DE1435002C - Automatische Trommelwaschmaschine mit Wasch- und Schleudergang - Google Patents
Automatische Trommelwaschmaschine mit Wasch- und SchleudergangInfo
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- DE1435002C DE1435002C DE1435002C DE 1435002 C DE1435002 C DE 1435002C DE 1435002 C DE1435002 C DE 1435002C
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine automatische Trommel- sicher eine gleichmäßige Verteilung der Wäsche in
waschmaschine mit Wasch-und Schleudergang, einer der Waschtrommel eintritt. '
Entleerungseinrichtung für den Laugenbehälter und Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
einer Einrichtung zum Umschalten des Antriebs Erfindung darin, daß die Einrichtung zum Umschal-
von Wasch- oder Spül- auf Schleuderdrehzahl in 5 ten der Drehzahl so ausgebildet ist, daß sie bei einem
Abhängigkeit vom Wasserstand im Laugenbe- Flüssigkeitsniveau anspricht, das oberhalb des
hälter. Wasch- und unterhalb des Spülniveaus liegt. Die
. Es ist eine elektromotorisch angetriebene Wasch- Umschaltung der Drehzahl erfolgt also bei einem
maschine zum Waschen und Trockenschleudern von erhöhten Wasserstand, der die gleichmäßige VerWäsche
bekannt, bei der alle Vorgänge für die 10 teilung der Wäsche am Trommelmantel unterstützt.
Wäschebehandlung selbsttätig erfolgen und eine Ein- Dabei ist es unerheblich, ob der Hochlauf bei VoIlrichtung
vorgesehen ist, die beim Übergang vom mit last etwas langsamer erfolgt, weil die Absenkung des
niedrigerDrehzahl stattfindenden Waschen auf das mit erhöhten Flüssigkeitsspiegels wegen des großen
hoher Drehzahl vorgenommene Schleudern für eine Querschnitts des Laugenbehälters in dieser Höhe
allmähliche Steigerung der Trommeldrehzahl sorgt. i5 relativ langsam vor sich geht. Dadurch bleibt genü-Dazu
dient ein Reihenschlußmotor als Antriebs- gend Zeit für die einwandfreie Verteilung der
einrichtung, dessen Drehzahl am Ende des Wasch- Wäsche. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, die
prozesses beim Ablassen des Wassers und der damit Schleuderdrehzahl und damit die Trocknung noch
verbundenen Belastungsverminderung so ansteigt, erheblich zu steigern bzw. einen wesentlich ruhigeren
daß sich die Wäsche am Trommelmantel für den 20 Lauf der Waschmaschine beim Schleudern zu eranschließenden
Schleudervorgang verteilt und nicht reichen.
zu einem Klumpen zusammenfällt, der sonst eine Dabei ist es zweckmäßig, daß die Einrichtung zum
erhebliche Unwucht beim Schleudern hervorruft. Umschalten der Drehzahl nur anspricht, wenn das
Dabei ist auch möglich, einen beim Waschvorgang Flüssigkeitsniveau durch Steigen des*"Wasserstandes
in Serie zum Reihenschlußmotor geschalteten Wider- 25 im Laugenbehälter erreicht wird, da sich das Niveau
stand beim Übergang zum Schleudern kurzzuschlie- wegen der Hysterese des Niveauschalters genauer
ßen, um einen schnelleren Hochlauf zu erzielen. einhalten läßt.
