DE1440752B2 - Mehrfachklemmentraeger - Google Patents
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Description
Klemmkörper können vor dem Aufreihen wieder aus io einsetzbare Anschlußelement ist gegen ein. Herausdem
Isolierkörper herausfallen, so daß die Montage fallen vor dem Aufsetzen auf die Montageschiene gedieser
Mehrfachklemmenträger, insbesondere in un- sichert.
günstigen Lagen und an schwer zugänglichen Stellen, Weiterhin ist es möglich, am unteren Teil des un-
sehr schwierig ist. Weiterhin ergibt sich wegen der teren Anschlußelementes eine Ausnehmung zur Aufeinzeln
einzusetzenden Klemmkörper und der hierzu 15 nähme einer Rippe am unteren Teil des Mehrfachnotwendigen Aussparungen in dem Isolierkörper klemmenträgers vorzusehen, die mit zwei mit den
eine erhebliche Größe des Mehrfachklemmenträgers, senkrechten Wänden der Ausnehmung in dem Andie
in vielen Fällen unerwünscht ist. Schlußelement in reibender Verbindung stehenden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorsprüngen versehen ist und deren Elastizität die
Mehrfachklemmenträger zu schaffen, bei dem die 20 Befestigung des unteren Anschlußelementes durch
einzelnen Klemmkörper vor oder bei dem Aufreihen Reibung ermöglicht. Das Anschlußelement wird in
auf eine Befestigungsschiene nicht herausfallen können und der dennoch eine geringe Größe aufweist
und insbesondere zur Verbindung von Leitungen mit
metallischen Abschirmungen geeignet ist. Dabei soll 25
eine einfache Aufsetzbarkeit und Austauschbarkeit
der Mehrfachklemmenträger auf einer Montageschiene möglich sein, und es ist aus Gründen der
Übersichtlichkeit erwünscht, die Mehrfachklemmenträger einer Gruppe von zusammengehörigen Leitern 30
mit einem gemeinsamen, auf dem Mehrfachklemmenträger einrastbaren Deckel abzudecken.
und insbesondere zur Verbindung von Leitungen mit
metallischen Abschirmungen geeignet ist. Dabei soll 25
eine einfache Aufsetzbarkeit und Austauschbarkeit
der Mehrfachklemmenträger auf einer Montageschiene möglich sein, und es ist aus Gründen der
Übersichtlichkeit erwünscht, die Mehrfachklemmenträger einer Gruppe von zusammengehörigen Leitern 30
mit einem gemeinsamen, auf dem Mehrfachklemmenträger einrastbaren Deckel abzudecken.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Mehrfachklemmenträger der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mehrfach- 35 Platte vorgesehen ist, die an ihrem oberen Teil Vorklemmenträger
Ansätze zur Einrastung auf dem obe- Sprünge zum Einsetzen in das Innere eines einrastren
Teil einer Montageschiene aufweist und daß das baren Deckels aufweist, der eine Gruppe von aneinobere
Anschlußelement aus einer mit ihrem unteren ander anliegend auf einer Befestigungsschiene be-Teil
in das Isoliermaterial am oberen Teil des Trägers festigten und zum Anschluß der Leiter eines gleichen
eingelassenen metallischen Klemme besteht, während 4° Kreises vorgesehenen Klemmenträgern schützt, die
das untere Anschlußelement aus einem metallischen zwischen den Vorsprünge aufweisenden Platten an-Anschlußkörper
mit zwei Anschlußklemmen besteht, geordnet sind, und daß diese Vorsprünge auch auf
diesem Fall von der Seite in den Mehrfachklemmenträger
eingesetzt und ist durch die Vorsprünge an der Rippe gegen ein Herausfallen gesichert.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, auf den Vorderflächen der Mehrfachklemmenträger Bezeichnungsnuten vorzusehen, die oberhalb der Durchlaßöffnungeri
der mit dem unteren Anschlußelement verbundenen Leiter vorgesehen sind.
Bei dem Mehrfachklemmenträger, bei dem das Anschlußelement von der Seite aus eingesetzt wird, ist
es vorteilhaft, wenn auf der einen Seite eine dünne, fest mit dem Träger verbundene und eine Trennwand
gegenüber einem Mehrfachklemmenträger bildende
der durch Einrastung oder Reibung in einer geeigneten Ausnehmung am unteren Teil des Mehrfachklemmenträgers
festgelegt wird.
