DE1465317C - Kabel zur Steuerung von Aufzügen - Google Patents
Kabel zur Steuerung von AufzügenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabel zur Steuerung von Aufzügen, dessen Kabelseele aus mit
entgegengesetzter Schlagrichtung locker verseilten, lagenweise aufgebauten isolierten Adern besteht,
welche ein äußerer Schutzmantel zur Regelung der Biegesteifheit umgibt.
Bei Aufzugskabeln ist es von besonderer Bedeutung, daß sie in einer Schleifenform so herabhängen,
daß die beiden Teile der Schleife im wesentlichen parallel zum Aufzugschacht Hegen. Wenn dies nicht
der Fall ist, kann der äußere Teil der Schleife zum Schachtinneren hin schwingen und gegen die Seitenwand
der Kabine schlagen, wenn sich diese auf- und abbewegt, oder der äußere Teil kann nach außen
gegen die Seitenwand des Schachtes oder in eine nächstbenachbarte Schachtbahn schwjngen, wo es
gegen eine dort befindliche Kabine stößt. Hieraus ergibt sich, daß die Flexibilität oder der Grad der
Biegesteifheit eines Aufzugskabels in engen Grenzen eingestellt werden muß.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 101 551 ist es bekannt, gummiisolierte Adern lagenweise mit Trennschichten
unter einem Schlagwinkel von 45° zu umwickein und zur Erhöhung der gegenseitigen Längsverschiebbarkeit
die Zwischenräume zwischen den Adern mit einem Gleitmittel wie Talkum auszufüllen,
wobei die Trennschichten dazu dienen, das Gleitmittel in den einzelnen Lagen zu halten. Aus der USA.-Patentschrift
513 982 sind Kabel mit parallelliegenden Leitern bekannt, über denen eine Umflechtungsschicht,
eine Bandlage und eine Metallgeflechtschicht als Schutzmantel aufgebracht sind. Aufzugkabelprobleme
sind dort nicht behandelt. Die bekannten Verfahren zum Regeln oder Einstellen der Biegesteifheit
von Aufzugkabeln sind jedoch nicht für vieladrige Kabel geeignet, da sie zu unerwünscht großen Beanspruchungen
in den Leitungen der Kabel führen, die eine dauernde Verformung oder einen Bruch der
Leiter zur Folge haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel zur Steuerung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sich seine Biegesteifheit so einstellen läßt, daß es im Aufzugschacht in einer Schleife herabhängt,
in der es weder an der Schachtwand noch am Aufzug scheuert. Gleichzeitig soll das Kabel eine
möglichst lange Lebensdauer haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schutzmantel von innen nach außen
aufgebaut ist aus einer inneren Umflechtungsschicht aus nichtmetallischen Strängen mit einem 45" überschreitenden
Schlagwinkel, wenigstens einer Lage eines über die Umflechtungsschicht mit kurzem Schlag
gewickelten Bandes, das aus einer Innenschicht aus rechtwinklig verwebtem, nichtmetallischem, flexiblem
Material und einer Hinlerlegungsschicht aus flexiblem elastischem Material besteht und einer äußeren, mit
einem haftenden, elastischen Material getränkten Umflechtungsschicht aus nichtmetallischen flexiblen
Strängen mit einem 45° überschreitenden Schlagwinkel.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer in
einem Aufzugschacht hängenden Aufzugkabine mit richtiger und falscher Schleifenform eines Aufzugstcuerkabels,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbcispiels eines erfindungsgemäßen Aufzugsteuerkabels,
wobei die verschiedenen Bestandteile und Schichten des Kabels teilweise weggenommen sind, um die Anordnung
der einzelnen Teile ineinander zu zeigen.
