DE1475656A1 - Einrichtungen zum Schliessen von Durchbruechen in den Waenden von Druck enthaltenden Konstruktionen - Google Patents
Einrichtungen zum Schliessen von Durchbruechen in den Waenden von Druck enthaltenden KonstruktionenInfo
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Description
Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM),
Brüssel (Belgien)
Einrichtungen zum Schliesaen von Durchbrüchen in den Wänden von Druck enthaltenden Konstruktionen
Die Erfindung bezieht sioh auf Verfahrensanlagen und Anlageneinrichtungen,
die Druck enthaltende Konstruktionen umfassen, die unter höherem als atmosphärischem Druok stehende Strömungsmedien enthalten» Die Erfindung betrifft hauptsächlich Einrichtungen
zum Schlieasen von Durchbrüchen in der Wand derartiger Konstruktionen Eine Art von Anlage, auf die sich die Erfindung
bezieht, ist eine Kernr'eaktoranlage, bei der die Druck enthaltende
Konstruktion ein einen Kernreaktor umschliessendes Druckgefäss
istβ
Viel Aufmerksamkeit wurde auf die Konstruktion von Verschlussvorrichtungen
für Druckgefäasdurchbrüche gerichtet, mit dem Ziel, sowohl die Gefahr eine3 tatsächlichen Bruchs als auch die gesundheitsschädlichen V/irkungen eines aolchen Bruchs, wenn ea
dazu lcomien sollte, auf ein Minimum zu beschränk en* Bei Kernreaktoren
aufnehmenden JJrUCk0Cx^iJwen oind beispielsweise Vorkehrungen
getroffen worden, um das Druckgefäsa mit einem oder mehreren Gebäuden oder Konstruktionen zu umgehen, die im allgemeinen
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als aus sere Eindämmung bekonnt sind, deren Aufgabe es ist, eine
Barriere zwischen, einem eventuell gebrochenen Druckgefäss und der Aussenluft zu bilden» Die üussere Eindämmung ist normalerweise
stark genug hergestellt, um im Falle einer unvorhergesehenen
Druckexkursion infolge eines Gefässbruchs unversehrt zu bleiben,und sie sollte auch einer Beschädigung durch Anlagen—
zubehörteile widerstehen, die normalerweise in dem Gefäss befestigt sind,, aber unter den Wirkungen einer Druckgefäss explosion
gelöst und zu Geschossen werden können» Das Bedürfnis nach einer derart starken äusseren Eindämmung hat unvermeidlich einen
nachteiligen Einfluss auf die Kapitalkosten einer Reaktoranlage*
und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Verschlussvorrichtung
für einen Druckgefässdurchbruch zu schaffen, die, falls erforderlich, eine Verminderung der Stärke der äusseren
Eindämmung zu gestatten, ohne dabei die Betriebssicherheit der Anlage zu beeinträchtigen»
Gemäsa der Erfindung ist eine Verschlussvorrichtung für einen
Druckgefässdurchbruch gekennzeichnet durch zwei Verschlussorgane, Befestigungselemente zum Befestigen der Verschlussorgane in
Reihe, eins hinter dem anderen, um einen Gefässdurchbruoh zu verschliessen und in bezug auf das Gefässinnere ein inneres und
ein äusseres Verschlussorgan zu bilden, wobei das innere Organ
mit seinem Befestigungselement zusammenwirkt, um einen Verschluss gegen Druckexkursionen im Gefäss zu bilden, während das äussere
Organ mit seinem Befestigungselement zusammenwirkt, um einen dichten Verschluss gegen den Druckunterschied im Druokgefäss zu
bildene