Durch diese Ausbildung des Mehrfachklemmenträgers sind beide Klemmkörper gegen ein Herausfallen
vor dem Aufsetzen auf die Montageschiene gesichert, und der Mehrfachklemmenträger kann in be-
auf der Befestigungsschiene einrastbaren Zwischenplatten oder Außenplatten vorgesehen sind, daß ferner
der isolierende, oberhalb des Anschlußelementes mit zwei Anschlußklemmen befindliche Teil des
Mehrfachklemmenträgers von Durchgangsbohrungen für einen Schraubenzieher zur Drehung der in dem
Anschlußelement vorgesehenen Befestigungsorgane
liebiger Weise auf die Montageschiene aufgesetzt 50 für die Leitungen durchbrochen ist und daß die
oder abgenommen und ausgetauscht werden, ohne Unterbringungsnuten für die Bezeichnungsschilder in
daß andere Mehrfachklemmenträger, die neben die- der Nähe der Bohrungen angeordnet sind und außen
sem Mehrfachklemmenträger angeordnet sind, vor- dünne Schichten des Isoliermaterials tragen, die auf
her entfernt werden müssen. Grund ihrer Durchsichtigkeit eine Lesbarkeit der Be-
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die äußeren unteren 55 Zeichnungsschilder ermöglichen.
Teile des Anschlußkörpers durch Einrastung mit an Dabei kann zweckmäßigerweise symmetrisch in
bezug auf die dünne Platte des Mehrfachklemmenträgers eine Schließplatte vorgesehen sein, die auf
ihrer einen Seite Zapfen zum Zusammenwirken mit
diesem Fall eine nach unten offene Ausnehmung auf, 60 entsprechenden Ausnehmungen auf dem Mehrfachdie
am unteren Ende durch die Vorsprünge verengt klemmenträger oberhalb und unterhalb des Anist,
so daß das untere Anschlußelement nach dem schlußkörpers aufweist, wobei die Schließplatte eben-Einsetzen
in den Mehrfachklemmenträger gegen ein falls vorzugsweise Vorsprünge der gleichen Form wie
Herausfallen gesichert ist. In diesem Fall kann das die der Platte aufweist und an ihrem unteren Teil ein
untere Anschlußelement zur Aufnahme der An- 65 dem unteren Teil des Isoliermaterials des Mehrfach-
den entsprechenden unteren Teilen des Mehrfachklemmenträgers vorgesehenen Vorsprüngen zusammenwirken.
Der Mehrfachklemmenträger weist in
Schlußleitungen beiderseits in Längsrichtung verlaufende Bohrungen aufweisen, welche sich an gleichlaufend
vorgesehene Einführungsöffnungen des Isoklemmenträgers ähnliches Profil aufweist.
Bei Verwendung der Mehrfachklemmenträger als aus mehreren Mehrfachklemmenträgern gebildete
! 3 4
Klemmschiene ist es insbesondere für mit einem einanderreihen der Mehrf achklemmenträger nach den
Metallmantel abgeschirmte Leitungen vorteilhaft, F i g. 1 bis 4 gebildet ist,
wenn eine Erdungssammelklemme vorgesehen ist, die F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines schwenkelektrisch
mit der Befestigungsschiene verbunden ist baren Deckels, der auf dem Zapfen von Endwänden
und die zum Anschluß aller Metallmantel der abge- 5 oder Isolier-Zwischenwänden einrasten kann, die als
schirmten Leitungen bestimmt ist, die mit den unte- Kreis-Trennwände dienen,
ren Anschlußelementen des Mehrf achklemmenträgers ■ F i g. 9 einen Schnitt, der das Zusammenwirken des
verbunden sind. schwenkbaren Deckels nach Fig. 8 mit den im obe-
Eine derartige aus mehreren Mehrfachklemmen- ren Teil der Mehrfacbklemmehträger nach den
trägern gebildete Klemmschiene kann zweckmäßiger- io F i g. 5 und 6 vorgesehenen Vorsprüngen und mit den
weise mit äußeren isolierenden Trennwänden und da- Schwenk- und Verschlußzapfen verdeutlicht, welche
zwischenliegenden Trennwänden der gleichen Form an den Endwänden oder an den Kreis-Trennwänden
zur Trennung der einzelnen Kreise versehen werden, der entsprechenden Klemmschienen vorgesehen sind;
die zumindest auf eine ihrer Stirnflächen zwei Zapfen Fi g. 10 einen teilweise geschnittenen Aufriß einer
; von verschiedener Form aufweisen, deren einer zylin- 15 Klemmschiene, die mit Mehrf achklemmeriträgerh
drischer Zapfen etwas unterhalb der Oberkante der nach den F i g. 5 und 6 ausgerüstet und schwenkbare
! Vorsprünge angeordnet ist und in das das Innere Deckel aufweist.
