DE2951782C2 - Synchronisiersignalgenerator für ein PAL-Farbfernsehsignal-Verarbeitungssystem - Google Patents
Synchronisiersignalgenerator für ein PAL-Farbfernsehsignal-VerarbeitungssystemInfo
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- DE2951782C2 DE2951782C2 DE2951782A DE2951782A DE2951782C2 DE 2951782 C2 DE2951782 C2 DE 2951782C2 DE 2951782 A DE2951782 A DE 2951782A DE 2951782 A DE2951782 A DE 2951782A DE 2951782 C2 DE2951782 C2 DE 2951782C2
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- H04N9/00—Details of colour television systems
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Description
oder
fsc
1135
20
erfüllt ist, und mit einem Frequenzteiler (30), der das
Bezugssignal (So) zwecks Erzeugung des Bezugsfarbträgersignals (Ssc) um P herunterteilt, da-
durch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (2, 102, 103) zur periodischen Entfernung einer
bestimmten Anzahl von Perioden aus dem ersten Bezugssignal (So) zwecks Erzeugung eines zweiten,
hinsichtlich der Frequenz versetzungsfreien, Bezugssignals (Sp) vorgesehen ist,
daß ein Frequenzteiler (3—6) unter Berücksichtigung des zweiten Bezugssignals (Sp) die Bild- und
Zeilensynchronisiersignale (Sn Sh) erzeugt,
daß eine Taktschaltung (40) unter Berücksichtigung des zweiten Bezugssignals (Sp) ein Farbeinsteilsignal
(Pf, P'f) erzeugt, durch welches ein dem Rhythmus
der PAL-Norm entsprechendes Teilbild aus der Vielzahl der sequentiell wiederholt auftretenden
Farbteilbilder des PA L-Farbfernsehsignal auswähl- «
bar ist,
und daß eine Zeittaktsteuereinrichtung (50) den Frequenzteiler (30) unter Berücksichtigung des
Farbeinstellsignals (Pf, P'f) und des zweiten Bezugssignals (Sp) steuert.
2. Synchronisiersignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem für die
Erzeugung der Bild- und Zeilensynchronisiersignale vorgesehenen Frequenzteiler (3—6) eine Phasenregelschleife (20) mit einem spannungsgesteuerten so
Oszillator (21) verbunden ist der Signale mit einer Frequenz von 2n · fh abgibt, wobei η eine ganze Zahl
ist, und daß die Phasenregelschleife (20) einen Phasenvergleicher (24, 25) enthält, der den spannungsgesteuerten Oszillator (21) in Abhängigkeit ss
von dem zweiten Bezugssignal (Sp) steuert
3. Synchronisiersignalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltung
zum periodischen Entfernen in Reihe mit dem Bezugssignal-Oszillator (1) ein erstes UND-Glied (8)
enthält das abhängig von zumindest einem vom Zeilensynchronisiersignal (Sh) abhängigen Steuerimpuls den bestimmten Teil des Bezugssignals (5b)
entfernt.
4. Synchronisiersignalgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das UND-Glied (8)
abhängig von zumindest einem zweiten vom Vertikalsynchronisiersignal (Sv) abhängigen Steuerimpuls mehr als eine Periode des Bezugssignals (So)
entfernt
5. Synchronisiersignalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung
zum periodischen Entfernen einen programmierbaren Zähler (103), der wahlweise so betreibbar ist daß
er das erste Bezugssignal (S0) durch einen ersten
Wert oder einen zweiten Wert abhängig von einem Steuersignal teilt eine Steuerschaltung (107), die das
Steuersignal abhängig von zumindest einem Steuerimpuls erzeugt und eine Koinzidenzeinrichtung (104,
106, 108) enthält um das Steuersignal mit einem Zyklus des programmierbaren Zahlers (103) in
Koinzidenz zu bringen.
6. Synchronisiersignalgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Koinzidenzeinrichtur.g einen Frequenzteiler (104) zur Frequenzteilung
eines AusgangssignaJr des programmierbaren Zählers (103) enthält daß ein Decoder (105) zumindest
einen Zählwert des Frequenzteilers (104) decodiert und daß die Steuerschaltung (107) auch abhängig
von dem Decoder (105) das Steuersignal erzeugt
Die Erfindung betrifft einen Synchronisiersignalgenerator für ein PAL-Farbfernsehsignal-Verarbeitungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Synchronisiersignalgenerator dieser Art ist bekannt (DE-AS 22 48 105).
Im PAL-Farbfernsehsignal gelten die folgenden Beziehungen zwischen der Bezugsfarbträgerfrequenz
fsc. der Horizontalsynchronisierfrequenz /« und der
Vertikalsynchronisierfrequenz fv.
fv~625fl"
Jsc
1135
(D
Diese Beziehungen sind derart daß bei Mischen der Farbträgersignalkomponente mit dem Leuchtdichtesignal zwar helle und dunkle Flecken auf dem Bildschirm
erzeugt werden, diese jedoch vom Fernsehzuschauer nicht erkennbar sind. Weiter ist es nicht zweckmäßig
den Oszillator mit der Frequenz des Bezugsfarbträgersignals schwingen zu lassen, da sonst die Synchronisiersignale in Übereinstimmung mit der Gleichung (2) nicht
erzeugbar wären. Insbesondere muß ein Signal einer
Bezugsfarbträgerfrequenz fsc, was nicht durch digitale
Frequenzteilung eines Signals mit der Frequenz fsc möglich ist, da nur durch ganze Zahlen teilbar ist. Aus
diesem Grund wird der Bezugssignal-Oszillator verwendet
Weiter ist ein Zeilensprung-Farbfernsehsystem bekannt (DE-AS 11 79 986) bei dem ein mit den
Farbfernsehsignal modulierter Farbträger verwendet ist.
Wenn von verschiedenen Quellen (Fernsehkameras, Fernsehrundfunk, Video-Magnetbandrekorder usw.)
stammende Farbfernsehsignal verarbeitet werden sollen, werden die Phasen der jeweiligen Farbträgersignale
in dem gebildeten Summensignal nicht phasenrichtig vorliegen, so daß keine Farbsynchronisation
erreicht ist
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine.i Synchronisiersignalgenrator
für ein PAL-Farbfernsehsignal-Verarbeitungssystem
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Synchronisation der Phase des
Farbträgersignals erreicht ist ι ο
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale ύα Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteranspsrüche weitergebildet
Es sei erwähnt daß ein Frequenznormal bekannt ist (Funkschau, (1977) 3, S. 134/135), bei dem ein
versetzungsfreies Bezugssignal durch geeignete Auslassung von Impulsen in einem Signal vorgegebener
Frequenz erzeugt wird. Dadurch wird ein problemloser
Phasenvergleich ermöglicht Das bekannte Frequenznormal arbeitet dabei mit einer Phasenregelschleife.