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Das innere und das äussere Organ sind vorzugsweise durch einen Zwischenraum getrennt, der einen Druck aufnehmen darf, der dem
im Druckgefäss enthaltenen Druck gleich ist» Das äussere Organ ist vorzugsweise so leckdicht wie möglich gegen den konstruktionägemäss
vorgesehenen Druckunterschied hergestellt, während das innere Organ so massiv hergestellt sein kann, wie es für
wünschenswert erachtet wird, um Druckexkursionen zu widerstehen, doch braucht es nur leokdicht genug zu sein, um eine Vermischung
des Gefässinhalts mit der Aussenluft bei einem üruch des äusseren
Organs zu verzögern« Daher würde ein zufälliges Versagen des
aus.eren Orguns nicht zu einem totalen und plötzlichen Druckverlust
führen, der im i'^lie eines Druckgefäss es, des ein als
Kernreaktor-Kühlmittel dienendes Druckmedium enthalt, einen katastrophalen Kühlmittelverlust darstellen würde»
In vielen Fällen können Durchbrüche in Kernreaktordruckgefässen zv/ecknässig angeordnet werden, um einen Zugang zu Anlagenzubehörteilen
wie Ventilen, Pumpen, Kühlern usv,«. zu gewahren, und
die vorliegende Ver;;cliluo,->^inrichtung kann ohne weiteres angewandt
werden, um nicht nur als Verschluss gegen einen katastrophalen Kühlmittelverlust bei Versegen der von dem äusseren Ver—
schlussorgan gebildeten Dichtung, sondern ruch als Aufhalteeinrichtung
für das Zubehör zu dienen, um dessen raketenartiges Herauaachiessen aus dem Druckgefäß, mit eventueller Beschädigung
der liusseren Eindämmung, zu verhindern©
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, isti
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I"ig* 1 ein axialer querschnitt durch einen liurchbruch in der
Wand eines Druckgefässes, das einen gasgekühlten Reaktorkern
und Anlagenzubehör umschliesst, wobei der Durchbruch Zugang zu einer Gaszirkulationseinrichtung
gewährt;
Fig» 2 eine ähnliche -Ansicht wie Pig» 1, die die Verschluss— ·
vorrichtung an einem l>urchbruch angebracht zeigt, der
Zugang zu einem herausnehmbaren Wärmeaustauscher gewährt
;
Fig» 3 eine Darstellung der bei einer Kernreaktoranlage angewandten
Erfindung, und
Fig» 4 eine vergrösserte Ansicht der Verschlussvorrichtung in
einem Axialquerschnitt, von dem nur die linke Hälfte
dargestellt ist·
In Fig» 1 der Zeichnungen ist die Druckgefässwand 1 die oberev
Platte eines zylindrischen Spannbeton—Druckgefäsaes· Der Durchbruch
ist ein mit 2 bezeichnetes Loch, das die Wand von ihrer Innenfläche 1a, die mit dem im G-efäss enthaltenen Hochdruckreak—
torkühlgas in Berührung steht* bis zu ihrer Aussenseite 1b, die
mit der Aussenluft in Berührung steht, durchdringt und das mit
einem Stahlschiebarohr 3 ausgekleidet ist» Die Yerschlussvorrichtung für den Durchbruch weist innere und äussere Organe A9 5
auf» die in Reihe eins hinter dem anderen angeordnet sind? um
den Durchbruch zu verschliessen^ wobei das innere Organ 4 mit
einem Befestigungselement 6 in dem Sohieberrohr 3 zusammenarbeitet, um einen Verschluss gegen Druckexkursionen im Gefäss zu
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"bilden, während das aus sere Organ 5 mit einem Befestigungselement
7 zusammenwirkt, um einen dichtenden Verschluss gegen den Druckunterschied im Gefäss zu bilden« Bas innere Organ 4
