DE1441738B2 - Modulationsanordnung mit metalloxyd feldeffekt transistor - Google Patents
Modulationsanordnung mit metalloxyd feldeffekt transistorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Modulationsanordnung mit einem Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor, der eine
»Drain«-Elektrode, eine »Source«-Elektrode, eine Steuerelektrode und eine Blockelektrode aufweist.
Metalloxyd-Feldeffekt-Transistoren zeichnen sich bekanntlich durch hohen Eingangswiderstand und
geringe Eingangskapazität aus. Es ist deshalb schon vielfach versucht worden, Metalloxyd-Feldeffekt-Transistoren
an Stelle von Röhren oder üblichen Transistoren zum Verstärken, Mischen und Modulieren
heranzuziehen. In der Praxis hat sich nun aber gezeigt, daß bei der Verwendung der Metalloxyd-Feldeffekt-Transistoren
in Modulationsschaltungen das modulierte Ausgangssignal mit beträchtlichen Störspannungen
behaftet ist. Diese Störspannungen beruhen auf Streukapazitäten zwischen der das Schaltverhalten
steuernden Steuerelektrode und der das modulierte Ausgangssignal abgebenden »Drain«-Elektrode des
Transistors. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Modulationsanordnung mit einem
Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor zu schaffen, bei welcher diese Störspannungen im modulierten Ausgangssignal
unterdrückt sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen
Steuerelektrode und »Source«-Elektrode eine Wechselspannung angelegt ist, durch die das über einen Widerstand
an den »Drain«- und »Source«-Elektroden anliegende Eingangssignal zerhackt wird, und daß
zwischen Blockelektrode und »Source«-Elektrode eine Kompensationsspannung angelegt ist, wobei die
Kompensationsspannung und die Wechselspannung entgegengesetzte Polarität haben.
Mit der Erfindung ist es möglich, die erwähnten Störspannungen nahezu vollständig auszuschalten.
Weiterhin ergibt sich durch die bei der Erfindung erfolgende, vorzugsweise in Rechteckform stattfindende
Zerhackung des Eingangssignals der Vorteil, daß das dann ebenfalls zerhackte, modulierte Eingangssignal
auf einfache Weise verstärkt werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist als Verstärker ein zweiter Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor
gleichen Aufbaues vorgesehen, zwischen dessen »Source«-Elektrode und Steuerelektrode das Ausgangssignal
des ersten Transistors angelegt ist. Dabei erfolgt die Verbindung zwischen dem Ausgang des
ersten Transistors (Modulator) mit dem Eingang des zweiten Transistors (Verstärker) in direkter Weise,
d. h. ohne Zwischenschalten einer Kapazität, womit dann auch das verstärkte Ausgangssignal des zweiten
Transistors im wesentlichen frei von kapazitiv bedingten Störspannungen ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 schematische Ansichten im Schnitt von Metalloxyd-Feldeffekt-Transistoren, die für die
erfindungsgemäßen Zwecke geeignet sind,
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild der Betriebsweise des Metalloxyd- Feldeffekt-Transistois,
Fig. 4 eine Wellenform der Eingangs- und Ausgangsspannungen
und der Erregerspannung der erfindungsgemäßen Schaltung,
F i g. 5 ein Schaltbild einer Ausführungsform der
Erfindung,
F i g. 6 eine Ersatzschaltung des Modulationsteils,
F i g. 7 Wellenformen an verschiedenen Teilen der G5
Schaltung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst eine besipielsweise Ausführungsform eines
Metalloxyd - Feldeffekt - Transistors beschrieben. Γ η F i g. 1 ist ein Transistor dieser Art dargestellt, der
eine p-leitende Unterschicht 1 und zwei n-leitende Bereiche 2 und 3 aufweist, wobei letztere in die Unterschicht
mit einem kleinen Abstand zwischen sich eingesetzt sind. Zwischen diesen η-leitenden Bereichen2
und 3 ist ein sehr dünner Kanal 4 vom gleichen Leitfähigkeitstyp (η-Typ) wie die Bereiche ausgebildet.
