DE3809979A1 - Maschine und verfahren zur behandlung von bekleidungsstuecken oder anderem fluessigkeitsabsorbierendem gut - Google Patents
Maschine und verfahren zur behandlung von bekleidungsstuecken oder anderem fluessigkeitsabsorbierendem gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein das Färben, Waschen oder
anderweitige Behandeln von Wäschestücken oder anderem
flüssigkeitsabsorbierendem Gut in einem Flüssigkeitsbad.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verbesserung
von Maschinen und Verfahren zur Behandlung von solchem Gut,
das in einer Drehtrommel zur Behandlung mit bemessenen
Mengen Behandlungsflüssigkeit aufgenommen wird,
die der Maschine vor und nach aufeinanderfolgenden
Trommeldrehzyklen zugeführt und aus dieser abgeleitet
wird.
Typische Maschinen dieser Art sind als Färbe- und Waschex
traktoren bekannt. In jedem Falle kann die Trommel mit
relativ niedrigen Geschwindigkeiten während anfänglicher
Behandlungszyklen und hoher Geschwindigkeit während eines
abschließenden Zyklus gedreht werden, um überschüssige
Flüssigkeit aus dem Gut zu entfernen. Üblicherweise ist
die Trommel perforiert und dreht sich in einem Außengehäuse,
dem die Flüssigkeit zugeführt und aus dem sie abgeleitet
werden kann.
Die Behandlungsflüssigkeit enthält Wasser, dem während auf
einanderfolgender Zyklen Chemikalien wie ein Reinigungs
mittel und ein Farbstoff im Falle eines Färbextraktors,
und ein Bleichmittel, ein Waschmittel und anderen Stoffe
im Falle eines Waschextraktors zugeführt werden können.
Um die Stärke der Chemikalien zu steuern, sollte die Maschine
mit einer Gesamtflüssigkeitsmenge während jedes Zyklus
gefüllt werden, die ein bestimmtes Verhältnis ("Laugen
verhältnis") zum Gewicht des Guts hat.
Da sich das Gut in einem trockenen Zustand oder wenigstens
in einem Zustand befindet, in dem es eine bekannte
Flüssigkeitsmenge am Beginn des ersten Zyklus enthält, ist
es nur erforderlich, eine bemessene Flüssigkeitsmenge gleich
der zuzuführen, die zum Erreichen des gewünschten Laugen
verhältnisses erforderlich ist. Die Flüssigkeit wird
jedoch nach dem ersten Zyklus aus der Maschine abgeleitet.
Eine bestimmte Menge davon verbleibt jedoch im Gut, wobei
die tatsächlich verbleibende Menge von der Dauer der
Ableitung und davon abhängt, ob der Zyklus eine Hochge
schwindigkeitsextraktionsphase vor der Ableitung umfaßt.
Z.B. können bis zu 35 Prozent der Flüssigkeit im Gut
absorbiert werden, so daß nur 65 Prozent nach einem
normalen Zyklus abgeleitet werden. Im Falle eines Hochge
schwindigkkeitszyklus jedoch können bis zu 90 Prozent
der Flüssigkeit abgeleitet werden. Es ist somit bei üblichen
Maschinen nicht möglich, eine bemessene Flüssigkeitsmenge
gleich der Gesamtmenge zuzuführen, die erforderlich ist,
um das gewünschte Laugenverhältnis für nachfolgende
Zyklen zu erreichen, wenn die erforderlichen Flüssigkeits
mengen unterschiedlich sein können und üblicherweise auch
sind.
Auch hängt der Grad, bis zu dem Lauge in aufeinanderfolgen
den Gutchargen absorbiert wird, von der Art des Guts ab.
