DE1409928A1 - Gebaeudeskelett - Google Patents
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- DE1409928A1 DE1409928A1 DE19621409928 DE1409928A DE1409928A1 DE 1409928 A1 DE1409928 A1 DE 1409928A1 DE 19621409928 DE19621409928 DE 19621409928 DE 1409928 A DE1409928 A DE 1409928A DE 1409928 A1 DE1409928 A1 DE 1409928A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/20—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
- E04B1/22—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material with parts being prestressed
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Description
-
Gebiiudeskelett Die :;rfindurtg betrifft ein :ebäudeekelott nur 7or- gef:rtirten Süulen bn,w. :iiiulenßbaehnitten und rort:efertig ten '.leokenbauteilen, Ziel uor F:rfindung ist eine derti!-ti- ge Ausbildung einen ealoi:en Skelettes dn2 ein homogener aonolytieah wirkender Baukörpor erreicht wird, der in Per- tigteilbauweiee ::uf da Geb<tudefuaäament aufgestellt wer- den kann. '-renn a.I3. be! stahlbetonkonutruktioneen eire den xerkotofteigenoahatten gereeLt werdende Tragereiee erzielt werden soll, no kann dies nur durch eine honogene nono- lytf echt !#@onz&tmktion erreicht werden, die oo wirkt, als Wirt sie in einen üuß hergestellt. Diene ist biahet nur bei AusfAhrtng Inn ürti:fitonb:3u erreichbar ns*weaen. Ra sind svar m sli@ndssihr s@@Otto WO die mm r%rgatrrtiatan Säulen bare sdmlonabeehoittea WA vorgotar- tigtes Dlokeniauteilem wntohon. Bei diesen bekannten aobaa- üskelottom sind aber aaterdoa a»h @tt@wetoaswiaohsnkow.- struktio@, iuaboeondoro zur gegenseitigef Vosbiaöaesg der toswtigbauteilo ortorderliob, die in der Regel sit aehlatter Drrohsun« hergaatollt worden* Disco Ortbotoaswiaahankon- atruktionan müssen selbst dam, wert sie war ala kratt- soblUasige lugoanrorbindma dienen, je nach 3'otor4ttto *im Nindoatabaosa«a voare 3 bav. 10 cm faion. Derartige Ortwtonswisäenkonat:uktioam sind in Gogenoats au hoaogoaon avaol7tiaeh Wirkenden ronatruktioaoa 3edoah »ohtailig, und Wnar vor all« auf Grund der atarlnu UatorseUoda Im -Aden Urndorüstae der losdiohtnn,g und der Ibetonltorestute bei den Portigbautoilen xad dem 3@rioobxtrulctie@noa. Dies tUhrt wieder« zu erhob. liehen Untoriahiedsn »iaohon dem lortigtoilbstoa u" dm dartt»to4 hiariohtlieh den elastischem leräaltona, dos plastiavhan rerhaltona, der Arbeitaliaie emio dem : ehwin- den und xri@ehon den Betons mm Zeitpunkt der gerstelluag der Vorbiadmg, co, dae oimmndtreio krattoohlttsaige Vor- bisdungat swisehoa lrortisiautotlon und ßrtboton nicht p-- wlhrloistot wrdon könam. Mraä die lrtiaduni *allen die** üalhtelie wage- ssbaltet Werden UM wi, lttiaoh xtrheatse ihbäudontoleit ge»haffen wsrden" welchen auf einfaohate und rnsahe.ete Wei. oe In tortigtoilbnu errtehtot worden kann. Dies wird er- finiuUsgaaaß da#uroh. erreieht, dad das auf dos luaöa»nt zu errichtende Skelett orxbetonloa und allein ans Yertig- lwtellen obere jegliche nrtbotonswisahenkonstruktioaan besteht, und das die Deokenbauteile frei und untersagloo nebaneinanderlieeent! diaroh Spannetitble auf den Wege der #orspsmw« aneinander und gegebenenfalls mit den skulen verspannt und damit fest miteinander verbunden ei". swisohen die lortigteile kann lediglich zur gleiahahgi- gerrn und besseren Drukfibortragung der Voropannung Pu- gemahnte eingebracht worden, der als elaatiocher Puffer während des Vorspunaens besahitdigun«ea der vort;oflrtJ4ten Bauteils verhindert and eine sichere traftttbertragw4 garvt-lhrlsiatet. Die ieakeubaitelemnte bsetehsa zweckmäßig aon in ihrer LUmrsriohteich Uber sindeatene den Abetand zweier Säulen ern trsekendeu hatten, Elle quer zu ihrer Ieungariab- tttM mit den benachbart liegenden Dookenplatten mittels in sie eingelegter apanmtähle verspannt und damit niteimnäer verbunden Bind, 9.arorn die Deehsmbauelemente zieht mir in ;merriahtcur4 sondern such irr .LMegsilehtwog aneinander. gesetzt eißl, k5na« sie auch in dieaer ltiohloot mit dein benaohbartew