DE147211C - - Google Patents
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- DE147211C DE147211C DENDAT147211D DE147211DA DE147211C DE 147211 C DE147211 C DE 147211C DE NDAT147211 D DENDAT147211 D DE NDAT147211D DE 147211D A DE147211D A DE 147211DA DE 147211 C DE147211 C DE 147211C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/02—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
- B62D11/04—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of separate power sources
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 147211 -KLASSE 63 c.
A^
EUGENIO CANTONO in ROM. Lenkvorrichtung für Motorwagen.
Zusatz zum Patente 141921 vom 23. Mai 1900.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. August 1901 ab. Längste Dauer: 22. Mai 1915.
Gegenstand dieser Erfindung sind zwei Verbesserungen der Lenkvorrichtung nach dem
Patent 141921.
Die erste Verbesserung, welche den Zweck hat, die Bedienung zu erleichtern, besteht
darin, daß an Stelle des besonderen Umschalters B für die Fahrtrichtung nach Anspruch
2 und des besonderen Steuerschalters D für die verschiedenen Fahrtgeschwindigkeiten
ίο nach Anspruch 3 genannten Patentes ein einziger
Schalter angeordnet ist, welcher in Verbindung mit dem entsprechend geänderten Lenkschalter C dieselben Operationen ermöglicht,
wie die genannten z\vei besonderen Schalter.
Die zweite Verbesserung besteht in einer Einrichtung zur elektrischen Lenkung mittels
der Windungen der Magnetwickelungen, welche nur die Hälfte des Batteriepotentials benötigen,
so daß das ganze Potential durch die hintereinander geschalteten Magnetwickelungen der
beiden Motoren absorbiert wird. Diese Einrichtung hat zunächst den Vorteil, daß sie
die Anwendung eines dickeren Drahtes für den Erregerstromkreis und somit für einen
gegebenen Raum, der ja bei den Motoren für Motorwagen immer sehr beschränkt ist,
die Erlangung derselben Amperewindungszahl mit einem geringeren Energieverbrauch
ermöglicht; außerdem bietet dieselbe das Mittel zur Veränderung" der Erregung in
jedem Motor durch Änderung der Potentialdifferenz an seinen Klemmen, wodurch der
Reihenwiderstand Z, welcher bei der Einrichtung nach dem Haupt-Patent erforderlich
ist, in Wegfall gebracht wird.
Eine mit diesen Verbesserungen versehene Lenkvorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung
dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die ganze Vorrichtung in Verbindung mit der Lenkachse des Wagens und
Fig. 2 die Schleifbürsten und die Verbindung der Lamellen der Walze des vereinigten
Um- und Steuerschalters, letztere in verschiedenen Stellungen der Walze,, während
Fig. 3 eine schematische Darstellung der diesen Stellungen entsprechenden Schaltungen
der Ankerwickelungen, Magnetwickelungen, Widerstände usw. ist.
Der Lenkschalter C (Fig. 1), welcher —·
wie bei der Vorrichtung nach dem Haupt-Patente — durch die Verschiebung der
Schnecke 10 entgegen der Wirkung der Feder 13 eingestellt wird, besteht hier aus der
Feder 14, in deren gegabeltes Ende die Feder 13 eingreift, und den Federn 16, 18, 20
und 22, welch sämtliche Federn in einem festliegenden Halter eingespannt sind. Es
sind verbunden: die Feder 14 mit dem Verbindungspunkt 35 der Magnetwickelungen der
beiden Motoren M, die Federn 16 und 18 mit den Enden des Widerstandes 17, die Federn
20 und 22 mit denjenigen des Widerstandes 21. Die Verbindungen der Federn 16
und 20, der Punkte 19 und 23 der Magnet-Wickelungen, welche mit dem Punkt 35 je
die Hälfte der Windungen einschließen, der Punkte 29, 30, 31 und 32 und der Bürsten 25,
26, 27 und 28 der Motoren mit den gleichnamigen Bürsten des vereinigten Um- und Steuerschalters (Fig. 2) sind in den verschiedenen
Stellungen der Schalterwalze verschieden.
In dem Schema Fig. 3 sind die Anker der Motoren mit α und b, die Magnetwickelungen
mit c und d, die Federn 16, 18, 20 und 22 mit e, die Widerstände 24 und 36
mit f und g, die Schnecke 10 mit /;, die Feder
14 mit i, die Widerstände 17 und 21 mit
m und m1, die Akkumulatorenbatterie mit .B
und die von den Klemmen derselben ausgehenden Leiter mit JV und O bezeichnet.
