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DE1437832A1 - Synchronisiereinrichtung - Google Patents

Synchronisiereinrichtung

Info

Publication number
DE1437832A1
DE1437832A1 DE19651437832 DE1437832A DE1437832A1 DE 1437832 A1 DE1437832 A1 DE 1437832A1 DE 19651437832 DE19651437832 DE 19651437832 DE 1437832 A DE1437832 A DE 1437832A DE 1437832 A1 DE1437832 A1 DE 1437832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
pulses
series
signals
sawtooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651437832
Other languages
English (en)
Other versions
DE1437832B2 (de
Inventor
Millward John David
Balwin John Lewis Edwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rank Bush Murphy Ltd
Original Assignee
Rank Bush Murphy Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rank Bush Murphy Ltd filed Critical Rank Bush Murphy Ltd
Publication of DE1437832A1 publication Critical patent/DE1437832A1/de
Publication of DE1437832B2 publication Critical patent/DE1437832B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/073Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

EAHK-BQSH MUSPHT LIkITED, London, S.Wo 1 (England)
Synchronisiereinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft Synchronisier einrichtungen für Fernseh-lnlageno Sie ist insbesondere auf das Yorsehen verbesserter Mittel zum Sicherstellen der Salbbild-Synchronisierung zwischen z\*rei Quellen von Fernseh-Video-Signal en ■gerichtet. ' ·
Beim Betrieb von Pernsehsystemen ist es häufig erforderlich, daß von zwei Quellen kommende Signale gemischt werden, die nicht von dem gleichen Synchron-Signalgenerator synchronisiert sind und daher in ihrer Hiasenlage differieren, wenn
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daher die Signale von derart getrennten Quellen kombiniert oder in einem einzigen Programm aufeinanderfolgend verwendet werden müssen, ist es notwendig, daß die Signale sowohl nach Zeile als auch. nach Bild korrekt synchronisiert sind. Dies ist ■bequem durch Vergleich der Phasenlagen der beiden Gruppen von Synchronsignalen und durch geeignetes Einstellen der Phasenlage der Synchronsignale des einen Bildsignals möglich, bis die beiden Gruppen von Synchronsignalen identisch in ihrer Phasenlage sind ο Es ist offensichtlich erwünscht, daß sowohl' die Zeilen— als auch die Halbbild-Synchronsignale ~ der beiden Signale zeitlich exakt abgestimmt sind, so daß die ungeraden und geraden Halbbilder in den-beiden Signalen gleichzeitig auftreten.· Die vorliegende Erfindung sieht demgemäß verbesserte Mittel zum Sicherstellen einer korrekten Halbbild-
Synchronisation zwischen den beiden Gruppen von IPernseh-Synchronsignalen vor.
Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zur Erzeugung . einer bestimmten Phasenbeziehung zwischen zwei Gruppen von l'ernseh-Synchronsignalen vorgesehen mit kittein zur Erzeugung einer Steuerspannung als Ergebnis von Abtastvorgängen in Momenten, die zeit-
, .,.:_. ' ' ' ■ - BAD ORiGSNAL 8 098 05/0A12 "
lieh festgelegt sind in bezug auf eine Art von Halbbild-Synchronsignalen in der einen Gruppe der Synchronsignale und auf eine erste Sägezahnspannung von Halbbildfrequenz, wobei die Sägezahnspannung einen ersten Anste\ig—Bereich hat, der zeitlich den Halbbild-Synchronsignalen der entgegengesetzten Art in,der anderen Gruppe zugeordnet ist und auf eine, wiederkehrende Spannung mit einem zweiten stärkeren Anstieg-Bereich, der zeitlich den Halbbild-Synchronsignalen der einen Art in
der anderen Gruppe zugeordnet ist und mit Littein zum Anlegen der Steuerspannung, um die relativen Phasen der beiden Gruppen von Synchronsignalen in die bestimmte Phasenbeziehung zu bringeno
Gemäß einem Ivierkmal der Erfindung enthalten die Mittel zur Erzeugung der Steuerspannung weitere Mittel, um aus einer Gruppe von Synchrons<t>gnalen eine erste und eine zweite Impulsreihe abzuleiten, die zeitlich ähnlich in bezug auf diejenigen Halbbild-Synchronsignale festgelegt sind, die den -ungeraden bzw. geraden Halbbildern vorangehen. Weiterhin sind Mittel zum Ableiten einer dritten Impulsreihe aus der anderen Gruppe der Synchronsignale vorgesehen, wobei diese Impulsreihe zeitlich den-
