DE1477027C3 - Vorrichtung zur Herstellung maschinell verarbeitbareNagelstreifen mit vollköpfigen und vollschäftigen Nageln - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung maschinell verarbeitbareNagelstreifen mit vollköpfigen und vollschäftigen NagelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur HersteL·
lung maschinell verarbeitbarer, abgepaßter Nagelstreifen mit vollschäftigen Nägeln, die ein die Nägel mit in
gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden Schäften vereinzelt aufnehmendes Fördermittel
aufweist, beispielsweise in Gestalt zweier synchron angetriebener, parallellaufender, endloser Gliederketten,
das zur Aufnahme der Nagelschäfte seitliche Aussparungen besitzt und an dem nacheinander eine
Zuführstation für die vororientierten Nägel, eine Aufbringstation für ein erstarrungsfähiges Bindemittel
und eine Abschneidestation gefolgt von einer Abführeinrichtung angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des älteren deutschen Patents 15 52 163. Hierbei handelt es
sich um eine Vorrichtung zur Herstellung von Nagelstreifen mit Nägeln, deren Köpfe einseitig bis zum
Schaft abgeflacht sind und die deshalb in Schäglage mit unmittelbar aneinanderliegenden Schäften aufgereiht
werden können. Die Herstellung dieser Nagelstreifen erfolgt dabei derart, daß die Nägel zwar zunächst mit
gegenseitigem Abstand in das Fördermittel — zwei voneinander getrennte, parallellaufende Förderbänder
mit entsprechenden seitlichen Aussparungen — eingebracht werden, worauf in einem fortlaufenden Streifen
Bindemittel auf die Schäfte der aufeinanderfolgenden Nägel aufgebracht wird, derart, daß es die Zwischenräu-'
me zwischen den Nagelschäften ausfüllt. Darauf werden die Nägel noch vor dem Erstarren des Bindemittels in
eine stärkere Schräglage gebracht, wodurch die Nagelschäfte zum Aneinanderliegen kommen.
Mit vollköpfigen Nägeln ist eine solche Verfahrensweise nicht möglich, da deren Köpfe in jedem Falle
einen Abstand zwischen den Nagelschäften erfordern. Indessen bieten nichtvollköpfige Kopfnägel, wie sie
beispielsweise auch aus demsdeutschen Gebrauchsmu-
ster 16 80 279 und der US-JRafte'ntschrift 29 40 081 in
Gestalt eines Nagelstreifens mit im wesentlichen aneinanderliegenden Nagelschäften hervorgehen, dem
Schlagstempel der Nagelmaschine in bezug auf die Schaftmittelachse einen exzentrischen Kraftangriffspunkt,
wodurch die Gefahr besteht, daß der Nagelschaft ausknickt oder sich zumindest der Kopf in seinem
getroffenen Bereich verformt. Die betreffenden Nägel müssen daher relativ kurz sein, sofern sie mit nur einem
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Schlag in verhältnismäßig hartes Material eingetrieben werden sollen.
Die US-Patentschriften 29 09 781 und 29 27 324 lehren daher bereits, vollköpfige Nägel durch ein
erstarrungsfähiges, etwa durch Tauchen oder Aufspritzen aufgebrachtes Bindemittel zu Nagelstreifen zusammenzufassen,
bei denen die Nägel zum Kopfende hin gespreizt sind, indem dort die Nagelschäfte am Kopf des
jeweils vorausgehenden Nagels anliegen. Auf diese Weise können freilich nur sehr kurze Nagelstreifen
hergestellt werden, die zudem bei der betreffenden Nagelmaschine ein gekrümmtes Magazin erfordern.
Zur Herstellung längerer Nagelstreifen mit vollköpfigen Nägeln ist es aus der US-Patentschrift 29 82 595
bekannt, die Nägel in Parallellage mit gegenseitigem Abstand auf einem Träger aus Papier od. dgl. zu fixieren.
Dieser Träger ist jedoch naturgemäß sehr flexibel, zumal vorgesehen ist, den Streifen aufzuwickeln. Die
Flexibilität bereitet Schwierigkeiten beim Einführen des Streifens in die Nagelmaschine bis zum Ausstoßkanal,
weshalb die betreffende Nagelmaschine ein vorheriges Herauslösen der Nägel aus dem Streifen vorsieht und
ein eigenes angetriebenes Übertragungsglied zur Eingabe der herausgelösten Nägel in den Ausstoßkanal
enthält.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß sie im Stande ist, Nagelstreifen mit vollköpfigen Nägeln in beliebiger Länge so herzustellen,
daß diese eine genügende Steifigkeit besitzen, um in einfacher Weise lediglich durch Schub bis zum
Ausstoßkanal der Nagelmaschine gefördert werden zu können.