Irgendwelche Hinweise, daß die Verwendung eines solchen sogenannten aperiodischen quasiperiodischen
Frequenzteielrs bei PAL-Farbfernsehsignal-Verarbeitungssystemen
Vorteile bringen könnte, sind nicht entnehmbar.
Ein durch den erfindungsgemäßen Synchronisiersignalgenerator erzeugtes Farbeinstellsignal kann auf die
Steuer-Magnetspur eines Video-Magnetbandrekorders aufgezeichnet werden, um während der Wiedergabe
eine zeitlich festliegende Identifizierung zu erreichen. Das Farbeinstellsignal bezeichnet ein bestimmtes
Teilbild aus einer Folge aufeinanderfolgender Teilbilder (acht Teilbilder beim PAL-Farbfernsehsystem) und
bewirkt außerdem das Rücksetzen oder Voreinstellen des Frequenzteilers, um so eine vorgegebene Phasenbeziehung
zwischen dem Bezugsfarbträgersignal und dem Farbeinstellsignal zu erreichen, wodurch die Farbsynchronisation
aufrechterhalten bleibt, beispielsweise auch bei der Aufbereitung eines Video-Magnetbandes.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Synchronisiersignalgenerators gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
F i g. 2A - 2H, 3A - 3C und 4A - 4K jeweils Signalverläufe,
zur Erklärung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß F i g. 1,
F i g. 5 einen Signalverlauf mit einem in ein Farbfernsehsignal eingefügten Farbeinstellsignal,
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines Teils eines Synchronisiersignalgenerators
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bevor eine ins einzelne gehende Beschreibung der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung
gegeben wird, soll zunächst auf die theoretische Grundlagen hierfür eingegangen werden. In diesem
Zusammenhang ist zu erkennen, daß, falls beide Seiten
der Gleichung (2) mit dem Faktor-multipliziert werden,
die folgende Gleichung gewonnen werden kann:
P)
60
65
Daraus ist ersichtlich, daß die Frequenz Fsc die durch Multiplizieren der Farb(hilfs)trägerfrequenz fsc mit dem
Faktor — gewonnen wird, ein—Off set (»Versatz«) in
Bezug auf die Horizontal- oder Zeilensynchronisierfrequenz fH und außerdem ein —Offset in Bezug auf die
Vertikal- oder Bildsynchronisierfrequenz /y hat Das —Offset entspricht einem Zyklus eines Bezugssignals,
das eine Frequenz von 4/schat Das—-Offset entspricht
zwei Zyklen des Bezugssignals.
Da das Signal mit einer Frequenz Fsc durch Herunterzählen oder durch Frequenzteilung eines
Bezugssignals mit einer Frequenz von Afsc mit dem Divisor 7 erzeugt werden kann, wenn das Signal, das
eineai als Frequenzteiler dienenden Zähler zur Erzeugung
des Signals mit der Frequenz fsc aus dem Bezugssignal zugeführt wird, einen Zyklus in jeder
Horizontalperiode und zwei zusätzliche Zyklen in jeder Vertikalperiode unterdrückt hat ist ein Signal mit einer
Frequenz fsc gewonnen worden, bei dem das Offset unterdrückt worden ist
Falls ein Signal mit einer Frequenz gleich einem geradzahligen ganzen Vielfachen der Horizontalsynchronisierfrequenz
(z. B. 2/Ή) aus dem Signal mit der
Frequenz F'sc gewonnen wird, können die erforderliche Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale durch
Herunterzählen oder Frequenzteilung gewonnen werden.
Das periodische Unterdrücken eines oder zweier Zyklen des Bezugssignals erzeugt einen kleinen Jitter.
Ein derartiger Jitter kann durch Einsatz einer Phasenregelschleife (PLL), die eine ausreichende Zeitkonstante
und einen ausreichenden Signalgewinn hat, unterdrückt werden. Dieselbe Phasenregelschleife kann
dazu benutzt werden, eine Frequenz gleich einem geradzahligen ganzzahligen Vielfachen der Horizontalsynchronisierfrequenz
zu erzeugen.
Weil die Frequenzteiler, die in einem Synchronisiersignalgenerator
benutzt werden, einen zunächst willkürlichen Zustand einnehmen können, wenn die Stromversorgung
eingeschaltet wird, ist auch die Phasenbeziehung zwischen den Signalen Sh, Sv und Ssc zunächst
willkürlich. Demgemäß sind - wie später erkennbar — gemäß der vorliegenden Erfindung Mittel vorgesehen,
um eine bestimmte Phasenbeziehung zwischen ihnen herzustellen.
Wenn Farbfernsehsignale aus einer Vielzahl von Quellen, wie beispielsweise Fernsehkameras und/oder
Video-Magnetbandrecorder in einem einzigen Signal wiedergegeben werden müssen, sollte die Phase des
Farbträgers Fsc in dem einzigen Signal vorzugsweise der normalen unveränderten Phasensequenz durch die
Punkte folgen, an denen Signalquellen gewechselt werden, um eine Diskontinuität in der Farbsynchronisation
zu vermeiden. Um eine solche Phasensynchronisation durchzuführen, wird ein Farbeinstellsignal zum
Identifizieren eines bestimmten Teilbildes einer Folge von acht Teilbildern (vier Vollbildern), die ein
PAL-Femsehsignal bilden, erzeugt Die Form eines derartigen Farbeinstellsignals ist bekannt z. B. aus der
US-PS 41 15 800. Ein derartiges Farbeinstellsignal kann auf einer Magnetspur (CTL-Spur) eines Video-Magnetbandrecorders
aufgezeichnet werden, um einen zeitlich festgelegten Identifizierimpuls während der Wiedergabe
zum Anzeigen der Phase des Farb(hilfs)trägers bereitzustellen. Die relativen Phasen des Farbträgersi-
5 6
gnals, das Horizontalsynchronisiersignals und des Vertikalintervall überein. Darum wird jeweils ein Impuls
dem des PAL-Fernsehsignals identifizieren zu können, 5 unterdrückt. Daher enthält das frequenzgeteilte Bezugs-
darf das Farbeinstellsignal nicht öfter als einmal je acht signal SO mit der Frequenz F'sd=l62fH), das dem