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jenigen Halbbild-Synehronsignalen zugeordnet ist, die entweder den ungeraden oder den geraden Halbbildern vorangehen«,Darüber hinaus' sind Kittel zum Zuführen derjenigenvder* ersten und zweiten Impulsreihe, die den Synchronsignalen der entgegengesetzten Art zugeordnet ist, zu den Synchronsignalen vorgesehen,'die sich aus: der dritten Impulsreihe ergeben,· um die:'!Torrn einer Sägezahnspannung- z-u : -
steuern, die Bereiche mit einer ersten Anstiegs-Steilhe'it hat, welche sich zwischen den genannten Impulsen und den mit diesen zusammenfallenden Rücklaufbereichen erstrecken. Außerdem sind Mittel zum Zuführen, der anderen Impulsreihe vorgesehen, um den Verlauf einer wiederkehrenden Spannung zu steuern, die einen Bereich mit' einer 'zweiten', größeren Anstiegs-Steilheit hat; und schließlich sind kitt el zum" Abtasten der Sägezahn- und der -■— wiederkehrenden spannung für die Erzeugung entsprechender Steuerkomponenten und weitere Mittel vorgesehen, mittels derer diese Komponenten", zur Erzeugung 'der 3 teuer spannung; kombiniert werden» *- "
Gelöst wird" die der'Srfindung zugrunde'liegende" luf gäbegemäß' einem weiteren kakmal durc'h 'il^utely die von "" 'derjenigen der'ef st eh und· /zweiten 'impuls reiie'ge-
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steuert sind, welche von Synchronsignalen abgeleitet sind, die von anderer Art sind, als die die dritte impulsreihe erzeugenden Synchronsignale, zum Erzeugen zyklisch wiederkehrender Spannungsverläufe mit einer ersten geringen Anstiegs-Steilheit während der Intervalle zwischen den genannten Impulsen; durch Mittel, die von der anderen der beiden Impulsreihen gesteuert sind, um. während der genannten Impulse periodische Spannungsverläufe zu erzeugen, die eine zweite, größere Anstiegs-Steilheit haben; durch Mittel zum Kombinieren der beiden Spannungsverlaufe zu einer zusammengesetzten Sägezahnspannung, die Bereiche mit der ersten und der zweiten Anstiegs-Steilheit hat; und durch Abtastmittel zum Abtasten der zus amiaenge setzt en Sägezahnspannung durch die dritte Impulsreihe zur Erzeugung der Steuerspannung.
Gemäß einer Ausführungsform dieses Merkmals der Erfindung enthält der periodische Spannungsverlauf mit der größeren Anstiegs-Steilheit Bücklaufbereiche einer Sägezahnspannung, die dazwischenliegende Anstiegsbereiche hat, deren Polarität den» Spannungsverlauf mit der geringeren Anetiegs-
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Steilheit entgegengesetzt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform dieses Merkmals der Erfindung enthält der periodische Spannungsverlauf mit der größeren Anstiegs-Steilheit solche Bereiche, die eine größere Anstiegs-Stei.lheit während der Impulse der verbleibenden Impulsreihe und zwischen diesen einen konstanten Wert haben.
Vorzugsweise^ wechselt das Potential der Bereiche der genannten Spannung mit der größeren Anstiegs-Steilheit schnell von dem genannten konstanten Wert auf einen um einen bestimmten Betrag geringeren Wert und dann während der größeren Steilheit auf einen zweiten Wert, der um den genannten bestimmten Betrag größer ist als der konstante Wert, worauf das Potential schließlich schnell von dem zweiten Wert auf den konstanten Wert zurückkehrt.
In einer weiteren Ausführungsform dieses Merkmals der Erfindung wird das zusammengesetzte Sägezahnsignal mit Hilfe eines Kondensators erzeugt, dessen Ladung während der Intervalle mit einer ersten Geschwindigkeit geändert wird, die zwischen denjenigen Impulsen der ersten bzw. zweiten Impulsreihe liegen,.
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die von den Synchronsignalen der einen Art abgeleitet sind, mit Ausnahme der Bereiche, in denen die Impulse der anderen der beiden Impulsreihen erscheinen, wobei während dieser Bereiche die Ladung gleichsinnig mit einer gegenüber der ersten höheren zweiten Geschwindigkeit geändert wird und dessen Ladung während der abgeleiteten Impulse auf einen AnfanäS-wert zurückgeführt wird. :
V/eitere Merkmale, - Vorteile und Ausführungsf ormeln der Erfindung ergeben sich aus der-nachstehenden Bö Schreibung in Verbindung mit" 'den Zeichnungen, in cfenen gleiche Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind..
iis zeigen: " ·
Figo 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Mittel zur Herstellung einer vorherbestimmten Phasenbeziehung zwischen zwei Gruppen von Fernseh-Synchronisiersignalen;
Fig. 2 eine Reihe von Impulsverläufen zur . . Darstellung der Wirkungsweise der in
Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebe- - .nen Vorrichtung; . .