Dooxenplatten durch eingelegte pmmtähle ailainpader rerapumt und verbunden sein. Das ertiaämwsgmue @ebäwdesxslett bssitst erhob- liehe Vorteile gogeMbsr den bisher bekennt« Skeletten. Die VerreidvM fron jeglichen Ortieton.vieohonlco»trnktionen aaaht die uast:Undliohs Anfertigung und Aaordwrng von Ort- betoasohnluxtgen stuf der !Baustelle übertlassig. ::n ist lediglich dne rundrment alt ertl. 7ollezwjndon oder dergi. mit Ortboton zu erstellen, worauf des ertindttargeaüde Ge- Wtudeskelett ohne weiteren auf dem luMuaont lediglich durch lusamensetsan und Verspannen der Portigbnuteils errichtet ww rd en kann. Deuoh die Auer nehaltung von Ortbo toa#- swisohenkonrtruktionon kann ein gtahlbetonskelett erhalten werde, deren shataehe Teile gltiohe BetonRUte und dlei- one* Betonalter haben. Ololahseitia lcm:a die Anzahl dir wen durch Verwendung von rertigtoiloac Mater Absoasun- gen auf ein Minimum beokt worden. Die lortigteile koa.. nen hinsiohtlioh ihres Gewichts und ihrer Abweseungon an der t=ußere en ßren @o derben liegen, was mit . virtaahnltlioh rertretb%rea Aufwsn:1 noch transportiert und na des Bau- stelle aontivrt b«. eing4,baut werden kann. Die üerrctellund ~lieber Teile dos ge'büudoexelotts tatet in einem xerstel ferbetrieb fern der »a»tello hooh»- ohanisiert bew. roll hell duroh,Ksf''Irt ".-erden* Die fahl der rersaUodottan Arten und Pormen tos rortiateilon bann auf ein Kinirua beiert worden. So iat es oh» weiteres da2 ein Skelett lediglich aus jeweils einer *Innig« Art von @tützwneleeatenten, Deokonolea«t«i, ?»ppwelewat« und aegebenenfalle Iaatallatioarturoels- sattelt bestehle, so daa alaro fUr das gegaste Bauwerk zur vier verschieden Psrtigteile bsw. lertigteilgruppen not- wendig aiad. In dem Dwkenbauelesenten können Hohlräume Mr die A@staethra der des Bauwerke angeordnet nein, die etoh rorsusswise in hotsontalrnr Richtung der Denke eretxeeken und durch 1 I tt« in dem Deoksnbautelles trog unten ober oben her sogäugig sind. Neben den Inetallatiora- hohlsitu»a und den Spaaukonglen für die Autnahn der ßpana.. etüUe können stoffit weitere Hohlr: tun brir. Kahle zur Ge- viobtat»pasri9- vorgesein. Die ßkolottbauteile werden erst an der Bäuetelle ameinander4esetst und durch hierbei in ihre Spannkankle eimet-Ihrte 8paanstiihle' durch vorrpuam g miteinander rer- bwndea. Die lerlegung der nicht paterstUtsten Deokenbau- ele»ate kann auf nimm oder mehreren versetsharen Montage- ser-aten erfolgen, die nach AHtbriagung der forspannuf nett die miteinander zu verbindaeden ?ortisbautsile entfernt mg vernetzt worden können. Die flosatsUmW der Deokanbauteile und gegebenen. falle auch der Situlenöauteile erfolgt :»olasfßig In einer Sobaltue, in welcher eine bestiiewte Anzahl der Pertig- bauteile unmittelbar nebeneiwinderliegend gleichzeitig betoniert werdet können, wobei die einander benachbarten Bauteile sich gegenseitig als :,Wzalungswand dienen. Die in dieser :,ohalung hergestellten ?ertigbautelle werden alt- apsoMnd ihrer xebonois@anderlago in der 8ohalsa In 61oi# eher gebeneiaaaderlsae in Gebütdeslcelett verlegt mg mit- einander verspannt, so daß das hei darr äeretollaag boaaab- bsrte Dseictn- oder Säulenbauteil uueh den Gebt iudo emt- spreohand bensehbart Lot. Dies t_ihrt dasu, daß ettl. über. rlfehenwubrnheiten in der einen Pertigbautoil dureh die Qbertlitohonunobenheiten umiokehrter Pore in benachbarten tortiglUteil auagegliohea werdest, dap die tiaobesr- hoiten goasu iaesaandorpann«. ,weiter. diasel3"t« und Vorteils derrt'inä ergeben sieh aus der tolgonkin Beselnreibng der in dar iotehnung dargestelltem luattihsuntabeiapieles leg. 1 zeigt den grundrias einer Austührungatom des, @ebltests@lottr in eehsnstissher Darmtollusg. pia. 2 ist ein Sohailt naeh Linie II#II 1a Pia* t bei satt dis Irdgenohobdaohe ßutgeaeistem NerzttagogerUnt. reg. 3 bis 6 soigon weiter* AnuMatorsow des öobMddoakeletto genk# der Utiir Orawdriw in sehe.. matisober Daretellun4. Pig. 7 bin 10 ®eigut in