DE1466780A1 - Endoskop - Google Patents
EndoskopInfo
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- DE1466780A1 DE1466780A1 DE19631466780 DE1466780A DE1466780A1 DE 1466780 A1 DE1466780 A1 DE 1466780A1 DE 19631466780 DE19631466780 DE 19631466780 DE 1466780 A DE1466780 A DE 1466780A DE 1466780 A1 DE1466780 A1 DE 1466780A1
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Description
DR. W. SCHALK · DIPL.-ING. P. Wl RTH · DIPL.-ING. G. DAN N EN BERG
DR.V.SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI N HOLD
6 FRANKFURT AM MAIN
9, September 1968
Da/Gu/Pa P H 66 780.2
Centre National de la RechercVie
Scientifique Paris / Frankreich
Endoskop
Die Erfindung betrifft ein insbesondere für chirurgische
Zwecke geeignetes Endoskop mit einem als Lichtzuführung und
Beobachtungskanal dienenden Stab aus durchsichtigem Material.» Ein derartiges Endoskop ermöglicht die Untersuchung eines
Gegenstandes, der mit der distalen Fläche des Endoskops in direkter Berührung steht oder sich in deren unmittelbarer
Nähe befindet. Ein derartiges Endoskop ist sowohl zu therapeutischen Zwecken als auch in der Industrie verwendbare
Bekanntlich handelt es sich bei vielen Endoskopien (Gehirn-,
Herz-, Harnröhrenuntersuchungen ... oder beispielsweise Untersuchung der Wandungen einer Bohrune) darum, in Berührung mit
dem distalen Ende des Endoskops stehende oder in dessen Nachbarschaft befindliche Gegenstände zu beobachten, z.B. das
umgebende Medium wie Luft, Wasser, Blut oder irgendeine andere Substanz wie z.B. die graue Substanz des Gehirns»
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BAD ORIGINAL
-2- U6678Q
Pur bestimmte Endoskopien hat man bereits verschiedenartige
Geräte in Form eines durchsichtigen Stabes vorgeschlagen, die zugleich der Beleuchtung und der Beobachtung
dienen. Sie besitzen jedoch keine ausreichende Leuchtkraft aufgrund der Tatsache, daß die durch die proximale
Fläche des Endoskops unter starkem Neigungswinkel einfallenden Lichtstrahlen nicht zur Erhellung des zu untersuchenden
Organes beitragen, weil die Reflektionen auf der Innenwand des Endoskopstabes eine ungenügende Ausbeute
ergeben.
Endoskope dieser Art können dem Mediziner, dem Chirurgen oder dem Ingenieur nicht die volle Sicherheit geben, die
sie mit Recht beanspruchen.
Durch die franz.Patentschrift 1 054 463 ist ein Endoskop
bekannt geworden, bei dem das für die Untersuchung benötigte Licht seitlich über einen halbdurchlässigen
Spiegel in den Tubus eingespiegelt wird0 Auf dem Weg
dahin wird der Lichtstrahl an dem sich trompetenförmig
erweiternden distalen Tubusrohr unregelmäßig reflektiert, so daß der zu betrachtende Krankheitsherd nur ungleichmäßig
beleuchtet wird und sein Bild auch nur eine nicht befriedigende Lichtstärke besitzt.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 263 660 ein Tubus bekannt geworden, der sich an seinem im
Körper einzufahrenden Ende erweitert, um eine verglaste
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Fensteröffnung aufzunehmen. Durch diese Verdickung ist
aber dieser vorbekannte Tubus für feine Operationen, beispielsweise am Gehirn, nicht geeignet. Ferner weist
dieses Endoskop ebenso wie das nach der o.g. Franz. Patentschrift einen rohrförmigen Tuhus auf, der zu
unregelmäßigen Lichtreflektionen Anlaß gibto
Schließlich ist es noch durch einen Aufsat!?; in der Zeitschrift
"Modem Plastics", 1946, Seite 123, bekanntgeworden, durchsichtige Kunststoffe als Lichtleiter zu
verwendenο In diesem Aufsatz werden weiterhin verschiedene
Anwendungsgebiete dieser Erscheinung für Werbezwecke beschrieben· Den hohen Qualitätsanforderungen, die auf
ein Bauteil für ein medizinisches Endoskop gestellt werden, wird im allgemeinen ein derartiger Kunststoff
nicht genügen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß es bei leichter Handhabung auch bei schwierigen Untersuchungen ein hinreichend
beleuchtetes Bild der Untersuchungsstelle ohne Verzerrungen abgibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung daduroh gelöst, daß der Stab von einer metallischen Hülle umgeben ist,
daß er aus hochwertigem, d.h. für optische Päzisionegeräte geeignetem, durchsichtigem Material besteht und an seiner
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Außenwand poliert ist, so daß Totalreflektionen praktisch des gesamten am proximalen Ende einfallenden Lichts
zwischen beiden Enden des Stabes gewährleistet isto In das erfindungsgemäße Endoskop kann direkt oder auch
seitlieh eingeblickt werden. Das distale Ende dee Endoskops
kann plan, nach innen gebogen oder spitzbogenförmig ausgestaltet sein und sein proximales Ende plan oder
konvex sein, wobei der Stab vorzugsweise in einer Schutzbzw. Kreiseinrichtung gelagert ist.