Fig. 3 -ein Blockschaltbild einer Vorrichtung
gemäß einer Ausführungsfοrm der Er-■ findung; . ■■-.-■;·,- -.- : .-. ;
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Fig. 4 eine Reihe von Impuls verlauf en zur Darstellung der Wirkungsweise der . Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 5 . ein Blockschaltbild, einer anderen . Ausführungsform der Erfindung;
Fig» 6 eine Eeihe von Impulßverläufen zur. Darstellungr der Wirkungsweise der · Ausführungsform gemäß Fig. 5;
Fig* 7 eine Reihe von Impulsverlaufen zur Darstellung der Wirkungsweise einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 und 10 Sehaltbilder zur Darstellung
von Schaltungsänordnungen, die zur . . Ausführung der Erfindung gemäß einer ■ Ausf ührUrig sf orm Verwendung finden können. -
In Fig. 1 werden Fernsehsignale von,.einer Signal- · quelle 1 einem Mischkreis 2 zugeführt, wobei ange^ nommen wird.f daß die Signalquelle 1 einen Fernseh-Synchfonisier-Signalgenerator enthält* Vom liischkrels 2 werden die Fernsehsignale an einen Ausgang geführt γ und zwar in Kombination oder abv/eehselnd mit anderen Fernsehsignalen von einer weiteren Signalquelle 4» Die Signaltuelle 4 steht mit einem. äußeren ,Synchronisieröignälgeber in Verbindung,der im vorliegenden Falle von dem Synchron!siea?generator 5 repräsentiert wird« Zur Sicherstellungν daß die beiden am Ausgang 3 ankomiaenden Signale kombinieri;
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oder abwechselnd verwendet werden können, ohne daß Schwierigkeiten -wegen fehlender Synchronisierung zwischen den beiden Signalen auftreten, werden die Phasen der Synchronisier-Signalkomponenten der beiden Fernsehsignale in einer allgemein gekannten Art in einem Vergleichskreis miteinander verglichen, um eine Steuerspannung zu gewinnen, die zur Steuerung der Phasenlage der vom Synchronisier-Generator 5 abgegebenen Synchronsignale verwendet wird, um die gewünschte Synchronisierung herzustellen. Einem Fachmann auf diesem Gebiet wird es einleuchten, daß die Signalquelle 4- und der Synchronisiergenerator 5 in der Praxis aus einem einzigen Gerät bestehen können, mittels dessen vorher auf Magnetband aufgenommene Fernsehsignale reproduziert werden.
Der für die Ausführung der Erfindung verwendete Yergleichskreis zur Ermittlung der Phasendifferenzen, zwischen den Synchronsignalkomponenten der beiden Fernsehsignale kann grundsätzlich die unten beschriebene Form haben. Die von der Signalquelle 1 kommenden Signale werden einem Spannungsgenerator zugeführt, der aus den Synchronsignalkomponenten des zugeführten Signals eine Sägezahnspannung ableitet, wie sie in i'ig.S mit B bezeichnet ist und
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die einen ersten Anstiegsbereich und Halbbildfrequenz hat, wie die Kurve A in Fig. 2 zeigt, die die Halbbild-Synchronkomponente des von der Quelle 1 abgenommenen Fernsehsignals darstellt«, Hierbei sind die Halbbildimpulse 101, 103, die den ungeraden Halbbildern vorausgehen, in ausgezogenen Linien und der einem geraden Halbbild vorausgehende Impuls 102 in unterbrochenen Linien dargestellt. Der Spannungsgenerator 6 gibt außerdem eine wiederkehrende Spannung ab, die einen zweiten höheren Anstieg ' aufweist und - wie es durch die unterbrochenen Linien 104" dargestellt ist - zeitlich so. abgestimmt ist, daß sie mit den Halbbild-Synchronimpulsen zusammenfällt, die den geraden Halbbildern in dem '
von der Quelle 1 abgenommenen Signal vorangehen » Diese Teile des Signals sind bei 105 in der Kurve C in Fig. 2 gezeigt, und der Rest dieses Signals ist in. unterbrochenen Linien dargestellt, da es -? wie unten noch beschrieben wird — die verschiedensten Formen haben kann. ■
Die von dem Spannungsgenerator 6 abgegebenen Wellen-
■ f.orm-iPeile werden auf einen Abfrage schalter 7 gegebenj in.welchem sie in zeitlich'inJb.©aug:.auf die
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Halbbild impulse der von der Quelle 4- abgegebenen Signale festgelegten Intervallen abgetastet werden. Das von der Quelle 4· abgenommene Signal ist in Fig* 2 mit D bezeichnet und enthält ungerade Impulse 107> 109j die in durchgehenden Linien dargestellt sind, sowie einen geraden Impuls 108, der in unterbrochenen Linien gezeigt ist. Die Kurve E in Pig« 2 zeigt den Impuls 110, der zum Steuern des Abtastens im Abfrageschalter 7 verwendet wird. Durch die unterbrochene Linie 111 ist angedeutet, daß der Abtastimpuls 110 von der vorlaufenden Kante des Impulses 108 eingeleitet wird« Das Abtasten wird von der nachlaufenden Kante des Abtastimpulses 110 gesteuert und - wie es durch die vertikal verlaufende unterbrochene Linie 112 dargestellt ist entnimmt einen V/ert von beiden Komponenten B und G und kombiniert diese Werte zu einer öteuerspannung. Die von dem Abfrageschalter 7 abgegebene Steuerspannung wird dem Synchrongenerator 5 zugeführt, um das Signal von der Quelle 5 zu regeln, so daß die gewünschte Phasenbeziehung zwischen den von den Signalquellen 1 und 4- am Itischkreis 2 ankommenden Fernsehsignalen hergestellt wird.