stenslder Frequenz des Vertikalsynchronisiersignals Die Ofl-set-Unterdrückungsschaltung 2 enthält ein
8 jo
erstes UND-Glied 8 zur Unterdrückung bestimmter
aufweisen. Wenn keine Synchronisierung vorgesehen io Impulse des Bezugssignals So, die einem Signaleingang
wäre, wäre die Phase des Farbträgersignals Ssc die des ersten UND-Gliedes 8 zugeführt werden. Ein erster
durch Herunterteilen der Bezugssignalfrequenz 4fsc auf Steuerimpulsgenerator 9 empfängt das Vertikalsynchro-
!gewonnen wird, willkürlich in Bezug auf die Phase nisiersignal Sv von dem ersten 1/625-Frequenzteiler 5
4° e und erzeugt einen ersten Steuerimpuls Pcv, der eine
c. ., 1 . ,. , , , 15 Impulsbreite gleich zwei Periodendauern des Bezugs-
einer S.gnalfrequenz von?/V, d.e durch gesonderte sigJ;als Ä hat 6 Ein zweiter Steuerimpulsgenerator 10
gen willkürlichen Phase ist ein Signal, das lediglich auf dem ersten 1/2-Frequenzteiler 6 und erzeugt einen
eine Frequenz l/V heruntergeteilt wird, nicht als feiten Steuerimpuls />CH der eine Impulsbreite von
8 20 einer Periodendauer des Bezugssignals So hat. Die
wird indessen ein Farbeinstellsignal, das durch Fre- 11 an den anderen Signaleingang des ersten UN D-Glie-
quenzteilung der Frequenz 4fsc herunter auf I fv
desSgeführt Wenn einer der Impulse P«r und PCH>
>1«
gewonnen wird, dazu benutzt, einen Zähler, der die 25 so daß ein Durchtritt einer entsprechenden Anzahl von
zustellen, um das Farbträgersignal Ssc zu erzeugen, so Steuerimpulse Pcz/und PCvsind durch ihre betreffenden
daß die Phasen des Farbeinstellsignals und des Triggersignale über unterschiedliche Werte zeitlich so
zueinander eingestellt werden, die die Farbsynchronisa- 30 Steuerimpuls Pch kann beispielsweise zeitlich so gelegt
tion während einer Wiedergabe sicherstellt. sein, daß er sofort nach dem Empfang des Horizontal-
siersignalgenerator hervor. Ein Bezugssignal-Generator generator 10 auftritt, während der Beginn des ersten
1 erzeugt eine Impulsfolge bzw. ein Bezugssignal So mit Steuerimpulses ffcvbis zum Ende des zweiten Steuerim-
einer Frequenz von AfSc Das Bezugssignal So wird über 35 pulses Pch verzögert wird. Auf diese Weise kann das
eine Impulsunterdrückungsschaltung oder Offset-Un- erste UND-Glied 8 die erste Periode des Bezugssignals
terdrückungsschaltung 2 einem 1/7-Frequenzteiler 3 5b in Abhängigkeit von dem erzeugten zweiten
zugeführt, der ein frequenzgeteiltes Ausgangssignal Steuerimpuls Pgh aufgrund z. B. dem in positiver
oder offsetfreies Bezugssignal SO mit einer Frequenz Richtung verlaufenden Übergang des Horizontalsyn-
7 7 zweite und dritte Periode des Bezugssignals in
- leicht verändert Das offsetfreie Bezugssignal SO wird 45 sperren oder unterdrücken. Es besteht selbstverständ-
anschließend in einem ersten 1/81 -Frequenzteiler 4 auf Hch keine Bedingung, nach der die unterdrückten
-!-seiner Frequenz geteilt zum Erzeugen eines ersten ImPulse benachbart sein müssen. Vielmehr können sie
81 τβ ο zeitlich voneinander getrennt in einer oder mehreren
anschließend in einem ersten 1/625-Frequenzteiler 5 auf 50 Das erste Horizontalsynchronisiersignals Sh in einem
-^-seiner Frequenz geteilt wird zum Erzeugen eines «"geradzahligen Teilbild und das korrespondierende
625 Vertikalsynchromsiersignal SV treten im wesentlichen
einen ersten 1/2-Frequenzteiler 6 in seiner Frequenz Perioden des Bezugssignals 5b durch das erste UND-
geteilt zum Erzeugen eines Horizontalsynchronisiersi- 55 Glied 8 gesperrt oder unterdrückt werden,
gnals Sh mit einer Horizontalsynchronisiersignalfre- Nachdem das erste Horizontalsynchronisiersignal Sh
quenz /«, Das Horizontalsynchronisiersignal Sh stimmt in einem geradzahligen Teilbild um 0,5 H, mit H = Perio-
mit dem auf ein -^-heruntergeteilten offsetfreien dendauer, von dem korrespondierenden Vertikalsyn-
7 Pgv entsprechend ihren betreffenden Tnggersignalen
siersignaifrequenz /h stimmt mit einer Periode des Sh und Sv, die zum Vermeiden einer Überlappung in
je Horizontalintervall zugeführt wird. Das ^-Offset je κ j" dem geradzahligen Teilbild ohne Veränderung
7 benutzt werden.
Periode der Vertikalsynchronisiersignalfrequenz fv
Gemäß dem zuvor ausgeführten enthalten die
stimmt mit zwei Perioden des Bezugssignals So je Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale Sh und Sv
durch die Ungleichmäßigkeit, die sich aus dem Unterdrücken von Perioden des Bezugssignals S0
ergeben, einen kleinen Jitter-Anteil und können nicht direkt zum Erzeugen von Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen
benutzt werden. Stattdessen wird das Horizontalsynchronisiersignal Sh eine Phasenregelschleife
(PLL) zugeführt, die den Jitter ausscheidet und ein geglättetes Horizontalsynchronisiersignal Sa, das
kein Offset hat, und ein erstes Signal S^ mit einer
Frequenz 24 erzeugt. ι ο
Ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 21 hat eine Frequenz von 2/7/Ά, wobei η gleich 1 und 4 die
gewünschte Horizontalsynchronisiersignalfrequenz ist. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators
21 wird einem Mn- Frequenzteiler 22 zugeführt, der
die Frequenz durch η teilt und demzufolge ein Signal Sb/,
mit einer Frequenz von 2//, erzeugt. Das Signal Su, wird
einem zweiten 1/2-Frequenzteiler 23 zugeführt, durch
den es in seiner Frequenz halbiert wird und der das geglättete Horizontalsynchronisiersignal Sa erzeugt.
