel (54) eine gezahnte Walze (182) aufweist, durch welche die in der Gleitrinne ankommenden Nägel zwangsweise an das Fördermittel (82,84) übergeben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (182) eine einer Schrägstellung der Nägel (54) in dem Fördermittel (82, 84) entsprechend geneigte Mantelfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringstation (74) für das Bindemittel mindestens eine Einrichtung (200 bis 232) zur Zuführung eines fortlaufenden Bandes (60 bis 66) sowie eine Auftragsvorrichtung (234) für das flüssige oder erweichte Bindemittel am Weg des Bandes unmittelbar vor dessen Vereinigung mit den Nagelschäften (54a) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (234) eine dem Band (60 bis 66) unmittelbar gegenüberliegende, seitlich ausgenommene Düse (248,250) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (200 bis 232) zur Zuführung des Bandes (60 bis 66) eine mit den Nagelschäften (54a) in Druckeingriff kommende Rolle (204, 206) aufweist, durch welche das mit dem Bindemittel beschichtete Band auf die Nagelschäfte aufgepreßt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (200 bis 232) zur Zuführung des beschichteten Bandes (60 bis 66) beiderseits der Bahn der durch das Fördermittel (82,84) geführten Nägel (54) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung eines thermoplastischen Bindemittels zwischen der Aufbringstation (74) für das Bindemittel und der Abschneidestation (78) eine
Kühlstation (76) an dem Fördermittel (82, 84) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidestation (78) zwei einander gegenüber angeordnete Messerwalzen (280, 282) mit radial hervortretenden Messern (292, 294) sowie einem vorspringenden Kranz (280a, 282a) aufweist, der mit Nuten (280£>, 282Z>) zur Aufnahme der Nagelschäfte (54a) versehen ist und mit dessen Hilfe die Messerwalzen durch den vorrückenden Nagelstreifen (52) selbst antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidestation (78) eine Prüfeinrichtung (260) mit einem mit Nuten (264a) zur Aufnahme der Nagelschäfte (54a) versehenen Rad (264) enthält, welches durch vorbeilaufende fehlerhaft orientierte Nägel zurückdrückbar ist.
DE1477027A 1964-05-11 1965-05-10 Vorrichtung zur Herstellung maschinell verarbeitbareNagelstreifen mit vollköpfigen und vollschäftigen Nageln Expired DE1477027C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36648764 US3315436A (en) 1964-05-11 1964-05-11 Apparatus for and method of making strips of nails

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1477027A1 DE1477027A1 (de) 1971-11-11
DE1477027B2 DE1477027B2 (de) 1974-06-27
DE1477027C3 true DE1477027C3 (de) 1981-07-30

Family

ID=23443217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1477027A Expired DE1477027C3 (de) 1964-05-11 1965-05-10 Vorrichtung zur Herstellung maschinell verarbeitbareNagelstreifen mit vollköpfigen und vollschäftigen Nageln

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3315436A (de)
JP (1) JPS5231798B1 (de)
DE (1) DE1477027C3 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3432985A (en) * 1965-10-04 1969-03-18 Donald B Halstead Strip packaging machine for nails and other similar articles
US3541756A (en) * 1968-11-29 1970-11-24 Anton Mateski Article winding and tape applying apparatus
US3729885A (en) * 1970-11-18 1973-05-01 Fastener Corp Flexible nail strip and method of and apparatus for manufacturing the same
DE2111102C2 (de) * 1971-03-08 1982-06-03 Karl M. Reich Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen Maschine zum Herstellen von Streifen von stabförmigen Befestigungsmitteln
US3889450A (en) * 1972-11-10 1975-06-17 Helsingborgs Spikfabriks Ab Methods and apparatuses for making strips of nails for use in nail driving tools
FR2225914B1 (de) * 1973-04-11 1975-08-22 Comatel
US3881383A (en) * 1973-10-23 1975-05-06 Uniweb International Inc Web severing device
US3948128A (en) * 1973-12-07 1976-04-06 Dennison Manufacturing Company Feed and severing apparatus
FR2348854A1 (fr) * 1976-04-23 1977-11-18 Reich Maschf Gmbh Karl Appareil a assembler des clous ou elements similaires pour former des bandes de clous
AT386424B (de) * 1986-09-11 1988-08-25 Reedal Entwicklungs Und Lizenz Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bahnen, matten od.dgl. aus schilfaehnlichen kunststoffhalmen
US5140715A (en) * 1991-05-13 1992-08-25 Umberto Monacelli Method and apparatus for producing assemblies of headed fasteners
US8333538B2 (en) * 2006-05-12 2012-12-18 Illinois Tool Works Inc. Debris-free plastic collating strip for nails
US8360703B2 (en) * 2006-05-12 2013-01-29 Illinois Tool Works Inc. Debris-free plastic collating strip for nails
US7556138B2 (en) * 2007-09-11 2009-07-07 Chi Hyun Kim Method and apparatus for collating nails
US8033005B1 (en) 2008-12-02 2011-10-11 Illinois Tool Works Inc. Method for making debris-free nail collation
US8251686B1 (en) 2008-12-02 2012-08-28 Illinois Tool Works Inc. Apparatus for making debris-free nail collation
JP7027122B2 (ja) * 2017-10-27 2022-03-01 シロキ工業株式会社 車両用ドアサッシュのシーム溶接方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298843U (de) *
DE957717C (de) * 1957-01-17 Kerb-Konus-Gesellschaft Dr. Carl Eibes & Co., Schnaittenbach (Obpf.) und Mahle Kommanditgesellschaft, Stuttgart - Bad Cannstatt Zubringereinrichtung für stiftförmige Verbindungsteile
US1883113A (en) * 1932-10-18 new yoek
DE452502C (de) * 1926-07-22 1927-11-12 Leo Burgard Maschine zum Zusammensetzen der Einzelteile von Fahrradketten zur fertigen Kette
US2547836A (en) * 1945-11-06 1951-04-03 Fred B Pfeiffer Apparatus for working sheet material
DE1680279U (de) * 1954-05-08 1954-07-22 Rene Breschinsky Befestigungsmittel fuer nagelbare werkstoffe.
US2909781A (en) * 1956-03-07 1959-10-27 First Bank Of Grantsburgh Multiple nail clip
US2927324A (en) * 1956-08-23 1960-03-08 First Bank Of Grantsburg Power nail driving tool
DE1055497B (de) * 1957-02-09 1959-04-23 Elastic Ag Vormals M Vogel A G Biegsamer Befestigungsmittelstreifen fuer Heftklammern oder Naegel
DE1126832B (de) * 1957-02-09 1962-04-05 Elastic Ag Vormals M Vogel A G Verfahren zum Herstellen von durch einen biegsamen Befestigungsmittelstreifen verbundenen Naegeln oder Heftklammern
US2982595A (en) * 1959-05-14 1961-05-02 United Shoe Machinery Corp Fastener inserting tools
NL99488C (de) * 1959-06-10
DE1821714U (de) * 1960-04-13 1960-11-17 Karl Juengel Kommanditgesellsc Vorrichtung zur herstellung eines wildschutzgitters fuer einzelbaeume.
BE629994A (de) * 1962-03-22 1900-01-01
GB1022175A (en) * 1963-08-22 1966-03-09 Signode Corp Improvements in and relating to rows of nails bound together by an adhesive

