DE1475656B2 - Zweifacher Verschluß fur Druck gefäßdurchbruche in Kernreaktorge hausen - Google Patents
Zweifacher Verschluß fur Druck gefäßdurchbruche in Kernreaktorge hausenInfo
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Description
3 4
Platte eines zylindrischen Spannbeton-Druckgefäßes. einem rotierenden Schrittschaltmotor 21 angetrieben
Der Durchbruch 2 ist eine Öffnung, die die Wand wird, der in einem Gehäuse 22 eingeschlossen ist.
von ihrer Innenfläche 1 a, die mit dem im Gefäß ent- Die Zirkulationsvorrichtung 12 hat ein Gehäuse haltenen Hochdruckreaktorkühlgas in Berührung 23, an dem das Gehäuse 22 des Schrittschaltmotors steht, bis zu ihrer Außenseite 1 b, die mit der Außen- 5 befestigt ist. Das Gehäuse 23 weist einen Bodenluft in Berührung steht, durchdringt und die mit flansch 23 α auf.
von ihrer Innenfläche 1 a, die mit dem im Gefäß ent- Die Zirkulationsvorrichtung 12 hat ein Gehäuse haltenen Hochdruckreaktorkühlgas in Berührung 23, an dem das Gehäuse 22 des Schrittschaltmotors steht, bis zu ihrer Außenseite 1 b, die mit der Außen- 5 befestigt ist. Das Gehäuse 23 weist einen Bodenluft in Berührung steht, durchdringt und die mit flansch 23 α auf.
einem Stahlschieberrohr 3 ausgekleidet ist. Die Ver- Die Zirkulationsvorrichtung 12 ist in dem Schieschlußvorrichtung
für den Durchbruch weist innere berrohr3 mittels des zwischengeschalteten Lagerund
äußere Verschlußkörper 4,5 auf, die in Reihe rohrs 24 gelagert, das mit seinem unteren Ende an
eins hinter dem anderen angeordnet sind, um den io dem Bodenflansch 23 a befestigt ist und einen äuße-Durchbruch
2 zu verschließen, wobei der innere Ver- ren Absatz 24 α aufweist, der auf einem inneren Abschlußkörper
4 mit einem Befestigungselement 6 in satz 26 des Schieberrohres liegt. Die in Eingriff stedem
Schieberrohr 3 zusammenarbeitet, um einen henden Absatzflächen sind, wie dargestellt, Schräg-Verschluß
gegen Druckgefälle innerhalb des Gefäßes flächen. In dieser Weise ist die Zirkulationsvorrichzu
bilden, während der äußere Verschlußkörper 5 15 tung gelagert. Das obere Ende des Lagerrohres 24
mit einem Befestigungselement 7 zusammenwirkt, um hat einen verstärkten Wandabschnitt, in dem die
einen dichtenden Verschluß gegen den Druckunter- Dichtungsringe 27 angeordnet sind, um eine Dichschied
im Gefäß zu bilden. Der innere Verschlußkör- tung mit niedrigem Wirkungsgrad gegen die Oberper
4 ist eine massive Platte, die an dem Rohr 3 fläche des Schieberrohres zu bilden,
zwangläufig verriegelt ist durch verlängerbare Knag- 20 Um den Rand des Lagerrohres 24 herum ist eine gen 8, die in ihrer verlängerten Stellung verriegelt Reihe von Belastungspolstem 28 in Abständen vonwerden können und in die hinterschnittene Nut 9 des einander angeordnet, die aus Belleville-Scheiben beRohres eingreifen. Die Platte ist jedoch nicht leck- stehen und von dem inneren Verschlußkörper 4 erdicht, faßt werden.
zwangläufig verriegelt ist durch verlängerbare Knag- 20 Um den Rand des Lagerrohres 24 herum ist eine gen 8, die in ihrer verlängerten Stellung verriegelt Reihe von Belastungspolstem 28 in Abständen vonwerden können und in die hinterschnittene Nut 9 des einander angeordnet, die aus Belleville-Scheiben beRohres eingreifen. Die Platte ist jedoch nicht leck- stehen und von dem inneren Verschlußkörper 4 erdicht, faßt werden.