Angenommen, es werde die Schnecke 10 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, so daß die
Feder 13 die Feder 14 gegen die Feder 18
drückt. In der Stellung 5-5 geht dann der Strom von der mit dem positiven Batteriepol
verbundenen Schalterbürste 25 über 30 nach 23, von hier teils über 16 und 33 durch den
Widerstand 17 und über 18 und 14 nach 35,
teils unmittelbar nach 35 und von hier über 19 und 32 nach der mit dem negativen Pol
verbundenen Bürste 26. Die Erregung im "rechten Motor wird durch die Ableitung des
Stromes in den Widerstand 17 geschwächt; gleichzeitig nimmt der Klemmenwiderstand
ab, so daß ein stärkerer Strom durch die Magnetwickelungen fließt; hierdurch wird
zwar die Erregung im rechten Motor etwas verstärkt, diese Verstärkung ist aber natürlieh
geringer als die durch die Ableitung bewirkte Schwächung; die Erregung im linken
Motor wird einfach verstärkt und ist somit stärker als diejenige im rechten. Ferner geht
der Strom von der Schalterbürste 25 durch die Motorbürste 25, die Ankerwickelung und die
Motorbürste 28 nach der Schalterbürste 28, von hier durch den Anlaßwiderstand 41 nach
der Schalterbürste R und von hier durch die Motorbürste 27, die Ankerwickelung und die
Motorbürste 26 nach der Schalterbürste 26. Die Ankerwickelungen der beiden Motoren
sind also hintereinander geschaltet; die obenerwähnte Verstärkung der Erregung im linken
Motor und Schwächung derjenigen im rechten haben daher eine Vergrößerung des Drehmomentes
des linken Motors und eine Verkleinerung desjenigen des rechten zur Folge. Es wird somit das linke Lenkrad dem rechten
voreilen und die Lenkachse sich drehen, und zwar so lange, als der Führer durch Weiterdrehen
der Schnecke 10 die Feder 14 "mit der Feder 18 in Berührung hält. -.
Wenn der durch diese Berührung in der geschilderten Weise hervorgebrachte Unterschied
im Drehmoment der beiden Motoren nicht genügt, um die gewünschte Drehung der Lenkachse zu bewirken, so wird der
Führer natürlich die Schnecke schneller drehen, so daß die Feder 14 die Feder 18 gegen die
Feder 16 drückt; hierdurch werden die Punkte 23 und 35 über 16, 17, 18 und 14
kurzgeschlossen, d. h. die Amperewindungszahl des rechten Motors verringert und die
Erregung in demselben weiter geschwächt, so daß der Unterschied im Drehmoment der
beiden Motoren größer wird.
Wird die Schnecke IO im entgegengesetzten Sinne gedreht, so daß die Feder 13 die Feder
14 gegen die Feder 22 und (bei schnellerer Drehung) diese gegen die Feder 20 drückt,
so wird umgekehrt das Drehmoment des rechten Motors vergrößert und dasjenige des
linken verkleinert.
. Beim Übergang in die Stellung 6-6 bleibt der Stromkreis in derselben Weise geschlossen;
die Schalterbürsten 27 und 28 treten jedoch unmittelbar miteinander in Verbindung, wodurch
der Anlaßwiderstand 41 kurzgeschlossen wird und man die erste Geschwindigkeit der
Vorwärtsfahrt erhält.
In der Stellung 7-7 ist die Schalterbürste 25
nicht mehr unmittelbar, sondern über 29 mittels des Widerstandes 36 mit dem Punkt 30
und der Punkt 32 nicht mehr unmittelbar, sondern mittels des Widerstandes 24 über 31
mit der Schalterbürste 26 verbunden. In jeden der beiden Erregerstromkreise ist also
ein gleicher Widerstand eingeschaltet, welcher eine Schwächung des Feldes und eine Umdrehungsbeschleunigung
bewirkt, und man erhält somit die zweite Geschwindigkeit der Vorwärtsfahrt.
In der Stellung 8-8 ist der Punkt 23, anstatt, wie in der vorhergehenden Stellung,
mit 16, mit 20 und der Punkt 19, anstatt mit 20, mit 16 verbunden; dieselbe Drehung
der Schnecke 10, welche die Feder 14 zuerst mit der Feder 18 und dann mit der Feder 16
in Berührung bringt, wird daher eine Schwächung der Leistung des linken Motors und eine Verstärkung derjenigen des rechten
zur Folge haben. In genannter Stellung sind die Motorbürsten 25 und 27 mit der Schalterbürste
25 und die Motorbürsten 26 und 28 mit der Schalterbürste 26 verbunden, d. h. die
Ankerwickelungen nebeneinander geschaltet.
Unter diesen Umständen wird der Motor, dessen Erregung abgeschwächt ist, also der
rechte, weiter vorgehen, hingegen der linke, dessen Erregung verstärkt worden ist, zurückbleiben;
die Lenkachse wird noch das Bestreben haben, sich in derselben Richtung zu drehen, die ihr durch die Drehung der SteuerwellevQrrL
Wagenführer erteilt worden ist. Man hat demnach eine dritte Geschwindigkeit der Vorwärtsfahrt.
Die vierte Geschwindigkeit ist durch die
Stellung 9-9 gegeben, die sich von der vorigen nur dadurch, daß die Widerstände 24 und 36
wieder eingeschaltet sind, wie in der Stellung 7-7, unterscheidet.
Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, erhält man bei allen Fahrtgeschwindigkeiten eine
gänzliche Übereinstimmung der mechanischen Tätigkeit des Wagenführers mit der Tätigkeit
der Motoren.
In der Stellung 3-3, welche der elektrischen Bremsung entspricht, sind die beiden
Bürsten eines und desselben Motors miteinander verbunden, und zwar unmittelbar oder
mittels eines Widerstandes, je nachdem die Bremsung stärker oder schwächer sein soll.
Die Punkte 19 und 23 sind mit den Schaltfedern so verbunden, wie in den Stellungen 8-8
und 9-9. Unter diesen Umständen haben die Drehungen der Steuerwelle noch zur Folge,
daß die Erregung in dem Motor, welcher voreilen soll, geschwächt und diejenige in
dem anderen verstärkt wird, was wiederum eine Schwächung des Widerstandsmomentes
und somit der Bremswirkung bei dem Rade, welches voreilen soll, und eine Verstärkung
derselben bei dem anderen Rade zur Folge hat, so daß auch in der Stellung 3-3 des
Schalters die Tätigkeit der Motoren mit derjenigen des Wagenführers vollständig im Einklang
gehalten wird.
Die Rückwärtsfahrt wird bewirkt, indem man den Schalter zunächst in die Stellung 2-2
und dann in die Stellung 1-1 bringt, wodurch die Stromrichtung umgekehrt wird, da
in diesen Stellungen die Punkte 31 und 32 des linken Motors mit der Schalterbürste 25
und die Punkte 29 und 30 mit der Bürste 26 verbunden sind. In der Stellung 2-2 sind
die beiden Anker und der Anlaß widerstand hintereinander geschaltet; in der Stellung 1-1
ist der letztere ausgeschaltet.
Um während der Rückwärtsfahrt die Richtung des Fahrzeuges zu ändern, dreht man
die Steuerwelle (Schnecke 10) in derselben Weise wie bei der Vorwärtsfahrt. Da aber
der Motor, welcher voreilen soll, nicht derselbe ist wie bei der Vorwärtsfahrt, so müssen
in den Stellungen 1-1 und 2.-2 der Punkt 19
mit 16 und der Punkt 23 mit 20 verbunden sein, während in den entsprechenden Stellungen
5-5 und 6-6 für die Vorwärtsfahrt der Punkt 23 mit 16 und der Punkt 19
mit 20 verbunden sind.
Aus obiger Beschreibung der Schaltvor^ richtung geht hervor, daß mit derselben alle
Kombinationen gebildet werden können, die erforderlich sind, um die Tätigkeit der Motoren
mit der mechanischen Tätigkeit des Wagenführers sowohl bei der Veränderung der Fahrtrichtung, als auch bei der Umkehrung
derselben in vollständigem Einklang zu erhalten, d. h. daß mit dieser Vorrichtung
dasselbe erreicht wird, wie mit den besonderen Um- und Steuerschaltern der Vorrichtung
nach dem Haupt-Patent. .
Claims (2)
1. Eine Ausführungsform der durch Patent 141921 geschützten Lenkvorrichtung
für Motorwagen mit zwei die beiden Lenkräder getrennt antreibenden Elektromotoren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (B) mit dem die Wagengeschwindigkeit
regelnden Schalter (D) zu einem Walzenschalter (Fig. 2) vereinigt ist, dessen Bürsten zum Teil (25, 26, 27
und 28) mit der Batterie und den Motorbürsten, zum Teil (16 und 20, 19 und 23,
29, 30, 31 und 32) mit den Stromschlußstücken des Lenkschalters (C) (Fig. 1),
mit den Magnetwickelungen der Motoren bezw. 'mit in den Erregerstromkreis eingeschalteten
Widerständen (24 und 36) derart verbunden sind, daß er in Verbindung mit dem Lenkschalter die Umkehr
der Fahrtrichtung und die Veränderung der Fahrtgeschwindigkeit unter vollständiger Übereinstimmung der Tätigkeit
der Motoren mit der mechanischen Tätigkeit des Wagenführers ermöglicht.
2. Eine Ausführungsform der Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (35) der beiden Magnetwickelungen mit einem Stromschlußstück (14) des Lenk-Schalters
(C) verbunden ist und zwei von diesem Punkt und den Batterieklemmen gleich weit entfernte Punkte (19 und 23)
der Magnetwickelungen mittels der betreffenden Bürsten (19, 23, 16 und 20)
des Walzenschalters nach Fig. 2 mit zwei Stromschlußstücken (16 und 20) des Lenkschalters
(C) abwechselnd verbunden werden, zum Zweck der elektrischen Lenkung mittels der Winduugen der beiden Magnet-Wickelungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE944350C (de) * | 1954-05-26 | 1956-06-14 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, bei dem ein die Lenksaeule umgebendes Gehaeuse zugleich Teile von Betaetigungs- und UEberwachungseinrichtungen in sich aufnimmt |
DE4133060C2 (de) * | 1991-10-04 | 1995-08-31 | Mannesmann Ag | Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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