Der Kanal 4 ist von einem Isolierfilm 5, welcher beispielsweise aus Siliziumdioxyd besteht, bedeckt, und
eine Steuerelektrode G1 ist an der Oberseite des Films 5
angebracht. Eine »Source«-Elektrode S und eine »Drain«-Elektrode D sind mit den Bereichen 2 und 3
verbunden und eine zweite Steuerelektrode, im nachfolgenden Blockelektrode G2 ist an der Unterschicht 1
angebracht. Wenn gewünscht, können die »Source«- Elektrode 51 und die »Drain«-Elektrode D ausgewechselt
werden.
In F i g. 2 ist ein Beispiel einer anderen Ausf ührungsfoim
des Metalloxyd-Feldeffekt-Transistors dargestellt. Dieser Transistor besitzt eine Unterschicht 11, eine
»Source«-Elektrode 12 und eine »Drain«-Elektrode 13, beispielsweise aus Gold, die auf der Unterschicht 11
geformt sind, und eine Kanalschicht 15, welche einen Weg für den zwischen den Elektroden 12 und 13
fließenden elektrischen Strom bildet und im allgemeinen aus einer sehr dünnen Schicht aus CdSe,
CdS oder dergleichen hergestellt ist und ferner eine Dicke zwischen etwa 0,1 bis 1 Mikron hat. An der
Oberseite der Kanalschicht 15 ist ein Isolierfilm, beispielsweise aus Al2O3 geformt, an dem eine Steuerelektrode
G1 angebracht ist.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die Verwendung von Metalloxyd-Feldeffekt-Transistoren der in F i g. 1
und 2 dargestellten Bauarten vorzuziehen ist, jedoch, ist die Erfindung nicht auf die Verwendung dieser
besonderen Transistoren beschränkt und können auch andere Metalloxyd-Feldeffekt-Transistoren vorgesehen
werden, solange ihre Bauform derart ist, daß der zwischen der »Source«-Elektrode und der »Drain«-
Elektrode fließende Strom durch ein elektrisches Feld gesteuert werden kann, das durch eine Spannung
erzeugt wird, welche der Kanalschicht durch einen Isolierfilm aufgeprägt wird.
Bei Tiansistoren der vorangehend beschriebenen Bauarten kann der zwischen der »Sourcee-Elektrode S
und der »Drain«-Elektrode D fließende Strom durch eine Spannung gesteuert werden, die an die Steuerelektrode
G1 oder an die Blockelektrode G2 gelegt wird,
so daß sie eine Verstärkungsfunktion haben, die der von herkömmlichen Flächentransistoren ähnlich ist.
Die herkömmlichen Flächentransistoren haben jedoch im allgemeinen eine geringe Eingangsimpedanz und
weisen außerdem pn-Übergänge auf, so daß sie, wenn sie als Modulatoren verwendet werden, nachteilig
sind, da, wie vorangehend beschrieben, Störspannungen auftreten. Im Gegensatz dazu sind die vorangehend
beschriebenen Metalloxyd-Feldeffekt-Transistoren dadurch gekennzeichnet, daß sie einen außerordentlich
hohen Eingangswiderstand (d. h. etwa 1015 Ohm) und keine pn-Übergänge zwischen der »Drain«-
Elektrode und der Quelle haben.
Die Erfindung beruht auf der Ausnutzung dieser Eigenschaften und zieht die Verwendung von Metalloxyd-Feldeffekt-Transistoren
als Modulatoren vor, um neuartige Modulationsverstärkerschaltungen mit sehr geringen Störeffekten zu schaffen.
Bei der in F i g. 3 dargestellten prinzipiellen Einbau-
weise eines Metalloxyd-Feldeffekt-Transistors wird ein Transistor 34 von der in F i g. 1 gezeigten Art
verwendet. Wie schematisch dargestellt, ist eine Erregerquelle 33 für eine Rechteckwellenform an die
Steuerelektrode G1 und an die »Source««-Elektrode S
geschaltet, während die Blockelektrode G2 unmittelbar mit der »Source«-Elektrode S verbunden ist. Zu verstärkende
Gleichstrom-Eingangssignale werden an der »Drain«-Elektrode D und an der »Source«-Elektrode 5
des Metalloxyd-Feldeffekt-Transistors 34 über zwei Eingangsklemmen 31 und einen Eingangswiderstand 32
aufgeprägt. Die »Drain«-Elektrode D ist mit dem Eingang eines Verstärkers 51 über einen Kopplungskondensator 35 verbunden. Bei der vorangehend beschriebenen
Prinzipschaltung bilden die Elemente 31 bis 34 eine Modulatoreinheit 50, welche dazu dient,
das Eingangssignal in eine Wechselspannung mit der gleichen Frequenz wie bei der Erregerquelle 33 umzuwandeln,
während die Wechselstromverstärkereinheit 51 der Verstärkung des erwähnten Wechselstromes
dient.