nraeUodeaea eehritton ein Viertel singe @seice@tolden eines Oebttndeakelette ge- 1U der leg. 11 hin 14 neigen Rin :'iertel eines Deet«.. loldes mit Deokealauolomenten in anderer Awttthrasgstom. leg. 15 bis 17 neiget sohnittq äuroh ein Viertel eines Deok«toldos mit D.ohonbauolewaton in einer vot- teren AuatUhrdagstom. lies 18 seist eint D»ufoioht auf ein Viertel ein« Doe*saeldes einer Uriorter AvsfUbrmawforw der Daok«be»- ol@ts. Pia. 19 ist ein Schnitt asoh Linie XZX-XIX in his. 98. rig. 20 seist einen 3o"1 t4 durch eins AusZlhruogs- forn einen Btütsrnaaeabluasos. Pia. 21 neigt *lifte weitere kwrführuoantorn oi»o 3 tute*@tülohZ.lttilö in Sohai tt w Pig. 22 bin 29 zeigen die KQntagt eines BlUts«- annoh@nssus In vier varnahiedsam ArbeitsabseduM.tt«. fig. 26 ist einer Zx*ufaioht auf dis BobawluW fdr die aerstsilmna der Dsoxsuäeueleaonts. rig. 27 ist ein 8#Änitt aaoh Linie XWI1#XX!-.II in Pias 2 6 durch die $fhalung. Pig. 28 ward Pia. 29 v*ronsohauliohon in einer aeb*- aatisshta Sohnittdarotollsnrg duroä die dehalug die £es- stellwsg der Pertigbauteils. 7i#. 30 veranschaulicht In Drwufsioht auf eine Ge- bkiudedeo?ce dis Nsbe»inmdorardnuna dir Dea*onbauteiis ia der Docks eateproehend ihrer Borstellueg. Bei dae in Fis. 1 und 2 daratottllten AustUbrems- bsispisl eines tioi@tbdeskalstes g«ItB der Irfiaduwg besteht die von den Säulen 1 gotMons giceltetioott,aitt ILtdig.- lioh aus nebeneinander angeordneten Dsekeabauelewtt« Z#dio durch dis ebenso wie die aiielezi-- bzw. Belulomabsohnitte - wiaohen den Decken in einen Herstellungsbetrieb vorge- fertigt, an die Mristelle transportiert und dort ohne 4rtbstonswiaohenkonstruktioaen swarrsngeltlgt werden. Die gegeimseitige.feste Verbindung der lertigtelle erfolgt dusch .Ipannstähle. 9o sind die Deekenbauelemante 2 bei den in M. 't und 2 dargestellten AualUhruegsleiapiel durch die in sie eingebrachten Spannstühle 3 in ihrer ;uerriehtung trerrpeutat. Da. lediglich die über den ätützen betinäliohen Deek«bsuteile (von welchen in der Zeiohnuna nur awei dar- gestellt sind) eine direkte Auflagerung Ruf den @@:ulen t! haben und die dsswisohenliegeuäen Drakenbaueleonte und daait völlie; unuaterettltst sieh awieohen diesen aufgelagerten Deoxenbauteilen befinden, ist es notwendig, dnß dieser ununteret:..#txten i)eokonb4uelesa.-nte bei ihren bau auf einen vorsugeweeise fahrbaren Montagegerüst t ver- legt werden. Auf dem Montaaeger'Vi,t werden da..-n die Sganft- st"e 3 durch die nebeneinnndergelegten Deokenbaueleaente hindurchgezogen und durch Anwendung rrin Vorspamung die Deokanbeuteile rit##inander verupannt und damit trat mitein- ander verbunden. Diene Vorspannuag gevi'shrlelwtot, daß aueh nnoh Entfernung des xontaregerttnta die untersuglose Skelett- decke in der Üblichen weine belegtet werden kann, ohne dsü die feste ,degenseitige Verbindung der Deokenbauteilt aufge- hoben wird und die Deokenbnuteile nach unten auubreohea. Bei der rsrlegun« eines Deekentelden werden swok-. ajAig zwei Kontagegarüste an den beiden Baden der Deeksn- baufeile 2 verwendete :n ist nelbetverntäadlioh aber auch mögliche darüber hinaus: noch ein oder mehrere Zwischen- gerüste In Deokonfeld aufsuntellen, innbesondern dann, wenn d: e Deckenbauelemente quort in ihrer Lt:aaeriohtung aneixwa- derrsetoben werden (?ig. 3)e :sofern die etatisohen Yor- ht:.ltninue en erforvern, t .:nnee die vorgefertigten Deckenbau- tolle In Herstellerwerk tuM in 3.::ngariolitung vorgospann* seine bei dos in Pige 3 dar.,-eztellten A ntührur@:abeieepiel lauten die 9@@apnnt@:hle 3 und 5 nicht 'nur in -,uerriohtuna sondern auch in Vinl:eriohtung dar Deokenbauteilo r durok nhntliohe in d `. esf.-r Richtung ansinns;dergentoßene Decken.. bautelle hindurch, eo dai! durch Vorapannung der <3pannotlihle die Deokenelemer;te Z nialrt nur iri uerriohtung sondern auch In iiingsriehtung mit den ?taoh-#trolementen sunameengabpannt und damit fest eitein:under verbunden sind. :;n Ist auch mägliolll, an den Stirnenden der Deoken- baue@esenta dem in Pit;. 