DE1456263A1 - Klarsichtscheibe - Google Patents
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Description
- Klarsichtscheibe Die Erfindung bezieht sich auf einen Klarsichtschirm, der eine Scheibe aufweist, die mit einer hohen Drehzahl umläuft, so daß Feuchtigkeit, z. B. Regen, durch die Fliehkräfte als dünner Film über die Oberfläche der Scheibe ausgebreitet und dann abgeschleudert wird, so daß man eine klare Sicht durch die rotierende Scheibe erhält. Derartige Scheiben werden in vielfältiger Weise benutzt, z. B. auf Schiffen, auf Straßen- oder Schienenfahrzeugen und bei einigen Flugzeugarten.
- Bei einer bisher benutzten Ausführungsform war es üblich, die Scheibe auf einem Lager zu lagern, das von einem Arm gehalten wird, der so kräftig ausgebildet ist, daß er beispielsweise den Windkräften standhalten konnte. Dieser Arm, entlang dem üblicherweise der Antrieb für die Scheibe erfolgt, stellt einen Teil des Rahmens der Scheibe dar, der dann in eine große Öffnung in einer Scheibe eingesetzt wird, in die die Klarsithtscheibe eingesetzt werden soll. Dabei ergibt aber der Arm eine bedeutende Verkleinerung der Sichtfläche bei gegebener Scheibengröße.
- Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird ein kleines Loch in die Fensterscheibe eingeschnitten, in dem der Antriebsmotor gehalten wird, so daß der mit kräftigem Querschnitt versehene Arm entfallen kann. Die umlaufende Scheibe wird dann auf der Außenseite der Fensterscheibe auf der Motorwelle angebracht, so daß eine Doppelverglasung entsteht. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, die Größe des Antriebsmotors zu begrenzen, da sonst der Durchblick im Bereich der Mitte der umlaufenden Scheibe behindert wird. Es ist weiterhin üblicherweise erforderlich, irgendein Heizelement im Hohlraum zwischen der Fensterscheibe und der umlaufenden Scheibe vorzusehen, um Kondensation zu verhindern.
- Ein Nachteil beider Erten von Klarsichtscheiben ist der, daß Löcher in die Fensterscheiben geschnitten werden müssen, so daß, wenn die Fensterscheibe zerbricht, die Kosten zum Ersetzen der Klarsichtscheibe sehr hoch sein können. - Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Klarsichtscheibe zum Anbringen an einer Fensterscheibe einen äußeren Rahmen auf, der ein Lager trägt, in dem die drehbare Scheibe gelagert ist, wobei der Rahmen an der Oberfläche der Fensterscheibe, mit der zusammen die Klarsichtscheibe verwendet werden soll, anliegen kann' und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen der Rahmen in seiner Lage festgehalten wird, Eine solche Klarsichtscheibe kann an einer Fensterscheibe angebracht werden, die eben oder gekrümmt ist, wobei es nicht mehr erforderlich ist, Löcher in die Fensterscheibe selbst einzuschneiden.
- Vorzugsweise sitzt das Lager in einer Nabe, die in der Mitte des Rahmens von zwei oder mehr Haltern gehalten wird, deren Breiten im Vergleich zu der von der umlaufenden Scheibe überstrichenen Fläche so gering sind, daß der Durchblick durch die Scheibe nicht behindert wird. Vorzugsweise kann die Nabe an der Fensterscheibe anliegen, wenn der Rahmen die richtige Stellung einnimmt, so daß die Einrichtung steif wird. Aus diesem Grunde kann die Nabe mit einem Druckpolster versehen sein,. das gegen die Yensterscheibe drückt.
- Die gante des Rahmens, die an der Fensterscheibe anliegt, kann mit einem nachgeigen Teil versehen. sein, das den Rahmen gegenüber der Fensterscheibe abdichtet, wobei die Einrichtungen zum Befestigen des Rahmens vorzugsweise lösbar sind, so daß der Rahmen leicht abgenommen und wieder angebra@cht werden kann.