Diese Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß die seitlichen Aussparungen des Fördermittels eine der
endgültigen parallelen Lage der vollköpfigen Nägel in dem Nagelstreifen entsprechende Lage einnehmen und
die Aufbringstation für das Bindemittel entsprechend ausgelegt ist, um das Bindemittel auf die so orientierten
Nägel in einem Maße aufzubringen, daß es die Zwischenräume zwischen den Nagelschäften im wesentlichen
ausfüllt
Damit behalten die Nägel auch in dem fertigen Nagelstreifen noch eine parallele Lage mit gegenseitigem
Abstand der Nagelschäfte, ohne daß der Nagelstreifen eine zu geringe Steifigkeit besitzt. Das auch
zuletzt noch die Zwischenräume zwischen den Nagelschäften ausfüllende Bindemittel bildet gleichsam
Brücken, durch die die Nagelschäfte gegeneinander abgestützt werden.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung Auftragsvorrichtungen für das Bindemittel zu
beiden Seiten des Fördermittels, wodurch ein symmetrischer Bindemittelauftrag erreicht wird. Dabei kann das
Bindemittel zuvor auf Bänder, beispielsweise aus Papier, aufgetragen und mit diesen auf die Nagelschäfte
aufgebracht werden. Das ältere deutsche Patent 15 52 162 sieht zwar gleichfalls ggf. das Aufbringen von
Bändern zusätzlich zu dem Bindemittel vor, doch erfolgt hier die Aufbringung der Bänder erst anschließend«
nachdem die Nagelschäfte aneinandergedrückt worden sind und das Bindemittel teilweise abgebunden hat.
Bezüglich noch weiterer Merkmale im Rahmen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht eines mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellten Nagelstreifens,
Fig.3A, 3B und 3C zusammengenommen eine vergrößerte Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1,
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt nach 4-4 der Fig.3A,
F i g. 5 einen Schnitt nach 5-5 der F i g. 3C, F i g. 6 einen Schnitt nach 6-6 der F i g. 4,
ίο F i g. 7 einen Schnitt nach 7-7 der F i g. 4, F i g. 8 einen Schnitt nach 8-8 der F i g. 4,
F i g. 9 einen Schnitt ,nach 9-9 der F i g. 7, F i g. 10 einen Schnitt nach 10-10 der F i g. 7,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht der mit ihrem Fördermittel vorrückenden Nägel,
F i g. 12 einen Schnitt nach 12-12 der F i g. 3B, F i g. 13 einen Schnitt nach 13-13 der F i g. 12,
Fig. 14 einen vergrößerten Schnitt nach 14-14 der Fig.3B,
F i g. 15 eine perspektivische Ansicht der Austrittsöffnungen
für das verflüssigte Bindemittel, F i g. 16 einen Schnitt nach 16-16 der F i g. 13,
F i g. 17 einen Schnitt nach 17-17 der F i g. 16, Fig. 18 einen vergrößerten Schnitt nach 18-18 der
Fig. 17,
Fig. 19 einen vergrößerten Schnitt nach 19-19 der Fig. 17,
Fig.20 einen vergrößerten Schnitt nach 20-20 der
Fig.3C,
F i g. 21 einen Schnitt nach 21 -21 der F i g. 20,
F i g. 22 einen Schnitt nach 22-22 der F i g. 3C, F i g. 23 einen Schnitt nach 23-23 der F i g. 22,
Fig.24 einen vergrößerten Schnitt nach 24-24 der F i g. 22 und
Fig.25 eine abgeänderte Ausführungsform der
Einrichtung zur Abtrennung des Nagelstreifens in ähnlicher Darstellung wie F i g. 22.
Mit der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung 50 werden Nagelstreifen 52 mit Nägeln 54 nach F i g. 2 hergestellt.
In diesen Nagelstreifen sind die Nägel in schräger, zueinander paralleler Stellung im Abstand voneinander
gehalten, wobei ihre vollen, runden Köpfe 54b sich teilweise überlappen. Die Schäfte 54a der Nägel sind in
dieser Stellung durch zwei Streifen 56 und 58 eines Bindemittels in Form von Kunststoff gehalten, in
welches sie eingebettet sind, sowie durch vier Bänder 60, 62, 64 und 66 aus einem biegsamen Material,
vorzugsweise Papier, die paarweise an gegenüberliegenden Seiten der beiden Bindemittelstreifen angeordnet
sind. Die Nagelstreifen sind, auf die gewünschte Länge geschnitten, in einer Nagelmaschine anwendbar.
Die Vorrichtung 50, die auf einem Grundgestell 68 (F i g. 1) montiert ist, enthält eine kontinuierlich
angetriebene Fördereinrichtung 70, welche die ihr zugeführten Nägel von einer Zuführstation 72 zu einer
Aufbringstation 74 bringt, in der die Bänder 60, 62, 64 und 66 mit dem erweichten oder noch flüssigen
Bindemittel auf die Schäfte 54a der Nägel aufgebracht eüstwerden. Nachdem die Nägel die Aufbringstation 74
6W-verlassen haben, wird das Bindemittel verfestigt, um die
Streifen 56 und 58 zu bilden. Die Verfestigung erfolgt in diesem Beispiel in einer Kühlstation 76, die eine
Mehrzahl von Gebläsen enthält. Der fortlaufende Nagelstreifen wird dann durch die Fördereinrichtung 70
in eine Abschneidestation 78 mit Prüfeinrichtung gebracht, in welcher er in die gewünschten Abschnitte
zertrennt wird. Diese Abschnitte gelangen auf eine Ausstoßrinne als Abführeinrichtung 80.