Der Lichtführungsstab kann zylindrisch, konisch oder prismatisch sein; er kann aus optischem Glas, aus einem
Kunststoff, ,aus KieaäLerde usw. hergestellt seino
Vorteilhaft kann der Stab in Form einer dicken Lupe ausgebildet sein.
Die totale Reflektion wird entweder dadurch gewährleistet,
daß man den Stab mit einem Überzug versieht, der einen schwächeren Brechungskoeffizienten hat als das Material,
aus dem der Körper des Stabes besteht oder dadurch, daß man eine Lichtführung der im DBP 1 OH 709 beschriebenen
Art verwendete
Das Endoskop kann in seinem proximalen Abschnitt mit einer Lichtsammeieinrichtung versehen sein, die die
Umgebungsstrahlung oder die Strahlung geeignet angeordneter Lichtquellen aufnimmt und am Eingang des Endoskops einen
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Lichtkegel erzeugt, dessen Öffnung dem Verwendungszweck des Endoskops angepaßt ist.
Einer Ausführungsform entsprechend besteht die Lichtsammeieinrichtung
aus einer über die Schutzhülle hinausreichenden Verlängerung des proximalen Abschnittes des Körpers der
Lichtführung, wobei die Erzeugenden dieser Verlängerung
unbekleidet und mattiert oder gerillt oder mit einem opalisierenden, durchscheinenden Anstrich versehen sind,
In einer anderen Ausführungsform hat der Lichtsammler die
Form einer Manschette, die mit dem Endoskopstab starr verbunden und in dessen Verlängerung angeordnet ist.
Biese Manschette besteht aus durchsichtigem Material mit opalisierender, diffundierender Überfläche oder mit
einer in Form eines Gewindes angeordneten
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->Τ- σ
Einheit tog IUJLlen, ctct alo Ablenkung priesen, oder ale totclre
flektierende Prianon wirken.
arm nilfslichtijuellen, co ^c.rdcn Uiooo
ringförmig ua den Lichtοanalor herun en^oordnot, wobei
Einheit im Inneren elnoe mit Uakohrapicjoln (airoiro do renvoi)
oder diifuii<li«ronden Oberflüchen vereehenon Oeliauneö uaterg&r·
brächt sein kann.
Die Γ roxiaal fluche k&nn plan no ta. Vorteilhafter if»t ea jedoch,
wenn ale koarexo ?orm hat» die dazu boiträ^t, dom Stab die
bevorzugte Forra einer dicken Lupf» xu
Dieser proxia.ile Abachr.itt doo Endookopetabea kann schräg geochnitten und alt einen Prleaa koabiniert oein, A&& die Strahlung einer außenliogoüden Lichtquelle aufnlrcnt und in die Eachbnrocivift der Aoheo des Gorätoo luriiciiatrnhlt, wobei die Innenfläche wlachea dem Prisma und der Abochrägung halbtransparent
Ut.
Sin weiteres Merkaal der Erfindung ist ee, daO der ale UohtfUhrunf wirkend· proxirAle Abschnitt de· atabee aita einen anßesetxten Element ßoringer Lunge beoteht, deeeen Pläohen eine
Lino» bilden, und da« oine Korrektur der sphärischen Aberration
und doe Chroaatienua der Einheit oraöglioht.