Das bedeutet, daß Gut, das weniger Lauge absorbiert, einen
höheren Flüssigkeitspegel erfordert, um ein bestimmtes
Laugenverhältnis zu erreichen. Damit können die Gesamt
flüssigkeitsmengen, die während aufeinanderfolgender
Behandlungszyklen einer Charge eines Guttyps erforderlich
sind, unterschiedlich sein und sind üblicherweise von der
Menge verschieden, die zur Behandlung einer Charge eines
anderen Guttyps erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
und ein Verfahren zur Behandlung von Bekleidungsstücken
oder anderem flüssigkeitsabsorbierenden Gut zu schaffen,
die es ermöglichen, die gewünschten Laugenverhältnisse
während aufeinanderfolgender Behandlungszyklen ebenso wie
die Behandlung aufeinanderfolgender Gutchargen zu
erreichen, die unterschiedliche Flüssigkeitsabsorbtions
fähigkeit haben, ohne daß es notwendig ist, die im Gut
enthaltene Flüssigkeitsmenge direkt zu messen.
Lösungen dieser Aufgabe und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen.
Demgemäß werden durch die Erfindung eine Maschine und ein Verfahren
zur Behandlung von Gut geschaffen, die über Einrichtungen
verfügen, um die Zufuhr von Flüssigkeit zur Maschine
am Beginn des ersten Zyklus zu bestimmen, um einen vorbe
stimmten Pegel zu erreichen, der ausreicht, um das Gut
zu durchnässen, der jedoch nicht höher ist als der, bis
zu dem die Flüssigkeit ansteigen muß, um die Gesamt
flüssigkeitsmenge zuzuführen, die für die Behandlung
während jedes Zyklus erforderlich ist, und um die die
Flüssigkeitsmenge zu bestimmen, die zugeführt wird, um
diesen Pegel zu erreichen. Insbesondere ist auch eine
Einrichtung vorgesehen, um die bestimmte Menge von der
Gesamtflüssigkeitsmenge zu subtrahieren, die zur Behandlung
während des ersten und jedes nachfolgenden Zyklus erfor
derlich ist, um die zuzuführende zusätzliche Flüssigkeits
menge zu erreichen, wonach die Flüssigkeit auf den
vorbestimmten Pegel angehoben wird, um die Gesamtmenge
zu erreichen, die für den Zyklus erforderlich ist. Es ist
daher möglich, das gewünschte Laugenverhältnis während
jedes Zyklus zu erreichen, einschließlich während der
Behandlung aufeinanderfolgender Chargen, und zwar unabhängig
von der Flüssigkeitsmenge, die am Ende jedes Zyklus im
Gut verbleibt, und/oder der Wasserabsorbtionsfähigkeit des
in verschiedenen Chargen behandelten Guts.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Maschine
einen Schwimmer, der mit dem Flüssigkeitspegel ansteigt,
sowie eine Einrichtung, die auf das Ansteigen des
Schwimmers anspricht, wenn die Flüssigkeit bis zum
vorbestimmten Pegel ansteigt, um die von der Flüssigkeits
zuführeinrichtung gemessene Flüssigkeitsmenge aufzuzeichnen,
um den vorbestimmten Pegel zu erreichen. Die aufgezeichnete
Menge kann im Speicher eines geeigneten Rechners gespeichert
werden, in den die Gesamtmengen, die für jeden Zyklus
erforderlich sind, eingegeben wurden, so daß nach Erreichen
des vorbestimmten Pegels die Flüssigkeitszuführeinrichtung
so gesteuert werden kann, daß eine zusätzliche Menge zuge
führt wird, wonach das Anheben der Flüssigkeit auf den
vorbestimmten Pegel am Beginn dieses Zyklus erfolgt, und
zwar gleich der Differenz zwischen der Gesamtmenge, die
für diesen Zyklus erforderlich ist, und der vorbestimmten
Menge.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Maschine gemäß der
Erfindung, aus dem die am Beginn eines ersten
Zyklus bis zu einem Pegel L 1 über dem Gut zugeführte
Flüssigkeit hervorgeht, das sich in der Trommel
befindet, sowie ein Schwimmer, der in einem
Flüssigkeitsrohr an einer Seite des Gehäuses,
in dem die Trommel drehbar gelagert ist, angeordnet
ist und der mit der Flüssigkeit angestiegen ist, um
einen Schalter zu betätigen, der ein Signal zu
einem Strömungsmesser überträgt, der einem Ventil
zugeordnet ist, das die Flüssigkeitszuführein
richtung steuert, um die Flüssigkeitsmenge zu
bestimmen, die zugeführt wird, um diesen Pegel zu
erreichen;
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung nach Zuführen einer
zusätzlichen Flüssigkeitsmenge gleich der
Differenz zwischen der für den ersten Zyklus
erforderlichen Gesamtmenge und der bestimmten
Menge; und
Fig. 3 eine Fig. 1 und 2 ähnliche Darstellung bei Ableiten
von Flüssigkeit aus der Maschine nach dem ersten
Behandlungszyklus und Zufuhr einer Flüssigkeits
menge am Beginn eines nachfolgenden Zyklus gleich
der für diesen Zyklus erforderlichen Gesamtmenge.