Gemäß der beispielsweisen Darstellung einer Aufzuganordnung nach F i g. 1 hängt eine Aufzugkabine 10 in einem mit 14 bezeichneten Aufzugschacht. Ein Kabel 16 mit ungenügender Biegesteifheit ist mit unterbrochenen Linien gezeichnet. Das untere Ende
Gemäß der beispielsweisen Darstellung einer Aufzuganordnung nach F i g. 1 hängt eine Aufzugkabine 10 in einem mit 14 bezeichneten Aufzugschacht. Ein Kabel 16 mit ungenügender Biegesteifheit ist mit unterbrochenen Linien gezeichnet. Das untere Ende
ίο des Kabels 16 ist mit der Mitte des Kabinenunterteiles
verbunden, während das nicht gezeigte obere Ende des Kabels im Aufzugschacht befestigt ist. Wie sich
aus Fig. 1 ersehen läßt, hat das Kabel 16 außergewöhnliche
Biegsamkeit, so daß sein Schleifenbogen 18 zu eng ist, und der äußere Teil des Kabels scheuert
während der Bewegung der Kabine im Schacht. Ein Kabel 22, das den richtigen Steifheitsgrad hat, ist mit
vollen Linien gezeichnet. Das Kabel 22 ist, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, in der gleichen Weise
wie das Kabel 16 angeschlossen, hat jedoch einen wesentlich breiteren Bogenteil 24. Überdies hängt der
äußere Teil 26 des Kabels im wesentlichen parallel zur Schachtachse, so daß das Kabel bei der Bewegung
der Kabine nicht an dieser scheuert.
Gemäß F i g. 2 enthält das Aufzugkabel eine zentrale Verstärkung 30 und eine Anzahl von Lagen 32,
34, 36 und 38 elektrischer Leiter, die von Läge zu Lage mit wechselnder Schlägrichtung um die zentrale
Verstärkung 30 verseilt sind. Über der äußeren Lage 38 elektrischer Leiter ist ein Baumwollgeficcht 40
angeordnet. Über das Baumwollgeflecht ist eine Mehrzahl von Schichten aus Bändern 42 gewickelt.
Über den Bändern ist eine Außenhülle 44 gewickelt, welche mit Pech od. dgl. getränkt ist, so daß sich
eine Außenform des Kabels ergibt, wie sie allgemein mit 46 bezeichnet ist.
Gemäß der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform werden die Leiter der Schichten 32, 34, 36 und 38
relativ lose um den Zentralbauteil 30 unter einem bestimmten Schlagwinkel aufgeseilt, der eine weitgehend
freie Bewcgungs- oder Aktionsfähigkeit des inneren Kabelteils für alle normalen Biegungen des
Kabels ergibt. Die Hülle für die Leiter, nämlich die Umhüllung 40, das Band 42 und die Hülle 44 werden
unter relativ geringer Spannung auf die Leiter aufgebracht, so daß sie die Beweglichkeit des mittleren
Teiles des Kabels nicht nachteilig beeinflussen.
Die Baumwollumflechtung 40 wird über die äußere Schicht 38 der Leiter mit geringer Spannung und mit
einem Schlagwinkel aufgebracht, der 45° übersteigt. Bei der speziellen gezeigten Ausführungsform liegt
der Hauptzweck der inneren Umfieclüung 40 darin, eine weiche Polsterung zwischen der Außenlage 38
der Leiter und den folgenden äußeren Hüllenschichten des Kabels zu schaffen. Soweit der Schlagwinkel
der Umflechtung 40 größer ist als 45°, trägt diese etwas zur Steifheit des Kabels bei. Die Umflechtung
40 ist jedoch sehr lose geflochten bzw. geklöppelt, so daß beim Biegen des Kabels erhebliche Relativbewegungen
zwischen den Strängen 38 und vor allem den sich kreuzenden möglich sind. Ferner ist die innere
Umflechtung oder Hülle trocken, d. h., sie ist nicht imprägniert bzw. getränkt oder auf andere Weise mit
einem Material behandelt, das eine Relativbewegung der Stränge der Umflechtung einschränken könnte.
Wenn daher auch die innere Umflechtung bis zu einem gewissen Ausmaß auf Grund ihres großen Schlagwinkels
zur Steifigkeit des Kabels beiträgt, so ergibt
sie doch keinen größeren Anteil an der Kabelsteifheit.