eines an der umgebogenen Längskante eines dreh- Nach F i g. 1 weist der erfindungsgemäße Mehrbaren
Deckels gebildeten Hohlraumes eingreifen f achklemmenträger an seinem Mittelbereich ein erkann,
wobei der drehbare Deckel durch Einrastung ao habenes Isolierteil 1 auf, in dem der Kopf 2 eines
auf dem anderen, das gleiche äußere Profil wie die oberen Anschlußelementes in Form einer Mittel-
* .*. Vorsprünge aufweisenden Zapfen der äußeren oder klemme eingebettet ist. Das Gewinde dieser Klemme
j '.) dazwischenliegenden Trennwände und gegebenenfalls ist in den Fig. 1 bis 3 mit 3 bezeichnet.
auf einem Teil dieser Vorsprünge der Platten der Weiterhin sind in den Fig. 1 und 2"Zapfen4 dar-
Mehrfachklemmenträger geschlossen wird. 25 gestellt, die die Befestigung von einzelnen Deckeln
Um das Einsetzen des drehbaren Deckels zu er- oder Zwischenwänden zur Isolierung der Mittelklem-
leichtern, ist es zweckmäßig, wenn die die zylindri- . men gestatten.
sehen Vorsprünge tragenden Trennwände von aus- Es ist verständlich, daß der Kopf 2 durch irgendein
! reichender Elastizität sind, um die Einführung der geeignetes Mittel im Inneren des Isoliermaterials fest-
! Zapfen in das Innere des am umgebogenen Rand ge- 30 gelegt sein kann, so daß er sich bezüglich dieses
bildeten zylindrischen Hohlraumes zu gestatten, in- Materials nicht drehen kann. Er kann insbesondere
dem die genannten äußeren Trennwände einfach aus- eine sich parallel zu der Zusammenbauschiene er-
einandergespreizt werden. streckende Bohrung aufweisen, welche sich während
j Bei Verwendung eines Deckels kann es vorteilhaft des Gießens mit Isoliermaterial füllt, wodurch ein
sein, wenn die Dicke des mittleren längsgerichteten 35 Haltestift entsteht.
Teils des Deckels ausreichend dünn ist, um die im Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Halterung be-
Inneren des Deckels untergebrachten Bezeichnungs- sitzt an ihren Stirnflächen außerdem Nuten 5 zur
! Schilder von beiden Seiten bedrucken zu können, so Aufnahme von Bezeichnungsschildchen.
daß der Druck auf der Rückseite der Bezeichnungs- Nach den F i g. 2 und 3 ist das mit einer Doppelschilder
auf Grund der Durchsichtigkeit auch nach 4° klemme versehene Verbindungsorgan 6 im unteren
dem Schließen des Deckels lesbar ist. Teil der Klemmenhalterung mit einem solchen Ab-Die
Erfindung wird im folgenden ah Hand der ih stand von der Zusammenbauschiene eingebettet, daß
λ der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele eine zweckmäßige Isolierung zwischen der Schiene
) noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt und den Verbindungsorganen vorhanden ist, falls
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten 45 letztere nicht dazu verwendet werden, die verschie-Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mehr- dene mit verschiedenen Klemmen 3 verbundene HF-fachklemmenträgers,
Leiter umgebenden Metallmantel mit Erde zu ver-
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen binden.
Ausführuhgsforrri in zerlegtem Zustand von unten Die Einführung der Leiter in das Organ 6 erfolgt
vor dem Zusammenbau durch Einrasten mit dem mit 50 durch in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Bohrungen 7
einer Doppelklemme versehenen unteren Anschluß- hindurch bis in in dem Organ 6 vorgesehene Boh-
element, gen 8. Die Leiter werden mittels einer Druck-
F i g. 3 einen Längsschnitt des Mehrfachklemmen- schraube 9 festgeklemmt. Diese Druckschraube kann
trägers nach F i g. 1 entlang der Linie III-III nach gegebenenfalls mit Vorrichtungen zur Vermeidung
F i g. 4, 55 des Abscherens der Leiter durch das Ende der
Fig. 4 einen Vertikalschnitt des gleichen Mehr- Schraube 9 und mit isolierenden Klemmstiften 9a zu-
fachklemmenträgers entlang der Linie IV-IV nach sammenarbeiten, welche in zwei in den Fig. 2, 3
F i g. 3, und 4 dargestellten Bohrungen eingesetzt sind.