Die Maschine 10 besteht aus einem stationären Außengehäuse
11, das auf einem Gestell montiert ist, und einer Trommel 12,
die im Außengehäuse koaxial drehbar gelagert ist. Die
Trommel ist perforiert und kann am einen Ende (nicht
gezeigt) geöffnet werden, um Wäschestücke G einfüllen oder
entnehmen zu können. Rippen 14 erstrecken sich längs der
Innenseite der Trommel, um das Schleudern der Wäschestücke
zu unterstützen, wenn sich die Trommel während jedes
Behandlungszyklus dreht.
Flüssigkeit kann dem Gehäuse über einen an dessen oberem
Ende angeschlossenen Einlaß 15 und ein Ventil 16, das im
Einlaß angeordnet ist, um diesen zu öffnen und zu schließen,
zugeführt werden. Die Flüssigkeit kann aus dem Gehäuse
über einen Auslaß 17 an dessen unterem Ende und ein Ventil
18 zum Öffnen und Schließen des Auslasses entnommen werden.
Ein Strömungsmesser 19 ist im Einlaß 15 in Strömungs
richtung unterhalb des Ventils 16 angeordnet, um die dem
Behälter beim Öffnen des Ventils 16 zugeführte Flüssig
keitsmenge zu messen.
Die Trommel hat eine zentrale Welle 20, die im Gehäuse
zur Drehung durch einen Motor (nicht gezeigt) gelagert ist,
damit die Flüssigkeit durch die Wäschestücke während jedes
Behandlungszyklus umgewälzt wird. Der Motor hat eine
veränderbare Geschwindigkeit, damit die Trommel während
der Anfangszyklen mit einer relativ niedrigen Geschwindig
keit und während eines Extraktionszyklus mit hoher Geschwin
digkeit gedreht werden kann. Das Ventil 18 kann geöffnet
werden, um aus dem Gehäuse am Ende jedes Zyklus Flüssigkeit
abzuleiten, und kann danach zur Vorbereitung für einen
nachfolgenden Zyklus geschlossen werden.
Soweit beschrieben hat die Maschine mehr oder weniger
üblichen Aufbau und kann als Färb- oder Waschextraktor
verwendet werden. In beiden Fällen besteht die Flüssigkeit
aus Chemikalien enthaltendem Wasser zur Behandlung der
Wäschestücke in einer gewünschten Art. Wie zuvor beschrieben,
soll die Flüssigkeitsmenge, die der Maschine am Beginn
jedes Zyklus zugeführt wird, ein bestimmtes Verhältnis
zu der Menge zu behandelnder Wäschestücke haben. Dieses
Verhältnis, das als Laugenverhältnis bekannt ist, wird
normalerweise in Flüssigkeitsgewicht pro Gewichtseinheit
Wäschestücke ausgedrückt.