Das geglättete Horizontalsynchronisiersignal Sh wird
einer ersten Ausgangsklemme 23a zugeführt. Das geglättete Horizontalsynchronisiersignal 5a und das
Horizontalsynchronisiersignal Sm das einen Jitter enthält, werden einem Phasenvergleicher 24 zugeführt,
der eine Steuerspannung über einen Tiefpaß 25 an den spannungsgesteuerten Oszillator 21 abgibt. Durch die
Verwendung der Phasenregelschleife 20 wird die Phase des geglätteten Horizontalsynchronisiersignals Sa mit
dem Horizontalsynchronisiersignal Sh in Koinzidenz gebracht und der Jitter im Horizontalsynchronisiersignal
Sh unterdrückt Zusätzlich zu seiner Ausnutzung zum Erzeugen des Horizontalsynchronisiersignals wird
das erste Signal Sm von dem 1//»-Frequenzteiler 22 auf
—seiner Frequenz mittels eines zweiten 1/625-Fre-625
quenzteilers 27 heruntergeteilt, um ein jitterfreies
Vertikalsynchronisiersignal Sv zu erzeugen, das einer zweiten Ausgangsklemme 27a zugeführt wird. Die
Signale S* und Sv werden einem nicht gezeigten
Synchronisiersignalgenerator zugeführt, der die eigentlichen Horizontal- und Vertikalsynchronisierimpulse
erzeugt Ein geeigneter Synchronisiersignalgenerator ist im einzelnen in der US-PS 41 62 508 beschrieben.
Das Signal Sm wird außerdem einem Burst-Kennsignal
(BF)-Generator 28 und einem Zeilensprungsignal (ALT)-Generator 29, der dem PAL-System eigen ist,
zugeführt die dann Signale ßFbzw. ALTdM eine dritte
Ausgangsklemme 28a bzw. eine vierte Ausgangsklemme 29a abgeben. Die Signale BF und ALT werden mit
anderen Signalen der Einrichtung durch Rücksetzen oder Setzen mittels eines ersten Farbeinstellsignals PF,
das später beschrieben wird, phasensynchronisiert
Das Farbträgersignal Ssc wird durch einen ersten 1/4-FrequenzteiIer 30 erzeugt, der das Bezugssignal S0
aus dem Bezugsimpulsoszillator 1 auf — seiner Frequenz
herunterteilt und das (Bezugs-)Farbträgersignal Ssc an eine fünfte Ausgangsklemme 30a liefert Die relative
Phase des Farbträgersignals Ssc in einem PAL-System wird alle 8m V(wobei m= 1, 2, 3... und V= Teilbildperiode)
wiederholt Daraus folgt daß das erste Farbeinstellsignal Pf eine Periode haben muß, die mit
mindestens acht Teilbildperioden übereinstimmt Eine Farbeinstellsignal-Taktschaltung 40, bei der m=l ist,
erzeugt das erste Farbeinstellsignal Pk das eine
derartige Periode hat
Das Vertikalsynchronisiersignal Svkann als Folge der Signale Svo und Sve(F i g. 2B und 2C) aufgefaßt werden, die von dem ersten 1/625-Frequenzteiler 5 geliefert werden. »O« bezeichnet das Signal, das mit dem ungeradzahligen Teilbild, und »£« bezeichnet das Signal, das mit dem geradzahligen Teilbild in Zusammenhang steht. Die Signale Svo und Sve werden einem Eingang eines Exklusiv-ODER-Gliedes 42 zugeführt. Eine Verzögerungszeit D1 entsteht aus den Laufzeitverzögerungen in den Frequenzteilern 3, 4 und 5. Weitere Signale S'vo und S'wr(Fig.2D und 2E), die durch eine zusätzliche Verzögerung der Signale Svo und Svf um eine weitere Verzögerungszeit D 2 in einer Verzögerungsschaltung 41 erzeugt werden, werden dem anderen Signaleingang des Exklusiv-ODER-Gliedes 42 zugeführt. Dementsprechend erzeugt das Exklusiv-ODER-Glied 42 ein Ausgangssignal Pv während der Zeit in der die beiden Eingangssignaie unterschiedlich sind, d.h. während der Verzögerungszeit D2. Das Ausgangssignal Pv enthält ein Ausgangssignal P'vo (F i g. 2E), das dem ungeradzahligen Teilbild zugeordnet ist und ein weiteres Ausgangssignal PVf(F i g. 2G), das dem geradzahligen Teilbild zugeordnet ist. Das Ausgangssignal Pv des Exklusiv-ODER-Gliedes 42 und das Horizontalsynchronisiersignal Sh aus dem ersten 1/2-Frequenzteiler 6 werden einem zweiten UND-Glied 43 zum Erzeugen eines Ausgangssignals P0 (F i g. 2H) ausschließlich in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal P'vo, das dem ungeradzahligen Teilbild zugeordnet ist, zugeführt. Diese Anordnung setzt die Phase des ersten Farbeinstellsignals Pf zu den Phasen der Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale Sh und Sv in Beziehung.
Das Vertikalsynchronisiersignal Svkann als Folge der Signale Svo und Sve(F i g. 2B und 2C) aufgefaßt werden, die von dem ersten 1/625-Frequenzteiler 5 geliefert werden. »O« bezeichnet das Signal, das mit dem ungeradzahligen Teilbild, und »£« bezeichnet das Signal, das mit dem geradzahligen Teilbild in Zusammenhang steht. Die Signale Svo und Sve werden einem Eingang eines Exklusiv-ODER-Gliedes 42 zugeführt. Eine Verzögerungszeit D1 entsteht aus den Laufzeitverzögerungen in den Frequenzteilern 3, 4 und 5. Weitere Signale S'vo und S'wr(Fig.2D und 2E), die durch eine zusätzliche Verzögerung der Signale Svo und Svf um eine weitere Verzögerungszeit D 2 in einer Verzögerungsschaltung 41 erzeugt werden, werden dem anderen Signaleingang des Exklusiv-ODER-Gliedes 42 zugeführt. Dementsprechend erzeugt das Exklusiv-ODER-Glied 42 ein Ausgangssignal Pv während der Zeit in der die beiden Eingangssignaie unterschiedlich sind, d.h. während der Verzögerungszeit D2. Das Ausgangssignal Pv enthält ein Ausgangssignal P'vo (F i g. 2E), das dem ungeradzahligen Teilbild zugeordnet ist und ein weiteres Ausgangssignal PVf(F i g. 2G), das dem geradzahligen Teilbild zugeordnet ist. Das Ausgangssignal Pv des Exklusiv-ODER-Gliedes 42 und das Horizontalsynchronisiersignal Sh aus dem ersten 1/2-Frequenzteiler 6 werden einem zweiten UND-Glied 43 zum Erzeugen eines Ausgangssignals P0 (F i g. 2H) ausschließlich in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal P'vo, das dem ungeradzahligen Teilbild zugeordnet ist, zugeführt. Diese Anordnung setzt die Phase des ersten Farbeinstellsignals Pf zu den Phasen der Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale Sh und Sv in Beziehung.