Die Fördereinrichtung 70 enthält ein endloses Fördermittel in Form zweier übereinander angeordneter
Gliederketten 82 und 84, die über ein angetriebenes Zahnräderpaar 86 (Fig. 1, 3C und 5) sowie ein leer
mitlaufendes Zahnräderpaar 88 (F i g. 1 und 3A) laufen, dessen Achse in seitlicher Richtung verschoben werden
kann, um die Spannung der beiden Gliederketten einzustellen. Die Gliederketten sind unter sich gleich,
jedoch im wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet (Fig. 11).
Jede der Gliederketten 82 und 84 enthält eine Mehrzahl Führungsplatten 90 mit Aussparungen 92 zur
Aufnahme der Nagelschäfte. Diese Führungsplatten sind durch je zwei Niete 98 fest mit einer Winkelplatte
94 verbunden, deren senkrechter Schenkel 94a eine Führungsrolle 96 trägt. Die Platten 90 und 94, die
zusammen je ein Kettenglied bilden, sind miteinander durch Zwischenplatten 100 gelenkig verbunden, von
denen Bohrungen 102 die Niete 98 aufnehmen. Diese sind von weiteren Führungsrollen 104 umgeben.
Das angetriebene Zahnräderpaar 86 besteht aus einem oberen Zahnrad 86a und einem unteren Zahnrad
866 (Fig.5), die beide auf einer Welle 106 (Fig.5)
festsitzen. Die Welle 106 ist in Lagern 108 bzw. 111 einer U-förmigen Stütze 110 auf dem Gestell 68 gelagert,
wobei Langlöcher HOa und 110ό bereits eine gewisse
Einstellmöglichkeit bieten. Sie ist mit einem Getriebe 112 verbunden, welches eine Übersetzung ins Langsame
ergibt und über eine Scheibe 114 und einen Riemen 116
von einem nicht gezeigten allgemeinen Antriebsmotor angetrieben wird. Sie dreht sich, von oben gesehen,
entgegen dem Uhrzeigersinn.
Das leer mitlaufende Zahnräderpaar 88 besteht aus einem oberen Zahnrad 88a, dessen Zähne in die obere
Kette 82 eingreifen und einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) unteren Zahnrad, dessen Zähne in die
untere Kette 84 eingreifen. Diese Zahnräder sind auf einer Welle 118 (F i g. 1 und 3A) befestigt, deren oberes
Ende in einem Lager 120 einer U-förmigen Stütze 122 gelagert ist. Diese Stütze ist in Führungen 124 (F i g. 3A)
auf dem Grundgestell 68 gleitfähig gelagert. Zur Verstellung dient eine Gewindespindel 126, die bei 130
drehbar mit der Stütze 122 verbunden ist und mit ihrem Gewinde in einen Block 128 eingreift, der mit dem
Grundgestell verbunden ist.
Zur Führung der oberen Kette 82 dient ein Führungsschlitz 132 (F i g. 4), in dem die Führungsrollen
96 laufen. Der Führungsschlitz 132 ist durch eine obere Schiene 134 und eine untere Schiene 136 begrenzt. Die
Schiene 134 ist durch Schrauben 137 mit im Abstand voneinander angeordneten Stützen 128 verbunden, die
mittels Schrauben 140 im Abstand voneinander (s. F i g. 1,3A und 3B) am Grundgestell 68 befestigt sind. In
ähnlicher Weise ist die untere Schiene 136 durch Schrauben 144 mit Stützen 142 verbunden, die durch
Schrauben 146 am Grundgestell befestigt sind. Die Stützen 138 und 142 (s. Fig. 1) und die an ihnen
befestigten Schienen 134 und 136 erstrecken sich von einer Stelle vor der Züführstation 72 bis zur
Abschneidestation 78. s':
Um ein Ausweichen der oberen Kette 82 nach rechts der Fig.4 zu verhindern, ist eine Führungsschiene 148
vorgesehen, die an den Stützen 138 befestigt ist und sich gegen die Führungsrollen 104 legt. Die gegenüberliegende
Schiene 136 hat einen Einschnitt 136a, der die Köpfe der Nägel aufnimmt. Unterhalb des Einschnitts
136a hat die Schiene 136 eine schmale Zunge, die sich unter die Nagelköpfe legt und ein Ausweichen der
Nägel nach links verhindert. Auf diese Weise werden die Nägel in den Aussparungen 92 der Führungsplatten 90
in der gewünschten Stellung gehalten.
Ähnliche Führungseinrichtungen sind für die untere
Ähnliche Führungseinrichtungen sind für die untere
r, Kette 84 vorgesehen. Die Rollen 96 werden durch
Schienen 150 und 152 geführt. Die Schiene 150 ist durch Schrauben 156 an den Stützen 142 befestigt; die Schiene
152 hat einen horizontalen Flansch 152a, der durch Schrauben 158 mit dem Grundgestell verbunden ist.