Dadurch soll das sonst noch mögliche Zusammen- Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend
ballen der Wäsche, gemindert werden, wenn nämlich an Hand der Zeichnung beschrieben,
die Belastung des Motors bei voller Waschtrommel 30 F i g. 1 und 2 zeigen je ein Schaubild eines Waschein schnelles Hochlaufen nicht mehr gestattet. Dieser Programmabschnittes mit Umschalten auf den Nachteil ist aber auch durch die zuletzt genannte Schleudergang bei einer erfindungsgemäßen Trom-Maßnahme nicht vollkommen auszuschließen, da die melwaschmaschine;
die Belastung des Motors bei voller Waschtrommel 30 F i g. 1 und 2 zeigen je ein Schaubild eines Waschein schnelles Hochlaufen nicht mehr gestattet. Dieser Programmabschnittes mit Umschalten auf den Nachteil ist aber auch durch die zuletzt genannte Schleudergang bei einer erfindungsgemäßen Trom-Maßnahme nicht vollkommen auszuschließen, da die melwaschmaschine;
Gefahr besteht, daß bei voller Waschtrommel und F i g. 3 zeigt ein Schaltbild für eine erfindungsentsprechend
langsamem Hochlauf bereits verhält- 35 gemäße Trommelwaschmaschine,
nismäßig viel Wasser aus dem Laugenbehälter abge- In den F i g. 1 und 2 ist das Flüssigkeitsniveau in flössen ist, bevor die zur gleichmäßigen Wäsche- dem Laugenbehälter und damit entsprechend in der Verteilung notwendige Drehzahl erreicht ist. Wäschetrommel in Abhängigkeit von der Zeit auf-, Ferner ist ein Verfahren bekannt, die zu schleu- getragen.
nismäßig viel Wasser aus dem Laugenbehälter abge- In den F i g. 1 und 2 ist das Flüssigkeitsniveau in flössen ist, bevor die zur gleichmäßigen Wäsche- dem Laugenbehälter und damit entsprechend in der Verteilung notwendige Drehzahl erreicht ist. Wäschetrommel in Abhängigkeit von der Zeit auf-, Ferner ist ein Verfahren bekannt, die zu schleu- getragen.
dernde Wäsche zusammen mit dem Wasch- oder 40 Im Zeitpunkt ^1 ist der Waschgang beendet, bei
Spülwasser in der Schleudertrommel auf Schleuder- dem ein Flüssigkeitsniveau Hx vorhanden ist. Der
drehzahl zu beschleunigen, wobei erst, nachdem sich Laugenbehälter wird nun entleert; dieser Vorgang ist
infolge der Zentrifugalkraft die Wäsche zusammen bei t2 beendet. Das sich nunmehr anschließende Einmit
der Flüssigkeit nach außen verteilt hat, der Ab- füllen der Spülflüssigkeit auf das Niveau hz, das im
lauf für die Flüssigkeit freigegeben werden soll. 45 Ausführungsbeispiel größer ist als das Niveau Zi1 beim
Dabei hat das Ausschleudern der Wäsche beim Waschgang, ist im Zeitpunkt r3 beendet,
hohen Spülniveau den Nachteil, daß die Wäsche Der nun folgende Spülgang bei unverändertem wegen der. starken Brems- und Wirbelwirkung des Flüssigkeitsniveau dauert bis tv Die Drehzahl der Wassers teilweise nach dem Anlegen am Trommel- Wäschetrommel im Reversiergang beim Wasch- und mantel weitergeschoben wird und sich an den Rippen 50 Spülgang ist gleich, zweckmäßig kann diese beim der Trommel Wäscheklumpen bilden, die zu einer Spülgang aber auch etwas höher liegen. Im Zeiterhöhten Unwucht führen. Dazu trägt auch bei, daß punkt ti endet der Spülgang mit dem Beginn des wegen der starken Abbremsung durch das hohe Entleerens des Laugenbehälters. Das Entleeren Niveau die zwischen Wasch- und Schleuderdrehzahl dauert bis r5.
hohen Spülniveau den Nachteil, daß die Wäsche Der nun folgende Spülgang bei unverändertem wegen der. starken Brems- und Wirbelwirkung des Flüssigkeitsniveau dauert bis tv Die Drehzahl der Wassers teilweise nach dem Anlegen am Trommel- Wäschetrommel im Reversiergang beim Wasch- und mantel weitergeschoben wird und sich an den Rippen 50 Spülgang ist gleich, zweckmäßig kann diese beim der Trommel Wäscheklumpen bilden, die zu einer Spülgang aber auch etwas höher liegen. Im Zeiterhöhten Unwucht führen. Dazu trägt auch bei, daß punkt ti endet der Spülgang mit dem Beginn des wegen der starken Abbremsung durch das hohe Entleerens des Laugenbehälters. Das Entleeren Niveau die zwischen Wasch- und Schleuderdrehzahl dauert bis r5.