Das Ausgangssignal Po des zweiten UND-Gliedes 43 (ebenfalls in Fig.3A gezeigt) wird einem zweiten
1/4-Frequenzteiler 44 zugeführt, der ein in seiner Frequenz geteiltes erstes Farbeinstellsignal Pf mit einer
Periode von acht Teilbildperioden (Fig.3B) erzeugt. Eine positiv werdende Flanke des ersten Farbeinstellsignals
PF (F i g. 3B) kann als Triggersignal für einen konventionellen Impulsgenerator (nicht gezeigt) zur
Erzeugung eines zweiten Farbeinstellsignals P'f (F i g. 3C). das einmal je acht Teilbildperioden auftritt
benutzt werden. Die Farbeinsteilsignale Pf oder P'f werden nur in dem ersten der acht Teilbilder gewonnen,
so daß sie auf ein bestimmtes von acht Teilbildern, nämlich das erste Teilbild, bezogen sind. Die Farbeinstellsignale
Pf oder P'F werden einer sechsten Ausgangsklemme
44a zugeführt
Um die Farbeinstellung zweier Farbfernsehsignale einander anpassen zu können, muß die Phasenbeziehung
zwischen dem ersten Farbeinstellsignal PF oder dem zweiten Farbeinstellsignal PVund dem Farbträgersignal
Ssc der beiden Farbfernsehsignaie gleich sein. Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, kann
der erste 1/4-Frequenzteiler 30 in einer der vier möglichen Zählstellungen starten. Ein Farbträgersignal
Ssc hat beispielsweise, wie in Fig.4B gezeigt, eine
positiv werdende Flanke bei jeder positiv werdenden Flanke des U 5, 9. und 13. Impulses der Impulsreihe Sb,
siehe F i g. 4A. Indessen kann abhängig vom Zählbeginn in dem 1/4-Frequenzteiler 30 beim Einschalten die
positiv werdende Flanke des Farbträgersignals Ssc koinzident mit den positiv werdenden Flanken des 2, 6.,
10. und 14, des 3, 7, 11. und 15. oder des 4, 8, 12. und 16.
Impulses der Impulsreihe Sb auftreten. Demzufolge bestehen vier mögliche Phasenbeziehungen zwischen
dem Farbträgersignal Ssc und dem ersten Farbeinstellsignal Pp Wenn keine bestimmte von den vier
Phasenbeziehungen nach dem Einschalten der Stromversorgung hergestellt wird, kann das Farbeinsteilsignal
nicht verwendet werden.
Um die erforderliche Phasensynchronisation zwischen dem Farbeinstellsignal Pf (oder PV) und dem
Farbträgersignal Ssc zu erreichen, erzeugt eine Zeittaktsteuereinrichtung 50 ein zum Einstellen, Rücksetzen
oder Voreinstellen benutztes erstes Zeittaktsteuersignal S94, das den ersten 1/4-Frequenzteiler 30 lädt, rücksetzt
oder voreinstellt, so daß er eine bestimmte Zählstellung (wie »0«, »0«) zu einem Zeitpunkt, der auf die Phase des
Farbeinstellsignals Pp(P1Fi bezogen ist, hat. Danach
müssen das Farbhüfsträgersignal Ssc und das Farbeinstellsignal Pf(P'f), die aus demselben Bezugssignal
gewonnen werden, in der relativen Phase, die durch das Voreinstellen oder Rücksetzen des ersten 1/4-Frequenzteilers 30 hergestellt ist pulsieren.
Die Verzögerung des Farbeinstellsignals Pf in Bezug auf die Triggerflanke des Bezugssignals 5b, bedingt
durch das Vorhandensein der Zähler oder Frequenzteiler und ähnlichen Einrichtungen, kann einen großen
Bruchteil eines Zyklus oder sogar mehr als einen Zyklus des Bezugssignals 5b ausmachen. Ferner kann eine
solche Verzögerung mit den Bauelemente-Typen, die in der Schaltung verwendet werden, und ebenfalls bedingt
durch externe Faktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit schwanken. Das erste Zeittaktsteuersignal 5,4
hat zweckmäßigerweise eine Periode, die gleich oder nicht mehr als ein Zyklus des Bezugssignals 5b ist Falls
das erste Zeittaktsteuersignal S, 4 breiter als ein Zyklus des Bezugssignals 5b wäre, könnte der erste 1/4-Frequenzteiler 30 nicht zur erforderlichen Zeit eingestellt
werden.
Das Farbeinstellsignal Pf mit einer Periode von acht Teübildperioden wird im wesentlichen durch einen
Zyklus des Bezugssignals 5b mit der Frequenz 4/se in der
Zeittaktsteuereinrichtung 50 zum Erzeugen des ersten Zeittaktsteuersignals 5,4, das zu einem präzise vorherbestimmbaren Zeitpunkt auftreten und eine Impulsbreite gleich dem wirksamen Teil eines Zyklus des
Bezugssignals 5b haben soll, gesteuert.
Die Zeittaktsteuereinrichtung 50 umfaßt eine erste Zeittaktsteuerschaltung 5OA und eine zweite Zeittaktsteuerschaltung 5OA Die erste Zeittaktsteuerschaltung
50/4 enthält ein erstes D-Flipflop 51 und ein zweites D-Flipflop 52, deren Rücksetzeingänge Cl mit dem
Farbeinstellsignal Pf aus dem zweiten 1/4-Frequenzteiler 44 und deren Takteingänge GIt mit dem offsetsreien
Referenzsignal SO aus dem 1/7-Frequenzteiler 3 versorgt werden.
Am Anfang eines ungeradzahligen Teilbildes, wenn die positiv werdende Flanke des Vertikalsynchronisiersignals Sv und des Horizontakynehronisiersignals Sn in
Koinzidenz sind, haben die Signale So, Ssc Spund SO die
in den F i g. 4A—4D gezeigten Phasenbeziehungen. Wie
zuvor beschrieben, werden zu dieser Zeit drei Taktimpulse des Taktimpulssignals oder Bezugssignals
S0 durch das erste UND-Glied 8 unterdrückt Obgleich ein anderes Verhältnis möglich ist, nimmt der 1/7-Frequenzteiler 3 für vier Zyklen des Signals Sp den Wert
»1« ein und geht dann in den Zustand »0« für die verbleibenden drei Zyklen einer 7-Zyklenfolge über.