ίο Eine Schiene 160 verhindert in gleicher Weise wie die
Schiene 148 ein Ausweichen der Kette nach rechts der F i g. 4. Ein Einschnitt 150a der Schiene 150 nimmt die
unteren Enden der Nagelschäfte auf und verhindert, daß diese aus den Aussparungen 92 der Führungsplatten 90
heraustreten.
Die Zuführstation 72, die gleichzeitig die Ausrichtung der Nägel übernimmt, ist in der Nähe des linken Endes
(F i g. 1) der vorstehend genannten Führungen angeordnet. Sie entnimmt die Nägel einem Vorratsbehälter 162
und führt sie einzeln der Fördereinrichtung 70 derart zu, daß sie in der gewünschten Stellung in den Aussparungen
92 der Gliederketten 82 und 84 gehalten werden. Die Zuführung vom Vorratsbehälters 162 zur Fördereinrichtung
70 erfolgt über eine Gleitrinne 164.
Die Gleitrinne 164 ist, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, in der Nähe des Vorratsbehälters 162
vertikal angeordnet. Von da ab neigt sie sich allmählich bis zu einem Winkel, der der schrägen Stellung der
Nägel in den Vorratsstreifen entspricht, wie am besten aus Fig.2 zu ersehen. In Fig.8 ist die Gleitrinne im
Querschnitt nach 8-8 der F i g. 4 dargestellt. Sie enthält zwei Platten 166 und 168, die zusammen eine T-förmige
Aussparung 170 zur Aufnahme der Nägel enthalten, deren Köpfe dabei auf den Flächen 166a und 168a
aufruhen. Die Platten 166 und 168 haben einen Vorsprung 1686 (F i g. 4), der zwischen die Schienen 136
und 150 greift. Die letzteren haben Aussparungen 172 und 174, die am besten aus F i g. 7 zu ersehen sind und
eine Fortsetzung der Aussparung 170 der Gleitrinne bilden. F i g. 10 zeigt die Aussparung 172 im Schnitt nach
10-10 der Fig. 7. Fig. 11 zeigt noch einmal deutlicher,
wie die Nägel in den Aussparungen 92 der Gliederketten gehalten werden. Fig.9 ist ein schräger Schnitt
nach 9-9 der F i g. 7. Die Gleitrinne 164 ist über einen Stützwinkel 176(Fi g. 3A und 4) mit dem Grundgestell
68 verbunden, und zwar mit Hilfe von Schrauben 178 und 180.
Da die Nägel bereits infolge der Wirkung der Schwerkraft in der schrägen Gleitrinne 164 herabglei- ·
so ten werden, genügt die beschriebene Anordnung im allgemeinen zur Zuführung der Nägel zur Fördereinrichtung
70. Um diese Zuführung jedoch sicherer zu gestalten, ist eine elastische Walze 182 (Fig.3A, 7 und
9) mit einer kegelförmig geneigten Mantelfläche, beispielsweise in Form einer gezahnten Gummiwalze
oder einer Bürstenwalze, vorgesehen, die mit einer angetriebenen Welle 184 (Fig.7) verbunden ist. Die
Welle 184 ist in den Armen 186a und 1866 einer gabelförmigen, mit dem Gestell verbundenen^tütze 186
gelagert. Die Walze 182 ragt durch eine seitliche Öffnung 188 (Fig.7) der Gleitrinne 164 in deren
Aussparung 170 hinein, die den Nagelkanal bildet Der Kegel winkel der Walze entspricht der Schrägstellung
der Nägel in der Fördereinrichtung bzw. in dem Nagelstreifen.
Der Vorratsbehälter 162 enthält eine an sich bekannte (in der Zeichnung nicht dargestellte) Einrichtung,
beispielsweise in Gestalt eines Vibrations-Separa-
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tors, der die Nägel der Gleitrinne 164 mit den Köpfen
nach oben zuführt. Die vordersten, beispielsweise die zwölf ersten, der in der Gleitrinne 164 vorrückenden
Nägel werden in der aus Fig.9 ersichtlichen Weise durch die elastische Walze 182 erfaßt und gegen die
Gliederketten 82 und 84 vorgeschoben, wobei ihre Spitzen sich in der dargestellten Weise aneinanderlegen.
Hierbei nimmt der vorderste Nagel eine zur Ebene der übereinanderliegenden Kettentrume parallele, die sogenannte
Zuführstellung ein, bei der er gleichzeitig in die Aussparungen 92 der oberen und unteren Gliederkette
eintritt. Diese Aussparungen sind so bemessen, daß jeweils nur ein einziger Nagel darin Platz findet. Sobald
dieser durch die Gliederketten fortgeführt ist, tritt der nächste Nagel in die Zuführstellung ein, während ein
weiterer Nagel von der Walze 182 erfaßt wird. Infolge der elastischen Ausbildung der Walze 182 kann deren
Umfangsgeschwindigkeit einfach etwas größer gewählt werden als die Vorrückgeschwindigkeit der Nägel in der
Gleitrinne 164, womit sich eine Synchronisierung erübrigt.
