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DE1409928A1 - Gebaeudeskelett - Google Patents

Gebaeudeskelett

Info

Publication number
DE1409928A1
DE1409928A1 DE19621409928 DE1409928A DE1409928A1 DE 1409928 A1 DE1409928 A1 DE 1409928A1 DE 19621409928 DE19621409928 DE 19621409928 DE 1409928 A DE1409928 A DE 1409928A DE 1409928 A1 DE1409928 A1 DE 1409928A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
der
components
concrete
concreted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621409928
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Christmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1409928A1 publication Critical patent/DE1409928A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/22Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material with parts being prestressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

  • Gebiiudeskelett
    Die :;rfindurtg betrifft ein :ebäudeekelott nur 7or-
    gef:rtirten Süulen bn,w. :iiiulenßbaehnitten und rort:efertig
    ten '.leokenbauteilen, Ziel uor F:rfindung ist eine derti!-ti-
    ge Ausbildung einen ealoi:en Skelettes dn2 ein homogener
    aonolytieah wirkender Baukörpor erreicht wird, der in Per-
    tigteilbauweiee ::uf da Geb<tudefuaäament aufgestellt wer-
    den kann.
    '-renn a.I3. be! stahlbetonkonutruktioneen eire den
    xerkotofteigenoahatten gereeLt werdende Tragereiee erzielt
    werden soll, no kann dies nur durch eine honogene nono-
    lytf echt !#@onz&tmktion erreicht werden, die oo wirkt, als
    Wirt sie in einen üuß hergestellt. Diene ist biahet nur
    bei AusfAhrtng Inn ürti:fitonb:3u erreichbar ns*weaen.
    Ra sind svar m sli@ndssihr s@@Otto WO die mm
    r%rgatrrtiatan Säulen bare sdmlonabeehoittea WA vorgotar-
    tigtes Dlokeniauteilem wntohon. Bei diesen bekannten aobaa-
    üskelottom sind aber aaterdoa a»h @tt@wetoaswiaohsnkow.-
    struktio@, iuaboeondoro zur gegenseitigef Vosbiaöaesg der
    toswtigbauteilo ortorderliob, die in der Regel sit aehlatter
    Drrohsun« hergaatollt worden* Disco Ortbotoaswiaahankon-
    atruktionan müssen selbst dam, wert sie war ala kratt-
    soblUasige lugoanrorbindma dienen, je nach 3'otor4ttto *im
    Nindoatabaosa«a voare 3 bav. 10 cm faion.
    Derartige Ortwtonswisäenkonat:uktioam sind in
    Gogenoats au hoaogoaon avaol7tiaeh Wirkenden ronatruktioaoa
    3edoah »ohtailig, und Wnar vor all« auf Grund der atarlnu
    UatorseUoda Im -Aden Urndorüstae der losdiohtnn,g
    und der Ibetonltorestute bei den Portigbautoilen xad dem
    3@rioobxtrulctie@noa. Dies tUhrt wieder« zu erhob.
    liehen Untoriahiedsn »iaohon dem lortigtoilbstoa u"
    dm dartt»to4 hiariohtlieh den elastischem leräaltona, dos
    plastiavhan rerhaltona, der Arbeitaliaie emio dem : ehwin-
    den und xri@ehon den Betons mm Zeitpunkt der gerstelluag
    der Vorbiadmg, co, dae oimmndtreio krattoohlttsaige Vor-
    bisdungat swisehoa lrortisiautotlon und ßrtboton nicht p--
    wlhrloistot wrdon könam.
    Mraä die lrtiaduni *allen die** üalhtelie wage-
    ssbaltet Werden UM wi, lttiaoh xtrheatse ihbäudontoleit
    ge»haffen wsrden" welchen auf einfaohate und rnsahe.ete Wei.
    oe In tortigtoilbnu errtehtot worden kann. Dies wird er-
    finiuUsgaaaß da#uroh. erreieht, dad das auf dos luaöa»nt
    zu errichtende Skelett orxbetonloa und allein ans Yertig-
    lwtellen obere jegliche nrtbotonswisahenkonstruktioaan
    besteht, und das die Deokenbauteile frei und untersagloo
    nebaneinanderlieeent! diaroh Spannetitble auf den Wege der
    #orspsmw« aneinander und gegebenenfalls mit den skulen
    verspannt und damit fest miteinander verbunden ei".
    swisohen die lortigteile kann lediglich zur gleiahahgi-
    gerrn und besseren Drukfibortragung der Voropannung Pu-
    gemahnte eingebracht worden, der als elaatiocher Puffer
    während des Vorspunaens besahitdigun«ea der vort;oflrtJ4ten
    Bauteils verhindert and eine sichere traftttbertragw4
    garvt-lhrlsiatet.
    Die ieakeubaitelemnte bsetehsa zweckmäßig aon in
    ihrer LUmrsriohteich Uber sindeatene den Abetand zweier
    Säulen ern trsekendeu hatten, Elle quer zu ihrer Ieungariab-
    tttM mit den benachbart liegenden Dookenplatten mittels in
    sie eingelegter apanmtähle verspannt und damit niteimnäer
    verbunden Bind, 9.arorn die Deehsmbauelemente zieht mir
    in ;merriahtcur4 sondern such irr .LMegsilehtwog aneinander.
    gesetzt eißl, k5na« sie auch in dieaer ltiohloot mit dein
    benaohbartew Dooxenplatten durch eingelegte pmmtähle
    ailainpader rerapumt und verbunden sein.
    Das ertiaämwsgmue @ebäwdesxslett bssitst erhob-
    liehe Vorteile gogeMbsr den bisher bekennt« Skeletten.
    Die VerreidvM fron jeglichen Ortieton.vieohonlco»trnktionen
    aaaht die uast:Undliohs Anfertigung und Aaordwrng von Ort-
    betoasohnluxtgen stuf der !Baustelle übertlassig. ::n ist
    lediglich dne rundrment alt ertl. 7ollezwjndon oder dergi.
    mit Ortboton zu erstellen, worauf des ertindttargeaüde Ge-
    Wtudeskelett ohne weiteren auf dem luMuaont lediglich
    durch lusamensetsan und Verspannen der Portigbnuteils
    errichtet ww rd en kann. Deuoh die Auer nehaltung von Ortbo toa#-
    swisohenkonrtruktionon kann ein gtahlbetonskelett erhalten
    werde, deren shataehe Teile gltiohe BetonRUte und dlei-
    one* Betonalter haben. Ololahseitia lcm:a die Anzahl dir
    wen durch Verwendung von rertigtoiloac Mater Absoasun-
    gen auf ein Minimum beokt worden. Die lortigteile koa..
    nen hinsiohtlioh ihres Gewichts und ihrer Abweseungon an
    der t=ußere en ßren @o derben liegen, was mit . virtaahnltlioh
    rertretb%rea Aufwsn:1 noch transportiert und na des Bau-
    stelle aontivrt b«. eing4,baut werden kann.