Der 1/7-Frequenzteiler 3 startet den Zählvorgang mit
dem Eintreffen des ersten Impulses der Impulsfolge Sp und erzeugt das Signal So, vergl. Fig.4D. Es ist zu
beachten, daß die Zyklen 2—4 des Bezugssignals S0
(F i g. 4A) aus dem Signal S? (F i g. 4C) unterdrückt oder
gesperrt werden. Das erste D-Flipflop 51 wird durch ein
Gleichspannungspotential B+, das einem Dateneingang D\ zugeführt wird, aktiviert Wenn das Farbeinstellsignal Pf dem ersten D-Flipflop 51 um eine Zeit τ 1
von der Triggerflanke des Bezugssignals Sb (F i g. 4E)
versetzt zugeführt wird, wird ein erstes invertiertes
Ausgangssignal S,t am invertierten Signalausgang φ
des ersten D-Flipflop 51 synchron mit der ersten positiv werdenden Flanke des offsetfreien Bezugssignals SO
unmittelbar folgend auf das Auftreten des Farbeinstell
signals Pf (Fig.4F und ^G) erzeugt Das erste
invertierte Ausgangssignal S41 wird einem Dateneingang des zweiten D-Flipflop 52 zugeführt das daraufhin
ein zweites Zeittaktsteuersignal S,2 (Fig.4H) am
Signalausgang Q2 erzeugt. Das zweite Zeittaktsteuersi-
is gnal Sq2 hat eine Impulsbreite gleich einem Zyklus des
offsetfreien Bezugssignals SO (Fig.4D). Nachdem das
zweite Zeittaktsteuersignal S, 2 immer synchron mit dem ersten Zyklus des ersten offsetfreien Bezugssignals
S'o, das dem Farbeinstellsignal Pf augenblicklich folgt,
ist, wird das Farbeinstellsignal PFim wesentlichen durch
das offsetfreie Bezugssignal SO gesteuert und tritt zu einem präzise wiederholbaren Zeitpunkt auf. Das
zweite Zeittaktsteuersignal 5,2 des zweiten D-Flipflop
52 wird den Rücksetzeingängen Cl eines dritten D-Flipflop 53 und eines vierten D-Flipflop 54 in der
zweiten Zeittaktsteuerschaltung 5OB zugeführt Das
Bezugssignal Sb wird den Takteingängen Ck des dritten und vierten D-Flipflop 53 und 54 zugeführt. Das
Gleichspannungspotential B+ wird den*· Dateneingang D3 des dritten D-Flipflop 53 zugeführt. Ein zweites
invertiertes Ausgangssignal 5,3 des dritten D-Flipflop
53 (Fig.41 und 4J) wird einem Dateneingang Da des
vierten D-Flipflop 54 zugeführt Zu Beginn des ersten Zyklus des Bezugssignals 5b, der auf das Auftreten des
zweiten invertierten Ausgangssignals S, 3 (Zyklus 12 in
F i g. 4A) folgt, wird das erste Zeittaktsteuersignal S,4 dem ersten 1/4-Frequenzteiler 30 zugeführt Wie aus
Fig.4K ersichtlich, ist das erste Zeittaktsteuersignal 5,4 während eines einzigen Zyklus des Bezugssignals So
»1«. Das bedeutet daß das erste Zeittaktsteuersignal S, 4 im wesentlichen durch das Bezugssignal S0 gesteuert
wird. Nachdem Anstiegs- und Abfallflanke des ersten Zeittaktsteuersignals S, 4 durch das Bezugssignal S0
gesteuert werden, hat das erste Zeittaktsteuersignal S, 4
eine Impulsbreite, die innerhalb eines Zyklus oder
Taktes des Bezugssignals 5b liegt
Mit dem Eintreffen des ersten Zeittaktsteuersignals S,4 wird der erste 1/4-Frequenzteiler 30 geladen oder
voreingestellt Die Inhalte der zwei Stufen des ersten
1/4-Frequenzteilers 30 mögen z.B. wie in Fig.4A
gezeigt beschaffen sein. Am Ende des Zyklus 8 des Signals Sp (Fig.4C), was mit dem Zyklus U des
Bezugssignals Sb übereinstimmt nimmt das erste Zeittaktsteuersignal S,4 den Wert »1« (Fig.4K) an.
Dadurch wird der Wert »1«, »1« in dem ersten 1/4-Frequenzteiler 30 geladen oder voreingestellt Der
nächste Zyklus (Zyklus 12 in F i g. 4A) des Bezugssignals Sb triggert den ersten 1/4-Frequenzteiler 30 in den »0«,
»0«-Zustand. (Wie in F i g. 4A gezeigt, beginnt die Phase
des ersten 1/4-Frequenzteilers 30 zum richtigen Zeitpunkt, so daß keine Veränderung des Inhalts durch
das erste Zeittaktsteuersignal S,4 eintritt) Der erste
1/4-Frequenzteiler 30 setzt danach seinen Betrieb synchron mit dem Farbeinstellsignal Pf(P'f) aus dieser
korrekten Bezugsbedingung heraus fort
trägersignals Ssc mit dem geglätteten Horizontalsynchronisiersignal
S* und dem Farbeinstellsignal Pf synchronisiert, weil die Phase des ersten 1/4-Frequenzteilers
30 durch das Farbeinstellsignal Pf gesteuert wird. Zusätzlich wird die richtige relative Phase dieser Signale
dadurch hergestellt, daß der zweite 1/625-Frequenzteiler
27, der Burst-Kennsignal-Generator 28 und der
Zeilensprungsignal-Generator 29 durch das Farbeinstellsignal Pf rückgesetzt werden. Deshalb kann die
Farbsynchronisation, wenn ein wiedergegebenes Gerät, beispielsweise ein Video-Magnetbandrecorder, das
Farbeinstellsignal zusammen mit einem Farbfernsehsignal von einer zugeordneten Kamera und den
Hilfsträger und andere Zeittaktsignale, die weiter oben beschrieben wurden, empfängt, durch die Aufbereitungspunkte
hindurch aufrechterhalten werden.
Die Zeittaktsteuereinrichtung 50. die den ersten 1/4-Frequenzteiler lädt, voreinstellt oder rücksetzt,
stellt eine korrekte Synchronisation kurz nach dem Einschalten der Stromversorgung her und wird danach
normalerweise nicht mehr benötigt Ein Schalter (nicht gezeigt) kann wahlweise zum Abtrennen oder Ausschalten
der Zeittaktsteuereinrichtung, nachdem die Synchronisation hergestellt ist, vorgesehen werden.
Obgleich das Bezugssignal So aus dem Bezugsimpuls-Oszillator
1 eine Frequenz von 4/se hat ist die Schaltung
nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Beispielsweise kann das offsetfreie Bezugssginal SO eine
Frequenz von P ■ fsc haben (wobei P eine ganze Zahl ist). In diesem Fall sind andere Teilverhältnisse in den
Frequenzteilern notwendig. Ihre Auswahl würde jedoch im Fähigkeitsbereich des Fachmannes liegen.
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung setzt scharfe Genauigkeitsanforderungen an
den ersten und zweiten Steuerimpulsgenerator 9 und 10 voraus. Der zweite Steuerimpulsgenerator 10 muß
beispielsweise einen zeitlich genau festgelegten Impuls mit präziser Impulsbreite zum Unterdrücken bzw.