ist eine massive Platte, die an dem Rohr 3 zwangsläufig verriegelt
ist durch verlängerbare Knaggen 8, die in ihrer verlängerten Stellung verriegelt werden können und in die hinterschnittene
Nut 9 des Rohrs eingreifen« Die Platte ist jedoch nicht leckdicht»
Das äuasere Organ 5 ist eine konkave Platte, die durch eine
ringförmige Reihe von Stiften 10 am oberen Rand eines Teils 3a
des Schioberrohrs 3 befestigt ist, das über die Aussenseite 1b
der Druckgefässwand hinausragt» Die Stifte 10 sind um einen
Dichtungsring 11 herum angeordnet, der zwischen den aneinanderstossenden
Stirnflächen liegt, wodurch eine leckdichte Verbindung gewährleistet ist«
Das innere Organ ist nicht leckdicht ausgebildet, sondern um ein Lagerrohr 24 festzuhaltens das einen Dichtungsring 27 enthält, wie aus Pig« 1 ersichtlich ist* der das Ausströmen von
Kühlungsmittel verzögert, wenn das äussere Organ brechen sollte,
so dass genug Zeit bleibt, um den Reaktor ausser Betrieb zu setzen und Kühlungsnotmassnahmen zu ergreifen* Er ist ausserdem
robust genug, um heftigen Druckexkursionen im Druckgefass zu widerstehen· Bei derartigen Ausbrüchen kann das äussere Verschlu:j3organ
möglicherweise brechen, doch verzögert die Unverrj
ehrt hext des inneren Organs den Austritt von Kühlungsmittel aus
dom Innern de., iteaktora. 9 0 9 823/0383
Bei diesem Auaführungsbeispiel dient das innere Verschluß3organ
4 auch als Sicheruiigoelement für eine Kühlmittelzirkulationsvorrichtung
12, zu der der Durchbruch Zugang gewährt und ο ie
Uiitc-x u-, uituieü unf;:llsbedingungen ie eine Üakste durch den
Durchüruch nrch draussen geschleudert v/erden vvürde, falls sie
nicht gesichert wäre»
Die Zirkulationsvorrichtung 12 weist einen Elektromotor \"j^ eine
Motorwelle 14 und einen Ventilator 15 ruf. Ua,; lierktorkühlmittel
vird durch die Uinl; aaoxfnungen 16 ;L:i der Verkleidung 17 durch
den Ventilator 15 ange^u^t und durch die — utlüssü..'i'nui.oc.': 1o
abgegeben
Die Durchlässe 16, 18 sind Seil des Prir'lrkreiolaufs des Rea
kühlmittels, dfr von konventioneller i'orm sein kann, und die Strömung
zv/isohen ihnen v/ird durch ein Ventil 19 gesteuert, des durch
eine Spindel 20 betätigt v/erden kann, die sich koaxial durch die Welle 14 und durch einen Motoranker erstreckt, aus dem sie herausragt
und wo sie von einem rotierenden Schrittschaltmotor 21 angetrieben
v/ird, der in einem ü-ehäuse 22 eingeschlossen ist»
Die Zirkuliervorrichtung 12 hat ein Gehäuse 23, an dem das Gehäuse
22 des Schrittachaltmotors befestigt' ist» Das Gehäuse 23
weist einen Bodenflansch 23a auf*
Die Zirkuliervorrichtung ist in dem Schieberrohr mittels dea
zwischengeschalteten Lagerrohrs 24 gelagert 9 das mit seinem
unteren Ende an dem Bodenflansch 23a befestigt ist und einen
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äusseren Absatz 24a aufweist, der auf einem inneren Absatz 26 des Schieberrohrs liegt* Die in Eingriff stehenden Absatzflächen
sind, wie dargestellt, schrägflachen* In dieser Weise ist die
Zirkulationsvorrichtung gelagert» Das obere Ende des Lagerrohrs
24- hat einen verstärkten Y/andabschnitt, in dem die Dichtungsrings
27 angeordnet sind, um eine Dichtung mit niedrigem Wirkungsgrad gegen die Oberfläche des Schieberrohrs zu bilden.