GcnüÖ einer abgeänderten AucfOhrungefora let sin verfcr#3erndsr
Sucher entweder in dor Hachbnrschaft der proxlAalen FlUch· angs
braoht» und «war so« daß sr vis sun Slnlaüabsohnitt dee Stabs*
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ORIÖINAL
v!ao öoitlich O'.ier uxiol elnfallcace Licht aicht behindert oder
vorsu^nwcioe ituf den?. I.inht&knxalerj diese die Beofc.-tchtunr; feiner
Vinzelhoiten Tcrbeanerndon Anordnungen cind tlloin aufgrund der
etarfcen Iilchtkr&f t dee erfind·. nceger.ui.3on I'ndockopo
Borüberhinaug kfvnn daa EnJoakap «wocko Krleichtcrung der Beobaclitun^ öit geeigneten 7'lttcla (Prieaent Spiegel) reroehea eein
sua Unl*nk*a dee B^trechtunßelichtko^eln von dor proxirsalon
Gelte·
Oetrflfi einen wo i tore η Kerkctal kann das erfinduncag^nftße Endoskop
Mittol onthftlten, die eine die Au^on des Üeobachtera schonend«,
in bor.uf- uuf ai· cptioohe Achse doe oysteno korrokte Augenoin-
8teilung, oder korrokte .-.inotellung der lTiinkanora, ernößlichen-Zu dii.'acn Zweck lat die UUlIe deo I'-ndoskops vorteilhnfterwciee
nit oiccrr. i.lnblicknuge (oeilloton) und dor Bndoekopstab an aeinen diatalcn Abschnitt mit cinor rinsfiimi^cn, gceohvtliäen
i>ille odor einor rinßfömjir.en, nattierton Zone versehen, und
swrtr derart, daß diese Kingione die proxiaale Seite der Führung ι
und iiae Einblickauge Blickrichtung und Blickfeld be3tiaacn·
Di« distal« Plache dee «rfindung&eczäüaen I^xdoskops ist entweder
plan geformt (wae eino rolletftndige OberflMchenberilhrung gewiihrleietet)» opitfcbogenfömig, außernittig konlsoh odor noeh
nlt «inea x/llndrlochen Abschnitt kleinen Durehaeseer· v«r*«h«B9
Je nach den Verwondungexwock des Inetrumentee.
der Einblick eeitllch, eo wird «In« 7ao«tt« la geeignetes
linkel und alt planer und rergüteter (MetallieSe) Oborflich«
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vorgesehen, deren utirnflLlcho alnera in &e-eignctc.r Vciec auf
tloa eylindriueben Abschnitt eier Führung und den entsprechenden Abochnltt tier aeteliieehcn luille der&olben angebrachten
Fenster gegenüborlie^t· Bei einor Führung cit zylindricchea
Querschnitt wird dieses Tonator plcn goochnitten, falle di·
Uatorouchun^cbcdingun^cn orfordem, <*.&Q durch die eylindrioche
Oberfläche auftreten«!«» fehler ausgeschaltet werden·
Ua dl* Durchführung "»on Iiänßcn- und 7irJcolneosun^ea au craög-
^ liehen, können auf der diotalcn Jlächo goeichte Uarkicrungcn
(facotten, EroiBO, Striche ··.) eingeschnitten oder
eoin.
Kncooirop ceofiß der Erfindung lot j% nach vier Tora» die man
dor Dietalflöche gibt, al· Dorn- (onndrir») oder tdo Trokart-Kndookop Yorwendbnjj es kann oußerdea alt Instrumenten oder
15ericzeugen ausgerüstet werden» die es oraöglichen, nit Direkteiöblick su arbeiten« ε·3. Tucorabtragungen vorsunehmon odor
auch alt Elektroden, z·?*. zur Durchfuhrung von Elektrokoagulationen· Io letsteron Fall let elno der Tlloktroden, z.B. ein·
Platte, oo angebraoht, daß sie den Kranken direkt berührt
und die Uetallhillle der Lichtführunß die ander· Liektrode dar»
otellt. Zu diesen Zweck ist dl« KetallhUll« in geeigneter «rette..
(s.B· durch einen Lacküberrug) auf ihrer ganzen IKrige elektrisch isoliert, ausgenommen auf kleinen Fltoben geeigneter
Bora an ihren diotalen und an ihren proximalen Abschnitt»
Γα« erflndungsgeaäSe Endoekop kann weitorlxin sur Bestrahlung
inneror Oberflächen mit ultravioletten oder infraroten Strahlen
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vorT-er.cict «orden, wobei öle Lichte trillion zugleich dio Unterouchung dieser Oberflächen ermöglichen.