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5231798B1 (de) 1977-08-17
DE1477027B2 (de) 1974-06-27
DE1477027A1 (de) 1971-11-11
US3315436A (en) 1967-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1477027C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung maschinell verarbeitbareNagelstreifen mit vollköpfigen und vollschäftigen Nageln
DE2438398C2 (de) Zuführungseinrichtung an einem Eintreibgerät für Befestigungselemente und damit verwendbarer Vorratsstreifen
DE7617125U1 (de) Montagemaschine fuer die vereinigung von schraubenrohlingen und unterlegscheiben
DE2254262C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Beschlägen auf Werkstücken
EP0910248B1 (de) Verfahren und vorrichtung sowie stanzwerkzeug zur herstellung von einzelnen teigstücken aus einer kontinuierlichen teigbahn
DE3217038A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stanzschneiden von bahn- oder plattenfoermigem schneidgut
WO2016155977A1 (de) Muldenförderer, ausgebildet und eingerichtet zum transportieren von fischen quer zu ihrer längserstreckung in transportrichtung tm sowie anordnung und verfahren zur übergabe von fischen von einem solchen muldenförderer an ein dem muldenförderer nachgeordnetes transportmittel
DE2210983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einfach- und Mehrfach-Antriebsrollenketten
EP0854098A2 (de) Packung, insbesondere für eine Gruppe von Zigarettenpackungen sowie Vorrichtung zum Herstellen derselben
DE69304141T2 (de) Vorrichtung zum Teilen von Brotteig oder dergleichen
DE868886C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bloecken aus plastischem Material, insbesondere Hefe
DE4131107C2 (de) Vorrichtung zum Ablängen von kontinuierlich zugeführtem Streifenmaterial
DE10227218A1 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen eines Tabakstrangs
DE19835014C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Ohrmarken in Tierohren
DE69225705T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Gruppe von Nägeln
DE102018132882A1 (de) Presseinheit für Portioniermaschine
DE1552163C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen
DE8230802U1 (de) Werkzeug zur herstellung von verschlusshauben, insbesondere fuer flaschen
DE2229927C3 (de) Vorrichtung zum Einsetzen einer Gleitführung in eine Kolbenring-Spreizfeder
AT321069B (de) Vorrichtung zum Schneiden von Stäben zu maßhaltigen Rohlingen
AT334829B (de) Vorrichtung zum herstellen und stapeln streifenformiger pakete
DE19948955B4 (de) Bahnschneidvorrichtung mit einer integrierten Messeranordnung in einer Rollenrotationsdruckmaschine
DE2614220C3 (de) Vorrichtung zum Kerben von Zigarren
DE2644631C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Startblechen für die elektrolytische Raffination
DE2255114C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Stapeln streifenförmiger Nagelpakete

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER VERTRETER LAUTET RICHTIG: BAUER, ROBERT, DIPL.-ING., PAT.-ANWALT, 8000 MUENCHEN