    Die üerrctellund ~lieber Teile dos ge'büudoexelotts
    tatet in einem xerstel ferbetrieb fern der »a»tello hoo-
    ohanisiert bew. roll
    hell duroh,Ksf''Irt ".-erden* Die
    fahl der rersaUodottan Arten und Pormen tos rortiateilon
    bann auf ein Kinirua beiert worden. So iat es oh»
    weiteres
    da2 ein Skelett lediglich aus jeweils
    einer *Innig« Art von @tützwneleeatenten, Deokonolea«t«i,
    ?»ppwelewat« und aegebenenfalle Iaatallatioarturoels-
    sattelt bestehle, so daa alaro fUr das gegaste Bauwerk zur
    vier verschieden Psrtigteile bsw. lertigteilgruppen not-
    wendig aiad.
    In dem Dwkenbauelesenten können Hohlräume Mr die
    A@staethra der
    des Bauwerke angeordnet nein,
    die etoh rorsusswise in hotsontalrnr Richtung der Denke
    eretxeeken und durch 1 I tt« in dem Deoksnbautelles trog
    unten ober oben her sogäugig sind. Neben den Inetallatiora-
    hohlsitu»a und den Spaaukonglen für die Autnahn der ßpana..
    etüUe können stoffit weitere Hohlr: tun brir. Kahle zur Ge-
    viobtat»pasri9- vorgesein.
    Die ßkolottbauteile werden erst an der Bäuetelle
    ameinander4esetst und durch hierbei in ihre Spannkankle
    eimet-Ihrte 8paanstiihle' durch vorrpuam g miteinander rer-
    bwndea. Die lerlegung der nicht paterstUtsten Deokenbau-
    ele»ate kann auf nimm oder mehreren versetsharen Montage-
    ser-aten erfolgen, die nach AHtbriagung der forspannuf nett
    die miteinander zu verbindaeden ?ortisbautsile entfernt mg
    vernetzt worden können.
    Die flosatsUmW der Deokanbauteile und gegebenen.
    falle auch der Situlenöauteile erfolgt :»olasfßig In einer
    Sobaltue, in welcher eine bestiiewte Anzahl der Pertig-
    bauteile unmittelbar nebeneiwinderliegend gleichzeitig
    betoniert werdet können, wobei die einander benachbarten
    Bauteile sich gegenseitig als :,Wzalungswand dienen. Die
    in dieser :,ohalung hergestellten ?ertigbautelle werden alt-
    apsoMnd ihrer xebonois@anderlago in der 8ohalsa In 61oi#
    eher gebeneiaaaderlsae in Getdeslcelett verlegt mg mit-
    einander verspannt, so daß das hei darr äeretollaag boaaab-
    bsrte Dseictn- oder Säulenbauteil uueh den Gebt iudo emt-
    spreohand bensehbart Lot. Dies t_ihrt dasu, daß ettl. über.
    rlfehenwubrnheiten in der einen Pertigbautoil dureh die
    Qbertlitohonunobenheiten umiokehrter Pore in benachbarten
    tortiglUteil
    auagegliohea werdest, dap die tiaobesr-
    hoiten goasu iaesaandorpann«.
    ,weiter. diasel3"t« und Vorteils derrt'inä
    ergeben sieh aus der tolgonkin Beselnreibng der in dar
    iotehnung dargestelltem luattihsuntabeiapieles
    leg. 1 zeigt den grundrias einer Austührungatom
    des, @ebltests@lottr in eehsnstissher Darmtollusg.
    pia. 2 ist ein Sohailt naeh Linie II#II 1a Pia* t
    bei satt dis Irdgenohobdaohe ßutgeaeistem NerzttagogerUnt.
    reg. 3 bis 6 soigon weiter* AnuMatorsow des
    öobMddoakeletto genk# der Utiir Orawdriw in sehe..
    matisober Daretellun4.
    Pig. 7 bin 10 ®eigut in nraeUodeaea eehritton
    ein Viertel singe @seice@tolden eines Oebttndeakelette ge-
    1U der
    leg. 11 hin 14 neigen Rin :'iertel eines Deet«..
    loldes mit Deokealauolomenten in anderer Awttthrasgstom.
    leg. 15 bis 17 neiget sohnittq äuroh ein Viertel
    eines Deok«toldos mit D.ohonbauolewaton in einer vot-
    teren AuatUhrdagstom.
    lies 18 seist eint D»ufoioht auf ein Viertel ein«
    Doe*saeldes einer Uriorter AvsfUbrmawforw der Daok«be»-
    ol@ts.
    Pia. 19 ist ein Schnitt asoh Linie XZX-XIX in
    his. 98.
    rig. 20 seist einen 3o"1 t4 durch eins AusZlhruogs-
    forn einen Btütsrnaaeabluasos.
    Pia. 21 neigt *lifte weitere kwrführuoantorn oi»o
    3 tute*@tülohZ.lttilö in Sohai tt w
    Pig. 22 bin 29 zeigen die KQntagt eines BlUts«-
    annoh@nssus In vier varnahiedsam ArbeitsabseduM.tt«.
    fig. 26 ist einer Zx*ufaioht auf dis BobawluW fdr
    die aerstsilmna der Dsoxsuäeueleaonts.
    rig. 27 ist ein 8#Änitt aaoh Linie XWI1#XX!-.II in
    Pias 2 6 durch die $fhalung.
    Pig. 28 ward Pia. 29 v*ronsohauliohon in einer aeb*-
    aatisshta Sohnittdarotollsnrg duroä die dehalug die £es-
    stellwsg der Pertigbauteils.
    7i#. 30 veranschaulicht In Drwufsioht auf eine Ge-
    bkiudedeo?ce dis Nsbe»inmdorardnuna dir Dea*onbauteiis ia
    der Docks eateproehend ihrer Borstellueg.