1 dtir.#aetellteen Oebüudenkelatte naetr je ein weiteren af>b;iudeekelett annuretnen und 1t 3rweiterungeen des Ukelette vorsunelueene In thalloher Weine kann «n nuel das in lige d dargestellte ge'l&udenkelett du--oh Anun tsen weiterer Skolattfelder erweiterni wobei die 13patmt:Ll-.le 'i und 5 ssd@g`_ioll nit den in den attenrnßea `3kelet tteldern eich eretreoksnden benachbarten Spann nVthlen "rrbunden werden a#.:o@@e:zt um ein Zusamenapeanef olirtlioher @'@Qkäl@iitld@r zu gevi,.hrleietena Zn 718e 5 nM 6 sind weitere @w!'ti@ralieb- keitea des erfinlungeaeMlea G"aldinlenkelette äargentellt, die ebentalle Erveitnuemen snlaonen. Bei ihnen sind die Dek- kenNauelexente obentalle in beides Richtungen durch die bei ihren Minbau in sie eingesogenen Span»UUe 3 usä S, die * Uber die gesamte Deckenbreite bsxe #lünge sieh er- rtreokeng miteinander verspannte In den Pige ? bis to -ist eine Skolettdsekeuplatte aua "rvorgetartigten Deekenöauteilen 2 dargestellt, die ans Stahlbeton bestehen Land mit durohlaulenden Kanälen 6, T !Ur die Auluafsne der ßeb:udeisstallationen sovii an ihrer Unterseite mit Zugamgeöttmungen R zu diesen Mataiclen neben den nietet dargestellten SpankanIlen ttIr die A, der Spann#tathle aungestattet sind. Die Kanäle 6 uni T siel so in den Dookenbauteilen angeordnet, aas ade sieh 1s41# recht zueinander in den Deckenebenen eretreeine Die ütt# nungen 8 rar die Zugunge zu diesen hanAen Winnen am* den Niabau der inetallationen in beliebiger weine, bei- spielsvei se aureh Anordnung von D, oioln Baus Beton, alas, Sternit oder Wutltahen Material geaehlonsen werden, In den Zugangstittnungen 8 kOnnert auch beispieleweige 14lenohiuage» k@rper unte@gebr-%oht v.erden, die gleiohneitig einen Ab- sohluß der Mmunpen bilden, Die YtarstelluM der in Pig, 7 bin 10 largentellten lyeokenbauteile in tterstellerveri erfolgt zveokwüais 3n aorei !letoslerabaoMitten in einer ötahleobal=g* die die Pore einer eMekehrteu KaosettensohaluU sutweist. ttt- näohst wird der untere, die 1Ckwilo 6, 7 und die Zugange.. üffnngen 8 inthai tendtt Toll bis nur Oberkante der 1Csag- le 6* 7 betoniert, wobei die 1e bsy. söttnnrt durch die KesaettoneohalurW ausgespart werden, die sur Erleiehterwig dis Aussalslsas nach oben asapesförmig stob ermlternd ausgebildet ist. Anschließend werden .die in ' unteren Teil oben offenen Zemüle durch Deckplatten a» Pregspan, Steruit oder dergl. abgideot-i und dir obere seil des Dookenbautellss in einen weiteren Betonierab- -sohnitt sutbstcnisrt. Je nach den statischen äWordernis- surr können sowohl in unteren als auch in oberen Teil den Deakenbäuteilen Bewährungen vorgesehen worden. Die .@uerstohaittsgröße der Autn<dxaer°uee für die Ge- baudeinatalhttiun richtet eich ebenfalls nach den statt- oohen Gegebenheiten. Hei einer biegosteit an die Ofulea eaßhloseinen SkslottdsoxexWlaate lu;ben svsslcrttidlg die 1a der N,-:he der Statz*n sieh eretreokendeu fanüle den kleiar- stsn ..uersohnitt, vihreni die sioli in Ytldaitte srsar«ken- den Kan:Ala den größten Querschnitt haben können, wie dies such bei den in P1«. 7 bis 10 dsrgentelltea Beispiel der Paü.l ist. In den ?1g. 11 bis 14 ist eine weitere Skeletadooksa@# plätte ges":iil der Brtindung aus aneinsudergeopant en vor»- fertigten Deekeabauteilea In Beton baw. Staölbetoa dar- ;eetellt, bei velohen die 1Caaäle f Ur d.ie Aufnehme teilweise dnroh bei der Betonierung eingelegt! Sohl(. D»- tube-pneumattsche Sohlxuohe) und. teils durch ein;esetste StahlrohrstUeke hergestellt sind, die naeh dem Betosties« aus den Deckenbauteil enttarnt wvrd«. So sind 84D4 die K"ile 9 durch Schläuche und die Kanäle 10 durch eigne.. legte Stahlrohre gebildet bsw. hergestellt, In den !1g. 15 bis 1? ist eine kreusreise Rippen- #ooke ; inee Geb.udt4kelette dergtelellt, als aua sewme der ßrtihdung ano:Inandergespannten wraetertiit,a-i Deoios- bantellen 2 besteht. Die in den stippen 11 vorgesehenen Ihurchbrttdho 12 dienen wieder» zur Autnah» der GebKude- iastallatioaea, die fron der offenen Untereoite der xippea- deoke suig sind. In 1i6. 