Um den Rand des Lagerrohrs 24 herum ist eine Reihe von Belastungsunterlagen 28 in Abständen voneinander angeordnet, die aus Belle—
ville-Scheiben bestehen und von dem inneren Verjchlussorgan angegriffen
werden«,
In dem Lagerrohr 24 und im Abstand von diesem ist koaxial ein inneres Rohr 29 befestigt, das als Halterung für die Versorgungsleitungen
der Zirkulationsvorrichtung dient«. In der Zeichnung sind die elektrischen Leitungen 30, 31 für die Motoren 13, 21
und die KUnlw93serversorgung3leitung 32 für das Motorkühlwasser dargestellt, das in der Schlange 33 um das Motorgehäuse 23 herumgeführt
wird* Die Versorgungsleitungen laufen durch Löcher 34
des Veruchlussorgans 4 und durch Durchbrüche 3b des Teils 3a
des bchieberrohrs 3»
Das innere Verschlussorgan 4 ist an der Wand des Schieberrohrs mittels der verlängerbaren, in die Aussparung 7 eintretenden
Knaggen 8 befestigt, die so angeordnet sind, dass das Organ 4 heruntergedrückt werden mus3, um so die Belastungspolster 28
zusammenzupressen, bevor sie in die Aussparung eingreifen können. 909823/0383
. ■ -8-
Es ist erwünscht 9 auf jeder Seite des Verschlussorgans 4 einen
im wesentlichen gleichen Druck aufrechtzuerhalten,und zu diesem Zweck sind zwei Entlastungslöcher 35 in dem Lagerrohr angeord- .
net, so dass der von den Dichtungsringen 27 gebildete Dichtungsverschluss umgangen werden kann« Wenn der Reaktor auf Druck gebracht wird, steigt der Druck somit auch in den Zwischenräumen
zwischen den Organen 4, 5o Eine ergänzende Wirkung ist durch die
Ventile 35 gewährleistet, wenn das Innere des G-efässes drucklos
gemacht wird, um den Einschluss einer unter Hochdruck stehendes Gas enthaltenden Tasche in dem Zwischenraum zu vermeiden,, Die
Löcher 35 können mit Ventilen versehen werden, die so einzustellen sind, dass sie sich bei einem nur geringen Druckunterschied
schliessen, während sie sich bei einem grassen Druckunterschied öffnen»
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass bei einem Bruch des äusseren Verschlussorgans 5 der Leckverlust an Kühl—1
mittel aus dem Druckgefäss soviel beträgt wie die Dichtungsringe 27 passiert und durch die Löcher 35 ausströmt* Das ist eine sehr
niedrige Leckrates die ausreichend Zeit zum Ergreifen abwendender
Massnahmen lässt, bevor es zu ernsten Kühlmittelverlusten ·
kommt ο
Auf Grund seiner massiven Ausbildung kann das innere Verschlussorgan
4 als Sicherungsplatte dienen, die es.verhindert, dass die
Zirkulationsvorrichtung wie ein Geschoss aus dem Druckgefäss herausgeschleudert wird, wenn, was unwahrscheinlich ist, eine
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Explosion in dem Gefäss stattfindet· Sonst müsste die äussere Eindämmung>
wie oben erläutert, dem Anprall solcher Geschosse
widerstehen»
]?ig. 4 zeigt die an den Verschlussorganen liegenden Teile in
•vergrbssertem Massstab und mit gewissen Abwandlungen zur.besseren
Klarheit* Der Bntlastungsweg ist in Figo 4 durch Pfeile dargestellt»
Pig» 2 zeigt eine Verschlussvorrichtung, die ähnlich wie die nach
I?ig* 1 konstruiert und an einem Druckgefässdurchbruch angebracht
istj der Zugang zu einem herausnehmbaren Wärmeaustauscher gewährt,
wobei auch dieser Verschluss erstens als Mittel ζuj^erHinderung
eines katastrophalen Kühlmittelverlusts bei Versagen der Dichtung