Der äußere Verschlußkörper 5 ist eine konkave 25 In dem Lagerrohr 24 und im Abstand von diesem
Platte, die durch eine ringförmige Reihe von Stiften ist koaxial ein inneres Rohr 29 befestigt, das als HaI-10
am oberen Rand eines Teils 3 α des Schieberroh- terung für die Versorgungsleitungen der Zirkuläres
3 befestigt ist, das über die Außenseite 1 b der tionsvorrichtung 12 dient. In der Zeichnung sind die
Druckgefäßwand hinausragt. Die Stifte 10 sind um elektrischen Leitungen 30, 31 für die Motoren 13, 21
einen Dichtungsring 11 herum angeordnet, der zwi- 30 und die Kühlwasserversorgungsleitung 32 für das
sehen den aneinanderstoßenden Stirnflächen liegt, Motorkühlwasser dargestellt, das in der Schlange 33
wodurch eine leckdichte Verbindung gewährleistet um das Motorgehäuse 23 herumgeführt wird. Die
ist. Versorgungsleitungen laufen durch Durchlaßöffnun-
Der innere Verschlußkörper 4 ist wie erwähnt gen 34 des Verschlußkörpers 4 und durch Durchnicht
leckdicht, dafür aber so ausgebildet, daß er 35 brüche 3 b des Teils 3 α des Schieberrohres 3.
auch ein Lagerrohr 24 festhalten kann, das einen aus Der innere Verschlußkörper 4 ist an der Wand des F i g. 1 ersichtlichen Dichtungsring 27 einschließt, Schieberrohres 3 mittels der verlängerbaren, in die der das Ausströmen von Kühlungsmittel verzögert, Nut 9 eintretenden Knaggen 8 befestigt, die so anwenn der äußere Verschlußkörper 5 brechen sollte, geordnet sind, daß der Verschlußkörper 4 herunterso daß genug Zeit bleibt, um den Reaktor außer Be- 40 gedrückt werden muß, um so die Belastungspolster trieb zu setzen und Kühlungsnotmaßnahmen zu er- 28 zusammenzupressen, bevor die Knaggen in die greifen. Der innere Verschlußkörper ist außerdem Aussparung eingreifen können,
robust genug, um plötzlichen Druckgefällen im Es ist erforderlich, auf jeder Seite des Verschluß-Druckgefäß zu widerstehen. Bei derartigen Druckge- körpers 4 einen im wesentlichen gleichen Druck auffällen kann das äußere Verschlußorgan mögli- 45 rechtzuerhalten, und zu diesem Zweck sind zwei als cherweise brechen, doch verzögert die Unversehrtheit Entlastungsweg dienende Durchlaßöffnungen 35 in des inneren Organs den Austritt von Kühlungsmittel dem Lagerrohr 24 angeordnet, so daß der von den aus dem Inneren des Reaktorkerns. Dichtungsringen 27 gebildete Dichtungsverschluß
auch ein Lagerrohr 24 festhalten kann, das einen aus Der innere Verschlußkörper 4 ist an der Wand des F i g. 1 ersichtlichen Dichtungsring 27 einschließt, Schieberrohres 3 mittels der verlängerbaren, in die der das Ausströmen von Kühlungsmittel verzögert, Nut 9 eintretenden Knaggen 8 befestigt, die so anwenn der äußere Verschlußkörper 5 brechen sollte, geordnet sind, daß der Verschlußkörper 4 herunterso daß genug Zeit bleibt, um den Reaktor außer Be- 40 gedrückt werden muß, um so die Belastungspolster trieb zu setzen und Kühlungsnotmaßnahmen zu er- 28 zusammenzupressen, bevor die Knaggen in die greifen. Der innere Verschlußkörper ist außerdem Aussparung eingreifen können,
robust genug, um plötzlichen Druckgefällen im Es ist erforderlich, auf jeder Seite des Verschluß-Druckgefäß zu widerstehen. Bei derartigen Druckge- körpers 4 einen im wesentlichen gleichen Druck auffällen kann das äußere Verschlußorgan mögli- 45 rechtzuerhalten, und zu diesem Zweck sind zwei als cherweise brechen, doch verzögert die Unversehrtheit Entlastungsweg dienende Durchlaßöffnungen 35 in des inneren Organs den Austritt von Kühlungsmittel dem Lagerrohr 24 angeordnet, so daß der von den aus dem Inneren des Reaktorkerns. Dichtungsringen 27 gebildete Dichtungsverschluß
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der innere umgangen werden kann. Wenn der Reaktor auf