Wenn angenommen wird, daß eine Spannung Ei mit
einer Wellenform von der in Fig. 4a gezeigten Art über die Eingangsklemmen 31 aufgeprägt wird und
daß eine Spannung V9 mit einer Wellenform von der
in F i g. 4b gezeigten Art über die Steuerelektrode G1 und die »Source«-Elektrode S des Feldeffekt-Transistors
34 aufgeprägt wird, befindet sich der Stromweg zwischen der »Drain«- und der »Sourcee-Elektrode
dieses Transistors im »Sperr«-Zustand, solange die Polarität der Spannung V3 ausreichend negativ mit
Bezug auf die »Source«-Elektrode S ist. Der Grund, weshalb der Feldeffekt-Transistor 34 in seinem »Sperr«-
Zustand unter den vorangehend beschriebenen Bedingungen gehalten wird, besteht darin, daß, wenn
der Steuerelektrode G1 (F i g. 1) eine negative Spannung
aufgeprägt wird, eine positive Raumladung auf der dem Kanal 4 zugekehrten Seite erzeugt wird, um
die wirksame Breite des Kanals 4 zu verringern, wodurch dessen Leitwert auf einen außerordentlich
niedrigen Wert herabgesetzt wird.
Bei einer Erregerspannung mit einer zur vorangehend beschriebenen entgegengesetzten Polarität oder solange
die Steuerelektrode G1 positiv oder nahezu Null mit Bezug auf die »Source«-Elektrode S gehalten wird,
wird der Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor 34 in seinem »Ein-«-Zustand gehalten, so daß der Eingang durch
den Transistor 34 kurzgeschlossen ist.
Der Grund, weshalb der Feldeffekt-Transistor 34 durch eine positive Spannung an seiner Steuerelektrode
G1 leitend gemacht wird, besteht darin, daß hierdurch eine negative Raumladungsschicht im
Kanal 4 erzeugt und der Leitwert im Kanal erhöht wird. Hieraus ergibt sich, daß, wenn negative und
positive Spannungen wechselweise an die Steuerelektrode G1 gelegt werden, der Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor
34 wechselweise leitend und nichtleitend wird, so daß der Eingang zerhackt wird, wie
durch die Wellenform e0 in F i g. 4c gezeigt, und dann
auf die Verstärkereinheit 51 übertragen wird. Nach der Verstärkung durch die Verstärkereinheit 51 wird
dieses Signal an den Ausgangsklemmen 49 erhalten.
Durch die Verwendung von Metalloxyd-Feldeffekt-Transistoren können Störspannungen, welche durch
ein pn-Kontaktpotential erzeugt werden, wirksam vermieden werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist es nun weiterhin möglich, Störspannungen aufzuheben, die an den Ausgangsklemmen
von der Erregerquelle her durch eine Elektrodenkapazität zwischen den Elektroden eines im Modulator
verwendeten Transistors auftreten.
Im allgemeinen wird, wenn die Erregerfrequenz zunimmt, eine Störspannung infolge der Kapazitäten
zwischen den Elektroden des Transistors erzeugt. Dieser Störeffekt wurde bisher vernachlässigt. Er kann
jedoch ein Problem werden, wenn die Störspannung, welche durch ein pn-Kontaktpotential erzeugt wurde,
ίο durch die Verwendung der in F i g. 3 gezeigten
Schaltung ausgeschaltet wird. Es ist nicht erforderlich, die Kapazitäten zwischen allen Elektroden zu berücksichtigen,
sondern es muß nur die Kapazität zwischen der Steuerelektrode G1 und der »Drain«-Elektrode
berücksichtigt werden, welche die Störspannung am ernstesten beeinflußt.
F i g. 6 zeigt eine Ersatzschaltung einer Modulatoreinheit der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform.