und zweitens als Sicherungsmittel dient, das das geschossartige Ausstossen des Wärmeaustauschers unter Unfallbedingungen,
Z8Be bei einer Explosion im Innern des Druckgefässes, verhindert«
Die Teile der in Jig» 2 dargestellten Anordnung, die denen in
Figo 1 gleichen, haben die gleichen Bezugsseichen»
In I1Xg* 2 bezeichnet 1 die obere Platte eines Betondruckgefässes
mit einem Durchbruch 2, der mit einem Schieberrohr 3 ausgekleidet ist·
Das innere Vorfjchlu3sorgan 4 ist eine platte» die stark, genug
ist, um als Aufhalteplatte für d?n Wärmeaustauscher 50 zu wirken und ο ie ßiiu.wla achv/enkbarer Knaggen 8 in der Hut 9 des
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BADORtGlNAL ~10~
- ίο -
Schieberrohrs 3 befestigt i:t, Das au-sere Verschlussglied 5
ist eine gewölbte Platte mit einem. Plansch, der auf dem oberen
Rand des Schiaberrohrs 3 lie^t und durch Stifte 10 daran befestigt
ist, um eine leclcdichte Verbindung gegen d<~n vollen
Druck, für den dos ü-efäss konstruiert ist, zu schaffen»
Jedoch ist das innere Orgon 4 auch in diesem, i'c.ll nicht leck—
dicht -iL^j^.ollüet, sondern mit öffnungen versehen, durch die
die Ein— und Auslassrohre des ^tlrneaustauschers und ein mittleres
Rohr 40 hindurch^efahrt sind, 'Jlne solche Dichtung, v/ie sie
durch dieses üerlcnal ^etoeben ±ztt wird durch ein herabhängendes
kurzee Druckrohr 24 üesch-ffen und durch eine Rohrplatte 51} in
der die Rohre einen Passitz bilden» Diese Ausbildung soll im eines Bruchs das äusseren Orgrns 5 einen Druck verlust ver-
Unterhalb der Platte 51 erstrecken sich die Rohre in das Druck-*-
gefäss. Der V/ärmeaustauscher 50 ist an Hängern 52 aufgehängt»
die an der Rohrplatte 51 befestigt sind» Die stufen des Wärme-·
austauschers sind so angeordnet, dass sie durch den Durchbrucb.
herausgenommen werden können» Sie v/erden mittels eines Überrohrs 53 in den primären Heizkreislauf geleitet, das die Stufen umschliesst
und mit Schiebesitz in ein Verteilerrohr 54 eingeschoben
ist» Verbindungen mit anderen Wärmeaustauschern werden über ähnliche Verteilerrohre 54 hergestellt, die alle mit dem primären
Heizmedium in Verbindung stehen»
9 0 9 8 2 3/ 038 3 %ρ$ original
U75656
Sich ergänzende Schutzpfropfen, ein ringförmiger 55 uöd ein
zylindrischer 56, sind durch die Druckröhre 24 in dem Durch-Toruch
gehaltert, um einen angemessenen Strahlenschutz zu gewähren© Die Zu- und Rückflussleitungen 57 für den Wärmeaustauscher
50 sind durch abgedichtete Durchbrüche der gewölbten Platte 5j durch das innere Verschlussorgan 4 und dann durch die
Rohrplatte 51 hindurchgeführt* Damit sich diese Leitungen zwischen
der Rohrplatte 51 und dem äusseren Verschlussorgan ausdehnen
und zusammenziehen können, ist eine schraubenförmige
Windung 58 vorgesehen»
Die Ausbildung des beschriebenen Durchbruchsverschlusses und
der Sicherungsmittel führt zu einer vereinfachten Eindämmungskonstruktion für Druckgefässe» Wie aus Figo 3 ersichtlich ist,
kann das Druckgefäss 60 in einer Leichtbauhülle 61 eingeschlossen
sein, die einen Schornstein 62 aufweist· Jedes der äusseren Yer·-
schlussorgane in der oberen Platte 1 des Druckgefässes ist mit einer Haube 63 abgedeckt und das Innere jeder Haube ist ebenso
wie das Innere der Hülle 61 durch Rohre 64 mit dem Abzug 62 Ter—
bundene
Andere Teile, bei denen ein Lecken aus dem Druckgefäss möglich ist, stehen ebenfalls an ihrer Seite mit niedrigem Druck mit
