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DE144450C - - Google Patents

Info

Publication number
DE144450C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
gear
hub
rotation
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT144450D
Other languages
English (en)
Publication of DE144450C publication Critical patent/DE144450C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/12Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof specially adapted for actuating a member on a system in motion with respect to the controlling member, e.g. on a rotating shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L2001/0471Assembled camshafts
    • F01L2001/0473Composite camshafts, e.g. with cams or cam sleeve being able to move relative to the inner camshaft or a cam adjusting rod

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Antriebvorrichtung für Arbeitsmaschinen, mittels deren es möglich ist, einem auf einer Welle lose sitzenden und mit ihr umlaufenden Maschinenteile (Kurbel, Exzenter, Zahnrad, Walze oder dergl.) sowohl während des Stillstandes der Maschine, als auch während des Betriebes eine voreilende oder eine rückläufige Bewegung zu erteilen. Diese Vorrichtung ist vom Maschinengestell unabhängig und auf das freie Ende der den zu verstellenden Maschinenteil tragenden Welle aufgesetzt, so daß man je nach Bedarf nur nötig hat, das eine oder andere von zwei auf der Welle sitzenden Handrädchen eine relative Bewegung auf der Welle ausführen zu lassen, um dadurch eine Verdrehung der Kurbel, des Exzenters oder dergl. auf derselben im einen oder anderen Sinne zu bewirken.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in drei Ausführungsformen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. ι die erste Ausführungsform im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach A-A der Fig. 1 nach rechts gesehen,
Fig. 4 desgleichen nach B-B der Fig. 1,
Fig. 5 die zweite Ausführungsform im Längsschnitte,
Fig. 6 desgleichen die dritte Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt nach C-C der Fig. 6 nach rechts gesehen.
Nach der ersten Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4 ist die Einrichtung die folgende:
Auf das freie Ende der Welle 1, auf welche der durch dieselbe anzutreibende, während des Betriebes zu verstellende Maschinenteil 2 lose aufgeschoben ist, ist die Büchse 3 fest aufgekeilt. Auf deren Ende sind zwei Zahnräder 4 und 5 mit ihren ineinander steckenden, aufeinander und auf der Büchse 3 drehbaren Naben 6 und 7 geschoben, auf denen wiederum die Handräder 8 und 9 festgekeilt sind, während ein Stellring 10 eine Lä'ngsverschiebung verhindert. Das auf der inneren Nabe 6 sitzende Zahnrad 4 ist mit äußerer, das auf der äußeren Nabe 7 sitzende Zahnrad 5 mit innerer Verzahnung versehen. Zwischen den einander gegenüber stehenden Zähnen dieser beiden Zahnräder und mit beiden in Eingriff befindet sich das kleine Zahnrad 11 (Fig. 4), dessen Achse 12 in einem an der Büchse 3 sitzenden Lager 1 3 gehalten ist und auf der dem Rade 11 entgegengesetzten Seite eine Schnecke 14 trägt. Diese steht mit einem Schneckenrade 15 in Eingriff, dessen die Welle 1 kreuzende Achse 16 in zu beiden Seiten der Büchse 3 sitzenden Armen 17 gelagert ist und zwischen diesen eine Schnecke 18 trägt. Mit dieser steht das auf die Büchse 3 aufgeschobene und auf ihr drehbare Schneckenrad 19 in Eingriff, dessen Nabe 20 einen Mitnehmerbolzen 21 für. den auf der Welle 1 lose sitzenden Maschinenteil 2 trägt.
Wenn nun die Welle 1 gedreht wird, nimmt die Schnecke 18 das Schneckenrad 19 und da-
mit auch den Maschinenteil 2 mit, während die Zahnräder 4 und 5 durch ihre Verzahnung mit den Rädchen 11 ebenfalls mit der Büchse 3 gedreht werden. Wird aber beispielsweise das Handrad 8 festgehalten, so rollt das Zahnrädchen 11 auf dem nun ebenfalls feststehenden Zahnrade 4 ab. Es erhält hierbei eine zweifache Drehbewegung, nämlich einmal die Drehung der Welle 1 und zweitens eine Drehung um die eigene Achse. Die letztere wirkt in dem rückkehrenden Räderwerke 4, 11, 14 (15,18), 19 in umgekehrter Richtung wie diejenige der Welle
so
daß die Drehbewegung
Schneckenrades 19 hinter derjenigen der Welle 1 etwas zurückbleibt. Diese Bewegung wird nun durch die Kupplung 21 auf den Maschinenteil 2 übertragen. Wird dagegen das Handrad 9 festgehalten, so erfolgt die Eigenbewegung des Zahnrades 11 infolge seiner Abrollung auf dem Zahnkranze 5 in demselben Sinne wie die Welle 1, und das Schneckenrad 19 auf der Büchse 3 erhält eine beschleunigte Drehbewegung, so daß der Maschinenteil 2 etwas voreilt.
Statt der beiden Zahnräder 4 und 5 mit Außen- und Innenverzahnung kann man nach der in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführung zwei einander gegenüberstehende gleich große Kegelräder 4" und 5s benutzen, welche ebenfalls durch Festhalten der Handräder 8^ und ga festgestellt werden können, so daß das mit beiden Kegelrädern in Eingriff befindliche Kegelrad 1 ia durch Abwälzen auf dem einen oder anderen gedreht wird. Die Umdrehung des Rades iia wird mittels des Stirnräderpaares 22, 23 auf die Schnecke 14" übertragen, welche in derselben Weise wie vorhin hier das Schneckenrad 15^, die Schnecke i8a und das Schneckenrad 19" antreibt.