In F i g. 6 stellt Ei die an die Eingangsklemmen 31 gelegte Eingangsspannung dar, Rg den Wert des
Eingangswiderstandes 32, C die Kapazität des Kopplungskondensators 35 und R die Eingangsimpedanz
der Verstärkereinheit 51. In F i g. 6 ist der Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor 34 als Schalter SW dargestellt,
der synchron mit der Frequenz der Erregerquelle 33 geöffnet und geschlossen wird, wobei C
die Kapazität zwischen der Steuerelektrode G1 und der »Drain«-Elektrode D darstellt. Die Störspannungen,
welche über den Kondensator Cs auftreten, werden nachfolgend in Verbindung mit F i g. 7 behandelt.
Wenn eine Erregerspannung mit einer Wellenform von der in F i g. 7 (a) gezeigten Art bei einem Wert
von ei von Null angelegt wird oder wenn die Eingangsklemmen kurzgeschlossen sind, fließt ein Strom in
den Kondensator C über die Kapazität Cs, wenn der
Schalter SW geöffnet und geschlossen wird. Wenn der Strom, der fließt, wenn der Schalter SW aus dem
Einschaltzustand in den Ausschaltzustand gebracht wird, mit i'sa bezeichnet wird und der Strom, der
fließt, wenn der Schalter aus seinem Ausschaltzustand in seinen Einschaltzustand betätigt wird, mit isb
bezeichnet wird, ist die Ladung Δ Q, welche im Kondensator C durch diese Ströme isa und ise
während eines Betätigungszyklus des Schalters " gespeichert wird, durch die folgende Gleichung gegeben.
AQ = f(is a + is β) dt.
Andererseits ist die Spannung F0 am Kondensator C
im wesentlichen konstant, da es üblich ist, die Zeitkonstante, d. h. Ci?, so zu gestalten, daß ein Wert
erhalten wird, der ausreichend größer als die Periode eines Zyklus Γ ist. Daher ist die elektrische Ladung Δ Q',
welche vom Kondensator C über Rg und R während
eines Zyklus entladen wird, gegeben durch die folgende Gleichung:
Δ Q' = -^ — H - — . (2)
i? 2 R+ Rg 2
Im Gleichgewichtszustand der Schaltung soll die Beziehung zwischen Δ Q und Δ Q' sein
AQ = AQ'
so daß aus den Gleichungen (1) und (2)
2 R(Rg + R) Tr,. . , ■
Vc = κ—^—- · J (isa + isB) dt.
T 2R + Rg ο
I 441 738
5 6
Daher ist die Ausgangsstörspannung Θοη, die über den Widerstand R auftritt, gegeben durch
ΘοΆ = V0 (l *—) = -1 hiSA + iSB) dt. (5)
\ -^ -J- Kg J 1 ΛΛ-j- Kg O
Die Wellenform dieser Spannung ist in F i g. 7 (c) berücksichtigt werden, welche durch die Veränderung
gezeigt. Die Störspannung entsteht daher unver- der Umgebungstemperatur verursacht wird. Dies ist
meidlich, sofern nicht die Flächeninhalte der Ströme is α dadurch begründet, daß, selbst wenn die Elemente
und isB gleich sind und einander aufheben. Wenn der der Schaltung so eingestellt sind, daß die Störspannung
Modulator und der Verstärker ohne die Verwendung io bei einer gegebenen Temperatur Null wird, eine Vereines
Kondensators oder eines Transformators direkt änderung in der Umgebungstemperatur zu einer Vermiteinander
gekoppelt sind, fließt Strom in den änderung in den Elektrodenkapazitäten zwischen der
Modulator von der Verstärkerseite, wobei der Strom Steuerelektrode G1 und der »Draine-Elektrode D und
moduliert und verstärkt wird, so daß eine Stör- zwischen der Blockelektrode G2 und der »Drain«-
spannung entsteht. Hieraus ergibt sich, daß die Stör- 15 Elektrode D führt, so daß Störspannungen infolge
spannung wegen des Kondensators C unvermeidlich von Temperaturveränderungen entstehen. Die Kaerzeugt
wird. pazität zwischen den Elektroden G2 und D, die von
Zur Vermeidung dieser Störspannungen dient die einem Isolator getrennt sind, wird jedoch im allin F i g. 5 dargestellte erfindungsgemäße Ausführung gemeinen durch die Umgebungstemperatur nicht
der Schaltung. Der in F i g. 1 dargestellte Metalloxyd- 20 wesentlich beeinflußt.