Zig« 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungs-*
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form der Erfindung, in der _ wie in Fig» 1 - Signale von Quellen 1 und 4 ü£er- einen Mischer 2 an einen-Ausgang 3 gegeben werden* Hierbei bestehen die" erfindungsgemäßen Mittel zur Gewinnung einer Steuerspannung zum Anlegen an den Synchrongenerator 5 aus einem ersten Funktionsgenerator 6, der das. in. Figo 4 B gezeigte Signal-abgibt, doh„ .-ein Sägezahn mit iialbbildfrequeneο Dieses Signal vd.rd zu einer / durch die unterbrochene Linie 112 dargestellten Zeit in einem ersten Abfrageschalter 7 unter der Kontrolle von Abtastimpulsen, die in Figo 4 E dar- ' . ■ ■_ gestellt sind,' abgetastet, die innerhalb des Abfrageschalters aus den Halbbild-Impulsen (Fig. 4- D) ab- λ geleitet werden, welche einen Teil des aus der vvuelle 4 entnommenen Fernsehsignals bilden, so daß auf diese ,.eise eine 3teuerspsn.nung in Abhängigkeit von der üröße "X" erzeugt wird. Ein zweiter Funktionsgenerator 6' gibt einen 'sich wiederholenden symmetrierten Sägezahnimpuls 116 ab, der in I?igo 4 C .■ ' dargestellt ist und der mit denjenigen Halbbild-Impulsen ( Figo 4 A) des von der ouelle 1 entnomij.enen Signals zusammenfällt,- die an der Bildung des UaIbbild-Sägezahnsignals (Figo 4B) nicht beteiligt sind. Diese Sägezahnimpulse werden außerdem in einem '. ■ . z'v/eiten Abfrage schalter ? mit. liilx'e von Abtastimpulsen
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(3?ig. 4E) abgetastet, die mit denjenigen identisch sind, die den AbXrageschalter 7 zur Erzeugung der Steuerspannung steuern. Beide Steuerspannungen werden dem Synchrongenerator 5 zugeführt, so daß sie zusammen den Synchrongenerator derart regeln, daß er die benötigte Phasenbeziehung zwischen den Synchron-Signalkomponenten der Signale von den Quellen 1 und 4 herstellt.
Die in Figo 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weicht von der in Pig« 3 gezeigten insofern ab, als die Signale von den Funktionsgeneratoren 6, 61 kombiniert und einem einzigen Abfrageschalter 7 zugeführt werden, wobei das in diesem erzeugte Steuersignal zum Hegeln des Synchrongenerators 5 verwendet wird«, Die uich aus dieser Anordnung ergebenden Kurvenverläufe sind.in Figo 6 dargestellt, in der die Kurve A, wie schon vorher, die Halbbild-Synchronsignale des Signals von der Quelle 1 und die Kurve B die Halbbild-Sägezahnspannung darstellt, die von deiH ersten Funktionsgenerator 6 abgegeben wird. Me Kurve F zeigt eine abgeschrägte Bechteckspannung, die dem zweiten Funktionsgenerator 6* entnommen ist,und die sich wiederholende Bereiche 120 enthält, die mit den geraden Halbbildimpulsen der
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Kurve A"'zusammenfallen, wie es durch die gestrichelten Linien 121 dargestellt ist und die einen größeren Anstieg haben als die sägezahnspannung entsprechend der Kurve B. Die Kombination der- Kurven B und F ergibt eine zusammengesetzte Sägezahnspannung, wie sie durch die Kurve G dargestellt ist,und die zwei besondere Anstiegsbereiche hato Die Teile 122 haben einen geringeren Anstieg, der gleich demjenigen, des Sägezahns B ist, während die Bereiche 12J einen größeren Anstieg haben, der demjenigen des Bereiches 120 der Kurve B entspricht„ Dieser zusammengesetzte. Sägezahn wird im Abfragesehalter 7 unter der Kontrolle der Abtastimpulse gemäß Kurve E abgetastet, wobei diese Impulse , wie schon vorher, zeitlich von den geraden Halbbildimpulsen des von der Quelle 4· kommenden Signals (Kurve D) ausgerichtet werden, um eine Steuerspannung "Z" zu bildenJ: die, dein Synchrongenerator 5zugeführt wird.