I»l· beigefügten Zeichnungen rernnscbaullchen verschiedene- Au»
führung·foraon doo Endoskop· eeciiß der rrXlndun£, Oil· naohstehend Ib einzelnen beschrieben wird·
nit epitabogenfürriicea Cletalendef '
PiC· 3 * eine eoheat-tieeb« ftchnlttansicht «in·· prieoati-
cohen lündoelrop·)
7iß. 4 - ein· eoheontlaoh· Schnittanaicht eines lindoekop·?
de eo en endoskopischor Stab aue optlecbea Hat trie.!
Über dl· ftletaUhlill· hinaueragtf
?ig. 5 - eine AJci»leohnitt*n»iobt eine· alt einer UanseheU-
▼ersehenen Kndoskops» dl· tod der Ua^ebungietrah-
lung brauchtet wird and alt eine» Einblickauge
vereehen ist}
flg. Ca - eine der Analoht Ia FIg* 5 analog· Ansieht eines
Endoskops, da· la seinen oberen Abschnitt alt ·£.
ntr gerillton Viuucuette Tsraehen iat, dl· von
kruncfumlg ang«ordn«t«n Liohtquelleu beleuchte ^
•ird.
6b - einen Schnitt naeh Linie AB der In tlg« 6a dargestellten Bsleuohtoiigsvanaohetts)
• OIIOI/OOI· 8AD
Stabes, dessen proximaler Abschnitt mit
einer Abschrägungsfläche und einem halbreflektierenden Prisma, das die Strahlung
einer seitlich gelegenen Lichtquelle empfängt, versehen ist;
Pig. 8,9 und 10 Ansichten verschiedener Airführungsformen
des proximalen Endes des erfindungsgemäßen Endoskops;
Ausführungsformen des distalen Endes des erfindungsgemäßen Endoskops;
Abschrägungszuschnitt versehenen distalen Endes, daß die Durchführung von Messungen
ermöglicht wird?
erfindungsgemäßen Endoskops, daa zur Elektrokoagulation dient.
Die Zeichnungen 1 und 2 zeigen einen zylindrischen Stab 1 optischer Qualität, der von einer Metallhüll· 1· gemäß
dem vorerwähnten Patent geschützt ist. Die proximale Fläche
des zylindrischen Endoekopa ist sphärisch und ermöglicht einen direkten, axialen Einblick auf die Oberfläche 3, auf
welche die plan· Distalfläch· 4 des Stab·· ang«*etst ist·
Si· Beleuchtung ist duroh das Umgebungalicht g«aioh«rt,
und daa Gerät wird von einem kleinen Krag«n 5 !«halten·
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- "H U66780
i'«o Trokart-rcacokop nach Ϊ1#. 2 la* ein ßylindrinchor '6XuI 1
Uer in oincn Spitzbogen 6 enact; die <raricalflache 7 int alt
einen !Sucher 8 vercolaen, und Cio Selcuchtustf wird durch Un^ebungsllcht gewährleistet, das - ss.3· durch dna scinlytlocho
Oeriit des Eeobochters - verot:irkt wird, der direfct Yerfolßt
und deshalb den Jerforatlonewgg und den Zustand dor perforierten fell· überwachen kenn« In Pig· J ermöglicht die prieauitleche« Plaoflftol^n I1 entkeltendc Tom det 3ta.bee,vtroltt*li
der Äeflcktion auf alesen Flüchen dl« BeoVcnfctun« der fkud· tO
einer öffnung, von der duroh dio dlatalo PlKohe eine» sjlla·
drIneben Stabea nur dor Grund sa sehen wäre·
-7io aus Fi^. 4 ersichtlich, 1st oln LichtfUhrun^ootab 9 In eiser
Hülle 10 gol&^crtt und ζη&τ cox^h iinoi Iliiloen 11 und 12» die
Ve:-3il\>&run{»en 13 und H ilberaecken. I1Or obero Toll der Lichtf^i.ruiiü ro{£t Über die HJillo hlaauo unü iat nit I'.illon 15
versehen. Die von allen Seiten kokende Strahlung wird durch die
lii-Icn 15 diffundiert und <3rint;t Iu d&e Inncro <lez EnCoskope,
v;obol eic ein cu boobuchtende3 Medium 1G beleuchtet, daa einer
uictulen Flüche 17 den EnJockopa benachbart lle/;t* Pie dlötule
Fli^cho 17 unO eine proxlcale flache 13 sind eo zügeechnitten,
•lc': dio Lichtf'ihrunj eine dicke Lupe bildet, dio £ie Eeotachder Zono 16 erafglicht.