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrfach- 6° sind unterhalb des Organs 6 Vorsprünge 10 vorge-
klemmenträgers in zerlegtem Zustand, der zur Ein- sehen, um dieses in Längsrichtung in einer zweck-
führung des unteren Anschlußelementes mit der mäßigen Stellung festzulegen. Weitere insbesondere
DoDpelklemme von der Seite geeignet ist, in Fig. 4 dargestellte Vorsprünge 11 sind an den
F i g. 6 einen Mittelschnitt des Mehrfachklemmeri- Seiten des Raumes zur Unterbringung des Organs
trägers nach F i g. 5 nach dem Einbau des Verbin- 65 angebracht, um dieses in der Querrichtung festzu-
dungsorgans mit Doppelklemme, legen.
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Klemm- Weiter weist die Halterung Schultern 12 mit einer
schiene in teilweise zerlegtem Zustand, die durch An- der Länge des Zapfens 4 gleichen Stärke auf. Sie sind
dazu bestimmt, das Fußteil der Zwischenwände (deren Stärke doppelt so groß wie die Länge der
Zapfen 4 ist) in einer solchen Lage zu halten, daß ein fugendichter Zusammenbau zwischen benachbarten
Halterungen möglich ist.
Das mit zwei Klemmen versehene metallische Verbindungsorgan 13 nach Fig. 5 ist von bekannter Art
und weist Klemmschuhe auf, welche das Abscheren der Leiter unter der Wirkung der Klemmschraube
verhindern.
Der obere Teil dieses Verbindungsorgans ist im Inneren einer Ausnehmung 14 untergebracht, welche
in einem Block 15 aus gegossenem isolierendem Material vorgesehen ist. Dieser ist mit einem dünnen
Plättchen 16 fest verbunden, welches als Zwischenwand bezüglich benachbarter Kombinationshalterungen
dient. Das untere Teil des Verbindungsorgans stützt sich auf einen zweiten Block 17 aus gegossenem
isolierendem Material, welcher ebenfalls fest mit dem Plättchen 16 verbunden ist.
Das untere Teil des Verbindungsorgans besitzt eine Ausfräsung 18, in welche ein Steg 19 des
Blockes 17 eingreifen kann. Der Steg ist mit zwei Erhebungen 20 versehen, welche mit der Ausfräsung
und in Reibungsverbindung stehen und deren Elastizität die Festlegung des Verbindungsorgans 13 gestattet.
Bei dieser Ausführungsform besitzt der Block 15 zwei Nuten 21, in denen z. B. zwei Bezeichnungsschildchen
für die .betreffende Klemmenhalterung untergebracht werden können. Das Bezeichnungsschildchen
ist auf Grund der Durchsichtigkeit des die Kombinationshalterung bildenden isolierenden Materials
lesbar.
Weiter ist der Block 15 mit zwei Bohrungen 22 versehen, welche den Durchgang eines Schraubenziehers
zur Drehung der Schraube 23 des Verbindungsorgans 13 gestatten.
Wie bereits oben erwähnt, sind die durch die Blöcke 15 und 17 sowie das Plättchen 16 gebildeten
Kombinationshalterungen so ausgebildet, daß sie mit ihrem unteren Ende auf den Zusammenbauschienen
von Leisten bekannter Art einrasten können.
Die Halterungen können hintereinander angeordnet werden, indem sie alle in der gleichen Richtung
oder in entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, wenn ein Nebenschluß zwischen den im
oberen Teil zweier benachbarter Kombinationshalterungen angeordneten Klemmen vorgesehen ist. Jedoch
kann eine Zwischenwand entweder nur in Höhe der Verbindungsorgane oder über die Gesamthöhe
der Kombinationshalterung vorgesehen sein. Die Zwischenwand 24 ist mit Anschlagzapfen 25 versehen,
welche in F i g. 5 in unterbrochenen Linien dargestellt sind und mit drei Bohrungen 26 in dem
Block 15 zusammenarbeiten können; die Zwischenwand verhindert insbesondere jeden Kontakt zwischen
den Mittelklemmen 27 benachbarter Kombinationshalterungen, wenn diese Halterungen gegeneinandergerichtet
sind.