Wie ebenfalls zuvor erwähnt, können die Wäschestücke von
einer Charge zur anderen nicht nur dem Gewicht nach, sondern
auch der Flüssigkeitsabsorptionsfähigkeit nach verschieden
sein. Wenn daher ein gewünschtes Laugenverhältnis während
jedes Zyklus aufrechterhalten werden soll, werden sich die
Flüssigkeitspegel der Gesamtmenge der erforderlichen
Flüssigkeit von einer Charge zur nächsten ändern.
Wie gezeigt ist, hat die Maschine auch ein vertikales
Wasserrohr 21 an einer Seite des Gehäuses 11, das an
dessen unteres Ende angeschlossen ist und einen Schwimmer
22 im Wasserrohr, der mit dem Flüssigkeitspegel im Rohr
und damit im Gehäuse ansteigt. Der Schwimmer ist durch einen
Stößel 24 mit einem Schalter 23 verbunden, der betätigt
bzw., wie gezeigt, geöffnet werden kann, wenn Flüssigkeit
bis zu einem Pegel L 1 zugeführt wurde, was sicherstellt,
daß die Wäschestücke vollständig durchnäßt sind. Wie
Fig. 1 zeigt, befindet sich der Pegel L 1 über den Wäsche
stücken G und der Trommel, jedoch kann der Pegel unter das
obere Ende der Wäschestücke fallen, wenn die Trommel
gedreht wird, wenn Flüssigkeit zugeführt wird, und die
Wäschestücke am Beginn des ersten Zyklus intensiv durchtränkt
werden.
Durch Öffnen das Schalters 23 wird ein Signal zu einer
geeigneten, dem Strömungsmesser 19 zugeordneten Einrichtung
übertragen, um die gemessene Menge Q 1 an Flüssigkeit zu
messen, die zugesetzt wurde, um diesen Pegel zu erreichen.
Die so bestimmte Menge wird dann aufgezeichnet und im
Speicher eines geeigneten Rechners gespeichert, in den
die Gesamtflüssigkeitsmengen, die für den ersten und jeden
nachfolgenden Zyklus erforderlich sind, eingegeben wurden.
Wie zuvor erwähnt, können die erforderlichen Mengen ver
schieden sein, obwohl sie offensichtlich auch gleich sein
können.
Der Rechner hat eine geeignete Einrichtung, um die bestimmte
Menge von der erforderlichen Menge zu subtrahieren und
so die zuzuführende Flüssigkeitsmenge zu bestimmen, nachdem
der Flüssigkeitspegel L 1 erreicht ist, und dann den Strö
mungsmesser so zu steuern, daß diese zusätzliche Menge zuge
führt und das Einlaßventil danach geschlossen wird, um die
erforderliche Menge zur Behandlung während jedes Zyklus
zu erreichen. Bei Erreichen des Pegels L 1 am Beginn des
ersten Zyklus subtrahiert der Rechner die Menge Q 1 von der
Gesamtmenge QT, die für den ersten Zyklus erforderlich ist,
um die Menge Q 2 zu erreichen, die zuzusetzen ist, nachdem
dieser vorbestimmte Pegel erreicht ist.
Obwohl die Flüssigkeit bei Beendigung des ersten Zyklus
abgeleitet werden kann, verbleibt eine bestimmte Menge in
den Wäschestücken, deren Menge von den zuvor diskutierten
Faktoren abhängt. Gemäß der Erfindung muß diese Menge
entweder beim Ableiten beim Ende des ersten Zyklus oder
irgendeines nachfolgenden Zyklus nicht gemessen werden.