in Fig. Λτ In Fig· 5 flndoa eich dio gleichen Ivlonente wie/beschrieben,
19 und int atarr nit einea kleinen Krajec/verbunlcn, Auf welchem
eine' üonechotte 20 auo uurcholchtl^en Material na^ebrucht iatj
viicce Uftnochette let an einoa Innenr.boohnl.tt 21 gerillt oder
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- λΧ Η66780
-Hf
, άιιζΛΧ dia aus allen Richtungen von nuCea ko;
Jtrix>den auf eile proxiual« Fliiche 13 der LtchtfUhrunu nurtreffen. Der Oberteil der Manschette 2o iat mit einoa ~inblickauge 22 versehen, tins iß seiner t'ltto ein* Cifuunß 23
besitzt.
dloBor ftuöfUhrungofura beeitat dor Pührungeatab 9 do·
rndoekopa an »einem riotrtl&baohnitt 17 eino ringförrai^o Kill·
24» tile Kit einem absorbierenden Laclc gefüllt lot· Eiese
Kinblickauge rußoordn<;te !Uli« dient datu, eine korrekte
trio run g Joe Auges 2u erutf glichen ujnd die Fixierung der
Xone zu erleichtern.
In dem Aua führung »bei spiel nach Jig» Bb. f äan boeticuate Fitment· dor In dta Figuron 4 und 5 gezeigten Ausfübrungoform %n%
halt· erfolgt dl· Beleuchtung vermittele Hilfolich*.quollen 25t
die in einem alt der auf den Kragen 19 aufgeachr&ubtcn Kaxt*
schatte 20 ein StCIcK bilucnaen Gohiiuoo 26 untergebracht oir>i-DIe £iua durchs!chtl^era Material beotehcnde Manschette 20 b? -sitzt hier Killen 27« die Torsugeneioe poliert und eo zug«
acnnitten sind, dnfi sie curch Refloation oder Befraktion
die von den Lanpen kcrr.nend· Strahlung «egen die proximal·
Fläche te der Lichtfilhrung lenken.
?Qr isedixinloche Anwendungsstwecke wird die liotallhUll· 10 auf
CO
O
OO
O
OO
^ ihrer ganzen Län^e mit oinor geeigneten Isolierung 28 vorsehen,
ο tait Ausnahme in liüho den Kra^on« 19 und oinea ringförmigen die
talen Bereiches 29» ulese Üülle dient ^lelchernaBen &lo Elektro
de und ersöglloht es, UIe Zone 70 zu koagulieren«
8AD ORIGINAL
Fie. &b zcifrt eino AugfUhrun&efona dee GoUliuoos 2o, in welcher
die Lampon 23 in Zellen 25* angeordnet sind.
Ilesee Gerät arbeitet «ie nachstehend beechrlr>beni Die aus «Son
Trespen 25 kG&aeniien Strahlen erreichen die Manschette 2o und,
dank der Rillen 27, erreicht ein Teil von ihnen daο Endoakop
und dringt in alle Sichtungen in dieses ein· Diese Strahlung
tritt, nichdea aie auf den 3£ndon der Licutfihrung 9 inagesamt
totolreflcktiert wurde, durch die distal« Oberfläche 17 aus u»fl
beleuchtet dia Objekte des Kediunn 15» nie dieses Endoskopendft '
berühren oder in seiner unmittelbaren Kuha liegen·
4 und 5 gnseigten Gerätes es ist jedoch Außerorüentlioht llchf<
ßtark und βrraöglicht photographlneh· Aufnahmen·
In ΙΊς. 7 ist dao prozlaale Ende i^v LlnhtfUnrung 9 Bit einer
Abechrü3unß 31 rersehen« auf welcher ein PrienA 32 angeordnet
1st, doaaen alt der Abechrägune 31 in Berührung stehende fl&ch«
32 halbrefloktierend ist. II· aua einer Quelle 34 koaaende Strahlung erreicht die Oberflüche 33 des Prianae 32, nachdem sie stA·
Samcellinso Vj und eine auf den endoekopischen Stab 9 auegebildete Halbflüche 36 durchquert hat. Zur Auaachaltung ron 3töretrrhlen 1st dl· Plüche 37 des Prismas 32 alt einen absorbierenden über-ο zug 38 versehen» der den gleichen.Brechuncekoeffixienten hat «1·
^ das Prisma.