In Figo 7 sind die Kurvenverläufe dargestellt, die sich in einer anderen Ausführungsform der Erfindung ergeben, wobei solche Vorrichtungen verwendet werden, die im Prinzip mit denen gemäß Fig» 5 identisch sind. Hierbei werden jedoch die Halbbild-Sägezahnsignale gemäß der Kurve H von einem ersten Funktionsgenerator
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6 erzeugt und können einen doppelt so großen Anstieg haben, wie er für die Teile des niedrigen Anstiegs im zusammengesetzten. Sägezahnsignal gemäß Kurve K benötigt wird. Mit dem Halbbild-Sägezahn H ist ein weiteres Halbbild-Sägezahnsignal J kombiniert, das entgegengesetzte Polarität hat und von den geraden anstelle von den ungeraden Halbbild-Impulsen zeitlich ausgerichtet iöt. Dieses weitere Sägezahn-Signal J hat die halbe Amplitude des Impulses gemäß der Kurve H, so daß beim Zusammenfügen dieser beiden Signale das überlagerte Signal 7& in seiner Form demjenigen identisch ist, das im Zusammenhang mit ]?ig. 6 beschrieben wurde. Die Geräte zur Erzeugung de* Kurve* H emd J geftäß'Jfig. 7 können übliche Geräte sein und brauchen daher nicht gesondert beschrieben werden, weiterhin sind auch die Littel zum Zusammenfügen der beiden Sägezähne zu einem überlagerten Signal gemäß Figo 7G bekannte
In Fig. 8 ist in einem Bleckschaltbild eine v/eitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei dem ein Signal mit einer Kurvenform ^eniäß Fig. 6G oder 7& direkt erzeugt wird. Hierbei werden aie Signale von der Quelle 1 einem Impulsgenerator 8 zugeführt, der getrennte Inrpulsreihen abgibt, die jeweils mit den
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ungeraden und geraden Halbbild-Synchronimpulsen, des der Quelle 1 entnommen Signals zusammenfallen. Beide Impulsreihen werden einem J'unktionsgenerator 6 zu-•geiührt, der in diesem·Falle so ausgebildet ist, daß er an einem Kondensator eine Ladung erzeugt, die in gleichmäßigen Zeitabschnitten über die Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden ungeraden Halbbild-Impulsen wechselt,-, ausgenommen während des Auf- · .: tretens des dazwischenliegenden geraden Halbbild-Impulses,..bei dem die-Geschwindigkeit des Ladungs-.wechseis wesentlich-vergrößert wird» Eine Schaltung zur Abgabe des Spannungsverlaufes des iiunktionsgenerators 6 ist im .Zusamiüenhang mit Jj'ig» 9 beschrieben. . .
Das dem Funktionsgener&tor 6. entnom}s.ene zusammengesetzte Signal i7ird - wie schon vorstehend - einem Abtastkreis 7 zu^ef^hrt, in dem ,es-mittels eines Impulses abgetastet wird, der den geraden -.albblld-Impulsen des Signals, von der Quelle,4 entnommen ist» Die. auf diese ',eise erzeugte Fehler spannung v/ird,-v.'ie schon vorher,- zur Steuerung der frequenz eines Synchronsin-nalgebers 5 ver-Αendet, der.-Iteil der Quelle. 4- sein kann» . ■:..... '.".._■
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Es sei darauf hingewiesen, daß in allen Ausführungsformen der Erfindung die Signalquellen 1 und 4 ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise miteinander vertauscht werden können.
Die in Jig« 9 gezeigte Schaltung enthält eine Eingangsklemme 30, an die negativ gerichtete Synchronsignale angelegt werden, die von den ungeraden Halbbild-Synchronsignalen abgeleitet sind. Diese Impulse sind negativ gerichtet. Sie werden einer Differenzierschaltung zugeführt, die aus einem Kondensator y\ und einem Widerstand 32 "besteht, so daß die negativ gerichteten Spitzen, die sich aus den Vorderflanken des Impulses ergehen, einen Transistor 33» dessen Basis an der Verbindung zwischen Kondensator 31 und Widerstand 32 liegt, kurzzeitig aufsteuern. Sobald der !Transistor 35 leitet, zieht er Strom durch die Primärwicklung 37 eines Transformators 38. SoBaId dies eintritt, wird ein Transistor 36, dessen Kollektor-Emitter—Pfad zwischen der Primärwicklung 37 i-uiä- der geerdeten Plusklemme der Stromversorgung liegt, wegen des negativ gerichteten Impulses leitend, der in der Sekundärwicklung 4-3 eines Transformators 38 induziert wird und über einen Widerstand 44 an die Basis des Transistors 36 gelegt wird. Sobald der Traneistor 36
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auf diese Weise leitet, wird die Wicklung 37 des' Transformators 38 mit der Stromversorgung verbunden. Wie bekannt, ist der Anstieg eines Stromes in einer Induktivität, an die eine konstante Gleichspannung gelegt wird, ebenfalls konstante Diese Wirkung ergibt daher einen bestimmten Stromanstieg in der Primärwicklung 37 <· Die Größe des Anstieges bzw«, des Wechsels des Stromes wird von einem parallel zur Wicklung 37 liegenden Kondensator 39 begrenzte Die an der -ttückkopplungswicklung 4-2 des Transformators 37 entstehende Spannung ist-so gewählt,· daß der Transistor 36 gehalten wird« Fach einer Zeit, die durch die Daten des Transformators 38 und der Versorgungsspannung.exakt bestimmt ist, wird der Kern des Transformators durch den zunehmenden ϊΊύβ gesättigte Wenn der Betrag des Fluß-Wechsels im : Kern daraufhin abnimmt, wird die Spannung in?'"der" Wicklung 4-3 ebenfalls abnehmen. Dieser Spanhungs-". abfall wird auf die Basis des Transistors 36'ge- ■ geben, der auf diese Weise den hindurchfliegenden Strom verringert. Als Ergebnis nimmt die Größe' des ]?luß-Wechsels im Eerη des Transformators 37 ab lind kehrt sich tatsächlich sogar um (reverses), und es tritt eine Kückkopplungswirkung. ein, die α en Transistor 36 sperrt. Die bei der Sperrung des Tran-