Statt dessen wird, wenn Behandlungsflüssigkeit zugeführt
wird, um den Pegel L 1 am Beginn jedes folgenden Zyklus zu
erreichen, die Menge Q 1 automatisch von der für diesen
Zyklus erforderlichen Gesamtmenge subtrahiert, um die
zusätzliche Menge zu bestimmen, die zugesetzt werden muß,
um die Gesamtmenge zu erreichen, die für den zweiten Zyklus
erforderlich ist, die, wie bei QT A in Fig. 3 gezeigt ist,
von der für den ersten Zyklus erforderlichen Menge verschie
den sein kann. Damit ist auch die zuzusetzende Menge Q 2 A
verschieden und hängt nur von der zuzusetzenden Gesamtmenge
Q T A ab, und zwar unabhängig von der in den Wäschestücken
enthaltenen Flüssigkeit am Ende des vorherigen Zyklus.
Auch ist es nicht erforderlich, Flüssigkeit am Ende
jedes Zyklus abzuleiten. Z.B. können ein oder mehrere
nachfolgende Zyklen die gleiche Lauge verwenden, es kann
jedoch erforderlich sein, daß zusätzliche Lauge zugesetzt
wird, um ein höheres Laugenverhältnis zu erreichen.
In diesem Falle ist es nur erforderlich, die zusätzliche
Lauge am Beginn des nächsten Zyklus zuzuführen.
Bei der Behandlung einer anderen Charge können die Wäsche
stücke der Menge nach oder, wenn sie die gleiche Menge
haben, der Flüssigkeitsabsorbtionsfähigkeit nach ver
schieden sein. Abgesehen von der möglichen Einstellung
der Pegelsensoreinrichtung ist die Maschine jedoch für
den Betrieb bereit.
Claims (6)
1. Maschine zur Behandlung von Bekleidungsstücken oder
anderem flüssigkeitsabsorbierendem Gut, bestehend aus
einer drehbaren Trommel zur Aufnahme des Guts und einer
Einrichtung zur Messung der Mengen von Behandlungsflüssig
keit, die vor und nach jedem Trommeldrehzyklus der Maschine
zugeführt und aus dieser abgeleitet werden muß,
gekennzeichnet durch
eine Sensoreinrichtung zur Ermittlung der Flüssigkeit,
die der Maschine (10) am Beginn des ersten Zyklus bis zu
einem bestimmten Pegel zugeführt wird, der ausreicht,
um das Gut vollständig zu durchnässen, jedoch nicht höher
ist als der Pegel, bis zu dem die Flüssigkeit ansteigen
muß, um die Gesamtflüssigkeitsmenge zuzuführen, die für
die Behandlung während jedes Zyklus erforderlich ist, eine
Einrichtung zur Bestimmung der Flüssigkeitsmenge, die zu
geführt werden muß, um diesen vorbestimmten Pegel zur
erreichen, und eine Einrichtung zur Subtraktion der
bestimmten Menge von der Gesamtflüssigkeitsmenge, die zur
Behandlung während des ersten und jedes nachfolgenden Zyklus
erforderlich ist, der der Ableitung am Ende des vorherigen
Zyklus folgt, um die zuzuführende zusätzliche Flüssigkeits
menge zu erreichen, worauf das Anheben der Flüssigkeit
auf den vorbestimmten Pegel folgt, um die Gesamtmenge
zu erreichen, die für den nachfolgenden Zyklus erforderlich
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel (12) in einem Außengehäuse (11) der Maschine
drehbar gelagert ist, dem Flüssigkeit zugeführt und
aus dem Flüssigkeit abgeleitet wird, und daß die Trommel
(12) perforiert ist, um das Gut mit der Flüssigkeit zu
tränken.