dem Abzug 62 in Verbindung· Beispielsweise sind die Dichtungs-3Chweissungen,
die die Membran 65 des" Druokgefässes verbinden, jeweils zweckmässig an ihrer Niederdruckseite mit einem Kanal
66 versehen, die alle mit dem Abzug 62 in Verbindung stehen·
90982 3/0383
Während das innere Verschlussorgan 4 bei den beiden Ausführungs«
formen der Erfindung gemäss Fig. 1 und 2 als Sicherungsmittel
für ein Teil verwendet wurde, zu dem der Durchbruch Zugang ge- .·■
währt» kann die Verschlusseinrichtung, d«h« das innere und das aussere Yerschlussorgan, verwendet werden, um einen Durchbruch
zu versc&liessen, der lediglich konstruiert ist>
um als Zugang zum Innern des Druckgefässes zu dienen» In diesem Pail wird das
Lagerrohr 24 weggelassen und das innere Verschlussorgan genügt»
obwohl es, wie bereits erwähnts nicht leokdicht ist, vollauf
als Dichtung zur Verzögerung eines Kühlmittelverlusts (oder eines Aussenlufteintritts), falls bei einem Druckanstieg im
Gefäss das aus sere Verschlussorgan bricht« Diese Verzögerung
gibt Zeit für Wotmassnahmen, wie beispielsweise Hotkühlung
oder Gasabschirmung der inneren Teile des Druekgefässes*
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw· oder in der Zeichnung dargestellt ist, ein~v
schliesslich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungs·
beispielen für den Fachmann naheliegt«.
Patentansprüchet
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Claims (1)
- Patentansprüche t1c Entfernbare Verschlussvorrichtung für einen Druckgefässdurohbruch, gekennzeichnet durch zwei Verschlussorgane, Befesti« gungsmittel zum Befestigen der Organe eins hinter dem anderen, so dass in bezug auf das Gefässinnere ein inneres und ein äusseres Verschlussorgan gebildet v/ird, wobei das innere Verschlussorgan (4) starr mit der Wand des Durohbruchs (2) verbunden ist, uui oiiicii Verschluss gegen Druckexkursionen im Gefäss, ohne Rücksicht auf Leckdichtigkeit, zu bilden, während daa äussere Verschlusaorgan (5) mit seinen Befestigungsmitteln zusammenwirkt» um einen Dichtungsverschluss gegen den im Innern des Gefässes herrschenden Druckunterschied zu bilden»2% Verschlussvorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und äussere VerBohluasor^n £4, 5) zwischen sich einen Zwischenraum begrenzen und Leitungsmittel vorgesehen sind, um den Zwischenraum mit dem Innern des Druckgefässes zu verbinden, so dass letzteres und der Zwi— schranum unter gleichem Druck stehen·909823/0383FlRNSCHREIiER: 0184057BAD original-Jt-3* Verschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung ein Einwegventil vorgesehen ist» das Gas in dem Druckgefäss in den Zwischenraum strömen lässt«4· Verschlussvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem inneren Organ (4) und der Wand des Durchbruchs (2) eine lösbare Bolzenverbindung vorgesehen ist*5» Druckgefäss, mit einer Wand, Mitteln, die in der Wand einen Durchbruch bilden, einer entfernbaren Verschlussvorrichtung in dem Durchbruch, wobei die Vorrichtung zwei Verschlussorgane aufweist, Mitteln zur Befestigung der Verachlussorgane eins hinter dem anderen, wobei das innere Verschlussorgan (4) einen leckdichten Verschluss bildet und das äussere Yer— schlussorgein (5) starr mit der Wand des Durchbruchs verbunden ist, um Druckexkursionen im Innern des Gefässes zu widerstehen, einen