Bei der in Fi g. 2 gezeigten Ausführungsform wird das Band 42 in zwei Lagen aufgebracht, und zwar
unter einer Spannung, die etwas größer ist als diejenige, die beim Aufbringen der Umflechtung 40 verwendet
wird. Das Band wird jedoch nicht mit einer Spannung aufgebracht, die ausreicht, die inneren
Leiter zusammenzudrücken und einen harten Zentralteil zu ergeben, der für die bekannten Kabel charakteristisch
ist. Vielmehr wird das Band mit einer Spannung aufgebracht, die klein genug ist, um die wesentlichen
Eigenschaften des beweglichen Zentralteiles des· erfindungsgemäßen Kabels zu erhalten. Wie sich
aus Fig. 2 ersehen läßt, weist das Band 42 eine
Schicht 50 aus flexiblen, nichtmetallischen Fäden auf, die zu einem Rechteckgewebe gewebt sind, bei dem
die Kettenfäden parallel zur Längsmittellinie des Bandes und die Schußfäden unter rechten Winkeln
zur Längsmittellinie des Bandes verlaufen. Bei dieser Ausführungsform ist die rechteckig gewobene Innenschicht
des Bandes in Kontakt mit der Umflechtung 40 und aus Baumwolle hergestellt, so daß sie einen
relativ kleinen Widerstand gegen Relativbewegungen zwischen den Strängen der Umflechtung 40 ergibt. Das
Band 42 ist hinterlegt durch eine Lage 52 aus elastisch nachgiebigem Material, das in der spezifischen Ausführungsform
aus Gummi besteht. Die Gummiunterlage ist an der rechteckig gewebten Innenschicht des
Bandes angeklebt und wirkt jeder Relativbewegung •zwischen den Fäden der Innenschicht und insbesondere
zwischen den Schuß- und Kettenfäden entgegen.
Das Band ist über die Umtlechtung 40 unter einem Schlagwinkel gewickelt, der 45° übersteigt. Auf diese
Weise verlaufen die Kettenfäden der rechteckig gewebten Innenschichten des Bandes unter einem
Schlagwinkel, der 45° übersteigt, während die Schußfäden
unter einem Schlagwinkel verlaufen, der dem Komplementärwinkel des Schlagwinkels der Kettenfäden
entspricht. Bei einem Band-Schlagwinkel größer als 40° neigt der entsprechende Schlagwinkel
der Kettenfäden des Bandes dazu, eine Vergrößerung der Steifheit des Kabels herbeizuführen. Überdies
wirkt der Neigung der Kettenfäden, sich in Umfangsrichtung um die Kabelachse zu bewegen, die Gummiunterlage
des Bandes entgegen. Demgemäß trägt das Band zu einer größeren Biegesteifheit des Kabels bei,
und zwar nicht durch seine Wickel festigkeit auf der inneren Umflechtung bzw. den Leitern, durch die es
diese abbinden würde, sondern vielmehr durch den Schlagwinkel der Kettenfäden und durch den Widerstand
gegen Umfangsbewegung derselben beim Biegen des Kabels, und es wird bevorzugt, den Schlagwinkel
des Bandes nahezu gleich dem Schlagwinkel der inneren Umklöppelung 40 zu wählen. Die Schußfäden des
Bandes verlaufen unter einem Schlagwinkel von weniger als 45°. Sie tragen somit auch zur Vergrößerung
der Kabelsteifheit bei. Ferner dienen die Schichten des Bandes in bekannter Weise dazu, die innere Umklöppelung
40 gegen Scheuern an der Außenhülle 44 zu schützen.