Die Zwischenwand 24 weist Vorsprünge 28 auf, die denen des Plättchens 16 ähneln und dazu bestimmt
sind, mit einem besonderen Deckel zusammenzuarbeiten, wie er z. B. in den Fig. 8 und 9 dargestellt
ist. Der untere Teil 13 α des Verbindungsorgans 13, der Steg 19 und der untere Zapfen 25 der
Zwischenwand 24 sind ebenfalls in Fig. 6 dargestellt.
■■ . ·
In F i g. 7 ist eine Zwischenwand 29 mit einem schmaleren Fußteil dargestellt, welche dadurch an
Ort und Stelle gehalten wird, daß an ihr vorgesehene Abschnitte 12 a mit den vorerwähnten Schultern 12
zusammenarbeiten. Die Ränder 30 dieser Plättchen kommen zur Anlage an den Inenteil 31 der in den
F i g. 1 bis 3 dargestellten Vorsprünge 32. In diesen Vorsprüngen sind Bohrungen 33 vorgesehen, welche
die Betätigung der Schraube 9 gestatten.
ίο Die in F i g. 7 perspektivisch und teilweise zerlegt
dargestellte Leiste weist eine Zusammenbauvorrichtung 34 auf, deren Schiene unterbrochen dargestellt
ist und deren Schnitt bei 34 α zu erkennen ist.
Im linken Teil der F i g. 7 sind drei aneinanderstoßende Klemmenhalterungen dargestellt. Man erkennt
die nach dem Anbringen auf den Zapfen 4 von den drei im rechten Teil der Figur dargestellten
ähnlichen Zwischenplättchen 29 eingenommene Lage. Am rechten Ende der Zusammenbauvorrichtung 34
ist ein Endplättchen 35 dargestellt, welches auf dieser Vorrichtung 34 angebracht ist und Zapfen 36 zur
Befestigung eines Deckels 37 aufweist.
Am anderen Ende des Deckels 37 befindet sich ein ! *
zweites Endplättchen 35, welches im abgenommenen Zustand dargestellt ist und in die Vorrichtung 34 einrasten
kann. Die Zapfen 36 dieses Plättchens sind in unterbrochenen Linien dargestellt.
Selbstverständlich können die Zwischenplättchen, die Endplättchen und der Deckel 37 durch Einzeldeckel
ersetzt werden, welche sich auf dem Zapfen 4 abstützen und ebenfalls die Isolierung zwischen benachbarten
Klemmen 3 gewährleisten.
Am linken Ende von F i g. 7 ist eine Klemme 38 dargestellt, welche mittels einer Schraube 39 bezüglieh
der Vorrichtung 34 festgelegt werden kann. Das Ende der Schraube ist mit dem Mittelbereich einer
Verankerungsfeder 40 vernietet. Durch Anziehen der Schraube werden die Klauen 41 der Klemme gegen
den unteren Teil der Ansätze 42 der Zusammenbauvorrichtung 34 gedrückt. Das Fußteil der Verankerungsfeder
stützt sich gegen das Unterteil der Vorrichtung 34 ab.
Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß alle jeweils mit den {
verschiedenen Klemmen 3 verbundenen und zu bei- ' den Seiten der Leiste liegenden Leiter 43 und 43 a
HF-Leiter mit einem Metallmantel sind. Metallmanschetten 44, 44 a (oft als »ferrules« bezeichnet) ermöglichen
die elektrische Verbindung der Metallmantel der Leiter 43, 43 a mit zwei Reihen von
Masse-Leitern, welche durch die Bezugszahlen 45 bzw. 46 (was die vor der Leiste liegenden Leiter betrifft)
und durch die Bezugszahl 45 α (was die hinter der Leiste liegenden Leiter anbetrifft) bezeichnet sind.
Die Leiter 45 und 45 α sind vorgesehen, um die Metallmäntel der beiden symmetrischen Leiter 43
bzw. 43 α zu verbinden, welche mit der gleichen, sich über der erwähnten Klemme befindenden Klemme 3
eines Verbindungsorgans 6 in Verbindung stehen.