Sperren eines einzigen Zyklus des Bezugssignals So erzeugen.
In ähnlicher Weise muß der erste Steuerimpulsgenerator
9 einen zeitlich genau bestimmten Impuls erzeugen, der eine Impulsbreite von präzise zwei Zyklen
des Bezugssignals So hat Solche präzisen Anforderungen an die Impulse lassen sich nur mit aufwendigen
Schaltungen erfüllen.
In Fig.6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt, bei dem die Präzision betreffend die Impulsbreite und die zeitliche Lage, wie sie für die Offset-Unterdrückungsschaltung
2 gemäß F i g. 1 erforderlich sind, nicht gefordert ist In F i g. 6 ist ein Offsetsignal-Generator
102 an die Stelle der Offset-Unterdrückungsschaltung 2 in Fig,!, ein programmierbarer Zähler 103 an
die Stelle des 1/7-Frequenzteilers 3 in Fig. 1 und ein
zweiter 1/81-Frequenzteiler 104, der eine externe
Erkennungsmöglichkeit seines Inhaltes bietet, an die Stelle des ersten 1/81-Frequenzteilers 4 in Fig. 1
getreten. Alle anderen, nicht gezeigten Schaltungen sind mit denen der F i g. 1 identisch. Es werden nur die
Schaltungen in Fig.6 gezeigt, deren Unterschiede gegenüber den entsprechenden in F i g. 1 zu erklären
sind.
Das Bezugssignal So aus dem Bezugsimpuls-Oszillator 1 wird einem Eingang des programmierbaren Zählers
103 zugeführt Der programmierbare Zähler 103 ist wahlweise so zu betreiben, daß er seine Eingangssignale
abhängig von dem Zustand eines Steuereingangssignals, der ihm zugeordnet ist, mit dem Divisor 7 oder 8 teilt
Wenn der programmierbare Zähler 103 sein Eingangssignal durch 8 dividiert, ist das Äquivalent einer
Unterdrückung oder Sperrung eines Zyklus des Bezugssignals So verglichen mit der Situation, in der der
programmierbare Zähler 103 sein Eingangssignal durch 7 dividiert
Der Offsetsignal-Generator 102 enthält einen Decoder 105, der eine Vielzahl von Signalen von dem zweiten
1/81-Frequenzteiler 104 erhält. Der Decoder 105 ίο erzeugt ein Ausgangssignal während dreier spezifischer
Eingangssignal-Zählvorgänge in jedem Zyklus des zweiten 1/81-Frequenzteilers 104. Der Decoder 105
erzeugt beispielsweise ein Ausgangssignal, wenn der Inhalt des 1/81-Frequenzieilers 104 10, 20 oder 30 oder
irgendwelchen anderen Zählwerten entspricht, die in dem 1/81-Frequenzteiler 104 enthalten sein können. Der
Decoder 105 liefert demnach drei Impulse an eine Steuerschaltung 107, wobei jeder genau mit der Länge
eines Zyklus des Signals F'sc während der ersten Hälfte jedes Horizontalintervalls und während jeder zweiten
Hälfte jedes Horizontalintervalls übereinstimmt Solch ein Zyklus des Signals F'sc kann sieben Zyklen des
Bezugssignals So enthalten, wenn der programmierbare Zähler 103 so betrieben wird, daß er durch 7 dividiert,
und er kann acht Zyklen des Bezugssignals So beinhalten, wenn er so betrieben wird, daß er durch 8
dividiert. Das Horizontalsynchronisiersignal Sh wird an
einen ersten Impulsgenerator 106 abgegeben, der ein erstes Steuersignal Fhp mit einer unkritischen Impulsdauer
erzeugt. Das Vertikalsynchronisiersignal Sv wird an einen zweiten Impulsgenerator 108 abgegeben, der
ein zweites Steuersignal Fvp mit einer ebenfalls unkritischen Impulsdauer erzeugt
Der programmierbare Zähler 103 wird normalerweise so betrieben, daß er das Bezugssignal Sso durch 7
dividiert, um das Signal F'sc zu erzeugen. Am Beginn einer Zeile triggert ein Ausgangssigncl von dem zweiten
1/81-Frequenzteiler 104 den ersten 1/2-Frequenzteiler 6 zum Erzeugen eines Horizontalsynchronisiersignals, das
seinerseits den ersten Impulsgenerator 106 zum Erzeugen des zweiten Steuersignals Fhp triggert, das der
Steuerschaltung 107 zugeführt wird. Wenn genügend viele Zyklen des Signals F'sc durch den programmierbaren
Zähler 103 erzeugt worden sind, um den Zählerstand auf einen vorbestimmten der drei Werte, die durch den
Decoder 105 decodierbar sind, in dem zweiten 1/81-Frequenzteiler 104 zu erhöhen, erzeugt der
Decoder 105 ein Ausgangssignal, das durch logische Schaltungen (nicht gezeigt) in der Steuerschaltung 107
an den programmierbaren Zähler 103 abgegeben wird, um das Teilungsverhältnis auf 8 zu ändern. Dies kann
beispielsweise eintreten, wenn der Inhalt oder der Zählwert im zweiten 1/81-Frequenzteiler 104 »10« ist
Nachdem acht zusätzliche Zyklen des Bezugssignals So empfangen worden sind, ändert der programmierbare
Zähler 103 mit seinem Ausgangssignal F'sc den Inhalt oder Zählwert in dem zweiten 1/81-Frequenzteiler 104
in beispielsweise »11«. Diese Änderung veranlaßt den Decoder 105, das Steuersignal, das durch die Steuerschaltung
107 an den programmierbaren Zähler 103 abgegeben wurde und dabei den programmierbaren
Zähler 103 auf ein Teilungsverhältnis 7 zurückgestellt hat, abzuschalten. Das bedeutet, daß selbst dann, wenn
der Impuls FHp eine relativ große Toleranz hat, die
Benutzung des Decoders 105 im Zusammenhang mit dem Ausgangssignal des ersten Impulsgenerators 106
zum Erzeugen des Steuerimpulses zur Verwendung in dem programmierbaren Zähler 103 in einem präzise
zeitlich bestimmbaren Steuerimpuls resultiert, der es
dem programmierbaren Zähler 103 erlaubt, einen kompletten Zyklus bei einem Teilungsverhältnis von 8
exakt darzustellen und dann zu einem Teilungsverhältnis von 7 zurückzukehren. Der zweite 1/81-Frequen7.teiler
104 vollendet zwei Zählzyklen während eines Horizontalintervalls. Obgleich der Decoder 105 wieder
einen Inhalt »10« in dem zweiten 1/81-Frequenzteiler
104 während der zweiten Hälfte einer horizontalen
Zeile erkennen mag, resultiert dies nicht in einem zweiten Steuerimpuls für den programmierbaren Zähler
103 wegen eines fehlenden ersten Steuersignals Fhp am Eingang der Steuerschaltung 107.