liegende kritische Drehzahl relativ langsam durch- 55 Wenn bei dem Waschprogramm nach Fig. 1 im
fahren wird. Andererseits ist das Ausschleudern der Zeitpunkt tm der vor is liegt, die ablaufende Flüssig-Wäsche
bei der niedrigen Wasserstandshöhe des keit ein bestimmtes Niveau h„ in dem Laugenbehälter
normalen Waschniveaus nachteilig, da die Wasser- hat, das zwischen dem Spülniveau und dem Waschmenge
zu einer Unterstützung der Wäscheverteilung niveau liegt, erfolgt über ein auf dieses Niveau anin
der Trommel noch nicht wesentlich beiträgt. 60 sprechendes Schaltorgan das Umschalten von der
Üblicherweise beträgt die Höhe des Flüssigkeits- Spüldrehzahl auf die Schleuderdrehzahl bei gleichem
niveaus in der Waschtrommel beim Waschgang bis Drehsinn der Wäschetrommel,
etwa 15% und beim Spülgang etwa 50% des Bei diesem Flüssigkeitsstand ist die Wäsche in der Trommeldurchmessers. Trommel größtenteils noch schwimmend verteilt, so
etwa 15% und beim Spülgang etwa 50% des Bei diesem Flüssigkeitsstand ist die Wäsche in der Trommeldurchmessers. Trommel größtenteils noch schwimmend verteilt, so
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der 65 daß sich während des nun beginnenden Schleuderbekannten
Einrichtungen zu vermeiden und die Um- ganges bei gleichzeitigem weiteren Entleeren des
schaltung von der Wasch- auf die Schleuderdrehzahl Laugenbehälters eine nicht unbedeutend gleichbei
einem Flüssigkeitsniveau vorzunehmen, bei dem mäßigere Verteilung der Wäsche ergibt.
Die infolge der anfangs noch hohen Flüssigkeitsfüllung in dem Laugenbehälter und des Flüssigkeitsgehalts in der Wäsche auftretende Verzögerung des
Hochlaufens in die Schleuderdrehzahl wirkt sich dabei insofern günstig aus, als dadurch der Drehzahlbereich,
bei dem sich die Wäsche noch verteilen kann, verhältnismäßig langsam durchfahren wird.
Als besonders zweckmäßig für eine besonders gute Verteilung der Wäsche in der Wäschetrommel nach
dem Umschalten hat sich ein im Zeitpunkt ta des Umschaltens vorhandenes Niveau hu in der Wäschetrommel
von höchstens 25% des Trommeldurchmessers herausgestellt.
Bei Haushaltwaschautomaten üblicher Größe mit Wäschetrommeln mit einem Fassungsvermögen von
4 bis 5 kp Trockenwäsche entspricht dieses Niveau in der Wäschetrommel einem Volumen von etwa 15 1
Flüssigkeit im Laugenbehälter.
Um das Umschaltniveau zu erreichen, wird bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der Laugenbehälter
nach dem Spülgang um eine bestimmte Menge entleert.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Waschprogramm beginnt im Zeitpunkt ts, nachdem der Laugenbehälter
völlig entleert ist, ein Wiederauffüllen auf das das Umschalten bestimmende Flüssigkeitsniveau hu, das
im Zeitpunkt i6 erreicht ist. Sofort nach Erreichen
dieses Niveaus kann das Umschalten von Spüldrehzahl auf die Schleuderdrehzahl erfolgen. Der Umschaltzeitpunkt
tu fällt dann zusammen mit tB.
Noch zweckmäßiger ist es aber, das Umschalten erst dann zu bewirken, wenn die Wäschetrommel
nach Erreichen des Umschaltniveaus einige Drehbewegungen bei Spüldrehzahl ausgeführt hat. Der
Umschaltzeitpunkt tu liegt dabei später als t6. Das
Entleeren des Laugenbehälters dauert bis t7.