Wie aus F i g. 6 und 7 zu ersehen, ist die Schrägstellung der Gleitrinne 164 eine solche, daß zwischen dem
Punkt, an dem die obere Kette 82 mit dem Nagelschaft in Eingriff kommt, und dem Punkt, an dem die untere
Kette 84 den gleichen Nagelschaft ergreift, ein Unterschied von der vierfachen Teilung der Aussparungen
vorliegt, so daß eine jede Aussparung 92 der unteren Kette 84, die einen gegebenen Nagelschaft
aufnimmt, um vier Teilungen einer Aussparung 92 der oberen Kette voreilt, die den gleichen Nagelschaft
umschließt. Nachdem die Nägel die Zuführstation 72 verlassen haben, werden sie von den Einschnitten 136a
und 150a der Schienen 136 und 150 (F i g. 4) aufgenommen, so daß sie die Aussparungen 92 nichfcverlassen
können.
Die Aufbringstation 74 (Fig. 1, 3B und 12 bis 19) enthält die Einrichtungen zum Aufbringen der vier
Papierbänder 60, 62, 64 und 66 mit dem Bindemittel, welches die Streifen 56 und 58 bildet, auf die Schäfte 54a
der in der Fördereinrichtung 70 im Abstand voneinander vorrückenden Nägel 54. Kurz bevor die Papierbänder
— je zwei auf jeder Seite — mit den Nagelschäften zum Eingriff kommen, wird eine streifenförmige Schicht
des Bindemittels in geschmolzenem oder flüssigem Zustand auf die Innenseiten der Papierbänder aufgetragen,
derart, daß sich das Bindemittel der gegenüberliegend aufgebrachten Bänder zu einem einzigen Körper
verbindet, in den die Nagelschäfte eingebettet sind.
Die Bänder 60, 62, 64 und 66 werden von zwei am Grundgestell 68 befestigten Magazinen 190 und 192
(F i g. 1 und 3B) geliefert, die Vorratsrollen für die Bänder enthalten. Das Magazin 192 liefert die beiden im
Abstand voneinander angeordneten Bänder 62 und 66, während die Bänder 60 und 64 aus dem Magazin 190
stammen. Um die Bänder mit den vorrückenden Nagelschäften in Eingriff zu bringen, sind zwei im
wesentlichen gleiche Einrichtungen vorgesehen, von denen jede einen schwenkbaren Arm 1,9J gnthält. Dieser
ist auf einem Zapfen 196 gelagert, de¥ seinerseits, wie am besten aus Fig. 12 zu ersehen, an einer Stütze 200
befestigt ist. Die Stützen 200 sind durch Schrauben 202 mit dem Grundgestell verbunden. Eine Welle 207
(Fig. 14) am äußeren Ende des Armes 194 trägt Rollen 204 und 206, über welche die Papierbänder laufen (s.
auch Fig. 13, die den Arm mit den Rollen in Seitenansicht zeigt). Zwischen den Magazinen und den
Rollen sind Führungen 208 und 210 (Fig. 12) in Form flachgedrückter Rohre vorgesehen, die mittels Platten
212 und 214 und einer Schraube 215 gehalten werden. Die Platten 212 sind durch Winkel 216 an den Armen
194 befestigt. Zur Befestigung dient jeweils eine Schraube 226 in Verbindung mit einem Langloch 224
(F i g. 3B), so daß die Führungen verstellt werden können.
Die Stellung der Arme 194 und die Kraft, mit der die Bänder 60, 62, 64 und 66 gegen die Nagelschäfte
gedruckt werden, kann durch Verstellschrauben 230 eingestellt werden. Die Verstellschrauben sind in
Blöcken 232 mit Gewinde geführt, die mit dem Grundgestell verbunden sind.
Kurz bevor die Bänder 60, 62, 64 und 66 mit den Nagelschäften zum Eingriff kommen, wird auf sie auf
der Innenseite, d. h. derjenigen Seite, die später auf den Nagelschäften aufliegt, eine streifenförmige Schicht des
flüssigen oder geschmolzenen Bindemittels aufgetragen. Es sei angenommen, daß das Bindemittel ein thermoplastischer
Kunststoff ist, der in einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Vorrichtung erhitzt wird, um
verflüssigt oder erweicht zu werden. Besonders geeignet ist ein bei hoher Temperatur schmelzender
Kunststoff auf Polyesterbasis, der in geschmolzenem Zustand eine Temperatur von etwa 150° C hat. Dieses
Material ist bis zu Temperaturen unterhalb von -250C
widerstandsfähig gegen Zerfall oder Zerbröckeln und wird nicht weich oder teigig bis zu Temperaturen von
etwa 8O0C. Das erweichte oder verflüssigte Bindemittel
wird von der Heizvorrichtung über Leitungen 236 (F i g. 14), die von einem Heizmantel 238 umgeben sind,
zu zwei unter sich gleichen Auftragsvorrichtungen 234 (F i g. 3B, 14 und 15) befördert. Jede dieser Auftragsvorrichtungen
ist durch Schrauben 242 (Fig. 14) mit einem Befestigungswinkel 240 verbunden. Der horizontale
Schenkel der Winkel 240 ist durch eine Schraube 244 in Verbindung mit einem Schlitz (F i g. 3B) einstellbar mit
dem Grundgestell verbunden.