ea
ο Fig. o seigt ein· fuhrung 9, auf deren proxlaaler Flache 18
en
·** eine Ltese 39 aufgeklebt b«w. «ufgeklttet let, deren For· oad
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und ehr .aatiochen Aberrationen doc derart entstandenen O
korrigieren. Auf dieeo Voice bildet dio Linse einen Abschnitt
der liohtfilhrang, uad dac nuß berUckalc^tir.t werden, wonr» diese
Führung In dor KUlIe IO angebracht wird«
in Γ ig· 9 geseilt« lintfoekop booitzt einen kleinen 3efostien 19 «And eine lianachetto 20, aaf der ein vor^rößernder Sucher 40 befecti^t lot·
Fig. 10 zeigt eiaoo üor Kittel, öle Yer^endot trericn ktS-nnn, ua
den Eeobachtun^Dlic}:»korcl iinzulcnkcn. Auf die 2anschotte 20
1st ein Gel'Jiuae 41 aufgeschraubt, äao oln totalreflektloreades
Prlcr.ui 42 enthält, wölchoo don Lichtkegel c?fcen ^2·· Effnung 43
lenkt.
Ir* der AuofiihruocGforn genau Pig· 11 int aio Jictale ?llich» 17
tier Führung 9 plan und in bezug r-uf die Achao den üyoteao geneigt j
üle gectattot oiue Verdroß?rung 6eo Dlickfeldce durch Lrchcn
des Jjndoekope ua oeine Achoe·
Im AusfUljningsbeiepiel ntch Fig. 12 h-vt die KUirun^ 9 ein diotalee Ind· 17, daa konisch geforat und an oeinca Knde 44 cb^crur* ".et
iat. Diese Führung ist speziell zur durchführung von Porforatioaor
bectinuten lurchBeoßcra unter Augenkontrolle
o» Fi£. 13 seift olne lHÜirung 9, deren diotalee £ndo Ί7 pyroaideno
^ föralg jait ab^erunuote.1 Knde ausgebildet iat. Eleae AuefUhrunge-
ο forn hat eine gröiSore Perforationckraft als die in /ig. 12 £·-
«ο seilte·
BAD
¥'i£. IA 2<>i£t eine i'Lihruas 9 mit einen dietden :.ado 17 in
eines euüornittiüon Konua, Uer GOi.no Einführung in eine Yer-
In Tig» 15 ist **d Trokart-2ndofikcρ dar^cntollt, bei velchca
Enüo 17 poliert und von kleineres Durchmoaeer iet.»
όσα dlRtalcn ^ndoo dos LnUoekope, die eoitlichen Einblick
liehen. Ia AuBfUhrungsboisplcl nach Tiß. 16 beeilst die HUlIe tiav Λ
Fcnctor 45» <ine ©inen Abochnitt des lindos der Pvliirun-j 9 freileft,
die «lno reflektierende Facetta 46 bildet. Fig. 17 ist eine
Variante der ?i£. 16( dit pxßc aunsebildetec; icncter.
Flg. 10a zeigt eine Schnittanoicht dea diotalen Endoe, dao oi*
goschwurεten Abechriigungsflächen 47 und 40 vorsehen ist» deren
Auaaaße und Distanz voneinander is voreao fect^oeetxt sind, ua
cn den Kontaktzomm Hcaeun^en vornehnen zu können.
. 1Cb ist «ine Darstellung dos durch dao Endoakop gesehenen
Acpckteo.