    Bei dae in Fis. 1 und 2 daratottllten AustUbrems-
    bsispisl eines tioi@tbdeskalstes g«ItB der Irfiaduwg besteht
    die von den Säulen 1 gotMons giceltetioott,aitt ILtdig.-
    lioh aus nebeneinander angeordneten Dsekeabauelewtt« Z#dio
    durch dis ebenso wie die aiielezi-- bzw. Belulomabsohnitte -
    wiaohen den Decken in einen Herstellungsbetrieb vorge-
    fertigt, an die Mristelle transportiert und dort ohne
    4rtbstonswiaohenkonstruktioaen swarrsngeltlgt werden. Die
    gegeimseitige.feste Verbindung der lertigtelle erfolgt dusch
    .Ipannstähle. 9o sind die Deekenbauelemante 2 bei den in
    M. 't und 2 dargestellten AualUhruegsleiapiel durch die
    in sie eingebrachten Spannstühle 3 in ihrer ;uerriehtung
    trerrpeutat. Da. lediglich die über den ätützen betinäliohen
    Deek«bsuteile (von welchen in der Zeiohnuna nur awei dar-
    gestellt sind) eine direkte Auflagerung Ruf den @@:ulen t!
    haben und die dsswisohenliegeuäen Drakenbaueleonte
    und daait völlie; unuaterettltst sieh awieohen diesen
    aufgelagerten Deoxenbauteilen befinden, ist es notwendig,
    dnß dieser ununteret:..#txten i)eokonb4uelesa.-nte bei ihren
    bau auf einen vorsugeweeise fahrbaren Montagegerüst t ver-
    legt werden. Auf dem Montaaeger'Vi,t werden da..-n die Sganft-
    st"e 3 durch die nebeneinnndergelegten Deokenbaueleaente
    hindurchgezogen und durch Anwendung rrin Vorspamung die
    Deokanbeuteile rit##inander verupannt und damit trat mitein-
    ander verbunden. Diene Vorspannuag gevi'shrlelwtot, daß aueh
    nnoh Entfernung des xontaregerttnta die untersuglose Skelett-
    decke in der Üblichen weine belegtet werden kann, ohne dsü
    die feste ,degenseitige Verbindung der Deokenbauteilt aufge-
    hoben wird und die Deokenbnuteile nach unten auubreohea.
    Bei der rsrlegueines Deekentelden werden swok-.
    ajAig zwei Kontagegarüste an den beiden Baden der Deeksn-
    baufeile 2 verwendete :n ist nelbetverntäadlioh aber
    auch mögliche darüber hinaus: noch ein oder mehrere Zwischen-
    gerüste In Deokonfeld aufsuntellen, innbesondern dann, wenn
    d: e Deckenbauelemente quort in ihrer Lt:aaeriohtung aneixwa-
    derrsetoben werden (?ig. 3)e :sofern die etatisohen Yor-
    ht:.ltninue en erforvern, t .:nnee die vorgefertigten Deckenbau-
    tolle In Herstellerwerk tuM in 3.::ngariolitung vorgospann*
    seine
    bei dos in Pige 3 dar.,-eztellten A ntührur@:abeieepiel
    lauten die 9@@apnnt@:hle 3 und 5 nicht 'nur in -,uerriohtuna
    sondern auch in Vinl:eriohtung dar Deokenbauteilo r durok
    nhntliohe in d `. esf.-r Richtung ansinns;dergentoßene Decken..
    bautelle hindurch, eo dai! durch Vorapannung der <3pannotlihle
    die Deokenelemer;te Z nialrt nur iri uerriohtung sondern auch
    In iiingsriehtung mit den ?taoh-#trolementen sunameengabpannt
    und damit fest eitein:under verbunden sind.
    :;n Ist auch mägliolll, an den Stirnenden der Deoken-
    baue@esenta dem in Pit;. 1 dtir.#aetellteen Oebüudenkelatte
    naetr je ein weiteren af>b;iudeekelett annuretnen und 1t
    3rweiterungeen des Ukelette vorsunelueene In thalloher Weine
    kann «n nuel das in lige d dargestellte ge'l&udenkelett
    du--oh Anun tsen weiterer Skolattfelder erweiterni wobei die
    13patmt:Ll-.le 'i und 5 ssd@g`_ioll nit den in den attenrnßea
    `3kelet tteldern eich eretreoksnden benachbarten Spann nVthlen
    "rrbunden werden a#.:o@@e:zt um ein Zusamenapeanef olirtlioher
    @'@Qkäl@iitld@r zu gevi,.hrleietena
    Zn 718e 5 nM 6 sind weitere @w!'ti@ralieb-
    keitea des erfinlungeaeMlea G"aldinlenkelette äargentellt,
    die ebentalle Erveitnuemen snlaonen. Bei ihnen sind die Dek-
    kenNauelexente obentalle in beides Richtungen durch die
    bei ihren Minbau in sie eingesogenen Span»UUe 3 usä S,
    die * Uber die gesamte Deckenbreite bsxe #lünge sieh er-
    rtreokeng miteinander verspannte
    In den Pige ? bis to -ist eine Skolettdsekeuplatte
    aua "rvorgetartigten Deekenöauteilen 2 dargestellt, die ans
    Stahlbeton bestehen Land mit durohlaulenden Kanälen 6, T
    !Ur die Auluafsne der ßeb:udeisstallationen sovii an ihrer
    Unterseite mit Zugamgeöttmungen R zu diesen Mataiclen neben
    den nietet dargestellten SpankanIlen ttIr die A, der
    Spann#tathle aungestattet sind. Die Kanäle 6 uni T siel
    so in den Dookenbauteilen angeordnet, aas ade sieh 1s41#
    recht zueinander in den Deckenebenen eretreeine Die ütt#
    nungen 8 rar die Zugunge zu diesen hanAen Winnen am*
    den Niabau der inetallationen in beliebiger weine, bei-
    spielsvei se aureh Anordnung von D, oioln Baus Beton, alas,
    Sternit oder Wutltahen Material geaehlonsen werden, In den
    Zugangstittnungen 8 kOnnert auch beispieleweige 14lenohiuage»
    k@rper unte@gebr-%oht v.erden, die gleiohneitig einen Ab-
    sohluß der Mmunpen bilden,
    Die YtarstelluM der in Pig, 7 bin 10 largentellten
    lyeokenbauteile in tterstellerveri erfolgt zveokwüais 3n
    aorei !letoslerabaoMitten in einer ötahleobal=g* die die
    Pore einer eMekehrteu KaosettensohaluU sutweist. ttt-
    näohst wird der untere, die 1Ckwilo 6, 7 und die Zugange..