Die Leiter 46 dienen dazu, die Metallmantel der verschiedenen Leiter 43 mit den Verbindungsorganen
6 benachbarter Kombinationshalterungen zu verbinden. Somit befinden sich alle Organe 6 und Metallmantel
auf dem gleichen elektrischen Potential.
. Wie links in F i g. 7 dargestellt, ist der letzte Leiter
46, welcher mit dem Metallmantel eines mit der letzten Klemme der Leiste verbundenen Leiters 43 in
Verbindung steht, mit einer Klemme 47 verbunden.
Diese Klemme ist auf dem metallischen Klemmenhalter 38 angebracht; sie könnte jedoch auch z. B.
an der Zusammenbauvorrichtung 34 befestigt sein. Die Klemme 47 ermöglicht es somit, alle Metallmantel
der Leiter, alle Verbindungsorgane 6, die in elektrischer Berührung mit der Zusammenbauschiene
34 stehenden Klemmhalter 38 und die Schiene selbst gleichzeitig an Erde zu legen.
Die Plättchen 35 könnten durch Endplättchen mit etwas anderer Form ersetzt werden, welche an Stelle
der direkten Befestigung an der Zusammenbauvorrichtung 34 durch Einrasten in die Zapfen 4 der letzten
Klemmenhalterungen angebracht sein könnten.
Es könnten auch Bauteile aus Isoliermaterial vorgesehen sein, welche zugleich Klemmenhalter und
Endwand bilden könnten. Die Klemme 47 müßte dann allerdings unbedingt auf der Schiene 34 angebracht
sein.
Weiter wurde vorausgesetzt, daß der Metallmantel der Leiter 43 α nur einen Draht 45 α zur Verbindung
mit dem Organ 6 jeder Klemmenhalterung aufweist; eine zweite Leiterschleife zu dem Verbindungsorgan 6 der benachbarten Klemmenhalterung ist also
nicht vorgesehen.
Der Ort der Schleifenverbindungen ist gleichgültig; so könnte man z. B. ebensogut Schleifenverbindungen
vorsehen, welche abwechselnd zu beiden Seiten der Leiste auf den jeweils mit aufeinanderfolgenden
Klemmen verbundenen Mänteln der Leiter 43 und 43 α angeordnet sind.
In den F i g. 8 und 9 ist eine Kreistrennwand 48 dargestellt, auf deren beiden Seiten Zapfen 49 vorgesehen
sind. Diese können an den Enden eines profilierten Deckels 52 in das Innere der durch den umgebogenen
Rand 51 des Deckels gebildeten Höhlung 50 einrasten.
Weiter kann der Deckel dadurch auf den Zapfen 49 angebracht werden, daß das obere Teil der Trennwand
48 abgebogen wird, wobei die Elastizität des die Trennwand bildenden Materials die Einführung
des Zapfens 49 in das Ende der Höhlung 50 gestattet.
Das Einrasten des umgebogenen Randes 51 erfolgt dadurch, daß der Deckel 52 zuerst in der vertikalen
Stellung angeordnet wird.
Darauf kann die Leiste geschlossen werden, indem der Deckel 52 um die Zapfen 49 geschwenkt wird,
bis die in F i g. 9 dargestellte horizontale Stellung erreicht ist. Der andere Rand 53 des Deckels kommt
mit Zapfen 54 von Kreistrennwänden 48 in Eingriff.
Das Einrasten des Randes 53 auf die Zapfen 54 erfolgt zur gleichen Zeit wie das Einrasten auf die
verschiedenen Vorsprünge 28 der Zwischenwände 24 oder der Plättchen 16, welche zu derselben Seite wie
die Zapfen 55 gekehrt sind.
Die Zapfen 49 und 54 sind nach F i g. 8 in der gleichen Höhe zu beiden Seiten der Kreistrennwand
48 angeordnet.
In anderen Fällen, wenn, insbesondere bei bestimmten Kreisen, einfache Klemmenhalterungen verwendet
werden, welche auf einer für andere Kreise mit Kombinationshalterungen versehenen Leiste angebracht
sind, ist es möglich, die zu beiden Seiten der Wände 48 angeordneten Zapfen in der Höhe zu versetzen,
so daß verschiedene Deckel 52 mit verschiedenen Höhen angebracht werden. In diesem Falle
haben die Zwischenwände 34 über einem der beiden Kreise eine geringere Höhe.