- Zweckmäßigerweise weisen die Einrichtungen zum Anbringen des Rahmens ein Scharnier auf, so daß sich der Rahmen von der Fensterscheibe wegschwenken läßt, um das Reinigen und die Inspektion zu erleichtern. Die Befestigungseinrichtungen können so ausgebildet sein, daß sie am Rahmen der Fensterscheibe angebracht werden können, mit der zusammen die Klarsichtscheibe verwendet werden soll. Vorzugsweise weist die Klarsichtscheibe Einrichtungen zum Drehen der Scheibe auf, z. B. einen elektrischen, einen hydraulischen oder einen pneumatischen Motor. Dieser Motor kann am äußeren Rahmen angebracht sein und treibt die Scheibe über Antriebsmittel an, die vom Rahmen zur Nabe verlaufen.
- Die Erfindung schließt weiterhin eine Kombination einer Klarsichtscheibe, wie sie oben erläutert wurde, mit einer Fensterscheibe ein. Die Erfindung läßt sich in vielfältiger Weise verwirklichen. Ein Ausführungsbeispiel ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Klarsichtscheibe gemäß der Erfindung.
- Eig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Klarsichtscheibe der Fig.. 1 nach der Linie II-II.
- Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist eine drehbare Schsibe 1 auf einer Welle 2 angebracht, die in einem in einer Nabe 3 liegenden Lager gelagert ist. Die Nabe 3 wird durch vorgespannte radiale Halter oder Bänder 4 gehalten, die an einem äußeren Rahmen 5 verankert sind. Die Halter 4 besitzen. einen geringen Querschnitt und können als volle oder hohle Stangen beispielsweise aus Draht. ausgebildet sein, wobei jede geeignete Anzahl von Haltern' verwendet werden kann" .wenn nur die labe 3 genau und starr gehalten wird. Der äußere Rahmen 5 ist als Kreisring ausgebildet und wird durch ein Scharnier 6 gehalten, das am Rahmen 7 der Fensterscheibe angebracht sein kann, mit der zusammen die Klarsichtscheibe benutzt werden soll. Der Rahmen 7 weist weiterhin eine Arretierungseinrichtung 8 auf, die mit einer Stelle zusammenwirkt, die diametral dem Scharnier 6 am Außenrahmen 5 gegenüberliegt, so daß die Klarsichtscheibe mit der Fensterscheibe zusammengeklemmt werden kann. Der äußere Ring 5 ist mit einem Dichtring 9 aus Gummi an der Kante versehen, die an der Fensterscheibe anliegt, so daß der Dichtring, wenn die Klarsichtscheibe festgeklemmt ist, an der Fensterscheibenoberfläche anliegt. Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Fensterscheibe können durch die Dichtung aufgenommen werden. Wenn die Klarsichtscheibe an einer gekrümmten Fensterscheibe angebracht werden soll, kann die Hinterfläche des Außenringes 5 entsprechend geformt sein, oder die Krümmung kann durch den Dichtring 9 selbst aufgenommen werden. Wenn die Einrichtung an der Fensterscheibe festgeklemmt ist, liegt ein Druckpolster 10, das am Ende der Lagernabe 3 angebracht ist, an der Fensterscheibe an, so daß die gesamte Einrichtung eine gewisse Steifheit erhält. Die radialen Halter 4 sind so angeordnet, daß bei nicht festgeklemmter Klarsichtscheibe das Druckpolster 1t0 über die Ebene den Dichtrings 9 hinaus vorsteht,. so daeß beim Festklemmen der Klarsichtscheibe am Fenster die Nabe 3 und das Polster 't0 etwas zurückgedrückt werden,, wodurch die gewünschte Steifheit erzielt wird. Das Halten der Nabe und der Klarsichtscheibe in radialer Richtung wird durch die unter Spannung stehenden Halter bewirkte während das Halten in Längsrichtung gegen Druck usw. durch die Fensterscheibe selbst bewirkt wird.