Die Auftragsvorrichtungen 234 (Fig. 15) haben jeweils ein Gehäuse 246 mit zwei Düsen 248 und 250, die
eine axiale Bohrung 248a bzw. 250a mit einer seitlich daran anschließenden Ausnehmung 2486 bzw. 2506
enthalten. Diese Ausnehmungen sind auf der Seite der Abführung der Papierbänder angeordnet. Die Mündungen
der Düsen befinden sich gegenüber den Rollen 204 und 206 derart, daß das Bindemittel auf die Bänder kurz
vor deren Zusammentreffen mit den Nagelschäften aufgetragen wird (Fi g. 12,13 und 16).
Die Aufbringung der Bänder mit dem Bindemittel erfolgt, während die Nägel gemäß Fig. 16 nach oben
bzw. gemäß Fig. 12 nach rechts laufen. Dabei werden beispielsweise die beiden Bindemittelstreifen 56a und
56b (Fig. 16) zusammen mit den Bändern gegen die Nagelschäfte gedrückt, zwischen denen sie sich zu dem
Streifen 56 vereinigen. In diesem sind die Nagelschäfte eingebettet.
Um zu erreichen, daß die Streifen 56 und 58 durchgehend sind, d. h. durch die Nagelschäfte nicht
unterbrochen werden, sind die Rollen 204 und 206 f ihrem Umfang mit einer Vertiefung 204a bzw. 206a
(Fig. 14, 16, 18 und 19) versehen. Wenn die Rollen die Bänder gegen die Nagelschäfte drücken, gestatten diese
Vertiefungen ein Ausweichen der Bänder in der Mitte, so daß sich eine dünne Bindemittelschicht über die
Nagelschäfte hinweg erstreckt.
Während die Nägel zusammen mit den aufgebrachten Bindemittelstreifen 56 und 58 sowie den daran
anhaftenden Papierbändern 60, 62, 64 und 66 von der
130 231/1
Aufbringstation 74 zu der Abschneidestation 78 (F i g. 1, 3B und 3C) vorrücken, nimmt die Metallmasse der
Nägel eine gewisse Wärmemenge aus dem Bindemittel auf, das sich hierdurch bereits abkühlt. Die Geschindigkeit
der Fördereinrichtung 70 und der Abstand zwischen den Stationen 74 und 78 könnten so gewählt werden,
daß das Bindemittel allein hierdurch sich verfestigt, bevor es die Abschneidestation 78 erreicht. Durch die
Kühlstation 76 kann jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöht bzw. die Länge der Vorrichtung 50
reduziert werden. Diese Kühlstation kann Kühleinrichtungen irgendeiner bekannten Form aufweisen. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 und 3C) sind mehrere Gebläse 252,254 und 256 vorgesehen, die ihren
Luftstrom auf die Fördereinrichtung 70 richten.
Die Abschneidestation 78 (Fig.3C) enthält eine Prüfeinrichtung 260 (Fig.20 und 21) vor einer
Abschneidevorrichtung 262 (F i g. 22 bis 23), die den bis dahin fortlaufenden Nagelstreifen in einzelne Abschnitte
zertrennt. Diese Prüfeinrichtung dient dazu, fehler- * hafte Stücke des Streifens festzustellen und gegebenenfalls
auszusortieren.
Im gezeigten Beispiel enthält sie ein Rad 264, das um eine Achse 267 drehbar am linken Ende (F i g. 20 und 21)
ι eines Armes 266 gelagert ist. Der Arm 266 ist selbst um
eine Achse 268 einer mit dem Grundgestell 68 verbundenen Stütze 270 schwenkbar angeordnet. Das
Rad 264 hat eine Mehrzahl schräger Nuten 264a, deren
Neigung der Schrägstellung der Nagelschäfte 54a entspricht. Das rechte Ende des Armes 266 steht in
Eingriff mit einem Betätigungsstift 272 (Fig.21) eines
Schalters 274, der mittels eines Winkels 276 und Schrauben 278 mit dem Grundgestell verbunden ist.
Der Stift 272 des Schalters 274 wird federnd nach unten der Fig.21 gedrückt, so daß sich das Rad 264
normalerweise in der ausgezogen gezeichneten Stellung befindet, in der seine Nuten mit den Nagelschäften in
Eingriff kommen. Der vorrückende Nagelstreifen nimmt das Rad 264 mit und versetzt es in Drehung. Hat
jedoch einer der Nägel nicht die richtige Neigung, so daß er nicht parallel zu den übrigen Nägeln verläuft,
oder ist er geknickt oder verbogen, so kann sein Schaft nicht in eine Nut des Rades 264 eintreten, so daß das
Rad in die strichpunktiert gezeichnete Stellung zurückweichen muß.
In dieser Stellung wird der Stift 272 nach oben gedrückt und der Schalter 274 betätigt. Hierdurch wird
ein Signalstromkreis geschlossen, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu dient, die Arbeitsweise
der Abschneidevorrichtung 262 zu beeinflussen. Wenn die fehlerhafte Stelle des Nagelstreifens das Rad
264 verlassen hat, kehrt der Arm 266 wieder in die ausgezogene Stellung der F i g. 21 zurück, wodurch der
Signalstromkreis wieder geöffnet wird.