im Innern des Druekgefässee angeordneten und durch den DizEQhbruch herausnehmbaren Anlagenteil und Befestigungsmittel·» zur Befestigung dea Teils an dem inneren Verschlussorgan (4)·6» Druokgefäss nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Kern— reaktorzelle, die in dem Gefäss zusammen mit einer Zirkula·-» tionsvorrichtung angeordnet ist, die durch die Kühlkanäle' der Heaktorzeile Kühlmittel zirkulieren lasst 9 wobei die Zirkulationsvorriohtung so befestigt ist, dass sie nach Entfernen der Verschlussvorrichtung durch den Durchbruoh909823/0383ASherausgenommen v/erden knnn, und Mittel aur befestigung der Zirkulationsvorrichtung am inneren Verschlussorgan, um dadurch bei einer Druckexkursion in der Reaktorzelle zu verhindern, dass die Zirkulationsvorrichtung unter dem Gefässdruck durch den Durchbruch herausgestossen wird»7e Kernreaktoranlage, gekennzeichnet durch eine Kernreaktorzelle, zwei aus einem Wärmeaustauscher und einer Zirkulationsvorrichtung bestehenden Bauteilen, einem die Zelle und die beiden Bauteile einschliessenden Druckgefäss, Leitungsmittel für das Reaktorkühlmittel, die mit der Zelle in Verbindung stehen, wobei der Wärmeaustauscher und die Zirkulationseinrichtung in dieser Reihenfolge hintereinander geschaltet sind, einen Durchbruch in dem Druckgefäss, eine entfernbare Verschiussirorrichtung zum Verschliessen des Durchbruchs, die zwei Verschlussorgane und Befestigungsmittel zum Befestigen der Organe eins hinter dem anderen aufweist, so dass in bezug auf das Gefässinnere ein inneres und ein ausseres Verschlussorgan (4, 5) gebildet wird, wobei das innere Verschlusaorgan (4) fest mit der Wand des DurchbruHhs verbunden ist, um einen Verschluss gegen Druckexkursionen im Gefäss, ohne Rücksicht auf Leckdichtigkeit, zu bilden, während das äuasere Verschlussorgan (5) mit seinen Befestigungsmitteln zusammenwirkt, um einen Diohtungsverschluss gegen den im Innern des Druckgefässes herrschenden Druckunterschied zu bilden, und Mittel, die wenigstens eins der beiden Bauteile im Abstand von dem inneren Verschlussorgan lagern,909823/0383-Jr-8» Kernreaktoranlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zur Befestigung einer Zirkulationsvorrichtung an dem inneren Verschlussorgan»9ο Kernreaktoranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet 9 dass die Befestigungsmittel aus koaxialen Hülsen (29, 24) "bestehen, die sich von dem inneren Verschlussorgan in Richtung auf das G-efässinnere erstrecken»* 10» Kernreaktoranlage nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zur Befestigung eines Wärmeaustauschers an dem inneren .Verschlussorgan»ο Kernreaktoranlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine äussere, aber das Druckgefäss im Abstand umgebende Eindämmung, und einem die Zwiwchenphase entlüftenden Abzug (62), wobei das Druckgefäss aus Spannbeton eine Stahlauskleidung hat, die aus einer mehrteiligen Schweisskonstruktion besteht9 ferner durch in dem Beton vorgesehene Kanäle, die sich mit den die zusammengesetzten Teile der Auskleidung verbindenden Schweissnähten decken und durch Leitungen, über die der Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äusseren Verschlussorgan mit dem Abzug in Verbindung stehen»»—ο—*»*-»~β — ο ""·«Fd/Hf9098 23/03 8 3
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