- An der Außenseite der Einrichtung ist an einem hohlen Befestigungsteil 13 des Außenringes ein Elektromotor 11 in einem wasserdichten Gehäuse 12 gelagert. Dieser Motor trägt eine Riemenscheibe 14, über die ein Riemen 15 gelegt ist, der eine Riemenscheibe 16. auf der Welle 2 treibt. In dem wasserdichten Gehäuse des Motors ist ein Kanal 17 vorgesehen, der den Hohlraum 18 zwischen der Fensterscheibe und der Scheibe 1 mit dem hinteren Ende des Motorgehäuses verbindet. Das vordere Ende des Motorgehäuses steht mit dem Hohlraum direkt durch Löcher 19 in Verbindung, die in das hohle Befestigungsteil 13 führen. Der Läufer des Motors ist so ausgebildet, daß erdie Luft kontinuierlich aus dem Hohlraum durch den Motorzirkuliert; die Richtung der Luftströmung ist,in der Zeichnung durch Pfeile veranschaulicht. In den Motorwicklungen wird normalerweise genügend Wärme erzeugt, die die zirkulierende Luft auf einer Temperatur halten kann, beider Kondensation im Hohlraum vermieden wird. Es ist klar, daß eine ähnliche Einrichtung vorgesehen werden katni wenn ein hydraulischer oder pneumatischer Motor verwendet wird, jedoch wird in diesem Falle vom Motor keine Wärme erzeugt, so daß eine kleine Heizein- -richtung erforderlich wird, die an einer geeigneten Stelle, z. B. im Kanal 17 angeordnet wird.
- In den Fällen, in denen mit der Bildung von Eis auf der Scheibe gerechnet werden muß, hat es sich als notwendig herausgestellt, eine Heizeinrichtung innerhalb des Hohlraums 18 selbst vorzusehen. Eine derartige Heizeinrichtung kann als kreisförmiges Element, als Spule oder bandförmiges Teil ausgebildet sein, das längs der Innenkante des Außenringes 5 angeordnet ist.
- Die Umfangskante der Scheibe 1 trägt einen vorspringenden Rand 20, der einen direkten Eintritt von Feuchtigkeit durch den Kreisringspalt zwischen der Scheibe 1 und dem Außenring 5 verhindern soll. Die vorspringende gante 20 überlappt die Kante des Außenringes 5, die von der Fenster-Scheibe entfernt liegt, wobei sich jegliche Feuchtigkeit, die an der Außenkante des vorspringenden Randes vorbeitritt, in einer am Umfang liegenden Abflußrinne sammelt, die durch eine Nut 21 im Außenring 5 gebildet wird, und von dort im unteren Teil dein Klarsichtscheibe austritt und in geeigneter Weise abgeleitet wird. Diese Abflußrinne ist durch der vorspringend en Rand 20 der Öcheibe 1 abgedeckt.
- Falls er forderlich, kann ein nicht dargestellter Isolierschalter in der Schaltung für den Elektromotor vorgesehen sein, des die oStromzufuhr zum Motor IM abschaltet, bevor ggeschwenikt werden kann. Wenn die Klarsichtscheibe an eine Fensterscheibe angesetzt werden soll, können die Halter 4, die die Halterung für die Nabe 3 bilden, derart angeordnet werden, daß sie weder horizontal nach vertikal liegen, so daß sie den normalen Durchblick nicht stören.
- Durch die Erfindung wird eine Klarsichtscheibe geschaffen, die wegen der geringen Abmessungen der Halterungen für säie Nabe eine sehr geringe Behinderung des Durchblicks liefert und die an vorhandenen oder geplanten Fansterscheiben angebracht werden kann, ohne daß de Fensterscheiben geschnitten oder gebohrt werdet müssen. Die Erbei Fenstern cSandwichbauanthalten, Bei einem solchen Glas wird eine Oxydfilm v weise antewendett bei der ein sehr dü nne r gesehen ist, durch den der Strom zum Heizen der Schiebe fließt. Bei solchen Scheiben ist es wichtig, dah ;das Glas nicht an irgendeiner Stelle durch Schnei de n oder Bohren beschädigt ist. Die flarsichtscheibe rxe2_^i cIer Erfindung führt zu einer DoPpelverglasung, die den Durchblick im Winter verbessert und außerdem Zugerscheinungen und den Eintritt von verunreinigter .Luft :in den Baum verhindert, d für den sie verwendet wird. Außerdem -;-erringert die Klarsichtscheibe den Lärm in dem Baum, Klarsichtscheibe kann zum Reinigen leicht und schnell r=in der _Fensterscheibe weggeschwenkt werden an-,2 kann ebenso leicht vollständig abgenommen werden, wobei dann aber die Fensterscheibe roch vollkommen in Ordnung ist-Wenn ein Elektromotor benutzt wird, kann die Warmluft das Motors zweckmäßigerweise zum Belüften der Scheibe benutzt werden. Die Klarsichtscheibe läßt sich leicht ar gekrümmte Fensterscheiben dadurch anpassen, da.ß der .6l@enring 5 die entsprechende- Form erhält oder da.ß ei-. entsprechender Dichtring 9 benutzt wird-. Weiterhin läßt
Claims (18)
- P a t e n t ans p r ü c h e 1. Klarsichtscheibe zum Befestigen an einer Fensterscheibe, gekennzeichnet durch einen Außenrahmen (5), der ein Lager (3) trägt, in dem eine drehbare Scheibe (1) gelagert ist, wobei der Rahmen so ausgebildet ist, daß er an der Oberfläche der Fensterscheibe zur Anlage kommen kann, mit der zusammen die Klarsichtscheibe benutzt werden soll, weiter gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6,8), mit der der Rahmen in seiner Stellung'auf der Fensterscheibe gehalten wird.