3. Maschine zur Behandlung von Bekleidungsstücken
oder anderem flüssigkeitsabsorbierendem Gut, mit einer
drehbaren Gutaufnahmetrommel,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (16 bis 19), um bemessene Mengen
Behandlungsflüssigkeit vor und nach aufeinanderfolgenden
Trommeldrehzyklen der Maschine zuzuführen und aus dieser
abzuleiten, eine Sensoreinrichtung zur Ermittlung der
der Maschine am Beginn des ersten Zyklus bis zu einem
bestimmten Pegel zugeführten Menge, der ausreicht, um das
Gut vollständig zu durchnässen, jedoch nicht höher ist als
der Pegel, bis zu dem die Flüssigkeit ansteigen muß, um
die Gesamtmenge zuzuführen, die für die Behandlung während
des ersten Zyklus erforderlich ist, eine Einrichtung zur
Bestimmung der Flüssigkeitsmenge, die zuzuführen ist, um
diesen Pegel zu erreichen und eine Einrichtung, um die
bestimmte Menge von der Gesamtflüssigkeitsmenge zu subtra
hieren, die zur Behandlung während des ersten Zyklus erfor
derlich ist, ebenso wie von der Gesamtmenge, die zur Behandlung
während jedes nachfolgenden Zyklus erforderlich ist, der
der Ableitung am Ende des vorherigen Zyklus folgt, um die
zuzuführende zusätzliche Flüssigkeitsmenge zu erreichen,
wonach das Anheben der Flüssigkeit auf den vorbestimmten
Pegel erfolgt, um die Gesamtmenge zu erreichen, die für
diesen nachfolgenden Zyklus erforderlich ist.
4. Maschine nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
einen Schwimmer (22), der mit dem Flüssigkeitspegel
ansteigt und eine Einrichtung (23, 24), die auf das
Ansteigen des Schwimmers anspricht, um die von der
Flüssigkeitszuführeinrichtung gemessene Flüssigkeitsmenge
aufzuzeichnen, wenn die Flüssigkeit den vorbestimmten
Pegel am Beginn des ersten Zyklus erreicht.
5. Verfahren zur Behandlung von Bekleidungsstücken
oder anderem flüssigkeitsabsorbierendem Gut in einer
Maschine, die eine Drehtrommel zur Aufnahme des Guts und
eine Einrichtung, um bemessene Mengen Behandlungs
flüssigkeit vor und nach jedem Trommeldrehzyklus der
Maschine zuzuführen und aus dieser abzuleiten, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr von Flüssigkeit zur Maschine am Beginn des ersten Zyklus bis zu einem bestimmten Pegel gemessen wird, der ausreicht,um das Gut in der Trommel vollständig zu durchnässen, jedoch nicht höher ist als der Pegel, bis zu dem die Flüssigkeit ansteigen muß, um die Gesamtflüssigkeits menge zuzuführen, die für die Behandlung während jedes Zyklus erforderlich ist,
daß die Flüssigkeitsmenge bestimmt wird, die zugeführt wird, um diesen Pegel zu erreichen, und
daß die bestimmte Menge von der Gesamtflüssigkeitsmenge subtrahiert wird, die zur Behandlung während des ersten Zyklus und jedes nachfolgenden Zyklus erforderlich ist, die der Ableitung am Ende des vorherigen Zyklus folgt, um die zuzuführende zusätzliche Flüssigkeitsmenge zu erreichen, wonach die Flüssigkeit auf den vorbestimmten Pegel angehoben wird, um die Gesamtflüssigkeitsmenge zu erreichen, die für den nachfolgenden Zyklus erforderlich ist.
die Zufuhr von Flüssigkeit zur Maschine am Beginn des ersten Zyklus bis zu einem bestimmten Pegel gemessen wird, der ausreicht,um das Gut in der Trommel vollständig zu durchnässen, jedoch nicht höher ist als der Pegel, bis zu dem die Flüssigkeit ansteigen muß, um die Gesamtflüssigkeits menge zuzuführen, die für die Behandlung während jedes Zyklus erforderlich ist,
daß die Flüssigkeitsmenge bestimmt wird, die zugeführt wird, um diesen Pegel zu erreichen, und
daß die bestimmte Menge von der Gesamtflüssigkeitsmenge subtrahiert wird, die zur Behandlung während des ersten Zyklus und jedes nachfolgenden Zyklus erforderlich ist, die der Ableitung am Ende des vorherigen Zyklus folgt, um die zuzuführende zusätzliche Flüssigkeitsmenge zu erreichen, wonach die Flüssigkeit auf den vorbestimmten Pegel angehoben wird, um die Gesamtflüssigkeitsmenge zu erreichen, die für den nachfolgenden Zyklus erforderlich ist.