sietors 36 entstellende Sperrspannung wird von einer Diode 40 begrenzt, um zu verhindern, daß die Sperrspannung am 'Transistor zu groß wirdo Ein parallel zur Primärwicklung 37 des Transformators 38 liegender Widerstand 41 ist wünschenswert, um ein unerwünschtes Ansprechen auf Störspannungsimpulse zu verhindern, die in den Kreis gelangerfeönnen. Auf diese V/eise wird von dem Sperrschwinger ein Einzelimpuls von einer Dauer von etwa 140 LikroSekunden für jeden angelegten Synchronimpuls erzeugt·
Der Im Sperrschwinger erzeugte Impuls wird an einer dritten Wicklung 45 des Transformators abgenommen und einer aus vier Dioden gebildeten Brücke 46 über die Parallelschaltung eines Widerstandes 47 mit einem Kondensator 48 zugeführt, die dazu dienen, die Brückendioden zwischen den angelegten Impulsen zu sperren und die daher eine Zeitkonstante haben, die groß im Vergleich zur Halbbild-Periode isto Als geeigneter Wert für diese Zeitkonstante wurde eine Dauer von 1,5 Seko gefunden. ./enn die Brücke 46 leitet, entlädt sie sich.zu der Spannung, die an der Parallelkombination eines Kondensators 49 und eines „iderstandes 'jC steht, wobei ein Kondensator 51»der kontinuierlich
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über einen bekannten S trömkonst enthalte χ mit einem npn-Trahsistor 52 geladen wird, dessen Emitter .über einen Widerstand mit; der -negativen-.·Leitung verbunden , ist, während dessen Basis über einen Spannungsteiler mit den Widerständen 54-.,. 55 auf einem geeigneten . . Potential gehalten wird, wobei die Widerstände-von der Basis des Transistors- zur negativen bzw.,positiven Leitung der Stromversorgung geführt sind. Zwischen der Basis und der negativen Versorgungsleitung, liegt außer-
dem ein. Kondensator 56. -
Als Ergebnis der oben beschriebenen Arbeitsweise entsteht am Kondensator 51 eine Sägezahnspannung mit der Periode eines Halbbildes, dessen Anstieg von der Stromkonstanthalteeinrichtung 52-56 bestimmt ist. Zur Erzeugung der!Sägezahnspannung mit den zwei verschiedenen Anstiegsbereichen, wie sie für die Erfindung benötigt wird, wird die beschriebene Anordnung wie folgt variiert. ■ . ■- :
An die Eingangsklemme 60 - die im unteren Teil der Schaltung gezeigt ist - werden negativ gerichtete Impulse gelegt, die von den geraden Halbbild-Synchronsignalen abgeleitet vferden. Diese impulse werden verwendet, um einen ^Sperrschwinger zu triggenn, dessen Arbeitsweise dem besehri.ebenen Sperrschwinger. exakt
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gleicht. Die Kreise enthalten identische Bauteile, wobei die Bezugsziffern des jetzt beschriebenen Oszillators um 30 gegenüber dem vorher beschriebenen Oszillator vergrößert sind. Eine in die Einzelheiten gehende Beschreibung der Arbeitsweise wird daher nicht wiederholt. In diesem Falle werden jedoch die Ausgangsimpulse von der Sekundärwicklung 75 des Transformators 68 über einen Widerstand 76 und eine Diode 77 auf den Emitter des Stromkonstanthalte-Transistors 52 gegeben, so daß dieser dazu veranlaßt wird, einen stark erhöhten Strom passieren zu lassen. Mit den gegebenen Bauteil-Werten wird der vergrößerte lunkti ons anstieg," der während des Bereiches V der Kurve 6 G auftritt, etwa fünfzigmal größer sein als im übrigen Bereich der Periode.
Die auf diese Weise am Kondensator 51 stehende zusammengesetzte Sägezahnspannung läuft durch eine -Emitter-3?olge-Stuf e mit einem !Transistor 57 un<3- einem Widerstand 58, und die an diesem Widerstand anstehende Spannung ist an eine Ausgangsklemme 59 gelegt.
Die auf diese Weise erzeugte zusammengesetzte Sägezahn·^ spannung gemäß Kurve 6 G- wird einer bekannten Phasenvergleichsstufe zugeführt, in der sie von einem Impuls abgetastet wird, um eine St euer spannung zu erzeugen, deren Amplitude in Abhängigkeit der Phasenbeziehung
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der Sägezahnkurve und des Abtast—Impulses variiert. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, wie.es in den Zusammenhängen zwischen den Kurven 6 E und 6 G-gezeigt ist, d.h. die nacheilende Flanke des Abtast— Impulses fällt mit der Mitte des starken Anstiegs in dem zusammengesetzten Sägezahn zusammen, wobei die gewünsclfe Phasenbeziehung zwischen den verglichenen Signalen hergestellt ist.