- 2. Klarsichtscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager in einer Nabe (3) sitzt, die in der Mitte des Rahmens (5) von.zwei oder mehr Halterungen (4) gehalten wird, deren Breiten im Vergleich zu der von der Scheibe (1) überstrichenen Fläche sehr gering sind.
- 3. Klarsichtscheibe nach .Anspruch- 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die labe (3) bei an der Fensterscheibe angebrachter Klarsichtscheibe zur .plage an der Fenster.-Scheibe kommt.
- 4. Klarsichtscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die labe (3) ein Druckpolster (1fl) trägt, das an der Fensterscheibe zur .Anlage kommt.
- 5. Klarsichtscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, daß die an der Fensterscheibe anliegende Kante des Rahmens (5) ein nachgiebiges Dichtglied (9) trägt, das den Rahmen gegenüber der Fensterscheibe abdichtet.
- 6. Klarsichtscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der Klarsichtscheibe auf der Fensterscheibe lösbar ist, so daß der Rahmen (5) leicht abnehmbar und anbringbar ist.
- 7. Klarsichtscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Be-. festigender Klarsichtscheibe auf der Fensterscheibe Scharnier (6) aufweist, so daß der Rahmen (5) von der Fensterscheibe wegschwenkbar ist. B.
- Klarsichtscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der Klarsichtscheibe auf der Fensterscheibe an dem Rahmen der Fensterscheibe befestigt ist, mit der zusammen-die Klarsichtscheibe benutzt wird.
- 9. Klarsichtscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch eine Einrichtung (11) zum Drehen der-Scheibe.
- 10. Klarsichtscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Scheibe (1) einen Motor (11 ) aufweist, der am Außenrahmen (5) angebracht ist und die Scheibe (1) über Antriebsmittel (15) antreibt, die vom Rahmen zur Nabe (3) führen.
- 11. Klarsichtscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (15) auf der der Fensterscheibe zugewendeten Seite der Scheibe (1) angeordnet sind.
- 12. Klarsichtscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) im Abstand von der an der Fensterscheibe anliegenden Kante des Außenrahmens (5) liegt, so daß zwischen Scheibe (1) und Fensterscheibe ein Zwischenraum entsteht, der durch den Außenrahmen begrenzt ist.
- 13. Klarsichtscheibe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der geheizte Luft durch den Hohlraum zirkuliert wird.
- 14. Klarsichtscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11) elektrisch angetrieben wird und so ausgebildet &ist= daß er die zirkulierende Luft aufheizt.
- 15. Klarsichtscheibe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, da,ß eine Heizeinrichtung vorgesehen ist, die längs der Innenkante des Außenrahmens angeordnet ist.
- 16. Klarsichtscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Eintritt von Feuchtigkeit durch den Kreisringspalt zwischen der Scheibe (1) und dem Außenrahmen (5) verhindert.
- 17. Klarsichtscheibe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Scheibe (1) mit einem vorspringenden Rand (20) versehen ist, der die Außenkante des Rahmens (5) überlappt, die von der an der Fensterscheibe anliegenden Kante des Rahmens entfernt liegt.
- 18. Klarsichtscheibe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des Rahmens (5) mit einer auf dem Umfang liegenden Abflußrinne (21) versehen ist, die innerhalb des vorspringenden Randes (20) Liegt und. von diesem abgedeckt Wird.
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