6. Verfahren zur Behandlung von Bekleidungsstücken
oder anderem flüssigkeitsabsorbierendem Gut in einer
Maschine mit einer Drehtrommel zur Aufnahme des Guts und
einer Einrichtung, um bemessene Mengen Behandlungsflüssig
keit am Beginn und am Ende aufeinanderfolgender Trommel
drehzyklen der Maschine zuzuführen und aus dieser abzu
leiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Charge von Gut in die Trommel eingebracht wird, daß die Zufuhr von Flüssigkeit zur Maschine am Beginn des ersten Zyklus bis zu einem bestimmten Pegel gemessen wird, der ausreicht um das Gut in der Trommel gründlich zu durchnässen, jedoch nicht höher ist als der Pegel, bis zu dem die Flüssigkeit ansteigen muß, um die Gesamtflüssigkeits menge zuzuführen, die für die Behandlung während jedes Zyklus erforderlich ist,
daß die Flüssigkeitsmenge bestimmt wird, die zugeführt wird, um diesen Pegel zu erreichen,
daß eine weitere Flüssigkeitsmenge der Maschine zugeführt wird, die gleich der Differenz zwischen der gesamten Flüssigkeitsmenge, die zur Behandlung während des ersten Zyklus erforderlich ist, und der bestimmten Menge ist,
daß aus der Maschine bei Beendigung wenigstens eines Zyklus Flüssigkeit abgeleitet wird,
daß der Maschine am Beginn des dem einen Zyklus folgenden Zyklus Flüssigkeit zugeführt wird, bis der vorbestimmte Pegel erreicht wird,
daß die Zufuhr von Flüssigkeit bis zu diesem Pegel ermittelt wird, und
daß eine weitere Flüssigkeitsmenge der Maschine zugeführt wird, die gleich der Differenz zwischen der Gesamtflüssig keitsmenge, die zur Behandlung während dieses einen Zyklus erforderlich ist, und der bestimmten Menge ist.
eine Charge von Gut in die Trommel eingebracht wird, daß die Zufuhr von Flüssigkeit zur Maschine am Beginn des ersten Zyklus bis zu einem bestimmten Pegel gemessen wird, der ausreicht um das Gut in der Trommel gründlich zu durchnässen, jedoch nicht höher ist als der Pegel, bis zu dem die Flüssigkeit ansteigen muß, um die Gesamtflüssigkeits menge zuzuführen, die für die Behandlung während jedes Zyklus erforderlich ist,
daß die Flüssigkeitsmenge bestimmt wird, die zugeführt wird, um diesen Pegel zu erreichen,
daß eine weitere Flüssigkeitsmenge der Maschine zugeführt wird, die gleich der Differenz zwischen der gesamten Flüssigkeitsmenge, die zur Behandlung während des ersten Zyklus erforderlich ist, und der bestimmten Menge ist,
daß aus der Maschine bei Beendigung wenigstens eines Zyklus Flüssigkeit abgeleitet wird,
daß der Maschine am Beginn des dem einen Zyklus folgenden Zyklus Flüssigkeit zugeführt wird, bis der vorbestimmte Pegel erreicht wird,
daß die Zufuhr von Flüssigkeit bis zu diesem Pegel ermittelt wird, und
daß eine weitere Flüssigkeitsmenge der Maschine zugeführt wird, die gleich der Differenz zwischen der Gesamtflüssig keitsmenge, die zur Behandlung während dieses einen Zyklus erforderlich ist, und der bestimmten Menge ist.
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Also Published As
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US4777683A (en) | 1988-10-18 |
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IT1234599B (it) | 1992-05-25 |
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JPH0351828B2 (de) | 1991-08-08 |
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