Tißuren 19 und 2o zeilen la perspektivischer rrirstellung ewei
^0 Auafiihrungcxorraen des dietalen Sndee eine» für Eloktrokongulatlon
u> vorwcndb&rcn Endookopo. i)io die Klektrode bildende Hülle 10 ver~
o l.ir^;ert eich in ?orm einer Kralle 49 (Fifi· 19) oder eines SUgel·
a>
^ bO (Fig. 20), wobei Uio Kralle bzw· der BU30I in Killen einge-
ο - ■ ■
v, paßt eind, die zu diesen Zwack auf den Ende der Llchtfilhrung
aneebrrtcht eind;
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In allen Auai'ühruncsboiopioloß olad die Licht führungen Jeweils
genau der in vorerwähnten 5'e.te.it 1 o14 7o9 bcochriebcnen Art
gelagert, da eich in dor Praxis err.ieson hat, daß cuf dioao Art
die bo3tcn Ergebnicse erzielt werden; co ist jedoch offenbar,
dfcfi auf den seitlichen Flächen dor Lichtführung gleichermaßen
gute Ütotalrefloktionen erzielbar sind, «eon eine zentrale ?ühru*a
nus durcheichtic»» Material verwendet wird, die ait einem Material UberiiOßea 1st, das einen echirficheren Ereohung»koeffixie,->
ten hat·
£u seiner Einfachheit, seiner Helligkeit und aeinea οehr
gea (JeotehuEjsepreis bietet des Coatektendoakop geailß der Br*
findurg auSerden den Vorteil, da3 nan eo In sehr kleinen Aus-SAflen - sowohl in der Länge ale auch la Burchtaeeeer (der £urcfc>-neeeer kann kleiner al· ein Millieeter sein) - herstellen kann,
so daß ee Untersuchungen von oehr kloinon Oberflächen ciit dlrek·
ton Licht eraöglicht dadurch, daß man Öffnungen verwendet, dl<t dee
gleichen Durchmesser wie der Stab haben, wodurch sowohl Arbeiten
im Schtidel oder aa Fisteln usw» , als auch Untersuchungen an <**·
ganen kleiner Tier« (*·£« aa Kectum von Frteohen uew») und
auoh an UohlrUueea la der Technik, die noroalerweiee des Blio τ
and dew Werkseug uneußfinglioh sind, ermöglicht «erdon.
^Anspruch·»
Claims (1)
- Pate ntanaprüche1. Endoskop, insbesondere für chirurgische Zwecke, mit einem als Lichtzuführung und Beobachtungskanal dienenden Stab aus durchsichtigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (9) von einer metallischen Hülle (10) umgeben ist, aus hochwertigem, d.h. für optische Präzisionsgeräte geeignetem, durchsichtigem Material besteht und an seiner Außenwand poliert ist, so daß Totalreflexion praktisch des gesamten am proximalen i Ende (18) einfallenden Lichtes zwischen beiden Enden des Stabes gewährleistet ist.2. Endoskop nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß der proximale Abschnitt des Stabes Lichts animier (2) besitzt, die die Strahlung der Umgebung oder geeigneter Lichtquellen empfangen.3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsammler aus einer Verlängerung des proximalen Abschnittes der Lichtführung über seine Schutzhülle (10) hinaus besteht, wobei die Erzeugenden (15) dieser Verlängerung nicht bekleidet und mattiert oder gerillt sind oder einen opalisierenden, durchscheinenden Überzug besitzen. (Fig. 4-)Anspruch 4· Neue Unterlagen (Art. 7 § ι Abs. 2 Nr. j sQil 3 d* .v. j.™ ,^.,. 4.,909808/0058 bad originalH66780At4. ^Endoskop nach Anspruch 2, dadurch £ok«!nnzclehnet» da3 der Lichtenir-lcr tiio ?oru einer alt doa Sadockopotab Gtarr verbundenen i'xnschctte Lat, UIe la deoaen Yor t let. (-Mj;* 5)5· "Endoskop nach Anspruch 4, dadurch cokcnnaclchnat, daß dl« i-onochettü! aus Material besteht« dna durchslohtl^* oder opal.laieroiid lot, douaeu Oberfläche diffundiert oder clt govriodefürai,;; angeordneten .lillon verachcn ist» die da Al»lcoku:^cpriaGen odor ale totelrefleictlorcnde Prieaca wirken,6« Bndoaiop nach «inea der vorhergohendcn An-->prüche, dadurch ΰ c kenne ο lehnet, daS seine Ililfelichtqucllon rln^furai^ 'J* don