Die Abschneidevorrichtung 262 (Fig.22 bis 24)
zertrennt den bis dahin fortlaufenden Nagelstreifen in einzelne Abschnitte. Sie enthält zwei Messerwalzen 280
und 282, die mittels Wellen 288 und 290 in Stützen 284
bzw. 286 gelagert sind. Die Messerwalzen haben in ihrer Mitte einen nach außen vorspringenden Kranz 280a
bzw. 282a mit schrägen Nuten 2806 bzw. 2826, deren Neigung derjenigen der Nagelschäfte entspricht
Darüber hinaus weist jede der Messerwalzen ein ebenso schräggestelltes Messer 292 bzw. 294 auf, dessen
Außenkante, wie am besten aus Fig.24 zu ersehen, etwa mit dem Umfang des vorspringenden Kranzes
280a bzw. 282a abschneidet. Die Anordnung der Messer ist derart, daß die Schneidkanten jeweils im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nägeln scherenartig
zum Eingriff miteinander kommen. Zur Synchronisation tragen die oberen Enden der Wellen 288 und 290
miteinander kämmende Zahnräder 2% und 298.
Die Nägel des durch die Fördereinrichtung 70 fortbewegten Nagelstreifens greifen nacheinander in die Nuten der Kränze 280a und 282a ein (Fig.23). Hierdurch werden die Messerwalzen mitsamt ihren Zahnrädern 296 und 298 angetrieben. Bei jeder
Die Nägel des durch die Fördereinrichtung 70 fortbewegten Nagelstreifens greifen nacheinander in die Nuten der Kränze 280a und 282a ein (Fig.23). Hierdurch werden die Messerwalzen mitsamt ihren Zahnrädern 296 und 298 angetrieben. Bei jeder
ίο Umdrehung der Messerwalzen kommen die Messer 292
und 294 einmal miteinander zum Eingriff, um den Nagelstreifen zu durchtrennen (F i g. 24). Da die
Abschneidevorrichtung 262 sich hinter den Führungsschienen, wie z. B. den Schienen 136 und 150, befindet,
wird der Nagelstreifen auf den Gliederketten 82 und 84 nur durch Eingriff der Nagelschäfte mit den Aussparungen
92 gehalten. Daher ist der jeweils abgetrennte Abschnitt des Nagelstreifens, der sich rechts (F i g. 1 und
3C) von der Abschneidevorrichtung befindet, frei, um die Vorrichtung zu verlassen.
Zur Abführung dieser Abschnitte, welche die versandfertigen Nagelstreifen bilden, ist ein Ablenkarm
300 (F i g. 3C) vorgesehen, dessen rechtes Ende mittels einer Stütze 302 mit dem Grundgestell verbunden ist.
Sein linkes Ende ragt zwischen den Gliederketten 82 und 84 in den Weg der Nagelstreifen hinein. Mit diesem
Ablenkarm kommt ein jeder dieser Nagelstreifen zum Eingriff, sowie er zwischen den Messerwalzen hervortritt,
um auf eine Ausstoßrinne als Abführeinrichtung 80 (F i g. 3C) befördert zu werden, über die er auf einen
Packtisch gleitet.
Die Abschneidevorrichtung wird von der Prüfeinrichtung 260 derart gesteuert, daß eine Beschädigung der
Messer durch fehlerhafte oder falsch ausgerichtete Nägel verhindert wird. Zu diesem Zweck ist die Stütze
286 (Fig.22) fest mit dem Grundgestell verbunden, während die Stütze 284, welche die Messerwalze 280
trägt, gegenüber dem Grundgestell verschiebbar angeordnet ist. Hierzu enthält der untere Teil 284a der
Stütze 284 zwei Nuten 306, die in mit dem Grundgestell verbundenen Führungen 308 gleiten können. Über die
Kolbenstange 312 greift an dem Teil 284a ein Zylinder 310 an, der durch einen Befestigungswinkel 314
(F i g. 3C) mit dem Grundgestell verbunden ist.
Normalerweise nimmt die Stütze 284 die Stellung nach F i g. 22 ein, in welcher die vorspringenden Kränze
280a und 282a der Messerwalzen mit den Nagelschäften zum Eingriff kommen. Befindet sich jedoch ein
verbogener oder falsch ausgerichteter Nagel in dem»
so Nagelstreifen, durch den der Schalter 274 betätigt wird,
so erhält der Zylinder 310 Druckmittel derart, daß die Kolbenstange 312 eingezogen wird. Hierdurch wird die
Stütze 284 so weit zurückgezogen, daß der vorspringende Kranz der Messerwalze 280 außer Eingriff mit den
Nagelschäften kommt. Damit wird eine Beschädigung des Messers 292 verhindert. Auch das Messer 294 kann
jedoch nicht beschädigt werden, da der Nagelstreifen in diesem Falle nach links der F i g. 22 ausweichen kann.
Da der Schalter 274 bei Antreffen eines Fehlers nur ;:
Da der Schalter 274 bei Antreffen eines Fehlers nur ;:
kurzzeitig betätigt wird, kann die Betätigung des Zylinders 310 mit Verzögerung erfolgen, wie z. B.
vermittels eines Dämpfungszylinders. Diese Verzögerung muß ausreichend sein, um zu gewährleisten, daß ein
fehlerhafter Nagel nicht mit den Messerwalzen 280 und 282 zum Eingriff kommt.
Die Zähne der Zahnräder 2% und 298 sind derart bemessen, daß die Zahnräder beim Zurückziehen der
Stütze 284 nicht außer Eingriff kommen. Damit geht die
Synchronisation der Messerwalzen nie verloren, so daß das Aufeinandertreffen der Messer sichergestellt wird.
F i g. 25 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Abschneidevorrichtung, die zu ihrem Schutz keiner
Prüfeinrichtung bedarf. Hierbei wird die Bewegung der Stütze 284 nicht durch einen gesteuerten Zylinder
bewirkt, vielmehr ist die Stütze 284 derart angeordnet, daß sie federnd zurückweichen kann. Zu diesem Zweck
ist ein zylindrisches Gehäuse 320 vorgesehen, in dessen Bohrung 322 sich eine Druckfeder 324 befindet. Das
rechte Ende (F i g. 25) der Feder liegt auf einer Scheibe 326 eines Stiftes 328, der die Stütze 284 nach rechts
drückt. Das linke Ende der Feder 324 stützt sich auf einer Scheibe 330 ab, die mit einer Einstellschraube 332
für die Federvorspannung verbunden ist.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung maschinell verarbeitbarer, abgepaßter Nagelstreifen mit vollschäftigen
Nägeln, die ein die Nägel mit in gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden Schäften
vereinzelt aufnehmendes Fördermittel aufweist, beispielsweise in Gestalt zweier synchron angetriebener,
parallellaufender, endloser Gliederketten, das zur Aufnahme der Nagelschäfte seitliche Aussparungen
besitzt und an dem nacheinander eine Zuführstation für die vororientierten Nägel, eine
Aufbringstation für ein erstarrungsfähiges Bindemittel und eine Abschneidestation gefolgt von einer
Abführeinrichtung angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Aussparungen (92) des Fördermittels (82, 84) eine der
endgültigen parallelen Lage der vollköpfigen Nägel (54) in dem Nagelstreifen (52) entsprechende Lage
einnehmen und die Aufbringstation (74) für das Bindemittel entsprechend ausgelegt ist, um das
Bindemittel auf die so orientierten Nägel in einem Maße aufzubringen, daß es die Zwischenräume
zwischen den Nagelschäften (54a) im wesentlichen ausfüllt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführstation (72) am Ende einer
Gleitrinne (164) für die bereits vereinzelten Nägel (54) eine gezahnte Walze (182) aufweist, durch
welche die in der Gleitrinne ankommenden Nägel zwangsweise an das Fördermittel (82,84) übergeben
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (182) eine einer Schrägstellung
der Nägel (54) in dem Fördermittel (82, 84) entsprechend geneigte Mantelfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringstation
(74) für das Bindemittel mindestens eine Einrichtung (200 bis 232) zur Zuführung eines
fortlaufenden Bandes (60 bis 66) sowie eine Auftragsvorrichtung (234) für das flüssige oder
erweichte Bindemittel am Weg des Bandes unmittelbar vor dessen Vereinigung mit den Nagelschäften
(54a) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (234) eine
dem Band (60 bis 66) unmittelbar gegenüberliegende, seitlich ausgenommene Düse (248,250) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (200 bis 232) zur
Zuführung des Bandes (60 bis 66) eine mit den Nagelschäften (54a) in Druckeingriff kommende
Rolle (204, 206) aufweist, durch welche das mit dem Bindemittel beschichtete Band auf die Nagelschäfte
aufgepreßt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (200 bis
232) zur Zuführung des beschichteten Bandes (60 bis 66) beiderseits der Bahn der durch das Fördermittel
(82,84) geführten Nägel (54) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle
der Verwendung eines thermoplastischen Bindemittels zwischen der Aufbringstation (74) für das
Bindemittel und der Abschneidestation (78) eine
Kühlstation (76) an dem Fördermittel (82, 84) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidestation
(78) zwei einander gegenüber angeordnete Messerwalzen (280, 282) mit radial
hervortretenden Messern (292, 294) sowie einem vorspringenden Kranz (280a, 282a) aufweist, der mit
Nuten (280£>, 282Z>) zur Aufnahme der Nagelschäfte
(54a) versehen ist und mit dessen Hilfe die Messerwalzen durch den vorrückenden Nagelstreifen
(52) selbst antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidestation
(78) eine Prüfeinrichtung (260) mit einem mit Nuten (264a) zur Aufnahme der
Nagelschäfte (54a) versehenen Rad (264) enthält, welches durch vorbeilaufende fehlerhaft orientierte
Nägel zurückdrückbar ist.
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER VERTRETER LAUTET RICHTIG: BAUER, ROBERT, DIPL.-ING., PAT.-ANWALT, 8000 MUENCHEN |