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DE972471C - Automatische Wasch- und Schleudermaschine - Google Patents

Automatische Wasch- und Schleudermaschine

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DE972471C
DE972471C DEM6321A DEM0006321A DE972471C DE 972471 C DE972471 C DE 972471C DE M6321 A DEM6321 A DE M6321A DE M0006321 A DEM0006321 A DE M0006321A DE 972471 C DE972471 C DE 972471C
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DE
Germany
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washing
machine according
drum
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timer
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DEM6321A
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Peter Pfenningsberg
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Maschinenfabrik Peter Pfenningsberg GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Peter Pfenningsberg GmbH
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
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    • D06F39/026Devices for adding soap or other washing agents the powder or tablets being added directly, e.g. without the need of a flushing liquid

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Automatische Wasch- und Schleudermaschine Die Erfindung betrifft eine automatische Wasch-und Schleudermaschine mit um eine horizontale Achse drehbeweglicher Wasch- und Schleudertrommel, einem den gesamten selbsttätig ablaufenden Wasch- und Schleuderprozeß über elektrische Schaltmittel steuernden Programmregler und einem Trommelantriebsmotor mit einer aus Wendeschützen bestehenden, eine reversierende :Motorbewegung ergebenden Umsteuerung. Waschmaschinen dieser Art haben anderen gegenüber vor allem den Vorteil, daß durch das fortwährende Umkehren der Trommelbewegung während des Waschganges die Wäsche weitgehend aufgelockert und daher gut von Lauge bzw. Spülwasser durchflutet wird.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art erfolgt die Zuführung der verschiedenen Waschflotten jeweils mit der Endtemperatur, so daß eine wirksame Bleiche der Wäsche nicht stattfinden kann, da die Bleichmittel bei der hohen Anfangstemperatur schnell verpuffen. Zudem wird die gewünschte Waschtemperatur von 8o bis 85°C nicht erreicht. Die Wasch- und Bleichmittel für das Klarwaschbad müssen zu bestimmter Zeit von Hand zugegeben werden. Daher ist eine ständige Kontrolle der Maschine bis zum Klarwaschbad notwendig. Außerdem erfordert das eigentliche Einbringen der Wasch- und Bleichmittel vom Aufgabetrichter in das Trommelinnere besondere, vom Programmregler gesteuerte Schaltmittel. Auch kann bei den bekannten, mit Reversierantrieb ausgerüsteten Maschinen die Wäsche nicht ausreichend gespült und geschleudert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine automatische Wasch- und Schleudermaschine, insbesondere für gewerbliche Betriebe, die den selbsttätigen Ablauf des gesamten Wasch- und Spülprozesses ermöglicht und bei der die obenerwähnten Nachteile bekannter Ausführungen vermieden werden. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Arbeitsmittel, d. h. die Waschflüssigkeit, zugleich auch zur Auslösung einer Zugabeeinrichtung für Wasch- und Bleichmittel auszunutzen und durch eine gleichzeitig damit erfolgende zusätzliche Erhitzung dieses Arbeitsmittels eine mit besserer Ausnutzung verbundene stärkere Bleichwirkung des Zugabemittels zu erzielen. Das wird bei einer Wasch- und Schleudermaschine der eingangs erwähnten Art im wesentlichen dadurch erreicht, daß beim Ablauf der verschiedenen Wasch- und Spülvorgänge mit ihren jeweils anschließenden Schleudergängen für das Klarwaschen eine hierfür einschaltbare Zusatzheizun& vorgesehen ist und die an sich bekannte Waschmittelzufuhr durch eine ohne Schaltmittel arbeitende Einrichtung erfolgt. Durch die zum Klarwaschen einzuschaltende Zusatzheizung für die Aufheizung der Wasch- und Bleichlauge wird eine wirksame Bleiche des Waschgutes gewährleistet. Die Zugabe der Wasch- und Bleichmittel erfordert keine besonderen Schaltmittel. Vielmehr ist die in an sich bekannter Weise aus einem Aufgabetrichter und einer darunter angeordneten Förderschnecke bestehende Waschmittel-Zufuhreinrichtung mit einem auf der Welle der Förderschnecke befestigten Flügelrad versehen, das vor dem Wassereinlaufstutzen angeordnet und beim Einströmen des Wassers durch den auftreffenden Wasserstrahl in Drehbewegung zu versetzen ist. Auf diese Weise kann das unmittelbar nach dem Einlaufen .der Waschmittel für das Vorwaschbad in den Aufgabetrichter eingefüllte Wasch- und Bleichmittel für den Hauptwaschgang unter Ausnutzung der Strömungsgeschwindigkeit des für den Hauptwaschgang einlaufenden Wassers der Waschtrommel zum richtigen Zeitpunkt zugeführt werden, ohne daß hierzu besonders gesteuerte Schaltmittel, Ventile od. dgl. erforderlich sind. DieWaschmaschine arbeitet- nach einem festen, jedoch zeitlich beliebig einstellbaren Programm, Um eine gleichmäßige Verteilung des Waschgutes beim Schleudern sicherzustellen, erfolgt das Einschalten des Schleuderganges gleichzeitig mit dem Öffnen des Abflußventils.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten automatischen Wasch- und Schleudermaschine dargestellt ist. Es zeigt Abb. i die Ansicht auf die Antriebsseite, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Maschine, Abb.3 ein vereinfachtes Schaltschema des Programmreglers und Abb. q. die Abwicklung des Programmschalters. Die Wäschetrommel i ist im Lagerstern io drehbar gelagert und wird von der Außentrommel 2 umschlossen. Auf der Trommelachse ii ist die Keilriemenscheibe 12 befestigt und durch den-Riemen 13 über die Riemenscheibe 14 und das Vorgelege 16 kraftschlüssig mit dem Motor 15 verbunden. Oben auf der Außentrommel 2 ist der Waschmitteleinfülltrichter 4 befestigt, in welchem die Füllschnecke 3 angeordnet ist und durch den Propeller 5 in Drehung gebracht werden kann.
  • Durch die Rückwand 6 ragt der Einlaufstutzen 7 so in die Außentrommel 2, daß der Wasserstrahl aus dem Einlaufstutzen 7 gegen die Peripherie des Propellers 5 trifft. Am anderen Ende des Einlaufstutzens 7 sind das :Magnetventil 8 für Kaltwasser und das 'Magnetventil g für Warmwasser angebracht. Ferner sind unten, innerhalb der Außentrommel 2, die Heizkörper 27 eingebaut. Das Schwimmergefäß ig steht mit der Rohrleitung 17 mit der Außentrommel 2 in Verbindung. Unter dem Schwimmergefäß ig ist das Abflußventil 18 angeordnet und durch die Ventilstange 21 mit dem Hubmagneten 26 verbunden. Er ist zur Betätigung des Abflußventils 18 mit dem Motor 15 parallel geschaltet. Auf der Ventilstange 2i bewegt sich der Schwimmer 22 mit dem Schaltrohr 23. Oberhalb des Schwimmergefäßes 1g ist die Wippe 2.4 mit der Quecksilberröhre 25 drehbar gelagert.
  • Der Programmregler besteht im wesentlichen aus dem Programmschalter 28 mit dem Magneten 29, dem Zeitgeber 30 mit hier nicht gezeichneter einstellbarer Zeitscheibe, dem Drucktaster 31, der Umsteuerung 34. mit den Wendeschützen 35 und 36 für den Waschgang. Weiterhin sind das Schütz 33 und der dazu parallel geschaltete Hubmagnet 32 zur Betätigung des Ablaufventils 18 vom Programmschalter 28 abhängig. Ebenfalls werden die Heizkörper 27, das Kaltwasserventil 8 und das Warmwasserventil 9 vom Programmschalter 28 beeinflußt. Dieser Schalter kann als Walzen- bzw. Nockenschalter ausgebildet sein und auf der verlängerten Achse eine Scheibe mit allen Schaltkontakten tragen. Die Abschaltung der Ventile 8 und g geschieht mittelbar durch den Schwimmer 22 mittels der Quecksilberschaltröhre 25. Die Signallampe 38 zeigt die Betriebsstellung an.
  • In der in Abb. q. gezeichneten Abwicklung des Programmschalters bedeutet Kontakt H = Heizung, K = Kaltwasser, W = Warmwasser, M = Motorwicklungs-Waschgang, S = Motorwicklungs-Schleudergang, U = Zeitgeber, L = Zuleitung. Die Zahlen o bis XII geben die entsprechenden Schaltstellungen an.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nach dem Beladen der Wäschetrommel i mit dem Waschgut und dem Füllen des Einfülltrichters q. mit den Waschmitteln für die Vorwasche wird der Programmregler mittels Drucktaster 31 in Betrieb gesetzt, wodurch der Programmschalter durch den Magneten 29 in die Schaltstellung I gebracht wird. In dieser Stellung wird über den Kontakt K das Kaltwasserventil 8, über den Kontakt W das Warmwasserventil g und über den Kontakt M die Umsteuerung 3¢ und damit der Waschgang eingeschaltet. Durch Mischen des Kalt- und Warmwassers wird in der Maschine ein Mischwasser von etwa 35°C erreicht. Der aus dem Einlaufstutzen 7 ausströmende Wasserstrahl dreht den Propeller 5 und damit die Füllschnecke 3 und fördert die Waschmittel aus dem Einfülltrichter q. gleichzeitig in die Außentrommel 2.
  • Nach Erreichung des gewünschten Wasserstandes in der Außentrommel :z schaltet der Schwimmer 22 über das Schaltrohr 23 mittels der Quecksilberschaltröhre 25 den Stromkreis für die Ventile 8 und 9 ab. Nunmehr kann der Einfülltrichter 4 mit den Wasch- und Bleichmitteln für das Klarwaschbad neu gefüllt werden.
  • Nach Ablauf der Vorwaschzeit, die auf der Zeitscheibe des Zeitgebers 3o beliebig eingestellt werden kann, wird der Programmschalter 28 mittels. Zeitgeber 30 und Magnet 29 in die Schaltstellung II gedreht.
  • In dieser Stellung wird über den Kontakt S mittels des Schützes 33 der Schleudergang eingeschaltet und gleichzeitig durch den damit parallel geschalteten Hubmagneten 26 über die Ventilstange 21 das Abflußventil 18 geöffnet. Nach 1,5 Minuten schaltet die Zeituhr durch Betätigung des Magneten 29 den Programmschalter 28 in Schaltstellung 11I, wodurch der Motor von Schleudergang auf Waschgang umgeschaltet, das Abflußventil 18 geschlossen und das Warmwasserventil 9 geöffnet wird. Gleichzeitig wird die Zusatzheizung 27 eingeschaltet. Diese kann das Bad in etwa iö bis i5 Minuten um 15 bis 2o°C erwärmen. Der Warmwasserstrahl bringt wiederum den Propeller 5 in Bewegung und füllt die vorbereiteten Wasch- und Bleichmittel in die Außentrommel 2.
  • Nach Erreichung des Wasserstandes in der Außentrommel schaltet der Schwimmer 22 mittels der Quecksilberschaltröhre 25 das Warmwasserventil wieder zu.
  • Während des Klarwaschbades wird die Waschlauge um i5 bis 2o°C erwärmt und dadurch die Bleichmittel bestens ausgenutzt.
  • Es folgen noch Heißspülen, Warmspülen und zweimal Kaltspülen mit jeweils Zwischenschleudern. Am Ende des Waschprozesses wird die Schleuderzeit von 1,5 auf 3 Minuten erhöht.
  • Nach Ablauf des gesamten Waschprozesses bringt der Zeitgeber 30 mittels des Magneten 29 den Programmschalter in die Stellung o, wodurch der Zeitgeber stromlos wird und die Signallampe 38 durch Erlöschen das Ende des Waschprozesses anzeigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Automatische Wasch- und Schleudermaschine mit um eine horizontale Achse drehbeweglicher Wasch- und Schleudertrommel, einem der. gesamten selbsttätig ablaufenden Wasch- und Schleuderprozeß über elektrische Schaltmittel steuernden Programmregler und einem Trommelantriebsmotor mit einer aus Wendeschützen bestehenden, eine reversierende Motorbewegung ergebenden Umsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ablauf der verschiedenen Wasch- und Spülvorgänge mit ihren jeweils anschließenden Schleudergängen für das Klarwaschen eine hierfür einschaltbare Zusatzheizung vorgesehen ist und die an sich bekannte Waschmittelzufuhr durch eine ohne Schaltmittel arbeitende Einrichtung erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i mit einer aus einem Aufgabetrichter und einer darunter angeordneten Förderschnecke bestehenden Waschmittelzufuhreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle der Förderschnecke (3) ein Flügelrad (5) befestigt ist, das vor dem Wassereinlaufstutzen (7) angeordnet und beim Einströmen des Wassers durch den auftreffenden Wasserstrahl in Drehbewegung zu versetzen ist.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmregler in an sich bekannter Weise als Walzenschalter (28) ausgebildet ist und auf der verlängerten Achse eine Scheibe mit allen Schaltkontakten trägt.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Schaltwalze (28) abgezweigten und zu den Elektromagneten der Kalt- und Warmwasserventile (8, 9) führenden Stromleitungen eine letztere bei Erreichen eines bestimmten Höchstwasserstandes in der Trommel (i) unterbrechende, mittels einesSchwimmers (22) gesteuerte Quecksilberschaltröhre (25) oder ein Hebelschalter eingebaut ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet (26) zur Betätigung des Abflußventils (18) mit der Schleudergangwicklung des Motors (15) parallel geschaltet ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußventil (18) unterhalb des Schwimmergefäßes (i9) angeordnet ist und die Ventilstange (21) die Führung für den Schwimmer (22) bildet.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei eingeschalteter Maschine gleichförmig umlaufend bewegter Zeitgeber (30) vorgesehen ist, der über entsprechend dem auf einer einstellbaren Zeitscheibe aufgetragenen Waschprogramm angeordnete Kontaktgeber Stromimpulse auf einen Magneten (29) überträgt, der seinerseits die Schaltwalze (28) im Sinne des eingestellten Waschprogrammes schrittweise weiterschaltet. B. Maschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiten für die verschiedenen Wasch- und Schleudergänge auf der Zeitscheibe des Zeitgebers (30) einstellbar sind. g. Maschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu den Schaltkontakten des Zeitgebers (30) parallel geschalteter Drucktaster (31) vorgesehen ist, der beim jedesmaligen Schließen den die Schaltwalze (28) schrittweise fortschaltenden Magneten (29) erregt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 573 6o3, 547 635, 688 333, 546 932, 859 597, 732 836, 741994; britische Patentschriften Nr. 168 294, 590 899 USA.-Patentschriften Nr. 2 225 407, 2 522 242, 2 278 769, 2 228 914, 2 312 950, 2 498 885.
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