    üffnngen 8 inthai tendtt Toll bis nur Oberkante der 1Csag-
    le 6* 7 betoniert, wobei die 1e bsy. söttnnrt
    durch die KesaettoneohalurW ausgespart werden, die sur
    Erleiehterwig dis Aussalslsas nach oben asapesförmig stob
    ermlternd ausgebildet ist. Anschließend werden .die in '
    unteren Teil oben offenen Zemüle durch Deckplatten a»
    Pregspan, Steruit oder dergl. abgideot-i und dir obere
    seil des Dookenbautellss in einen weiteren Betonierab-
    -sohnitt sutbstcnisrt. Je nach den statischen äWordernis-
    surr können sowohl in unteren als auch in oberen Teil den
    Deakenbäuteilen Bewährungen vorgesehen worden.
    Die .@uerstohaittsgröße der Autn<dxaer°uee für die Ge-
    baudeinatalhttiun richtet eich ebenfalls nach den statt-
    oohen Gegebenheiten. Hei einer biegosteit an die Ofulea
    eaßhloseinen SkslottdsoxexWlaate lu;ben svsslcrttidlg die 1a
    der N,-:he der Statz*n sieh eretreokendeu fanüle den kleiar-
    stsn ..uersohnitt, vihreni die sioli in Ytldaitte srsar«ken-
    den Kan:Ala den größten Querschnitt haben können, wie dies
    such bei den in P1«. 7 bis 10 dsrgentelltea Beispiel der
    Paü.l ist.
    In den ?1g. 11 bis 14 ist eine weitere Skeletadooksa@#
    plätte ges":iil der Brtindung aus aneinsudergeopant en vor»-
    fertigten Deekeabauteilea In Beton baw. Staölbetoa dar-
    ;eetellt, bei velohen die 1Caaäle f Ur d.ie Aufnehme teilweise
    dnroh bei der Betonierung eingelegt! Sohl(. D»-
    tube-pneumattsche Sohlxuohe) und. teils durch ein;esetste
    StahlrohrstUeke hergestellt sind, die naeh dem Betosties«
    aus den Deckenbauteil enttarnt wvrd«. So sind 84D4 die
    K"ile 9 durch Schläuche und die Kanäle 10 durch eigne..
    legte Stahlrohre gebildet bsw. hergestellt,
    In den !1g. 15 bis 1? ist eine kreusreise Rippen-
    #ooke ; inee Geb.udt4kelette dergtelellt, als aua sewme
    der ßrtihdung ano:Inandergespannten wraetertiit,a-i Deoios-
    bantellen 2 besteht. Die in den stippen 11 vorgesehenen
    Ihurchbrttdho 12 dienen wieder» zur Autnah» der GebKude-
    iastallatioaea, die fron der offenen Untereoite der xippea-
    deoke suig sind.
    In 1i6. 1e und 19 ist eine aus aaooirma torgefertie-
    l:ta Deekenbautetlea 2 dureh AaeinaaaerspaaauM her;estellte
    Deeke dnrgestellt, die vorwendet -: erden kann, sotera kein
    Installation« in der Docke verlegt werden sollen"
    Die Verlesene dar Installatlmen innerhalb der Dex-
    ksnbauteile h-@t gen Porten, daß sieh die @aexdnmM eines
    abgehUngter Decke tritbrirt, die in allgemeinen wotwsdis
    tat, wenn die Inetallatiouen unterhalb der trä«eades Die
    angeordnet werden.
    saatroh die er:'U&dunrngereäS* Ansimnderaputig da! .
    vorgefertigte* Deckenbauteile ohne Autlaqprusi auf Uatw#
    stge oder derdl. wird eine Doch* von su»rordwtlieh &»-
    ria$er Genemlbähe erasltea, wodxrab au" eine »hr niedrige
    deseboßhfe erreicht teerten kam* 131i Seeamte boriseatale
    t»ta ilwtioa kam in Inneren der hohe mä die rertUcale
    Installation in eigenen InstauatiowrlArmarn tusteraebwoht
    rix@lea.
    trw»- bat laeadanwände können völlig uMie@:id
    von der T»gkomtraktion eiMebaut ud naohträgliah v«-
    11Att ud verändert wrdeä;.
    Die hgen :wischen den Deolcenbatteilua werden
    1Wi4 dnroh eine "es den A»ioaaäersetsatf der laatteile
    autgebssehte lhueniaen gesohloneen. Diene hat die Antpbe,
    als elwtiaober Puttet während der Auririder Vor-
    epan 8«ebltiea der Ds"enbauteile :u verhindere
    uni eine siobere Kibertaßt gewdhrrleletea* Ale
    PUetrr»e kommt in erster Linie ein mit äpsMtel oder
    Pinsel sa;ftMba~ Kumotstotlmörtel in Betr«ht" der
    einen a« awei Komponenten beelaheadea 1C«ststottklober au!
    lpaqrästsberein# Pol"eterharsb»in oder Aotoxtlleabarabelts
    uni einen taredkoist besteht. Da. äsodkerraex"t dient
    dabei ras '#b«tra«ag der Te»paaam4 =1 azr Abpatt«mg
    aieät verasidbarer OberflxewMon»igceit«, währewd der
    änseUtottklewr ledidliab wir Verklebte den SaMkarage»
    raste dient.
    In 144. 20 ist der biegesteile Ansohluö einer Sire-.
    lettdeohe an eine 3tütae 1 dargestellt* i)ae tut deal nuteg
    SikUissralsoMitt »r Auflagerag gelmgsade I@selcer@bantsil t besitzt Ja »»ioh Hlaaor Atttlagamg eins gtringttigits .
    Vertiefung baw. Amag 13, in wslehs der unters Blut..
    s.aab#ehaitt einrastet. Die ia don unter« StUtseoabsa@itt
    bstiatliahen Spannatlthle 14 «reuen dusch die entsgrsahaa
    i# beatoil ß sag»rlaeten Spsnse hinmi
    sind mit dem ßp«a tUl« 13 des oberen 3t-as-abreheitts
    auroh
    16 verbunden, die sich in Izwit.ruogeN
    der ßpanawaüle tUr ei. SpsrmstOls 1p im oberen gtUts.ß-
    absohnitt betinäen. Dur obere atütsmabuohaitt greift Oben-
    » wie der unters In eine @ir@sea o« bsw. Ausnsimag 17
    in der Oberseite des DIekombauteils ein. Die ?u4gen zwiden nititsmmbaah"ttaa md d« Deelcab"t.il komm Obse-
    w wie dis tr«wttvig« awisoh« den bwuteilat ontss#-
    eiummöer daroh lasse im last des voreswetbmtsm Kmrt-
    abeti@Ortsls oder desgl. getollt a mim. Durch Aulbrindmg
    der To»t auf dis ftsaastdUs 14,1s wird eins bie-
    deteaf 1@iaspomaa- den in stUtrsaberetoh liegendem Desk»-
    baaoctsila Z und damit der g.s«ten gkelettteo» gewaäs2eistst.