Feldeffekt-Transistor mit zwei Steuerelektroden wird Wie in F i g. 5 gezeigt, ist erfindungsgemäß eine
bei dieser Ausführungsform derart verwendet, daß Diode 73 in den Stromkreis der Steuerelektrode ge-
der zweiten Steuerelektrode, der Blockelektrode eine schaltet, um die Störspannung auf ein Mindestmaß
Spannung von der in F i g. 7 (b) gezeigten Art auf- herabzusetzen, welche durch eine Veränderung in der
geprägt wird, um die Spannungsspitzen wie in F i g. 7 (d) 25 Umgebungstemperatur verursacht wird. Da die Ka-
gezeigt, aufzuheben, um dadurch die Störspannung pazität zwischen den Elektroden G2 und D eine
zu verringern. pn-Übergangskapazität ist, verändert sie sich in
Wie F i g. 5 zeigt, ist ein Widerstand 72 zwischen Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur in der
der Blockelektrode G2 und der »Source«-Elektrode S gleichen Weise wie die pn-Übergangskapazität der
eines Transistors 34 geschaltet, und die Blockelektrode 30 Diode 73, so daß die Wirkung auf die Spitzenwellen-
G2 ist ferner über einen Kondensator 71 mit einer spannung, die an der »Drain«-Elektrode D über die
Spannungsquelle verbunden, welche eine Spannung Kapazität zwischen den Elektroden G1 und D auftritt
von Rechteckwellenform abgibt, deren Phase der- und durch die Veränderung in der Umgebungs-
jenigen der Spannung der Quelle 33 entgegengesetzt ist. temperatur verursacht wird, und die Wirkung auf die
Die von der Quelle 70 gelieferte Spannung von 35 Spitzenwellenspannung, welche an der »Drain«-
Rechteckwellenform wird durch eine Differenzier- Elektrode D über die Kapazität zwischen den Elekschaltung
differenziert, die aus dem Kondensator 71 troden G2 und D auftritt, einander aufheben. Bei dieser
und dem Widerstand 72 besteht, um eine Spannung Ausführungsform kann ein Kondensator mit einem
von spitzer Wellenform zu erzeugen, die an der gegebenen Temperaturkoeffizienten an Stelle der
»Drain«-Elektrode D über die Elektrodenkapazität 40 Diode 73 verwendet werden. Wenn ein Kondensator71,
zwischen der Blockelektrode G2 und der »Drain«- der im wesentlichen den richtigen Temperatur-Elektrode
D auftritt. koeffizienten hat, um die Elektrodenkapazität zwischen
Da die Spannung der Erregerquelle 33 und die den Elektroden G2 und D aufzuheben, verwendet
Spannung der Quelle 70 entgegengesetzte Polarität wird, ist es ferner möglich, einen Temperaturausgleich
haben, sind der Strom, der durch die Elektroden- 45 zu erzielen, wodurch der Störeffekt verringert wird,
kapazität zwischen der Elektrode G1 und der »Drain«- Wie in der obigen Beschreibung ersichtlich wurde,
Elektrode D von der Quelle 33 her fließt, und die ist für das Entstehen einer Störspannung auch die
Spannung, die zur »Drain«-Elektrode D von der Anwesenheit des Kondensators C (Kopplungskonden-Quelle
70 über die Kapazität zwischen den Elektroden sator 35) verantwortlich. Eine solche Störspannung
G2 und D fließt, ebenfalls um 180° phasenverschoben, 50 kann auch dadurch erfindungsgemäß ausgeschaltet
so daß die Ströme einander aufheben, wodurch die werden, daß, wie in F i g. 5 gezeigt, ein zweiter
Störspannung sehr wirksam verringert wird. Die Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor verwendet wird, und
Größe des zur »Drain«-Elektrode D über die Kapazität zwar für die Verstärkereinheit 51, welche nunmehr
zwischen den Elektroden G2 und D fließenden Stroms ohne die Verwendung eines Kopplungskondensators
kann dadurch auf einen gewünschten Wert eingestellt 55 direkt mit der Modulatoreinheit 50 gekoppelt ist.