Das Programm mit Entleeren des Laugenbehälters und anschließendem Füllen auf das Umschaltniveau
hat den Vorteil, daß sich infolge der Hysterese des Niveauschalters das Niveau durch Füllen genauer
einhalten läßt.
Es ist zweckmäßig zu verhindern, daß ein Schleudergang ohne genügende Wasserfüllung des Laugenbehälters
beginnt. Um dies zu erreichen, ist eine in F i g. 3 dargestellte Verriegelungseinrichtung in der
Schaltung vorgesehen.
Zum Einfüllen des Wassers für ein Spülbad schließt eine Schaltscheibe b2 eines nicht dargestellten
Programmschaltwerks den Kontakt f-g. Dadurch wird der Schaltschütz S des Wassereinlaßventils über
den Kontakt h-i eines auf das Spülniveau ansprechenden Niveauschalters f2 an Spannung gelegt und das
Wassereinlaßventil geöffnet.
Ein im Stromkreis des Schleudermotors M liegender, durch eine Schaltscheibe bx betätigbarer Kontakt
d-e ist während der Spülgänge geöffnet.
Beim Erreichen des Spülniveaus schaltet der Niveauschalter/2 in die Kontaktstellung h-j um; dadurch
schließt das Wassereinlaßventil. Die Waschtrommel wird durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor
mit Waschdrehzahl angetrieben. Nach dem Spülgang wird durch das Programmschaltwerk
eine Pumpe eingeschaltet, die den Laugenbehälter entleert.
Zum Einfüllen des Wassers für den Schleudergang wird durch die Schaltscheibe b2 des Programmschalt-
werks der Kontakt f-k und durch die Schaltscheibe b3
der Kontakt o-r geschlossen, wodurch der Schaltschütz S des Wassereinlaßventils über den Kontakt
l-m eines auf das Umschaltniveau ansprechenden Niveauschalter Z1 an Spannung gelegt ist und das
Wassereinlaßventil geöffnet wird.
Beim Erreichen des Umschaltniveaus spricht der Niveauschalter Z1 an und schaltet auf den Kontakt
l-n um. Dadurch schließt das Wassereinlaßventil. Gleichzeitig wird ein Relais C betätigt, das einen
den Niveauschalter Z1 überbrückenden Haltekontakt C12 und einen im Stromkreis des Schleudermotors
M liegenden Kontakt C34 schließt. Durch die
Schaltscheibe bt des Programmschaltwerks wird der
Kontakt d-e geschlossen, so daß der* Schleudermotor M an Spannung liegt, während durch die
Schaltscheibe b2 der Kontakt f-k geöffnet wird.
Wird das vorgesehene Umschaltniveau nicht erreicht, weil-.entweder kein oder nicht genügend
Wasser im Laugenbehälter vorhanden ist, wird das Relais C nicht über den Niveauschalter Z1 betätigt.
Beim Schließen des Kontaktes d-e durch die Schaltscheibe O1 des Programmschaltwerks wird infolge des
nicht geschlossenen Kontaktes C3 4 des Relais C der
Schleudermotor M nicht in Gang gesetzt. Das Programmschaltwerk läuft jedoch weiter und schaltet
nach Ablauf der für den Schleudergang vorgesehenen Zeit den nächsten Abschnitt des Programms ein.
Claims (2)
1. Automatische Trommelwaschmaschine mit Wasch- und Schleudergang, einer Entleerungseinrichtung für den Laugenbehälter und einer
Einrichtung zum Umschalten des Antriebs von Wasch- oder Spül- auf Schleuderdrehzahl in
Abhängigkeit vom Wasserstand im Laugenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Umschalten der Drehzahl so ausgebildet ist, daß sie bei einem Flüssigkeitsniveau anspricht, das oberhalb des Wasch- und
unterhalb des Spülniveaus liegt.
2. Automatische Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Umschalten der Drehzahl nur anspricht, wenn das Flüssigkeitsniveau durch
Steigen des Wasserstands im Laugenbehälter erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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