    In den !i«. !2 Dis 25 ist die Montage .imes Deoce
    In vier hinteretnaMer liegende« N«tageabsohaitt« 4ar-
    &ostollt, wobei in Kg. 23 das amr Verlegung der Deoltar#
    bsutsils 2 notwendig. Msnta"eserii.t mit Ziffer i bessieh-
    »t ist.
    la na. 21 ist via delsr AMUVD sisso.Dftksa-
    hswle«atr 2 iw. ii»r Denk* An einer emaa 1 dssga»
    stellt, Welcher bei Aslrdsa mit oro#sr Stutawrreits ast
    ärsiel;«rifrer sttits@aleu@rrusweelmSDid int.
    Bei dier» attitseaaasom.m,l .tot wiaohra der Alls hu.
    #rr Säulea@wotzitt 1 um d« Deoksstbnwteil 2 ein el»t%
    soäes uisehraelrseitt 18 vvrgershrn, wloh« »a 0twid
    oder iärtig« Material wie g1Dpr« Oder der gr
    steh« kam. Der srdsir A»ouue wdetteu Stet« »4
    Platte wird luroh sttttsomättid siarerdteto aimaaslil@dsrr 19
    4*wWwl eiatet, die in der atUtse rawwtert eirrd md durslt
    «trp»»akreomto Hpa»hesuls ZO in
    awrls##
    srat 2 äiarsi.tws.
    Dis in Yi«. 20 22 hin 25 dämsatolltem ßtUtssw
    sind ia VortikatriohUM asoh Noatads den Skelette eisrar
    TWosed vateswort«*
    Die Deekoa des ßlwiotts ei" naob dessen Xmtf
    rat Qu«wtohtwc der @naä«teilt du»h die au dsres A»-
    ei,mmaderepeausa di« äpau»ap«nt. Sie
    komm* aber a»h senkrr"t dazu, d.ha :'u ri,olt dar
    Dsekuthautolle vorgeapaaat nein. 8ulesm die
    lsrtteile
    aiaht is Skelett In rriahtwW gesteh sui aa@rImmer_
    dt werden, ertolat ihr. varspztnwllid bereifen
    "
    Auf die #orrpannuW in bantsUp-
    lä94;sriehtwW kann in besonderen AM« aber m@toh re@rsieittit.
    werden, soweit in. dieser Richtung keine 'yerbinäung au «*-
    folgen hat.
    Die Deckenbauteile können aber auch durch eine sin-
    siniß oder lareuweiae angeordnete schlaffe 'awehruM ar-
    wiert sein.
    Die rertigung der Dsokenbauteile in Heretellerbe-
    trieb erfolgt gleichseitig in einer größeres; Ansahl auf
    einer ßrundwatrise aus Stahl, die gegebenenfalls als Rüt-
    teltiaoh.ausgebildet nein kann. Die in 1'ig. 26 und 2? äsr-
    geatellte Grwxämtrise dient zur iieritellung von jeweils
    acht Deokenbaueleaenten, die in Fig. 26 reit den Ordnumge-
    zahlen 1 bis a gtkennseicäaet sind. Die Schalung besteht
    In wesentlich« aus eines Dolen 20 mit vier senlcreoht
    stehenden ß:itenwänden 21 und sieben dünea lanellenarti-
    gen Trennwand« 22, die zur Trennung der geneinsaä in
    dieser Sehalaug zu betonierenden Deckenbauteile 1 bis 8
    dienen. Die Seitmnr.mde 21 der Schalung eine durch Vrr-
    atrebuagen 23 Außeret steil ausgebildet.
    .Wach der gleichzeitig« Betonierung der noht 1n
    der 'Sohslnng hermstellerrdea Deokenbautei.le worden diese
    sweoknäßig fortlaufen!! m:seriert und zwar beginnend mit
    den neben den Preiplats 24 betindliahen Pertigteil. In
    2i6. 26 der leiohnung sind die acht in Bier Sahurlug se bm..
    toniereaaen rortigbauteile mit den Ordnungsmahlen 1 bis 8
    vorsehen. xaoh de: Betonieren dieser Gruppe ran Deokeabato.
    teilen werdet die Desksateils 1 bis 7 en1sproohend dem
    ihnen gegebenen orinuggesahlen gestfit, während das Dak#, kenteil mit der Ordnnagssahi 8 tUr die Betonter«« der
    sweitet Gruppe auf der lhreiplats 26 am Sehslwwarurä ao-
    bem dem platz gesetzt wird, auf welohw das Hauteil Pro 1
    betoniert worden ist. Die stabile 3eits21 wird
    an dieser etello satrerrtt, ao daß das betonierte DeoX«-
    bauteil Pro 8 (in FiG. 26 der iotoiuauk@ nuerohr als ltre s'
    bsaittert) als @estenao@tslnng fUr das beokonbauteil Vre 9
    der switest Gruppe dar zu, betonierenden Deckenbauteils
    dient, welche die Nummern 9 bis 16 eathelten (P18. 28 ma 2!)
    Diare s-.mi te gsuppe va Deokonbauteilen wird ebenfalls wie-
    der gleiohsoittg betoniert, die Deok4ateile Ir. 8 bin 19 auf
    dis früher betonierten Deckenbauteile Ire 1 bis 7 Keatapolt
    nag Deolteu:eil 16 als Seitensabaluog tUr das Deoksuian-
    teil Nr. 17 der dritten betonierk;ruppe verlort.
    Die Stapeluu4;p der Eibau rund die Montage der Dek-
    keabauteilg erfolgen in der Reihenfolge der diesen gegebe-
    nen Orssahlen, also genau entspreehend der ]Reihontol-
    ge nag ihrer raahbaraahatt bei der Betwtienntg (Fig. 34).
    Dien führt infolge der Verwendung oder elaelieohen dün»m
    Trenmrtsade dtsu, daß evtl, johxlungaungem;uigkeiten uni i»-
    besondere ~v11.
    In den et der
    Deek~abauelemeate stets ausger;lleh« verdau, 1a sieh die
    Ungenauigkeiten ald Dolde der aueh in Gebgudenkele*t ein-
    gebaltenen Vaohbarsohatt bei ihrer Herstellte degenseitig
    aunwb n. Da sieh die positiven l@4adan;u@keiteer des
    einen Deekeaeleseata il- negative Ungenauigkeiten, auf den
    baehbarelerent abbilden g wird eine Paddenavi@reit in lüce-
    lett erreicht, die nur eine aiaiwale lgeustksks ton. solo
    3 bis 5 arg erfordert. .
    Vene die lertidund der Deokenbnuteile In der Sohs-
    luna nicht unter Zeitdr-.=:ok ßeeohiehte Inn auch au! die
    Trenniaaellen 21 veraithtet werden Und die Iftionierwsd der
    Desteabauteile hintereinander erfolgen. In dieeer 1"alle
    wird da* folgende leeckenbauteil unmittelbar ged« das
    vorher betonierte Deckenbauteil betonierte wobei ledidlioh
    dir dienen sn betonierenden feil zugewandte Seitentllkehe
    den vorher betoniertes Deekembauteile mit einer Kalkad-
    etrieh vor**. en wird*
    Jedem einzelnen Deckenbauteil werden alw dwmä
    die rertiduodetoldee zwei beeti Ute Kaehbartertidbasteile
    zugeordnet und der Einbau der Bauteile no vordeaoereae daA
    die Nachbarn jeden Bauteile bei meiner letoaierund am&
    in fertigen Bauwerk dem Deckenbauteil entepreoheM iemahr-
    Bart finde
    Die Abnssder Deckenbauteile werden » gewhl#e
    daß aas Gewicht jedes Teile die obere Orense desoene was
    mit wirtachattlioh t.-rtretbstrss Autvnrrd tsanapartiert wer.
    den aua, lieht itberechreitete Je weiter wag wich dieser
    oberen Grease aghert, desto sehr wird die Anzahl der Pa-
    gen den Gebäudeskeletts auf ein Miniaar beaohränkte
    Um die lbrhitrtuageaeit der betonierten Deokonbewe-
    teile no»it &.a sMglioh au verkürzen, ksan die» durch
    Anwevon i«pferhärtungw- und Vakutmnrerfahren. ge-
    soäehene Darüber hinfeue kann die- Auenutsung der Grund-
    Mwtri» ewtob noob dadurch gesteigert werden, daß außer
    der Benetrigeseit nuoh die Vorbereitwngozeeit f;xr die De..
    tonieraW einer Bauteilgruppe eritaproohbnd kure gehalten
    wird. Dies ist durch Anwendung einer yrorieorinehen Gruad-
    matrIse sdglich, auf woloher die eeercuxte Gruppe fUr den
    Einbau auf der Betoniernatri:e vorbereitet wird. Au! die-.
    ser pr .visorischen Orundaatrise können die steilen Beitenr
    wd.nde 21) die dünnen lrsaellenartigen ^rentiwände 22, die
    noblatte Bewehrte der Bauteile. die Vorep&,)nbeweund
    die Sekalkörper tUr die Aunbiidu»4 dir gohiräwae in den
    8ruol«ent« Zit@-iagebaut werden. MOh den Zusamrabau
    kann diesen Sehnlungegerippe resch von der proyieorinehet
    drwrdmtriue auf die Betoniexuetrine !ersetzt worden.
    Bei der Berntelluag der ;1johalung ftlr die gruppsnr#
    xeiae Belonieder Deekenbaueleneate vordem auch die
    SpaAakaaäle q»r zur Ltngariehtung dieser »r 41911a auege-
    acbalte Vor des Räumen der 5ohalung nach de. Betonieruetg
    dcpr NUteilgruppe werden die eingebeuten, nioh senkretht
    -zur Deekenbautei7.leriohtun4; eretreokonden Spaufflmbel
    wieder aua den betonierten Bauteilen herauageroaen, worauf
    diese unter Beibehaltung ihrer Naehbaraohalt gentapolt, an
    die Haustelle transportiert und in da* Gebkudeakelett ein-.
    gebaut werden. Saoh Yerlegung der Dookenbauteile auf dem
    nontagegerUat in tieudeekelett werden die nach der Boto-
    nierung gezogenen Spai@nnttshle wieder in die Bauteile ein-
    6et'Uhrt und durch roropanwung der Spannsthhle
    und damit letal miteinander verbunden.
    Die Rohre zur Auaapnrung der Spannkanäle sind an
    den lamellsnartigen Tronnvokaden der Sohalungsnntrize ge-
    atoDen, so daß die S paantani@le bei der Montage genau an-
    einander anerehlieAen, w -.hrsad die in @.,uerriohtuag nioh er-
    stseeksnden 5pannlaebel nach den Detonieren der Deokealsu-
    teile aua diesen wieder herausgezogen werden" verbleiben
    die in LZIagsriohtuns sieh erstreutenden Spannkabel in den
    Bauteil. 91e worden anaäblievend auf den Stapelplatz vor..
    geap«nt und gogob en«falle anschließend die Spcnakan@ile
    rirpreset. Sofern noch ein Nachspann« der Spannkabel nreh
    den äinbau in das Gelnudeskelett erfolgen soll, erfolgt die
    rerpresswlg der Spamkandle sreoitniltiig erst nach dtir Mon-
    taae.
    Soweit ala mlglioh können die txabäudeine«tlation«
    bereite auf den Stayolplatz in die HohlrKuao der Deohunbau-
    teile eingebaut werden, rauroh die ?ugangaöffnuegon 8 ist
    jedoch auch ein Einbau awsh der Montage der Deckenbauteile
    noch ohne weiteres möglich, Auch können die ßebäudeiuelalleb.
    Honen epäter jederzeit repariert oder ausgewechselt worden*
    Die @Az ae it lIe lio@ae Iaetaliatieaea, die ab»
    d11iolWIS md der o»b« der h@ad@lwler@ Iitr tailatiwrea
    rwrio kepa»e ehwe w!1«» twrotfel»
    mähre der lrtmorie rlwe aubare dlf#oo betriebe
    nm ait doriaptem Antwma# aaalttsdilUN derrlbssti
    word11.
    Dat Torspamia der Molottdoharr mit lmfe der,
    waiotert gehliohoa !lpsnworteirem ertoltsn. je ä"
    tom der iealrxwao der bookewlrauteito kann gerade, 1a eiarge
    1Riohtwd ;ebrWwt oder irr bettelt ltteirtemsea gokr4rl trOs»
    dospsaat wr4ew. `
    1oaU der Winlaf können aioht ,nur aeltit@@toäcelatte
    arg Bot« wadern weit role» aw boten -und Mahl oder *wi-
    ,-eUio4Ueb sme eiaU horsoetellt worden. Die voraefortiah
    Dook«laateile g aöalieb aioht mr aus Botori oder
    ötsUboloa wwiola aaeh ate stahl bestehea, die auf der
    latotelle w @oo@ah:e'lders rntrars@eb«t mm 4eeohloor«
    »Alert werden. Die XvatadeiMsu werdea dabei entweder
    etahllamR$id vnrrbwdea oder verklebt wA üioronamt. laer
    die Mteoa leeioäoa in dienen lall awelrruid wo Blau
    mtd wrdoa aae# Ubliohm atahllsuritäigaa Gruutdsriteon gar.
    tiert.
    Zww horroiioar- rrU lowrwbute haar swe"Ud
    *im xraatetottloserioltmq auf dm Stahlskelett bnr. swt
    doeaea Bauteil« Vorgesehen sein.
    As! die a»
    agem lorrtis11@@toilou sobildott
    #Xntottullnaslstto köfflon &W1 awi Weitere @irslo@
    111t# 11t1 bete 1dor @ta11@111em1 arr(l11tit 111ldeu, wi& ei*
    oben 1Uwr belo»iob11 #11t1. 1i!111 lioto@to@tlittlritoilo
    fr1MM nur ioäuf der #orllrlrritahil #o@es
    uni Illrstetotl@rolohn" mit der ätswli@sartlcttor ws@.
    bunion D11fo duloh widoriedlll!0ä'bo111:ot verdlls
    Nu- ist aber an* afioh, au! die 8ahlicorwtrulctios
    A"truüoll äleek 0111o l#tto tue Ortlotou ßuts111ei»-
    lIon mi durok re@@11antorr mg '#oarUoiwts mit der 81sil#
    lrantrrdrtiow er verbinden*
    Die dun* das ortieldre@soni@lo aoläuäasrcolett so#
    alhr'letetotan Vorteile oid sulosmräataliole zahlreich ard
    tiolwi tis Mm eint am Wil ech« einem* erwaf wwiorto
    !toben. dioooa bereits orr :!alte« Vorteil« tot »ob v« ho-
    d«tu»s9 dat darob die nreohiedwartigo #oriodwe`aroiao
    der @oohoslsrttolle siel rtwt do»olbart Gröle @obltrlosltolotio
    der rorrohiadosot« Qrmirise* söslioh eins, rolohe infol-
    ge den lohlona jogliehor Untersilgo niodriseto @oearltdetlror@
    otrrlce wA daher niodripte losololhöho bei vorsoemriols»
    nor lgohter xnho der Gosofa haben. iotmh xestril v«
    alaehllntos Dosicon istolso der Xngliobkoit des Einbarts der
    IaataUatior« In die Drolcoalautoile, duroh Ue Va4d»-
    bsitliohwls der Uuelnte rri #rurolt der soslt4Ot UM»
    aller Nalterwf und Aster tu: den Ausbau der solrndoo 10##
    reite bei der Herstellung der Pertigbauteile kgnnen die
    Ausbaukosten den Gebäudes erheblich vermindert worden.
    Durch die völlig gesohioneenen und krattsohlUasig
    verbundenen fugon ist eine gute Sohallieolierwsg gewOhs-
    leistet. Die gegenseitige Verbindung der Deekenbaueluente
    durch Torspannung verhindert da* Auttretoa von R.ianen »d
    vermeidet daher die Bildung fron lutfisohsllbrUQlues.
    Die iieretelluns der die Denken bIldeMen Pertigbau-
    teile kann in Seri«bauwel» erfolgen, wobei die Deeken»
    bauteile !Ur das geaawte Gebäudeskelett gleiehe Abnennuo-
    ,gen haben und nioh lediglich dc:roh die Versahiedaäheit
    ihrer Nohlr,4uae tttr verschiedene St'ittweit»verhr&ltniese
    ur:tersoheidene Kit eihea .@eek«bautril eines ei»igen Art
    I.nt äMer eia wes Gebnixdesxelett zu errichten.
    Durch die tnbrilaWißige Beriontertigung der Bauteile
    des Gebkudeskelett: kann eine erhebliche @ualitätrterbes-
    ear%m und eine lßero desmtbauseit erraioht werdane .Die
    Moatageseit kann durch Verwendung von KunatstollMemörtel
    atelle von Zeaen'fugoxuedrtel noch erhoblieh rerkUss't
    werden, da `tunststoltaörtel erheblich rdsoher abbindet als
    ZsMentwmrtel.

Claims (1)

1 i ZUMBURUM Qrlfflesfcolott alte vorgefertigten sMlon bar. lär# änabaohaitten mä vosdetortiaton @eelronlant@.ilen, da- aaic.@@as.ie.t, doe d.. äut do. ftado.«t » .:rieb.. lande Skelett ortbot«l« stet allein an l@xtiglwa@toiloa ohne j.mmo tibotoaiwinohenlrnnts@ehtio@ton lootiht, wog daß die Drekenbauteile frei und sateratglan »lsraoiar- aadrrliesend dar.ä Opasastääle auf dem liege des Torsparm- apmg aiteimander wA ;odolrraoatnlle mit den Säulen vor.. spaaat und damit fest miteinander rerbumen sind. t. äsleäs4oniolott »ob *nspruoh 1, dreh dok«»- seltbast, daa die Doolceslauelarente Run nioh in ihrer T.äfflriehtmg über uiadestena den Abstand zweier $änl« esstrotlcoadrn Platten 'iwnteheen, die quer au ihrer IAiaas- rioktueg mit den aoasohbart liegendem #,.akmaplatt« mit- tels in nie eiflegter Spannntübla verspannt und drtit riteinnaer Torbunden Wind. s. !%#@i@L#1rü#it anoh waspruoh 1, da@h @lcosa#- seitä»t, dad die @eoi@nlawrleunte amah in Ihrer rioät«g mit den in dieser Rlohtund bartoa xeorir- platten dnroh eingelegte 8pannntlthle miteinander r.W- opommt und verbunden, *NU* - .
4, Mbjmdeekeiott asob einen oder webrar« der An- eprUohs 1 bis 3, dtahaet, dun 1a die Pm« mrisoäm den skelettbeueleneutea eins PAgeoaeoe# tora4s- woise dunetäassOrtel oingobraoht :Lot, der lediglich der übortragung der spam*ra=t dient, 50 0obitudenkelett nach einer oder mehreren der Iln- eprUobe 1 bis 4, dadurch gokonnseiolutot, daß bei einer gelenkig« Verbindung awisohen Stutzen und Decken Zwischen- leger aus Omuaet oder naOer« elastisohew Katerial vorge- sehen sind und zur @ew@Rhrloistue eines augsloäeron A»- oohluSes stUtseMittig m%oordnete vorgespasutto sp«oglie- dar vorgesehen siat, g. Geb&ndosxolett gsoh sinea oder der Ä»- spruobe 1 bis 5, dadurch sekennseioiun,t, dat bei einer biegesteiten zwischen Btataen und Decken Ats- eparun$en bsw, Vertiefungen in den Deckenbauteilen In bo## reich der BIUtneu vorgesehen sind, in Torlohe die unterhalb bsw, oberhalb der Decke betindiiohen StUtsenteile ein- greifen bsw. eiageseakt sind, und daß ist hKAgsriaht=4 der StUtse verlautende SpaanstUhle dnroh äieee Deokon- bsuteile hinduroiszrei=ea. T. Geb:cudeskelett nach Anwpruoh 6, dadurch gektnmtoioh- not, d*3 in die lffla swieohen den IN Uulen und den in Bereich dieser Säulen liegenden Ieolnnbaueleaenten lrugenaörlel, vorsogeweise auf 1:naathnrzbasis, eingebruoht ist.
A. fh1@l eakelelt ewh eines oder aehsorla der Aib## apruohe 1 lein 7, dadr»h gekenaseiohmat, tat !n #on Deekou- lwnuelezienten Hohlräu«e tür die Autuahue der lmtallnt%eaees den Bauwerke angeordnet Bind, die sich vorruge»i» In he- risontaler Uiohtung dar Deek* erstrecken und, duuroh ött, gen in den Deok»nbsuteilen von unten oder oben bar saagnsü sind. 9.. Geeiudenlcelett nach eines oder a4hrer« der Aaspsü- ohe 1 bin 8, d;duroh gekennteiehnet, daB die @eokeniaw@,e- »ate neben dun Spannliendlen tUr die Aufaah» der Spamn- etähle und den @nstallatioaahohlräunnirns nach weitere Boil- rüune bsw. Kanäle zur ßewiohteeroperuia huben. 10. Gebäudeexelett «ob einen der ,Ansprthwbe 1 bis 9, dadureh aekean»iohaet, das die StUts#a- wM Deokashauteile aue Beton Imre Stahlbeton und bzv..oder aus 8U1 beetehm. 11. Ceöäudeehelett nach ein« oder mehreren der A«prU- ehe 1 bis 1A, dadurch geieunseiohaet, daß die Dm* eala@ele- sente au* Beton jewtlle au» einen Ober» send eise« mteren teil bestehen, wobei der untere Teil die iIoblriue v" Ka- t Ä : a tre d!.# Autnnhr* der Installation« untt ttir die ße- viohteerspamie sowie fUr die Spannetühle eathUt wsd der obere teil nach Setonierum des unteren Teils auf dien« autbeteatert isst.
12. Vorfahr« zur Herstellung eins deb0udeskeletts nach einem oder mehreren, der AuprUahe 1 bis 11, aadureh gekonaseiobnet, ds.A dir erst an der Bau- stelle durch Vorspaauarg miteinander verbunden werden, wo- bei die in Skelett umnterstUtston :»okonbauelorentt m ihrer Verlauf ein oder mehrere Montagegerurts auf-. _ gesetzt und dort nach UintttbxauM der SpannstUhie In die edile der miteinander zu verbindenden rorgetertigten Bauelemente mit den laohbareiementen verspannt und d»it verbunden wsrdem. 13. Verfahren nach Äaspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, d42 die Dsokeabautlements in einer bestimmten Aucahl neberr- einanderliegend in einer Sohalmg gleichseitig betwaiert worden und entsprechend ihrer Nebeneinandarlxgo In der 9ohmlug in Gebäudeakelbtt verlegt "und miteinander vhropeßot wrden" so da$ das bei der ileratellung der Deckenbauteile bsaaibbexto - Deokead«teil auch in GeW.ude entspreebend bo- nsohbart ist. 14, Verfahren zur üeristeliwng der Deo kenbsuelrwente anoä aaspraah 11, äaduroh gekonsuaoioMet, daß sun:lohst der tattere, die Hohlraume und 1CnaUe Als die Unterbringung der Installationen *d für die Gewiohtsessparuts sowie dis fugangaötfauncen enthaltuxdv ?'eil des Deakonbauelemonte unter «ferwfung einer Sohalun: nach Art einer verkehrtem Kasuttensabaung nur Ileretalitrsus der gesantea Auaspo#. rangen betoniert wird, worauf die ohalung nach oben @e
des betonierten unteren Teil entfernt wird, hierauf die an die Oberseite den unteren :'eile reichenden ßohlräuse und Kahle durch eine vorgefertigte Platte nbgedeokt.werden und aneoliließend der obere Teil des Deokonbauelements auf den abgedeckten unteren Teil szufbotoni"irt wird, wobei in jeden Botonierabuotmit t neben der erforderlichen sohlatfen Beweiirtuig noch alle erforderliotien Kan:Ue für die Spann- etdhle vorgesehen werden. 15. Xaaeettenaohalut« zur Durohführuttg den Verrahrens =eh A» pruoh 14. d®äurob gekennzeichnet" da i3 sie eine sich gegen die Unterseite der Deckenbauelemente etwas ver- jtiN:rnde Fern hat. !6. Verfahren zur Herstellung der Dookenboualomente nach einot oder mehreren der Anmpr:toho 1 bis 10, dadurch gekemmeiohnet, daß die Deckenbauelemente In einen Arbeite- gang betoniert worden,, wobei als :1ohalung für die liohlrüue und xanale 3.n Elementenlüageriohtung duotub-t)nausati«he 3ohlüuolie und in Querrichtung starre Rohret:ioke dienen, 1'j. qohalwag zur Betmiexung der @>e@ikonba,uelamsu?e nach Anspruch 1'i, dadurch gekemteioiinet, daij ei* eine gjrund- aritrise mit einer Anzahl von in der Breite der Deoksnbnu- toile entspr«henden Abstand befindlichen Ilon besitst, welche :@.@.usllen otehend sauf einer- Bodenplatte angeordnet sind und sich tlber die genaue Abmeraung der Matrise in Lsnellenrichtung erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601578A1 (de) * 1975-01-16 1976-07-22 Plan Tek As Baukonstruktion, insbesondere fuer decken und boeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2601578A1 (de) * 1975-01-16 1976-07-22 Plan Tek As Baukonstruktion, insbesondere fuer decken und boeden

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