1e und 19 ist eine aus aaooirma torgefertie- l:ta Deekenbautetlea 2 dureh AaeinaaaerspaaauM her;estellte Deeke dnrgestellt, die vorwendet -: erden kann, sotera kein Installation« in der Docke verlegt werden sollen" Die Verlesene dar Installatlmen innerhalb der Dex- ksnbauteile h-@t gen Porten, daß sieh die @aexdnmM eines abgehUngter Decke tritbrirt, die in allgemeinen wotwsdis tat, wenn die Inetallatiouen unterhalb der trä«eades Die angeordnet werden. saatroh die er:'U&dunrngereäS* Ansimnderaputig da! . vorgefertigte* Deckenbauteile ohne Autlaqprusi auf Uatw# stge oder derdl. wird eine Doch* von su»rordwtlieh &»- ria$er Genemlbähe erasltea, wodxrab au" eine »hr niedrige deseboßhfe erreicht teerten kam* 131i Seeamte boriseatale t»ta ilwtioa kam in Inneren der hohe mä die rertUcale Installation in eigenen InstauatiowrlArmarn tusteraebwoht rix@lea. trw»- bat laeadanwände können völlig uMie@:id von der T»gkomtraktion eiMebaut ud naohträgliah v«- 11Att ud verändert wrdeä;. Die hgen :wischen den Deolcenbatteilua werden 1Wi4 dnroh eine "es den A»ioaaäersetsatf der laatteile autgebssehte lhueniaen gesohloneen. Diene hat die Antpbe, als elwtiaober Puttet während der Auririder Vor- epan 8«ebltiea der Ds"enbauteile :u verhindere uni eine siobere Kibertaßt gewdhrrleletea* Ale PUetrr»e kommt in erster Linie ein mit äpsMtel oder Pinsel sa;ftMba~ Kumotstotlmörtel in Betr«ht" der w» einen a« awei Komponenten beelaheadea 1C«ststottklober au! lpaqrästsberein# Pol"eterharsb»in oder Aotoxtlleabarabelts uni einen taredkoist besteht. Da. äsodkerraex"t dient dabei ras '#b«tra«ag der Te»paaam4 =1 azr Abpatt«mg aieät verasidbarer OberflxewMon»igceit«, währewd der änseUtottklewr ledidliab wir Verklebte den SaMkarage» raste dient. In 144. 20 ist der biegesteile Ansohluö einer Sire-. lettdeohe an eine 3tütae 1 dargestellt* i)ae tut deal nuteg SikUissralsoMitt »r Auflagerag gelmgsade I@selcer@bantsil t besitzt Ja »»ioh Hlaaor Atttlagamg eins gtringttigits . Vertiefung baw. Amag 13, in wslehs der unters Blut.. s.aab#ehaitt einrastet. Die ia don unter« StUtseoabsa@itt bstiatliahen Spannatlthle 14 «reuen dusch die entsgrsahaa i# beatoil ß sag»rlaeten Spsnse hinmi sind mit dem ßp«a tUl« 13 des oberen 3t-as-abreheitts auroh 16 verbunden, die sich in Izwit.ruogeN der ßpanawaüle tUr ei. SpsrmstOls 1p im oberen gtUts.ß- absohnitt betinäen. Dur obere atütsmabuohaitt greift Oben- » wie der unters In eine @ir@sea o« bsw. Ausnsimag 17 in der Oberseite des DIekombauteils ein. Die ?u4gen zwiden nititsmmbaah"ttaa md d« Deelcab"t.il komm Obse- w wie dis tr«wttvig« awisoh« den bwuteilat ontss#- eiummöer daroh lasse im last des voreswetbmtsm Kmrt- abeti@Ortsls oder desgl. getollt a mim. Durch Aulbrindmg der To»t auf dis ftsaastdUs 14,1s wird eins bie- deteaf 1@iaspomaa- den in stUtrsaberetoh liegendem Desk»- baaoctsila Z und damit der g.s«ten gkelettteo» gewaäs2eistst. In den !i«. !2 Dis 25 ist die Montage .imes Deoce In vier hinteretnaMer liegende« N«tageabsohaitt« 4ar- &ostollt, wobei in Kg. 23 das amr Verlegung der Deoltar# bsutsils 2 notwendig. Msnta"eserii.t mit Ziffer i bessieh- »t ist. la na. 21 ist via delsr AMUVD sisso.Dftksa- hswle«atr 2 iw. ii»r Denk* An einer emaa 1 dssga» stellt, Welcher bei Aslrdsa mit oro#sr Stutawrreits ast ärsiel;«rifrer sttits@aleu@rrusweelmSDid int. Bei dier» attitseaaasom.m,l .tot wiaohra der Alls hu. #rr Säulea@wotzitt 1 um d« Deoksstbnwteil 2 ein el»t% soäes uisehraelrseitt 18 vvrgershrn, wloh« »a 0twid oder iärtig« Material wie g1Dpr« Oder der gr steh« kam. Der srdsir A»ouue wdetteu Stet« »4 Platte wird luroh sttttsomättid siarerdteto aimaaslil@dsrr 19 4*wWwl eiatet, die in der atUtse rawwtert eirrd md durslt «trp»»akreomto Hpa»hesuls ZO in awrls## srat 2 äiarsi.tws. Dis in Yi«. 