Lichtsotamlor hcrun angeordnet sind» ttobei dio Einholt Is Inneren einea Gchiiuooa untergcbrncht oein kann» da« ialt Uial;ohrapiogeln vernohen lot oder diffundiorcndo Oborflächon hat.7· Endoskop nach oineu dor Inaprüche 1 bio 3» dadurch tjci:onnsc lehnet, daß der proximal ο Abschnitt den Stabes alt einer Schrä^flüche geschnitten 1st» dor ein Prlcaalet, dao die Strahlung einer AUüen befindlichen eapfön^t uni «ie In die liachbcrschaft der Achse Gerät ce BurLloIcwirft, wobei die TronnilUche soleohcn ?rieoa und der 3c)irügflache halbtransparent ist.• 09808/0058 - Anoprueh β-BADö· "BndCMjliop nach üXzion der vorhergoherulcn. Anoprüchot düdurch (jcliciin?eicbjiGt, dafl der prcxisalo Abschnitt deo State« ei:a cinea smßeordLnotcit !aleiaent; fclcinor tcotchtj, rl&fs ulno Linsa sur Kort*<sktur von /baxxc.tionea liildot·"Jjoioaiiop iiech einsn der Toriiergehondoji Ansprüche» 'Jadiirch t:eküun£oichnctt daO auf den Lichtaaoialer oin i'uchc-r l)cfoütigt lot·10· £itfcionkop nach clr.«eo öcr vorhor^clKridcn Aa3prUcha» dciurch ^ckcnnscictmct» 4a0 sein pro-iinclee Jndc cit mitteln zum A"bleni-on dos einfullonxlcn r>tr:-hlcntündelo versehen ict, b.B. iilt 3piecölHf Prioacn od,11. lindoekop nach clnca der verhergehendon Anapr'JcLe, ilrviurch ^eienneciclinct, daß Kittel vorceachen olndf die eine korrekte Außcncinetellung, oder ο Ine korr^lctc uin~ atcllunc dor Filakacera, in lao2Ug auf dio optloche Acbee orleichtom*12· Sadotkop joaoL Anepruoh 11« dadurch gekennzeichnet» 6a& seine licnechettt ait oinem Sinttllckau^c v*ro«hon ist und da\i der e&doskopifich· Stsb an · tinea diotalcn AbechAltt clno ringförmige, coochtrürtte Rille oder eine ringfttrai£9, xatticrto 2one boaitst der Art, dafl dies« Sillo oder...... 909808/0a58,BAD originalI *♦ D D / ö üZor.s die proximale Fläche der Führung und dgs ßinfclicleaugebestimmen»13. TSndorkop nnch ei aera Cor £noprüche 1 tio 12, dadurch):jiet, (1Mu ai>2 diotale Tische plan, konkf»va y., jjyraniiucnröriLig, euÄcroittiß lconiecli oder Dit oirii-=; Kylindrinchcn Abschnitt kleinen Durchuosacro vereohen ist.1Λ. lin-ioskcp nr.ch cin.03 dor vorhor&chcnJcii ywno dadurch tje/ceiuineichjaet, daS in (icr'Nehc deo diev'. Endos eine einen sosi;inotcn Winkel bilder;tle, ooitlioho l'acöttc vor^cßchen iot, Uio pirn und vergütet iut und deren fl^clio cc^oaüior cinom ?en3tor aij^oordnot iotf dae sich in cylindriechöa ALcduiitt der Licbt-führun/r und in entcprcchcnJcn AT-achnitt ilircr ;<lotullbllllo15. inJoekop nach Anepruch Hf dadurch ^ukcnjcuoichnet, dr»3 das Fenster «lan ßcBclinittcn iat, u.-a die durch die dricche OVcrflächo bcainßton l'ohler cu vermeiden«16. 1SAdOOkOp nach oinca dor rorhor^chendcn Ancprllche» dadurch cakennscichnot, daO die lictallhail« cuf ihrer -fiancen Lüjo,;c nit cinor Isolierschicht bedeckt ist, »1t Aucnahne oinoa Strcifeno in der Hlxho ihr ce dietalen Abochnittco.909808/0058 - Anopruoh 17 -BAD ORIGINALU6678017ο Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die distale Fläche eine Rille besitzt, in die das krallen- oder bügeiförmige Ende der Metallhülle eingepaßt ist.18. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die distale Fläche mit geeichten Markierungen versehen ist.19o Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein diatalee Ende (3) nach innen gewölbt, süitzbogen— förmig, außermittig oder nicht außermittig pyramidenförmig geformt ist, und daß das proximale Ende (2) plan oder derart konvex ist, daß es eine dicke Lupe bildetePatentanwalt:9098 Oft/0 05 8
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US3357433A (en) | 1967-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |