DE1411500C - Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen, zumindest teilweise unter sich verschiedenen Pralinen in Behalter - Google Patents
Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen, zumindest teilweise unter sich verschiedenen Pralinen in BehalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen, zumindest teilweise unter sich
verschiedenen Pralinen in Behälter, die, mit ihrer offenen Seite nach oben weisend, von einer Fördereinrichtung
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit aufeinanderfolgend unier einer Anzahl Hinlegestationen
durchbewegt werden, von denen jede einen sich jeweils während der Ablegezeitspanne einer Praline mit
einem Behälter etwa synchron bewegenden und mit einem das Einstoßen der jeweiligen Praline in den
Behälter bewirkenden Stempel zusammenwirkenden Ablegeteil aufweist.
Es ist schon eine Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Süßwaren in Schachteln dieser Art
vorgeschlagen worden, bei der die gegebenenfalls in Papiernäpfen befindlichen Süßwarenteile mittels an
ihrem unteren Ende aufspreizbarer, konischer sogenannter Einsetzfinger in nicht unterteilte Schachteln
eingefühlt werden. Die Ablegeteile laufen hierbei auf einer etwa ovalen Bahn stetig um, wobei während der
Ablegezeitspanne jeweils ein Süßwarcnteil längs eines Durchgangskanals zwischen ilen Einsetzfingern unter
gleichzeitiger Aufspreiziing dieser Finger von einem Stempel abwärts gestoßen wird. Die sich aufspreizenden
Einsetzfinger haben hierbei die Aufgabe, einen geeigneten Aufnalinieraum zwischen den bereits eingesetzten
Siißwarenteilen zu schaffen. Während des Ablegevorgangs sind bei dieser Vorrichtung die Süßwarenteile
durch die aus Federdraht bestehenden Hinsetzfinger, welche durch die Süßw;irenteile selbst
aufgespreizt werden müssen, einer gewissen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, was bei empfindlichen
Pralinen, die ohne Papiernäpfe vespackt werden, zu Schwierigkeiten führen kann.
Abgesehen davon sind eine Reihe von Vorrichtungen in den verschiedenartigsten Ausführungsformen
bekannt, die durchweg zur Verpackung von unter sich gleichartigen Gegenständen, z. B. Flaschen,
Büchsen oder tetraederförmigen Behältern, in Kisten oder Kartons bestimmt sind und deshalb den sich
beim Einlegen zumindest teilweise unter sich verschiedenen Pralinen in Behälter stellenden Problemen
fernstehen. Im Gegensatz beispielsweise zu einer mit Flaschen gefüllten Kiste sind es gerade Eigenarten
der Pralinenverpackung, daß einmal alle in einer .Schachtel befindlichen Pralinen unter sich verschieden
und daneben die Pralinen aus verschiedenartigem Material sein können. Demgemäß wird im allgemeinen
die örtliche Lage einzelner Pralinen in der Schachtel, die Ausrichtung der Pralinen zur Schachtel
wie naturgemäß auch die äußere Form der Pralinen jeweils unterschiedlich sein.
Bei den erwähnten bekannten Vorrichtungen werden im übrigen eine Reihe von Maschinenelementen
verwendet, wie Fördereinrichtungen, Zuführaggregate, Transfereinrichtungen usw., die allgemein zum
kontinuierlichen Einbringen von Gegenständen in Packungen bzw. zum Heranführen solcher Gegenstände
geeignet sind. So ist es z. B. bekannt. Gegenstände in Gestalt von Keksen mit Hilfe von heb- und
senkbaren Saugnäpfen von Zufiihrbändem abzunehmen und jeweils in einer Büchse übereinanderzustapeln.
Bei einer anderen Vorrichtung zum Zuführen vereinzelter Gegenstände zu einer Maschine finden
drehbare Scheiben Verwendung, doch ist diese Vorrichtung nicht zum Füllen von Behältern geeignet.
Bei wieder einer anderen Vorrichtung, bei der es um das Einfüllen flacher Kekse in Büchsen geht, werden
die Büchsen linear unter einer Reihe von Füllstationen durchgeführt, aus denen bei stillstehenden Büchsen
einzelne Kekse herabfallen. Auch diese Vorrichtung ist in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit beschränkt und
zum Einlegen von Pralinen nicht geeignet.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen, zumindest teilweise unter
sich verschiedenen Pralinen in Behälter zu schaffen, die sich bei sehr hoher Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber
der älteren Vorrichtung, welche vorstehend beschrieben worden ist, durch eine besonders schonende
Behandlung der Pralinen auszeichnet, wobei ein gleichmäßiger Spiegel der in der Verpackung befindlichen
Pralinen gewährleistet ist.
Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß zum
Füllen von in an sich bekannter Weise in Einzelabteile unterteilten Behältern jede Einlegestation als Ablegeteil
eine in horizontaler Ebene intermittierend drehbar angeordnete, über die Fördereinrichtung greifende
Scheibe aufweist, die mit über den Umfang verteilten Ausnehmungen zur Aufnahme eines Vor- (
rates von in die Behälter einzulegenden Gegenständen versehen ist, daß zur Unterstützung der in den Ausnehmungen
liegenden Gegenstände unmittelbar unter der drehbaren Scheibe eine Scheibe ortsfest angeordnet
ist, die nur im Einlegebereich eine Ausnehmung aufweist, und daß der Stempel an seinem unteren
Ende mit einem Saugnapf versehen ist.
Bei der neuen Vorrichtung ist, wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
gewährleistet. Die Pralinen sind praktisch bis zum Augenblick des Einstoßens in die Schachtel von oben
sichtbar, während gleichzeitig die mechanische Beanspruchung der Pralinen beim Einlegen völlig entfällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung als Ausschnitt einer 24 Einlegestationen enthaltenden
Anlage in einer Draufsicht und
F i g. 2 einen Teil einer Einlegestation der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht längs der
Linien 2-2 der F i g. 1 im axialen Schnitt. (
Die Einlegestationen, von denen drei gezeichnet und mit 1, 2 und 3 bezeichnet sind, haben die Aufgabe,
auf Scheiben 4, 5 und 6 von Hand oder maschinell aufgelegte Gegenstände 7, 8 und 9 in die hierfür
vorgesehenen Abteile von in gleichmäßigen Abständen auf ein in Richtung des Pfeiles A gleichmäßig
fortbewegtes Transportband 10 aufgelegte Schachteln 12 zu legen. Die Gegenstände 7 sind viereckig, während
die auf die Scheibe 5 aufgelegten Gegenstände 8 rund sind, im Gegensatz zu den Gegenständen 9 der
Scheibe 6, die wiederum eine andere Form haben.
Man sieht, daß die Schachteln 12 entsprechend den vier Zeilen und den sechs Spalten im ganzen 24 Einzelabteile
besitzen. Bei einer gleichgroßen Anzahl von Einlegestationen werden demnach die Schachteln in
einem einzigen Durchgang gefüllt. Zwecks Einhaltung einer unveränderlichen Distanz zwischen den Schachteln
sind auf dem Transportband 10 Querstege IL befestigt, welche die Schachteln während des Transportes
auch gegen ein seitliches Verschieben sichern. Utner der in weiter unten beschriebenen Weise drehbaren
Scheibe 4 ist eine unbewegliche Scheibe 13 angeordnet. Die Scheibe 4 ist drehfest mit einer hohlen
Achse 14 verbunden, an deren unterem Einde eine mit peripheren Zapfen 16 besetzte Scheibe 15 sitzt. Die
Hohlachse 14 ist von einer Welle 17 durchdrungen. Diese trägt einen Arm 18, dessen freischwenkbares
Ende ein als Oberstempel dienendes an eine Saugleitung 21 angeschlossenes in einem Saugnapf 20 ausmündendes
Rohr 19 festhält. Die nockenbesetzte Scheibe 15 wird über nichtgezeigte Steuermittel
schrittweise angetrieben, und zwar jedesmal dann, wenn ein entsprechendes leeres Abteil einer Schachtel
gegen die Stelle läuft, wo der nächste Gegenstand 7 einzulegen ist. Ferner sind Steuermittel vorhanden,
die die Achse 17 intermittierend heben und senken und gleichzeitig eine alternierende Rotationsbewegung
über dieser Achse erzeugen. Diese Steuermittel sind mit den Antriebsmitteln des Transportbandes 10
über geeignete Getriebe oder anderen Synchronisationsmitteln verbunden, damit die Ablegestation bei
einer Änderung der Transportgeschwindigkeit ihren Rhythmus auch entsprechend beschleunigt oder verlangsamt.