20 22 hin 25 dämsatolltem ßtUtssw sind ia VortikatriohUM asoh Noatads den Skelette eisrar TWosed vateswort«* Die Deekoa des ßlwiotts ei" naob dessen Xmtf rat Qu«wtohtwc der @naä«teilt du»h die au dsres A»- ei,mmaderepeausa di« äpau»ap«nt. Sie komm* aber a»h senkrr"t dazu, d.ha :'u ri,olt dar Dsekuthautolle vorgeapaaat nein. 8ulesm die lsrtteile aiaht is Skelett In rriahtwW gesteh sui aa@rImmer_ dt werden, ertolat ihr. varspztnwllid bereifen " Auf die #orrpannuW in bantsUp- lä94;sriehtwW kann in besonderen AM« aber m@toh re@rsieittit. werden, soweit in. dieser Richtung keine 'yerbinäung au «*- folgen hat. Die Deckenbauteile können aber auch durch eine sin- siniß oder lareuweiae angeordnete schlaffe 'awehruM ar- wiert sein. Die rertigung der Dsokenbauteile in Heretellerbe- trieb erfolgt gleichseitig in einer größeres; Ansahl auf einer ßrundwatrise aus Stahl, die gegebenenfalls als Rüt- teltiaoh.ausgebildet nein kann. Die in 1'ig. 26 und 2? äsr- geatellte Grwxämtrise dient zur iieritellung von jeweils acht Deokenbaueleaenten, die in Fig. 26 reit den Ordnumge- zahlen 1 bis a gtkennseicäaet sind. Die Schalung besteht In wesentlich« aus eines Dolen 20 mit vier senlcreoht stehenden ß:itenwänden 21 und sieben dünea lanellenarti- gen Trennwand« 22, die zur Trennung der geneinsaä in dieser Sehalaug zu betonierenden Deckenbauteile 1 bis 8 dienen. Die Seitmnr.mde 21 der Schalung eine durch Vrr- atrebuagen 23 Außeret steil ausgebildet. .Wach der gleichzeitig« Betonierung der noht 1n der 'Sohslnng hermstellerrdea Deokenbautei.le worden diese sweoknäßig fortlaufen!! m:seriert und zwar beginnend mit den neben den Preiplats 24 betindliahen Pertigteil. In 2i6. 26 der leiohnung sind die acht in Bier Sahurlug se bm.. toniereaaen rortigbauteile mit den Ordnungsmahlen 1 bis 8 vorsehen. xaoh de: Betonieren dieser Gruppe ran Deokeabato. teilen werdet die Desksateils 1 bis 7 en1sproohend dem ihnen gegebenen orinuggesahlen gestfit, während das Dak#, kenteil mit der Ordnnagssahi 8 tUr die Betonter«« der sweitet Gruppe auf der lhreiplats 26 am Sehslwwarurä ao- bem dem platz gesetzt wird, auf welohw das Hauteil Pro 1 betoniert worden ist. Die stabile 3eits21 wird an dieser etello satrerrtt, ao daß das betonierte DeoX«- bauteil Pro 8 (in FiG. 26 der iotoiuauk@ nuerohr als ltre s' bsaittert) als @estenao@tslnng fUr das beokonbauteil Vre 9 der switest Gruppe dar zu, betonierenden Deckenbauteils dient, welche die Nummern 9 bis 16 eathelten (P18. 28 ma 2!) Diare s-.mi te gsuppe va Deokonbauteilen wird ebenfalls wie- der gleiohsoittg betoniert, die Deok4ateile Ir. 8 bin 19 auf dis früher betonierten Deckenbauteile Ire 1 bis 7 Keatapolt nag Deolteu:eil 16 als Seitensabaluog tUr das Deoksuian- teil Nr. 17 der dritten betonierk;ruppe verlort. Die Stapeluu4;p der Eibau rund die Montage der Dek- keabauteilg erfolgen in der Reihenfolge der diesen gegebe- nen Orssahlen, also genau entspreehend der ]Reihontol- ge nag ihrer raahbaraahatt bei der Betwtienntg (Fig. 34). Dien führt infolge der Verwendung oder elaelieohen dün»m Trenmrtsade dtsu, daß evtl, johxlungaungem;uigkeiten uni i»- besondere ~v11. In den et der Deek~abauelemeate stets ausger;lleh« verdau, 1a sieh die Ungenauigkeiten ald Dolde der aueh in Gebgudenkele*t ein- gebaltenen Vaohbarsohatt bei ihrer Herstellte degenseitig aunwb n. Da sieh die positiven l@4adan;u@keiteer des einen Deekeaeleseata il- negative Ungenauigkeiten, auf den baehbarelerent abbilden g wird eine Paddenavi@reit in lüce- lett erreicht, die nur eine aiaiwale lgeustksks ton. solo 3 bis 5 arg erfordert. . Vene die lertidund der Deokenbnuteile In der Sohs- luna nicht unter Zeitdr-.