Die Deckel 52 besitzen jeweils zwei äußere Längsnuten 55, zwischen denen z. B. ein Bezeichnungsschildchen
für die Kreise angebracht werden kann. Weiter sind zwei innere Längsnuten 56 vorgesehen,
zwischen denen z. B. ein Bezeichnungsschildchen für die Leiter angeordnet sein kann, welches übrigens
unter Umständen beidseitig bedruckt ist, so daß die Verwendung der Nuten 55 vermieden werden kann.
Die Durchsichtigkeit des verwendeten isolierenden Materials gestattet nämlich nach der Schließung der
ίο Deckel 52 eine Ablesung des z. B. zur Bezeichnung
der Kreise auf der Rückseite vorgesehenen Aufdruckes. Die gleichen Teile sind auch in F i g. 9 dargestellt.
Die Schwenkzapfen 49, die Einrastzapfen 54 zum Verschluß, die Klemme 27, die Nuten 55 und
56 und der Deckel, welcher in ausgezogenen Linien im Schnitt mit der Bezugszahl 52 und in strichpunktierten
Linien in der offenen Stellung mit der Bezugszahl 52 α bezeichnet ist.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß in der Schließstellung des Deckels 52 der eine der Vorsprünge 28
jeder Zwischenwand 24 oder jedes Plättchens 16 sich gegen die Innenfläche des Deckels abstützt, während
der Rand 53 auf den Zapfen 54 und auf dem anderen Vorsprung 28 der Zwischenwände oder Plättchen
eingerastet ist.
In Fi g. 10 ist eine Leiste mit einer Zusammenbauschiene
57 dargestellt, welche Klemmenhalter 58 aus Isoliermaterial aufweist. Sie umfaßt weiter Endwände
59 mit Schwenkzapf en 49 α und Eingriffszapfen 54 a, eine Kreisirennwand 48, zwei Schwenkzapfen 49 und
zwei Einrastzapfen 54.
Der Deckel 52 ist im rechten Teil der Fig. 10 im
Schnitt dargestellt, während er im linken Teil der Figur im Aufriß in der Schließstellung gezeigt ist.
Claims (11)
1. Mehrfachklemmenträger aus gegossenem plastischem Isoliermaterial mit zwei unabhängig
voneinander übereinander angeordneten Anschlußelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mehrfachklemmenträger Ansätze zpr Einrastung auf dem oberen Teil einer Montageschiene
(34) aufweist, daß das obere An-Schlußelement aus einer mit ihrem unteren Teil in das Isoliermaterial am oberen Teil des Trägers
eingelassenen metallischen Klemme (3, 27) bssteht, während das untere Anschlußelement (6,
13) aus einem metallischen Anschlußkörper mit zwei Anschlußklemmen besteht, der durch Einrastung
oder Reibung in einer geeigneten Ausnehmung (14) am unteren Teil des Mehrfachklemmenträgers
festgelegt wird.
2. Mehrfachklemmenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren unteren
Teile des Anschlußkörpers (6) durch Einrastung mit an den entsprechenden unteren Teilen des
Mehrfachklemmenträgers vorgesehenen Vorsprüngen (10,11) zusammenwirken.
3. Mehrfachklemmenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper
(6) zur Aufnahme der Anschlußleitungen beiderseits in Längsrichtung verlaufende Bohrungen (8)
aufweist, welche sich an gleichlaufend vorgesehene Einführunesöffnungen (7) des Isolierkörpers
anschließen und in die von oben durch im Isolierkörper vorgesehene Öffnungen (33) hindurchtretende
Klemmschrauben eingreifen, wobei die bei-
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derseitigen Klemmstellen durch einen mit Abstand von der den Mehrfachklemmenträger aufnehmenden
Befestigungsschiene (34) angeordnetem Mittelteil verbunden sind.
4. Mehrfachklemmenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil
(13 a) des Anschlußkörpers (13) eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme einer Rippe (19) am
unteren Teil des Mehrfachklemmenträgers aufweist, die mit zwei mit den senkrechten Wänden
der Ausnehmung in reibender Verbindung stehenden Vorsprüngen (20) versehen ist und deren
Elastizität die Befestigung des Anschlußkörpers (13) durch Reibung ermöglicht.
5. Mehrfachklemmenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Vorderflächen Bezeichnungsnuten (5, 21) vorgesehen sind, die oberhalb der Durchlaßöffnungen
der mit diesen metallischen Verbindungsorganen zusammenarbeitenden Leiter vorgesehen
sind.
6. Mehrfachklemmenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne, fest mit
dem Träger verbundene und die Trennwand gegenüber einem benachbarten Träger bildende
Platte an ihrem oberen Teil Vorsprünge (28) zum Einsetzen in das Innere eines einrastbaren, eine
Gruppe von aneinander anliegend auf einer Befestigungsschiene (34) befestigten und zum Anschluß
der Leiter eines gleichen Kreises zwischen den mit den äußeren Teilen des Deckels zusammenwirkenden
Vorsprüngen vorgesehenen Klemmenträgern schützenden Deckels aufweist, daß diese Vorsprünge (28) auch auf den auf der Befestigungsschiene
einrastbaren Zwischenplatten oder Außenplatten vorgesehen sind, daß der isolierende,
oberhalb des Anschlußkörpers (13) mit zwei Anschlußklemmen befindliche Teil des Mehrfachklemmenträgers von Durchgangsbohrungen
(22) für einen Schraubenzieher zur Drehung der in dem Befestigungskörper vorgesehenen
Befestigungsorgane für die Leiter durchbrochen ist, und daß die Unterbringungsnuten (21)
für die Bezeichnungsschilder in der Nähe der Bohrungen (22) angeordnet sind und außen
dünne Schichten des Isoliermaterials tragen, die auf Grund ihrer Durchsichtigkeit eine Lesbarkeit
der Bezeichnungsschilder ermöglichen.
7. Mehrfachklemmenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch in
bezug auf die dünne Platte (16) eine Schließplatte (24) vorgesehen ist, die auf ihrer einen
Seite Zapfen (25) zum Zusammenwirken mit entsprechenden Ausnehmungen (26) auf dem
Mehrfachklemmenträger oberhalb und unterhalb des Anschlußkörpers (13) aufweist, wobei die
Schließplatte ebenfalls vorzugsweise Vorsprünge (28) der gleichen Form wie die der Platte (16)
aufweist und an ihrem unteren Teil ein dem unteren Teil des Isoliermaterials des Mehrfachklemmenträgers
ähnliches Profil aufweist.
8. Durch Aneinanderreihen der Mehrfachklemmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7
gebildete Klemmschiene, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Erdungssammelklemme (47) aufweist,
die mit der Masse der Befestigungsschiene (34) verbunden ist und zum Anschluß aller
Metallmantel der Hochfrequenzleiter bestimmt ist, die mit den Klemmen (3, 27) des Mehrfachklemmenträgers
verbunden sind.
9. Durch Zusammenbau der Mehrfachklemmenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7
oder teilweise durch Zusammenbau von Mehrfachklemmenträgern und Klemmenträgern der
üblichen Art gebildete Klemmschiene, dadurch gekennzeichnet, daß sie isolierende äußere
Trennwände (48) und dazwischenliegende Trennwände der gleichen Form aufweist, die zur Trennung
der Kreise dienen und zumindest auf einer ihrer Stirnflächen zwei Zapfen von verschiedener
Form aufweisen, deren einer zylindrischer Zapfen (49) etwas unterhalb der Oberkante der Vorsprünge
(28) angeordnet ist und in das Innere eines an der umgebogenen Längskante (51) eines
drehbaren Deckels (52) gebildeten Hohlraumes eingreifen kann, wobei der drehbare Deckel (52)
durch Einrastung auf dem anderen, das gleiche äußere Profil wie die Vorsprünge (28) aufweisenden
Zapfen (54) der äußeren oder dazwischenliegenden Trennwände und gegebenenfalls auf einem Teil dieser Vorsprünge (28) der
Platten (16) der Mehrfachklemmenträger geschlossen wird.
10. Klemmschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die zylindrischen Vorsprünge
(49) tragenden Trennwände von ausreichender Elastizität sind, um die Einführung der Zapfen in das Innere des am umgebogenen
Rand (51) gebildeten zylindrischen Hohlraumes (50) zu gestatten, in dem die genannten äußeren
Trennwände einfach auseinandergespreizt werden.
11. Drehbarer Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des mittleren
längsgerichteten Teils des Deckels (52) ausreichend dünn ist, um die im Inneren des
Deckels untergebrachten Bezeichnungsschilder von beiden Seiten bedrucken zu können, so daß
der Druck auf der Rückseite der Bezeichnungsschilder auf Grund der Durchsichtigkeit nach
dem Schließen des Deckels lesbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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