Selbstverständlich sind entsprechende Steuer- und Synchronisationsmittel auch für die anderen
Stationen vorgesehen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei jeder Einlegestation ist beispielsweise eine Bedienungsperson,
die fortwährend Pralinen in hierfür bestimmte Aussparungen der Scheibe 4 bzw. 5 usw.
einlegt. Das Band führt mit gleichmäßiger Geschwindigkeit leere Schachteln zu, die nun von den Stationen
allmählich gefüllt werden. Im Moment, wo ein leeres Einzelabteil der ersten Zeile und zweiten Spalte einer
Schachtel die Höhe des Zentrums der Scheibe 4 nahezu erreicht, wird diese Scheibe mit Hilfe von Nocken
od. dgl. in Bewegung gesetzt. Der Bewegungsablauf dieser Scheibe ist so gewählt, daß dfe" Tangentialgeschwindigkeit
der mit der Scheibe drehenden Gegenstände 7 während einer kurzen Zeitdauer gleich
groß ist wie die Geschwindigkeit der unter der Einlegestation durchgeführten Behälter. Während dieser
Phase dreht sich auch der Arm 18 mit der Scheibe. Zudem senkt er sich ab, damit der Saugnapf 20 den
Gegenstand 7 erfassen kann. Über an sich bekannte, z. B. mechanisch oder elektrisch gesteuerte Ventile
wird nun der abzulegende Gegenstand 7 am Saugnapf 20 festgehalten, bis sich dieser genau über dem
leeren Abteil befindet. Der Oberstempel senkt sich dann durch die Aussparung der Scheibe 13 in das
betreffende Einzelabteil, die Saugwirkung wird aufgehoben, der Gegenstand losgelassen, und der Oberstempel
kommt leer herauf. Die entsprechenden Einfüllvorgänge bei den anderen Stationen finden in
gleicher Weise statt.
Es ist zweckmäßig, die Scheiben 4, 5, 6 usw. auswechselbar zu gestalten. Durch ein zur Bewegungsrichtung
des Bandes 10 senkrechtes Verschieben einer Einlegestation kann man diese für das Füllen von
Abteilen beliebiger Zeilen der Schachteln 12 verwenden. An Stelle des Transportbandes oder in Verbindung
mit diesem, kann ein Kettenfördersystem benutzt werden, das unter Zwischenschaltung geeigneter
Getriebemittel gleichzeitig zum Antrieb der Scheiben der Einlegestationen dient. Ferner ist es in
einem solchen Fall angezeigt, auch die Arme 18 und die Vakuumsteuerung der Saugnäpfe 20 mit Hilfe des
Kettenförderers zu steuern. Schließlich kann man in gewissen Fällen, namentlich dann, wenn die Aufgabe
vorliegt, sehr kleine Gegenstände abzulegen, auch gleichzeitig an jeder Einlegestation mehrere Einzelabteile
mit je einem Gegenstand belegen bzw. jeweils mehrere Kleingegenstände in ein Einzelabteil einlegen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen, zumindest teilweise unter sich verschiedenen Pralinen
in Behälter, die, mit ihrer offenen Seite nach oben weisend, von einer Fördereinrichtung mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit aufeinanderfolgend unter einer Anzahl Einlegestationen durchbewegt
werden, von denen jede einen sich jeweils während der Ablegezeitspanne einer Praline mit
einem Behälter etwa synchron bewegenden und mit einem das Einstoßen der jeweiligen Praline in
den Behälter bewirkenden Stempel zusammenwirkenden Ablegeteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen von in an
sich bekannter Weise in Einzelabteile unterteilten Behältern jede Einlegestation als Ablegeteil eine
in horizontaler Ebene intermittierend drehbar angeordnete, über die Fordereinrichtung (10) greifende
Scheibe (4, 5, 6) aufweist, die mit über den Umfang verteilten Ausnehmungen zur Aufnahme
eines Vorrates von in die Behälter einzulegenden Gegenständen (9) versehen ist, daß zur Unterstützung
der in den Ausnehmungen liegenden Gegenstände (9) unmittelbar unter der drehbaren
Scheibe (4, 5, 6) eine Scheibe (13) ortsfest angeordnet ist, die nur im Einlegebereich eine Ausnehmung
aufweist, und daß der Stempel (19) an seinem unteren Ende mit einem Saugnapf (20)
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (4, 5, 6) der Einlegestationen (1, 2, 3) auswechselbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (10) aus einem Kettenfördersystem besteht, welches gleichzeitig
zum Antrieb der Scheiben der Einlegestationen dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Saugnäpfe (20) tragenden Stempel (19) der Einlegestationen (I, 2, 3)
durch das Kettenfördersystem gesteuert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2271551B2 (de) † | 2008-03-19 | 2017-07-26 | I.M.A. INDUSTRIA MACCHINE AUTOMATICHE S.p.A. | Einheit zur lieferung der produkte |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2271551B2 (de) † | 2008-03-19 | 2017-07-26 | I.M.A. INDUSTRIA MACCHINE AUTOMATICHE S.p.A. | Einheit zur lieferung der produkte |
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