=:ok ßeeohiehte Inn auch au! die Trenniaaellen 21 veraithtet werden Und die Iftionierwsd der Desteabauteile hintereinander erfolgen. In dieeer 1"alle wird da* folgende leeckenbauteil unmittelbar ged« das vorher betonierte Deckenbauteil betonierte wobei ledidlioh dir dienen sn betonierenden feil zugewandte Seitentllkehe den vorher betoniertes Deekembauteile mit einer Kalkad- etrieh vor**. en wird* Jedem einzelnen Deckenbauteil werden alw dwmä die rertiduodetoldee zwei beeti Ute Kaehbartertidbasteile zugeordnet und der Einbau der Bauteile no vordeaoereae daA die Nachbarn jeden Bauteile bei meiner letoaierund am& in fertigen Bauwerk dem Deckenbauteil entepreoheM iemahr- Bart finde Die Abnssder Deckenbauteile werden » gewhl#e daß aas Gewicht jedes Teile die obere Orense desoene was mit wirtachattlioh t.-rtretbstrss Autvnrrd tsanapartiert wer. den aua, lieht itberechreitete Je weiter wag wich dieser oberen Grease aghert, desto sehr wird die Anzahl der Pa- gen den Gebäudeskeletts auf ein Miniaar beaohränkte Um die lbrhitrtuageaeit der betonierten Deokonbewe- teile no»it &.a sMglioh au verkürzen, ksan die» durch Anwevon i«pferhärtungw- und Vakutmnrerfahren. ge- soäehene Darüber hinfeue kann die- Auenutsung der Grund- Mwtri» ewtob noob dadurch gesteigert werden, daß außer der Benetrigeseit nuoh die Vorbereitwngozeeit f;xr die De.. tonieraW einer Bauteilgruppe eritaproohbnd kure gehalten wird. Dies ist durch Anwendung einer yrorieorinehen Gruad- matrIse sdglich, auf woloher die eeercuxte Gruppe fUr den Einbau auf der Betoniernatri:e vorbereitet wird. Au! die-. ser pr .visorischen Orundaatrise können die steilen Beitenr wd.nde 21) die dünnen lrsaellenartigen ^rentiwände 22, die noblatte Bewehrte der Bauteile. die Vorep&,)nbeweund die Sekalkörper tUr die Aunbiidu»4 dir gohiräwae in den 8ruol«ent« Zit@-iagebaut werden. MOh den Zusamrabau kann diesen Sehnlungegerippe resch von der proyieorinehet drwrdmtriue auf die Betoniexuetrine !ersetzt worden. Bei der Berntelluag der ;1johalung ftlr die gruppsnr# xeiae Belonieder Deekenbaueleneate vordem auch die SpaAakaaäle q»r zur Ltngariehtung dieser »r 41911a auege- acbalte Vor des Räumen der 5ohalung nach de. Betonieruetg dcpr NUteilgruppe werden die eingebeuten, nioh senkretht -zur Deekenbautei7.leriohtun4; eretreokonden Spaufflmbel wieder aua den betonierten Bauteilen herauageroaen, worauf diese unter Beibehaltung ihrer Naehbaraohalt gentapolt, an die Haustelle transportiert und in da* Gebkudeakelett ein-. gebaut werden. Saoh Yerlegung der Dookenbauteile auf dem nontagegerUat in tiebäudeekelett werden die nach der Boto- nierung gezogenen Spai@nnttshle wieder in die Bauteile ein- 6et'Uhrt und durch roropanwung der Spannsthhle und damit letal miteinander verbunden. Die Rohre zur Auaapnrung der Spannkanäle sind an den lamellsnartigen Tronnvokaden der Sohalungsnntrize ge- atoDen, so daß die S paantani@le bei der Montage genau an- einander anerehlieAen, w -.hrsad die in @.,uerriohtuag nioh er- stseeksnden 5pannlaebel nach den Detonieren der Deokealsu- teile aua diesen wieder herausgezogen werden" verbleiben die in LZIagsriohtuns sieh erstreutenden Spannkabel in den Bauteil. 91e worden anaäblievend auf den Stapelplatz vor.. geap«nt und gogob en«falle anschließend die Spcnakan@ile rirpreset. Sofern noch ein Nachspann« der Spannkabel nreh den äinbau in das Gelnudeskelett erfolgen soll, erfolgt die rerpresswlg der Spamkandle sreoitniltiig erst nach dtir Mon- taae. Soweit ala mlglioh können die txabäudeine«tlation« bereite auf den Stayolplatz in die HohlrKuao der Deohunbau- teile eingebaut werden, rauroh die ?ugangaöffnuegon 8 ist jedoch auch ein Einbau awsh der Montage der Deckenbauteile noch ohne weiteres möglich, Auch können die ßebäudeiuelalleb. Honen epäter jederzeit repariert oder ausgewechselt worden* Die @Az ae it lIe lio@ae Iaetaliatieaea, die ab» d11iolWIS md der o»b« der h@ad@lwler@ Iitr tailatiwrea rwrio kepa»e ehwe w!1«» twrotfel» mähre der lrtmorie rlwe aubare dlf#oo betriebe nm ait doriaptem Antwma# aaalttsdilUN derrlbssti word11. Dat Torspamia der Molottdoh« harr mit lmfe der, waiotert gehliohoa !lpsnworteirem ertoltsn. je ä" tom der iealrxwao der bookewlrauteito kann gerade, 1a eiarge 1Riohtwd ;ebrWwt oder irr bettelt ltteirtemsea gokr4rl trOs» dospsaat wr4ew. ` 1oaU der Winlaf können aioht ,nur aeltit@@toäcelatte arg