werden, daß die Spannung der Spannungsquelle 70 In F i g. 5 sind mit 31 bis 34 Elemente bezeichnet,
eingestellt wird. Obwohl es wünschenswert ist, daß die den in F i g. 3 dargestellten entsprechen. Mit 60 ist
die Spannungen von spitzer Wellenform genau ent- der Belastungswiderstand des Transistors 34 bezeichnet
gegengesetzte Phase, jedoch die gleiche Wellenform und mit 61 ein Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor von
haben, wird durch den Unterschied zwischen diesen 60 der in F i g. 1 dargestellten Bauform. Die Block-Spannungen
eine Störspannung erzeugt, selbst wenn elektrode G22 des Transistors 61 ist direkt mit der
die Phasendifferenz von 180° nur geringfügig ver- »Source«-Elektrode S1 gekoppelt, und über die »Drain«-
schieden ist. Es ist möglich, die Störspannung, wenn Elektrode D1 und die »Source«-Elektrode S1 des
ihr Mittelwert berücksichtigt wird, ausreichend zu Transistors 61 sind in Reihe ein Belastungswiderstand
verringern. 65 63 und eine Spannungsquelle 62 geschaltet. Die
Es muß daher zur Verringerung der Störspannungen Ausgänge aus diesem Transistor 61 werden über einen
durch die Verwendung der Blockelektrode die Ver- Kopplungskondensator 64 zu den Ausgangsklemmen
änderung in den jeweiligen Elektrodenkapazitäten 49 abgeleitet.
Da der Abflußstrom des Feldeffekt-Transistors 61 in der Verstärkereinheit 51 durch das elektrische Feld
oesteuert wird, das durch eine über seine Steuerelektrode G1I und die »Source«-Elektrode S1 aufgeprägte
Spannung erzeugt wird, so daß durch den Eingangskreis im wesentlichen kein Strom fließt, ist
es nicht erforderlich, einen Kondensator zu verwenden, um den in den Modulator 50 vom Verstärker 51
fließenden Strom zu sperren.
Daher ist, selbst wenn Strom aus der Erregerquelle durch die Elektrodenkapazitäten des Transistors 34
fließt, der Betrag der Störspannung infolge des Fehlens eines Kondensators, der elektrische Ladung
speichert, stark verringert.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform können herkömmliche Flächentransistoren (vom pnp-Typ
oder vom npn-Typ) an Stelle des Metalloxyd-Feldeffekt-Transistors in der Verstärkereinheit 51
verwendet werden. Ferner ist zu erwähnen, daß die Spannung der Erregerquelle 33 eine beliebige andere
Wellenform als eine Rechteckwellenform, z. B. eine sinusförmige Wellenform, haben kann.
Claims (5)
1. Modulationsanordnung mit Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor,
der eine »Drain«-Elektrode, eine »Source«-Elektrode, eine Steuerelektrode und eine
Blockelektrode aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Steuerelektrode (G1) und »Source«-Elektrode (S) eine Wechselspannung
(V9, 33) angelegt ist, durch die das über einen Widerstand (32) an den »Drain«- und »Source«-
Elektroden (D, S) anliegende Eingangssignal (Ei) zerhackt wird, und daß zwischenBlockelektrode (G2)
und »Source«-Elektrode (S) eine Kompensationsspannung (70) angelegt ist, wobei die Kompensationsspannung
(70) und die Wechselspannung (Vg, 33) entgegengesetzte Polarität haben.
2. Modulationsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung
(Vg, 33) und die Kompensationsspannung (70) Rechteckspannungen sind.
3. Modulationsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Quelle der Wechselspannung (Vg, 33) und der
Steuerelektrode (G1) eine Diode (73) eingefügt ist.
4. Modulationsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Kompensationsspannungsquelle (70) und der Block- bzw. »Source«-Elektrode (G2, S)
ein Differenzierglied (71, 72) geschaltet ist.
5. Modulationsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiten
Metalloxyd-Feldeffekt-Transistor (61) gleichen Aufbaus, der als Verstärker betrieben wird und an
dem das Ausgangssignal des ersten Transistors (34) unmittelbar zwischen Steuerelektrode und »Source«-
Elektrode anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 536/289
Applications Claiming Priority (3)
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