Eine für den Phasenvergleich geeignete Schaltung ist in Figur 10 dargestellt. Darin wird die zusammengesetzte Sägezahnspannung von der Ausgangsklemme 59 der Schaltung gemäß Figur 9 über eine Eingangsklemme 80 an eine aus vier Dioden; bestehende Brücke 81 gelegt, wobei der diagonal gegenüberliegende Punkt der Brücke mit einem Speicherkondensator 82 verbunden ist 3 so daß das an diesem Kondensator stehende Potentialxan einer Ausgangsklemme 85 als S teuer spannung zur "Verfugung steht. -Die Dioden der Brücke 81 sind normalerweise mit Hilfe einer Parallelkombination 84 aus einem Widerstand und einem Kondensator gesperrt, die eine geeignet lange Zeitkonstante hat und in der Zuführungsleitung liegt. Zum Abtasten der Sägezahnspannung werden die Dioden von einem Impuls gemäß- Figur 6 E auf gesteuert, der von einem Abtast-Impulsgenerator 85 erzeugt wird und über das Zeitglied 84- an die zweite Brückendiagonale gelegt
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wird. Das am Kondensator 82 stehende Potential wird dadurch in bekannter Weise auf das Potential der Sägezahnspannung gemäß Kurve·6 C gebracht, die zu diesem Zeitpunkt vorhanden ist, wenn der Abtast-Impuls 6 D endet. Wenn, wie es in Figur 6 gezeigt ist, die Anordnung so getroffen ist, daß die gewünschte Phasen-■beziehung zwischen den abtastenden und den abgetasteten Signalen.in einem Abtast-Impuls resultiert, der innerhall) der Dauer des großen Anstiegs des zusammengesetzten Sägezahnsignals endet, dann ergeben sich erfinduhgsgemäß die Torteile einer festen Phasenblockierung und gleichzeitig eines großen Fangbereiches.
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Claims (12)

  1. Mr.- "^v ..:■■ ■■■
    Pat e iTt a ή sp r ü c He
    1, ..; Eii^iohtung.zur- Erzeugung . einer bestimmten .Phasen- .. beziehung zwischen, zwei Gruppen y.on Fernseli-Synchron-Signalen, gekennzeiclinet durch Hitteli zuc Erzeugung einer St euer spannung als. Ergebnis von' Äbtastrorgängen in Momenten,, die, zeitlich .festgelegt sind in Bezug auf . 'eine Art^^ .von Hftlbhild-SynchrpnsignaJLen in der^ einen Gmippe, der^Synchroneignale und auf. eine erste Sägezahnspannung yop.- Halbtiildf'rejuenz, wpTjei die Sägezahn- . spannung einen·.erst en iinstiegsbereich hat, der zeitlich den HallDbild-Synchronsignalen der entgegengesetzten Art, JLn der anderen .Gruppe zugeordnet ist und. auf ein,e wiederkehrende Spannung .mit einem_ zweiten stärkeren...... ; Ans ti egsberei ch, der. ζ ei.t Ii ch den Hai pbild-Synchr onsignalen der einen Art in der anderen Gruppe zugeordnet ist; und durch .!littel zum Anlegen,der Steuerspannung, um die re2.ß.-tLyen Phasen der "beiden Gruppen von Synchronsignalen, in die bestimmte Phasenbeziehung zu bringen». -
    8 0 98 05/0X12- .-.'---^ ·-/"■ ;i ■-· ■
    143783;
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur·Erzeugung der SteuBrspannung weitere Mittel enthalten, um aus einer Gruppe von Synchronsignalen eine erste und eine zweite Impulsreihe abzuleiten, die zeitlich ähnlich in Bezug auf diejenigen Halbbild-Synchronsignale festgelegt sind, die den ungeraden bzw. geraden Halbbildern vorangehen; daß Mittel zum Ableiten einer dritten Impulsreihe aus der anderen Gruppe der Synchronsignale vorgesehen sind, wobei diese Impulsreihe zeitlich denjenigen Halbbild-Synchronsignalen zugeordnet ist, die entweder den ungeraden oder den geraden Halbbildern vorangehen; daß Mittel zum Zuführen derjenigen der ersten und zweiten Impulsreihe, die den Synchronsignalen der entgegengesetzten Art zugeordnet ist, zu den Synchronsignalen vorgesehen sind, die sich aus der dritten Impulsreihe ergeben, um die !Form einer Sägezahnspannung zu steuern, die Bereiche mit einer ersten Anstiegs-Steilheit hat, welche sich zwischen den genannten* Impulsen und den· mit diesen zusammenfallenden Rücklaufbereichen erstrecken; daß Mittel zum Zuführen der'anderen Impulsreihe vorgesehen sind, um den Verlauf "einer wiederkehrenden Spannung zu steuern, die einen Bereich mit einer zweiten größeren Anstiegs-Steilheit hat; und daß Mittel zum Abtasten der Sägezahn- und der wiederkehrenden Spannung für die Erzeugung entsprechender S'teuerkomponenten und weitere Mittel
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  4. vorgesehen sind, mittels derer diese Komponenten zur Erzeugung der Steuerspannung kombiniert werden. ■
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch Λ und 2, gekennzeichnet durch Mittel, die von derjenigen der ersten und zweiten Impulsreihe gesteuert sind, welche von Synchronsignalen abgeleitet sind, die von anderer Art sind als die die dritte Impulsreihe erzeugenden Synchronsignale, zum Erzeugen zyklisch wiederkehrender Spannungsverläufe mit einer ersten geringen Anstiegs-Steilheit während der Intervalle zwischen den genannten Impulsen; durch Mittel., die von der anderen der beiden Impulsreihen gesteuert sind, um während der genannten Impulse periodische Spannungsverläufe zu erzeugen, die eine zweite, größere Anstiegs-Steilheit haben; durch Mittel, zum Kombinieren der beiden Spannungsverläufe zu einer zusammengesetzten Sägezahnspannung, die Bereiche mit der ersten und .der zweiten Anstiegs-Steilheit hat; und durch. Abtastmittel zum Abtasten. der zusammengesetzten Sägezahnspannung durch die dritte Impulsreihe zur Erzeugung: der .Steuerspannung. , --.x^;,. /
    4. Einrichtung,nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der periQdisje.he. ,Spannungsverlauf mit der größeren . Anstiegs-Steilh,eit-,EückJLaufbereiche einer Sägezahn--, spannung enthält,.; die ,dazwischenliegende. Anstiegsbereiche
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    hat, deren Polarität dem Spannungsverlauf mit der geringeren Anstiegs-Steilheit entgegengesetzt ist.
    3- Einrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der periodische, Spannungsverlauf mit der größeren Anstiegs-Steilheit solche Bereiche enthält, die eine größere Anstiegs-Steilheit während der Impulse"der verbleibenden impulsreihe und zwischen diesen einen konstanten Wert haben.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der Bereiche' der genannten Spannung mit der größeren Anstiegs-Steilheit schnell von dem genannten konstanten Wert auf einen um einen bestimmten Betrag geringeren Wert und dann während der größeren Steilheit auf einen zweiten Wert wechselt, der um den genannten bestimmten Betrag größer ist als der'konstante Wert; und daß das Potential schließlich schnell' von dem zweiten Wert auf "den konstanten Wert zurückkehrt.'
  7. 7· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch^ gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Sägezahnsignal mit Hilfe eines Kondensators erzeugt wird,^ dessen Ladungfahrend der Intervalle mit einer" erstenG-eochwindigkeit' geändert wird, die zwischen denjenigen■ Impulsen 'der-erstöh "bzw* zweiten Impulsreihe liegen, die voii-den SvhchrOn.signa.len
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    . einen Art- abgeleitet^ sind) mit', Ausnahme " der- Bereiche, in denen die Impulse "der anderen'der beiden Impul sr einen , erscheinen,: wobei während dieser Bereiche die- Ladung ·· ." gleichsinnig mit einer;gegenüber der ersten höheren.:, zweiten Geschwindigkeit geändert wird, und dessen Ladung während der abgeleiteten Impulse- auf .einen Anfangöwert ' zurückgeführt wird. ■ .·■
  8. 8.;■■■ -■ Einrichtung nach Anspruch 7γ dadurch:, gekennzeichnet:, daß die Mittel zum. Zurückführen dei"-Ladung'des Konden-r · sators- auf den Anfangswert .eine elektronisch.-schaltende ■ Dioden-Brücke enthalten, mit deren Hilfe ein nicht geerdeter Ansehlußpunkt des Kondensators über die.·<. · Parallelkombination eines" weiteren Kondensat or s und . eines Widerstandes an-Hasse· gelegt.-werden-.-' ·,-.-._- -■:·/ ·''-, .
  9. 9· Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch·.gekennzeichnet,' daß die Mittel für die Änderung der Ladung des Kondensators mit der genannten ersten Geschwindigkeit einen Transistor enthalten, dessen Kollektor-Emitter-Pfad zwischen dem nicht ge erdet en Anschlußpunkt des Kondensators und über einen Widerstand an einer Versorgungsspannung liegt und dessen Basisspannung von einem ■-Spannungsteiler bestimmt ist, der an die. Stromversorgung angeschlossen ist, und dessen Basis über einen Kondensator mit einem Punkt von konstantem Signalpegel verbunden ist.
    "BADORfGlNAL
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsänderung mit der genannten zweiten höheren Geschwindigkeit durch das Anlegen eines Spannungsimpulses Ton geeigneter Polarität und von bestimmter Amplitude und Dauer an den Kollektor des genannten Transistors erzeugt wird. '.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsimpuls von einem Sperrschwinger erzeugt wird, der von denjenigen Impulsen der anderen Art in der genannten ersten Gruppe getriggert ist.
  12. 12. Einrichtung'nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auf steuern der Dioden-Schaltbrücke Impulse auf die Brücke gegeben werden, die von einem Sperrschwinger abgeleitet sind, der von den Impulsen der genannten einen Art getriggert ist.
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DE19651437832 1964-04-13 1965-04-13 Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Teilbildsynchronisjersignale von zwei voneinander unabhängigen Fernsehsignalen Pending DE1437832B2 (de)

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