Bot« wadern weit role» aw boten -und Mahl oder *wi- ,-eUio4Ueb sme eiaU horsoetellt worden. Die voraefortiah Dook«laateile g aöalieb aioht mr aus Botori oder ötsUboloa wwiola aaeh ate stahl bestehea, die auf der latotelle w @oo@ah:e'lders rntrars@eb«t mm 4eeohloor« »Alert werden. Die XvatadeiMsu werdea dabei entweder etahllamR$id vnrrbwdea oder verklebt wA üioronamt. laer die Mteoa leeioäoa in dienen lall awelrruid wo Blau mtd wrdoa aae# Ubliohm atahllsuritäigaa Gruutdsriteon gar. tiert. Zww horroiioar- rrU lowrwbute haar swe"Ud *im xraatetottloserioltmq auf dm Stahlskelett bnr. swt doeaea Bauteil« Vorgesehen sein. As! die a» agem lorrtis11@@toilou sobildott #Xntottullnaslstto köfflon &W1 awi Weitere @irslo@ 111t# 11t1 bete 1dor @ta11@111em1 arr(l11tit 111ldeu, wi& ei* oben 1Uwr belo»iob11 #11t1. 1i!111 lioto@to@tlittlritoilo fr1MM nur ioäuf der #orllrlrritahil #o@es uni Illrstetotl@rolohn" mit der ätswli@sartlcttor ws@. bunion D11fo duloh widoriedlll!0ä'bo111:ot verdlls Nu- ist aber an* afioh, au! die 8ahlicorwtrulctios A"truüoll äleek 0111o l#tto tue Ortlotou ßuts111ei»- lIon mi durok re@@11antorr mg '#oarUoiwts mit der 81sil# lrantrrdrtiow er verbinden* Die dun* das ortieldre@soni@lo aoläuäasrcolett so# alhr'letetotan Vorteile oid sulosmräataliole zahlreich ard tiolwi tis Mm eint am Wil ech« einem* erwaf wwiorto !toben. dioooa bereits orr :!alte« Vorteil« tot »ob v« ho- d«tu»s9 dat darob die nreohiedwartigo #oriodwe`aroiao der @oohoslsrttolle siel rtwt do»olbart Gröle @obltrlosltolotio der rorrohiadosot« Qrmirise* söslioh eins, rolohe infol- ge den lohlona jogliehor Untersilgo niodriseto @oearltdetlror@ otrrlce wA daher niodripte losololhöho bei vorsoemriols» nor lgohter xnho der Gosofa haben. iotmh xestril v« alaehllntos Dosicon istolso der Xngliobkoit des Einbarts der IaataUatior« In die Drolcoalautoile, duroh Ue Va4d»- bsitliohwls der Uuelo«nte rri #rurolt der soslt4Ot UM» aller Nalterwf und Aster tu: den Ausbau der solrndoo 10## reite bei der Herstellung der Pertigbauteile kgnnen die Ausbaukosten den Gebäudes erheblich vermindert worden. Durch die völlig gesohioneenen und krattsohlUasig verbundenen fugon ist eine gute Sohallieolierwsg gewOhs- leistet. Die gegenseitige Verbindung der Deekenbaueluente durch Torspannung verhindert da* Auttretoa von R.ianen »d vermeidet daher die Bildung fron lutfisohsllbrUQlues. Die iieretelluns der die Denken bIldeMen Pertigbau- teile kann in Seri«bauwel» erfolgen, wobei die Deeken» bauteile !Ur das geaawte Gebäudeskelett gleiehe Abnennuo- ,gen haben und nioh lediglich dc:roh die Versahiedaäheit ihrer Nohlr,4uae tttr verschiedene St'ittweit»verhr<niese ur:tersoheidene Kit eihea .@eek«bautril eines ei»igen Art I.nt äMer eia wes Gebnixdesxelett zu errichten. Durch die tnbrilaWißige Beriontertigung der Bauteile des Gebkudeskelett: kann eine erhebliche @ualitätrterbes- ear%m und eine lßR»ero desmtbauseit erraioht werdane .Die Moatageseit kann durch Verwendung von KunatstollMemörtel ai»telle von Zeaen'fugoxuedrtel noch erhoblieh rerkUss't werden, da `tunststoltaörtel erheblich rdsoher abbindet als ZsMentwmrtel.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0027992 | 1962-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1409928A1 true DE1409928A1 (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=7018515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621409928 Pending DE1409928A1 (de) | 1962-09-21 | 1962-09-21 | Gebaeudeskelett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1409928A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601578A1 (de) * | 1975-01-16 | 1976-07-22 | Plan Tek As | Baukonstruktion, insbesondere fuer decken und boeden |
-
1962
- 1962-09-21 DE DE19621409928 patent/DE1409928A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601578A1 (de) * | 1975-01-16 | 1976-07-22 | Plan Tek As | Baukonstruktion, insbesondere fuer decken und boeden |
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