Das Vertikalsynchronisiersignal Sv, das an den zweiten Impulsgenerator 108 abgegeben wird, erzeugt
ein zweites Steuersignal Fvp, das dem Eingang der
Steuerschaltung 107 zugeführt wird. Jedesmal, wenn das
zweite Steuersignal Fvp auftritt, werden die verbleibenden zwei decodierten Signale vom Decoder 105, wenn
sie über die Steuerschaltung 107 angeboten werden, an den programmierbaren Zähler 103 abgegeben. Jedes
dieser Signale wechselt das Teilungsverhältnis des programmierbaren Zählers 103 für die Dauer von acht
Eingangszyklen des Bezugssignals 5b von 7 auf 8 und setzt das Teilungsverhältnis anschließend auf 7 zurück.
Wenn der Decoder 105 beispielsweise so betrieben wird, daß er die Inhalte »20« und »30« des zweiten
1/81-Frequenzteilers 104 decodieren kann, wird, wenn
der Inhalt des zweiten 1/81-Frequenzteilers 104 den Zählwert 20 erreicht, das decodierte Ausgangssignal
über die Steuerschaltung 107, die durch das zweite Steuersignal Fvp aktiviert ist, für die Dauer eines Zyklus
an den programmierbaren Zähler 103 abgegeben. Später, wenn der Inhalt des zweiten 1/81-Frequenzteilers
104 den Inhalt »30« erreicht, erzeugt der Decoder
105 einen anderen Impuls, der durch die Steuerschaltung 107 mittels des zweiten Steuersignals Fvp gesteuert wird
und an den programmierbaren Zähler 103 abgegeben wird. Das bedeutet, daß folgend auf jedes Vertikalsynchronisiersignal
Sv insgesamt zwei Zyklen des Bezugssignals 5b während der Erzeugung des Signals F'sc
unterdrückt werden. Am Beginn der ersten Zeile jedes ungeradzahligen Teilbildes werden sowohl das Horizontalsynchronisiersigna!
5h als auch das Vertikalsynchronisiersignal Sv erzeugt. Während der ersten 0.5 H
(Vergl. Fig.2) der ersten Zeile unterdrücken der
Decoder 105, die Steuerschaltung 107 und der programmierbare Zähler 103 drei Zyklen des Bezugssignals 5b. Wie erkennbar ist, werden die Horizontal-
und Vertikalsynchronisiersignale am Beginn eines geradzahligen Teilbildes um 0.5 H versetzt Das
bedeutet, daß, wenn das erste Horizontalsynchronisiersignal Sh eines geradzahligen Teilbildes erzeugt wird,
der erste Impulsgenerator 106 das erste Steuersignal Fhp zur Abgabe an die Steuerschaltung 107 erzeugt,
jedoch während der ersten 05 H dieser Zeile, während der zweite 1/81-Frequenzteiler 104 einen kompletten
Zyklus Ober seine Zählbereiche abwickelt, kein Vertikalsynchronisiersignal
Sv erzeugt wird. Das bedeutet, daß, wenn der Decoder 105 beispielsweise den Zählwert
»10« vom zweiten 1/81-Frequenzteiler 104 decodiert, er
einen Steuerimpuls fiber die Steuerschaltung 107 an den programmierbaren Zähler 103 (Teiler) abgibt Indessen
wird während der ersten 05 H dieser Zeile kein korrespondierendes zweites Steuersignal Fvp durch den
Impulsgenerator 108 erzeugt Das bedeutet, daß, wenn der Decoder 105 die Inhalte »20« und »30« des zweiten
1/81-Frequenzteilers 104 decodiert, diese decodierten Signale nicht durch die Steuerschaltung 107 übertragen
werden. Das bedeutet wiederum, daß während der ersten 0.5 H der ersten Zeile eines geradzahligen
Teilbildes nur ein Zyklus des Bezugssignals 5b unterdrückt wird. In den zweiten 05 H der ersten Zeile
eines geradzahligen Teilbildes erzeugt das Vertikalsynchronisiersignal Sv, das an den zweiten Impulsgenerator
108 abgegeoen wurde, ein zweites Steuersignal Fvp zur Abgabe an die Steuerschaltung 107. Nach dem
der zweite 1/81-Frequenzteiler 104 während der
zweiten 0.5 H dieser Zeile über seinen ganzen Zählbereich arbeitet, gibt die Steuerschaltung 107
keinen Steuerimpuls an den programmierbaren Zähler 103 ab, wenn der Decoder 105 den Inhalt »10« decodiert.
Dies geschieht abhängig von der Abwesenheit eines ersten Steuersignals Fhp des ersten Impulsgenerators
106. Indessen werden Steuerimpulse, wenn der Decoder 105 Zählwerte »20« und »30« des zweiten 1/81-Frequenzteilers
104 decodiert, durch die Steuerschaltung 107 an programmierbaren Zähler 103 abgegeben. Das
bedeutet, daß in der ersten vollständigen Zeile eines geradzahligen Teilbildes drei Zyklen des Bezugssignals
5b wie gefordert unterdrückt werden.
Während horizontaler Zeilen außer der ersten in einem Teilbild ist das Teilungsverhältnis des programmierbaren
Zählers 103 nach Decodierung eines Zählwertes »10« des zweiten 1/81-Frequenzteilers 104
während der ersten 0.5 H der Zeile geändert und verbleibt abhängig von der Abwesenheit entweder des
ersten Steuersignals Fhp vom ersten Impulsgenerator 106 oder des zweiten Steuersignals Fvp vom zweiten
Impulsgenerator 108 während der gesamten zweiten
ίο 0.5 H bei einem Teilungsverhältnis 7.
Hierzu 4 Blatt Zeichnunsen
Claims (1)
1. Synchronisiersignalgenerator für ein PAL-Farbfernsehsignal-Verarbeitungssystem mit einer Viel-
zahl von sequentiell wiederholt auftretenden Farbteilbildern, mit einem BezugsfarbträgersignaL welches mit einer Frequenz fsc auftritt, mit einem
Zeilensynchronisiersignal, welches mit einer Frequenz fh auftritt, mit einem Bildsynchronisiersignal,
welches mit einer Frequenz f, auftritt, mit einem Oszillator (1), der ein erstes Bezugssignal (Sb) mit
einer Frequenz von P · fsc abgibt, wobei P eine ganze Zahl ist und wobei die Beziehung
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JP53163810A JPS6033031B2 (ja) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Pal方式の同期信号発生器 |
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