Bei der dritten Ausführung nach Fig. 6 und 7 wird die Umdrehung des Rädchens 11* in dem einen oder anderen Sinne mittels zweier verschieden großer Stirnräder \b und 5* bewirkt, von denen das kleinere 4* auf der inneren Nabe 6b , das größere 5* auf der äußeren Nabe 7* sitzt. Das Rädchen 11* rollt auf dem kleineren Rade 4* und ist mit dem größeren 5* durch das breite, mit ihm und dem Rade 5* in Eingriff befindliche Zahnrad 24 verbunden, so daß beim Festhalten des Handrades gb infolge der Umkehrung der Bewegung durch das Zahnrad 24 das Zahnrad ii* in umgekehrtem Sinne gedreht wird, als wenn man das Handrad 8* bezw. das Rad 4* anhält. Die Übertragung der Bewegung auf das Schneckenrad 19* erfolgt in derselben Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 1.
Der gemeinsame, allen drei Ausführungen zugrunde liegende Erfindungsgedanke ist also der, daß ein die Umdrehung der Welle mitmachendes Zahnrad 11 (iil1 und 11*) dadurch um seine Achse gedreht wird und so die Verdrehung des Maschinenteiles 2 gegen seine Welle bewirkt, daß dieses Zahnrad unmittelbar öder mittelbar mit zwei auf der Welle 1 sitzenden und mit derselben sich drehenden Zahnrädern 4 und 5 (bezw. \a und 4* und 5" und 5*) im Eingriff steht, welche, wenn sie gegen die Welle 1 verdreht werden, das auf ihnen rollende Rad 11 (ΐΐα und ii*) im einen oder anderen Sinne drehen. Diese relative Bewegung derZahnräder4 und 5 kann sowohl während des Betriebes durch Festhalten der mit denselben verbundenen Handräder 8 und 9 (8n und 8Ä und 9* und 9*), als auch während des Stillstandes der Maschine durch Drehen eines der letzteren aufderWelle 1 bewirkt werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Antriebvorrichtung für Arbeitsinaschinen mit Vorrichtung, einem mit seiner Antriebwelle umlaufenden Maschinenteil eine voreilende oder eine rückläufige Geschwindigkeit zu erteilen, wobei auf der Antriebwelle (1) der Maschine eine Büchse (3) aufgekeilt ist, auf der lose drehbar der zu kuppelnde Maschinenteil (20) sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß letzterer mit einem Schneckenrad (19) oder dergl. versehen ist, in das eine an der Büchse (3) gelagerte Schnecke (18) oder dergl. eingreift, die mittels eines durch Handräder zu bewegenden Differentialräderwerkes eine voreilende oder eine rückläufige Bewegung gegen die Antriebwelle erhalten kann, zu dem Zwecke, die Verstellung des Maschinenteils (20) nicht nur während des Betriebes, sondern auch während des Stillstandes der Maschine vornehmen zu können.
2. Ausführungsform der Antriebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Büchse (3) ein Zahnrad (4) mit langer Nabe (6) und auf dieser Nabe ein das erstere umhüllendes Zahnrad (5) mit Innenverzahnung von solchem Durchmesser aufgesetzt ist, daß zwischen beide Zahnräder ein mit beiden in Eingriff stehendes Zwischenrad (11) eingesetzt werden kann, das an einem Ende einer mittelbar von der Büchse (3) getragenen Achse (12) sitzt, von welcher mittels eines doppelten Schneckengetriebes (14, 15, 18, 19) der auf der Büchse (3) drehbar sitzende Kupplungsteil (20) in Umdrehung versetzt werden kann, so daß die Verdrehung dieses Teiles im einen oder anderen Sinne durch Festhalten oder Antreiben des einen oder anderen der mit den Zahnrädern (4 bezw.
5) verbundenen Handräder (8 bezw. 9) mittelbar geschehen kann.
3. AusfUhrungsform der Antriebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß auf der Büchse (3) ein Kegelrad (4") mit langer Nabe (6n) und auf dieser Nabe dem Rade (4") gegenüber ein gleich großes Kegelrad (5") aufgesetzt ist, welche beiden Kegelräder mit einem Zwischenrade (iia) in Eingriff stehen, auf dessen mittelbar von der Büchse (3) getregenen Achse (i2a) ein Rad (22) sitzt, das mit einem Rade (23) in Eingriff steht, dessen Achse eine Schnecke (i4a) trägt, die unter Vermittlung des doppelten Schneckengetriebes (i5a, 18", ig"), wie bei der in Anspruch 2 beschriebenen Einrichtung, den Kupplungsteil (20) dreht, während die Bewegungsrichtung dieser Drehung durch Festhalten oder Drehen des einen oder des anderen der Handräder (8a, 9") bestimmt wird.
4. AusfUhrungsform der Antriebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Büchse (3) ein Stirnrad (4*) mit langer Nabe (6*) und auf dieser Nabe ein größeres Stirnrad (5*) unmittelbar neben (4*) aufgesetzt ist und daß mit dem Rade (4*) ein Zwischenrad (11*) in Eingriff steht, dessen Durchmesser gleich ist dem Unterschiede zwischen den Radien der beiden Räder (4* und 5*) und dessen Achse mittelbar von der Büchse (3) getragen ist, ebenso wie die Achse des mit (11* und 5*) zugleich in Eingriff stehenden Rädchens (24), so daß, je nachdem das eine oder das andere der Räder (4* und 5*) durch die Handräder (8* und 9*) festgehalten oder angetrieben wird, eine Drehung der Achse (12*)-35 in der einen oder in der anderen Richtung bewirkt wird und so wiederum unter Vermittlung des Schneckengetriebes (14*, 15*, 18*, 19*) die Drehung des Kupplungsteiles (20) im einen oder anderen Sinne bestimmt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE144450C (de)

Cited By (7)

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