Die Außenhülle 44 umfaßt eine Mehrzahl Stränge 54, die über das Band 42 geflochten sind. Jeder Strang
umfaßt eine Mehrzahl flexibler, nichtmetallischer, paralleler Fäden, die in Längsrichtung der Stränge
verlaufen. Die Hülle 44 ist unter einer Zugspannung um das Band herumgeflochten, die etwas größer ist
als die Spannung, die beim Aufwickeln des Bandes 42 auf die innere Umflechtung 40 verwendet ist. Wiederum
ist jedoch die während des Flechtens der Hülle 44 auf die Stränge 54 aufgebrachte Spannung unzureichend,
um ein Zusammendrücken der inneren Leiter herbeizuführen, was die bei dem Kabel erreichte
Wirkung des in sich beweglichen Zentralteiles nachteilig beeinflussen könnte. Erfindungsgemäß liefert die
Hülle 44 den größeren Teil der Kabelsteifheit. Insbesondere werden die Stränge der Hülle 44 unter
ίο einem Schlagwinkel geflochten bzw. geklöppelt, der
größer als 45° ist, so daß beim normalen Biegen des Kabels die Stränge der.Hülle auf der Unterseite der
Schleife nur eine geringe Tendenz haben, um die Kabelachse herum zu kriechen. Vorzugsweise ist der
Schlagwinkel der Stränge 54 annähernd gleich dem Schlagwinkel der inneren Umflechtung 40. Außerdem
ist die Hülle mit einem geeigneten elastisch-nachgiebigen Material wie Asphalt, Gummi oder Kunststoff
getränkt, das ferner dazu neigt, jede Relativbewegung zwischen nächstbenachbarten Strängen und insbesondere
nächstbenachbarten übereinanderliegenden Strängen, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt
sind, zu verhindern. Das elastisch nachgiebige Material, das an den Strängen 54 und den Fäden angreift,
welche die Stränge bilden, wirkt ferner derart, daß es eine Umfangsbewegung der Stränge verhindert, wodurch
weiterhin die Spannung in den Strängen beim Biegen des Kabels und dadurch auch die Biegesteifheit
des Kabels vergrößert wird.
Die den Kabeln gegebene Steifheit ist ein Ergebnis der Ausführung und Anordnung der inneren Umflechtung
40, des Bandes 42 und der Hülle 44 und wird nicht durch eine feste Wicklung dieser Elemente um
die Leiter hervorgebracht, wie dies bisher ausgeführt wurde. Durch die richtige Wahl des Schlagwinkels
der Stränge 54 der Hülle kann die Steifheit des Kabels so verändert werden, daß sich für jede Kabelgröße
die gewünschte Schleifenausbildung ergibt. Die durch die Hülle des Kabels gebildete'Steifheit steht in direkter
Beziehung zum Schlagwinkel der Stränge 54, der, wie oben ausgeführt, größer als 45° ist, was im Gegensatz
zu den bisherigen Normvorschriften und Verfahren steht.
Die Kabelhülle kann auch die Form eines Gummi- oder KunststofTrohres haben, in dem eine Mehrzahl
nichtmetallischer Versteifungskörper oder Fäden eingebettet ist, die Schlagwinkel größer als 45° haben.
Eine solche Ausführung würde ebenfalls eine Umfangsbewegung der Versteifungskörper um die Kabelachse
beim Biegen des Kabels verhindern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kabel zur Steuerung von Aufzügen, dessen Kabelseele aus mit entgegengesetzter Schlagrichtung locker verseilten, lagenweise aufgebauten isolierten Adern besteht, welche ein äußerer Schutzmantel zur Regelung der Biegesteifheit umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel von innen nach außen aufgebaut ist, aus einer inneren Umflechtungsschicht (40) aus nichtmetallischen Strängen mit einem 45° überschreitenden Schlagwinkel, wenigstens einer Lage eines über die Umflechtungsschicht mit kurzem Schlag gewickelten Bandes (42), das aus einer Innenschicht (50) aus rechtwinklig verwebtem, nichtmetallischem, flexiblem Material und einer Hinterlegungsschicht (52) aus flexiblem,elastischem Material besteht, und einer äußeren, mit einem haftenden, elastischen Material getränkten Umflechtungsschicht (44) aus nichtmetallischen flexiblen Strängen (54) mit einem 45° überschreitenden Schlagwinkel.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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