Verschlußkörper 4 auch als Sicherungselement für 5° Druck gebracht wird, steigt der Druck somit auch in
eine Kühlmittelzirkulationsvorrichtung 12, zu der der den Zwischenräumen zwischen den Verschlußkör-Durchbruch
2 Zugang gewährt und die wie eine Ra- pern 4,5. Eine ergänzende Wirkung ist durch Ventile
kete unter extremen Betriebsstörungen durch den gewährleistet, wenn das Innere des Gefäßes drucklos
Durchbruch nach draußen geschleudert werden gemacht wird, um den Einschluß einer unter Hochkönnte,
falls sie nicht gesichert wäre. 55 druck stehendes Gas enthaltenden Tasche in dem
Die Zirkulationsvorrichtung 12 weist einen Elek- Zwischenraum zu vermeiden. Zu diesem Zweck kön-
tromotor 13, eine Motorwelle 14 und einen Ventila- nen die Durchlaßöffnungen 35 mit Ventilen 36
tor 15 auf. Das Reaktorkühlmittel wird durch die (F i g. 4) versehen werden, die so einzustellen sind,
Einlaßöffnungen 16 in der Verkleidung 17 durch den daß sie sich bei einem nur geringen Durckunter-
Ventilator 15 angesaugt und durch die Auslaßöff- 60 schied schließen, während sie sich bei einem großen
nungen 18 abgegeben. Druckunterschied öffnen.
Die Durchlässe 16, 18 sind Teil des Primärkreis- Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersicht-
laufs des Reaktorkühlmittels, der von konventionel- lieh, daß bei einem Bruch des äußeren Verschlußkör-
ler Form sein kann, und die Strömung zwischen ih- pers 5 der Leckverlust an Kühlmittel aus dem Drucknen
wird durch ein Ventil 19 gesteuert, das durch 65 gefäß so viel beträgt, wie die Dichtungsringe 27
eine Spindel 20 betätigt werden kann, die sich ko- durchlassen und durch die Durchlaßöffnungen 35
axial durch die Welle 14 und durch einen Motoran- ausströmt. Das ist eine sehr niedrige Leckrate, die
ker erstreckt, aus dem sie herausragt, und wo sie von ausreichend Zeit zum Ergreifen abzuwendender
5 6
Maßnahmen läßt, bevor es zu ernsten Kühlmittelver- ausgenommen werden können. Sie werden in den
lusten kommt. primären Heizkreislauf mittels eines Uberrohres 53
Auf Grund seiner massiven Ausbildung kann der geleitet, das die Stufen umschließt und mit Schiebeinnere
Verschlußkörper 4 als Sicherungsplatte die- sitz in ein Verteilerrohr 54 eingeschoben ist. Verbinnen,
die verhindert, daß die Zirkulationsvorrichtung 5 düngen mit anderen Wärmeaustauschern werden
12 wie eine Rakete aus dem Druckgefäß herausge- über ähnliche Verteilerrohre 54 hergestellt, die alle
schleudert wird, wenn eine Explosion in dem Gefäß mit dem primären Heizmedium in Verbindung stestattfinden
sollte. Sonst müßte die äußere Schutz- hen.
mauer, wie oben erläutert, dem Anprall solcher mög- Sich ergänzende Schutzpfropfen, ein ringförmiger
licher Raketen widerstehen. io 55 und ein zylindrischer 56, werden durch die
F i g. 4 zeigt die an den Verschlußkörpern liegen- Druckröhre 24' in dem Durchbruch gehalten, um
den Teile nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und einen angemessenen Strahlenschutz zu gewähren. Die
mit gewissen Abwandlungen zur besseren Klarheit. Zu- und Rückflußleitungen 57 für den Wärmeaus-
Der Entlastungsweg ist in Fig.4 durch Pfeile darge- tauscher 50 sind durch abgedichtete Durchbrüche
stellt. 15 der gewölbten Platte des äußeren Verschlußkör-
F i g. 2 zeigt eine Verschlußvorrichtung, die ahn- pers 5, durch den inneren Verschlußkörper 4 und
Hch wie die nach F i g. 1 konstruiert und an einem dann durch die Rohrplatte 51 hindurchgeführt. Da-
Druckgefäßdurchbruch angebracht ist, der Zugang mit sich diese Leitungen zwischen der Rohrplatte 51
zu einem herausnehmbaren Wärmeaustauscher ge- und dem äußeren Verschlußkörper ausdehnen und
währt, wobei auch dieser Verschluß zuerst als Mittel 20 zusammenziehen können, ist eine schraubenförmige
zur Verhinderung eines katastrophalen Kühlmittel- Windung 58 vorgesehen.
Verlustes bei Versagen der Dichtung und dann als Die Ausbildung des beschriebenen Durchbruchs-Sicherungsmittel
dient, um das Auswerfen des War- Verschlusses und der Sicherungsmittel führt zu einer
meaustauschers wie eine Rakete unter Betriebsstö- vereinfachten Eindämmungskonstruktion für Druckrungen
z.B. bei einer Explosion im Inneren des 25 gefäße. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, kann das
Druckgefäßes, zu hemmen. Druckgefäß 60 in einer Leichtbauhülle 61 einge-
Die Teile der in F i g. 2 dargestellten Anordnung, schlossen sein, die einen Schornstein 62 aufweist. Je-
die denen in F i g. 1 gleichen, haben die gleichen Be- der der äußeren Verschlußkörper in der oberen
zugszeichen. Platte des Druckgefäßes ist mit einer Haube 63 abge-
In F i g. 2 bezeichnet 1 die obere Platte eines Be- 30 deckt, und das Innere jeder Haube ist ebenso wie das
tondruckgefäßes mit einem Durchbruch 2, der mit Innere der Hülle 61 durch Rohre 64 mit dem Abzug
einem Schieberrohr 3 ausgekleidet ist. 62 verbunden.
Der innere Verschlußkörper 4 ist eine Platte, die Andere Teile, bei denen ein Leckverlust aus dem
stark genug ist, um als Hemmplatte für den Wärme- Druckgefäß möglich ist, stehen ebenfalls an ihrer
austauscher 50 zu wirken und die mittels schwenkba- 35 Seite mit niedrigem Druck mit dem Abzug 62 in Verrer
Knaggen 8 in der Nut 9 des Schieberrohres 3 be- bindung. Beispielsweise sind die Dichtungsschweifestigt
ist. Der äußere Verschlußkörper 5 ist eine ge- ßungen, die die Membran 65 des Druckgefäßes verwölbte
Platte mit einem Flansch, der auf dem oberen binden, jeweils zweckmäßig an ihrer Niederdruck-.
Rand des Schieberrohres 3 liegt und durch Stifte 10 seite mit einem Kanal 66 versehen, die alle mit dem
daran befestigt ist, um eine Leckdichte Verbindung 40 Abzug 62 in Verbindung stehen,
gegen den vollen Druck, für den das Gefäß konstru- Während der innere Verschlußkörper 4 bei den iert ist, zu schaffen. beiden Ausführungsformen der Erfindung gemäß
gegen den vollen Druck, für den das Gefäß konstru- Während der innere Verschlußkörper 4 bei den iert ist, zu schaffen. beiden Ausführungsformen der Erfindung gemäß
Jedoch ist der innere Verschlußkörper 4 auch in F i g. 1 und 2 als Sicherungsmittel für ein Teil verdiesem
Fall nicht leckdicht ausgebildet, sondern mit wendet wurde, zu dem der Durchbruch Zugang ge-Durchlaßöffnungen
34 versehen, durch die die Ein- 45 währt, kann die Verschlußvorrichtung, d.h. der in-
und Auslaßrohre des Wärmeaustauschers und ein nere und der äußere Verschlußkörper, verwendet
mittleres Rohr 40 hindurchgeführt sind. Eine solche werden, um einen Durchbruch zu verschließen, der
Dichtung, wie sie durch dieses Merkmal gegeben ist, lediglich konstruiert ist, um als Zugang zum Innern
wird durch ein herabhängendes kurzes Druckrohr 24' des Druckgefäßes zu dienen. In diesem Fall wird das
geschaffen und durch eine Rohrplatte 51, in der die 50 Lagerrohr 24 weggelassen und der innere Verschluß-Rohre
einen Paßsitz bilden. Diese Ausbildung soll im körper genügt, obwohl er, wie bereits erwähnt, nicht
Falle eines Bruchs des äußeren Verschlußkörpers 5 leckdicht ist, vollauf als Dichtung zur Verzögerung
einen Druckverlust verzögern. eines Kühlmittelverlustes (oder eines Außenluftein-
Unterhalb der Platte 51 erstrecken sich die Rohre tritts), falls bei einem Druckanstieg im Gefäß der äu-
in das Druckgefäß. Der Wärmeaustauscher 50 ist an 55 ßere Verschlußkörper bricht. Diese Verzögerung gibt
Hängern 52 aufgehängt, die an der Rohrplatte 51 be- Zeit für Notmaßnahmen, wie beispielsweise Notküh-
festigt sind. Die Stufen des Wärmeaustauschers sind lung oder Gasabschirmung der inneren Teile des
so angeordnet, daß sie durch den Durchbruch 2 her- Druckgefäßes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gePatentanspruch: löst, daß der innere, starr mit der Wand des Durchbruchs
verbundene Verschlußkörper Durchlaßöff-
Zweifacher Verschluß für Druckgefäßdurch- nungen aufweist und das Druckgefäß mit dem Zwibrüche
in Kernreaktorgehäusen, in deren Achse 5 schenraum zwischen dem inneren und dem äußeren
Anlagenzubehörteile angeordnet sind, da- Verschlußkörper über weitere Durchlaßöffnungen im
durch gekennzeichnet, daß der innere, Lagerrohr verbunden ist.
starr mit der Wand des Durchbruchs (2) verbun- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
dene Verschlußkörper (4) Durchlaßöffnungen insbesondere darin, daß in dem Zwischenraum zwi-(34)
aufweist und das Druckgefäß mit dem Zwi- io sehen dem inneren und dem äußeren Verschlußkörschenraum
zwischen dem inneren (4) und dem per unter normalen Betriebsbedingungen der gleiche
äußeren Verschlußkörper (5) über weitere Druck herrscht wie im Druckgefäß selbst. Im Fall
Durchlaßöffnungen (35) im Lagerrohr (24) ver- eines plötzlichen Druckanstiegs in dem Druckgefäß
bunden ist. wird der innere, zunächst druckentlastete Verschluß-
15 körper von einer Druckbeaufschlagung Null belastet, während der äußere Verschlußkörper von dem
eigentlichen Druckniveau aus eine allmählich stei-
gende Druckbeaufschlagung erfährt.
Der äußere Verschlußkörper ist vorzugsweise so
20 leckdicht wie möglich gegen den konstruktionsgemäß
vorgesehenen Druckunterschied hergestellt, während
Die Erfindung betrifft einen zweifachen Verschluß der innere Verschlußkörper so massiv wie wünfür
Druckgefäßdurchbrüche in Kernreaktorgehäusen, sehenswert sein kann, um plötzlichen Druckgefällen
in deren Achse Anlagenzubehörteile angeordnet sind. zu widerstehen, und braucht nur leckdicht genug zu'
Auf die Konstruktion von Verschlußvorrichtungen 25 sein, um eine Vermischung des Gefäßinhalts mit der
für Druckgefäßdurchbrüche wurde bisher viel Auf- Außenluft bei einem Bruch des äußeren Verschlußmerksamkeit
mit dem Ziel gerichtet, sowohl die Ge- körpers zu verzögern. Daher würde ein zufälliges
fahr eines tatsächlichen Bruchs als auch die gesund- Versagen des äußeren Verschlußkörpers nicht zu
heitsschädlichen Wirkungen eines solchen eventuell einem totalen und plötzlichen Druckverlust führen,
vorkommenden Bruchs auf ein Minimum zu reduzie- 30 der im Fall eines Druckgefäßes, das ein als Kernreren.
Im Fall von Kernreaktoren aufnehmenden aktor-Kühlmittel dienendes Druckmedium enthält,
Druckgefäßen sind beispielsweise Vorkehrungen ge- einen katastrophalen Kühlmittelverlust darstellen
troffen worden, um das Druckgefäß mit einem oder würde.
mehreren Bauwerken oder Bauten zu umgeben, die In vielen Fällen können Durchbrüche in Kernre-
allgemein auf eine äußere Umfassungsmauer verwei- 35 aktordruckgefäßen zweckmäßig angeordnet werden,
sen, deren Zweck darin besteht, eine Barriere zwi- um einen Zugang zu Anlagenzubehörteilen wie Venschen
einem eventuell gebrochenen Druckgefäß und tile, Pumpen, Kühler usw. zu gewähren. Die vorlieder
umgebenden Atmosphäre zu bilden. Die erfor- gende Verschlußvorrichtung kann ohne weiteres anderliche
starke äußere Schutzmauer bringt unver- gewandt werden, um nicht nur als Verschluß gegen
meidlich einen nachteiligen Einfluß auf die Gesamt- 40 einen katastrophalen Kühlmittelverlust bei Versagen
kosten einer Reaktoranlage mit sich. der von dem äußeren Verschlußorgan gebildeten
Um den Kostennachteil durch die erforderliche Dichtung, sondern auch als Hemmvorrichtung für
starke äußere Schutzmauer zu beheben, versuchte das Zubehör zu dienen, um dessen raketenartiges
man schon rechtzeitig verbesserte Verschlußvorrich- Herausschießen aus dem Druckgefäß mit eventueller
tungen für Druckgefäßdurchbrüche zu schaffen. 45 Beschädigung der äußeren Schutzmauer zu verhin-
Bei der bekannten Verschlußvorrichtung nach der dem.
deutschen Patentschrift 1 074 340 bilden zwei Ver- Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichschlußkörper
einen dichten Abschluß als Deckelver- nungen und der beiden Ausführungsbeispiele näher
Schluß für Hochdruckbehälter, wobei der so entste- erläutert. Es zeigt
hende Zwischenraum mit einer besonderen Druck- 50 F i g. 1 einen axialen Querschnitt eines Durchmittelquelle
verbunden ist. Dadurch soll eine zweck- bruchs mit der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichmäßige
Verteilung der auftretenden Beanspruchun- tung in der Wand eines Druckgefäßes, das einen gasgen
auf den Stützring des Innendeckels und - die gekühlten Reaktorkern und Anlagenzubehör um-Schraubenbolzen
des Außendeckels erreicht werden. schließt, wobei der Durchbruch Zugang zu einer
Zwar sind schon zweifache Verschlüsse für Reak- 55 Gaszirkulationsvorrichtung gewährt,
torrohre nach der französischen Patentschrift F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel in einer
torrohre nach der französischen Patentschrift F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel in einer
1 249 639 bekannt, jedoch haftet diesen Verschlüssen ähnlichen Ansicht wie nach Fig. 1, wobei die erfinder
entscheidende Nachteil an, daß der Raum zwi- dungsgemäße Verschlußvorrichtung an einem Durchsehen
den beiden Verschlußdeckeln mit einem weit- bruch angebracht ist, der Zugang zu einem herausaus
niedrigeren Druck beaufschlagt ist als dem im 60 nehmbaren Wärmeaustauscher gewährt,
Reaktor selbst herrschenden Druck. F i g. 3 eine Darstellung der bei einer Kernreaktor-
Reaktor selbst herrschenden Druck. F i g. 3 eine Darstellung der bei einer Kernreaktor-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine anlage angewandten Erfindung und
verbesserte Verschlußvorrichtung für Druckgefäß- F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit
verbesserte Verschlußvorrichtung für Druckgefäß- F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit
durchbräche mit einer Sicherung gegen plötzliche nach F i g. 1 mit der Verschlußvorrichtung nach der
Drucksteigerungen zu schaffen, die erforderlichen- 65 Erfindung in einem Axialquerschnitt, wobei nur die
falls eine Verminderung der Stärke der äußeren linke Hälfte unter Fortlassung aller unwesentlicher
Schutzmauer gestatten, ohne dabei die Betriebssi- Teile dargestellt ist.
cherheit der Kernreaktoranlage zu beeinträchtigen. In F i g. 1 ist die Druckgefäßwand 1 die obere
cherheit der Kernreaktoranlage zu beeinträchtigen. In F i g. 1 ist die Druckgefäßwand 1 die obere
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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