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DE19731377C2 - Verfahren zur Errichtung eines System-Fertigkellers sowie System-Fertigkeller - Google Patents

Verfahren zur Errichtung eines System-Fertigkellers sowie System-Fertigkeller

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DE19731377C2
DE19731377C2 DE1997131377 DE19731377A DE19731377C2 DE 19731377 C2 DE19731377 C2 DE 19731377C2 DE 1997131377 DE1997131377 DE 1997131377 DE 19731377 A DE19731377 A DE 19731377A DE 19731377 C2 DE19731377 C2 DE 19731377C2
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prefabricated
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars
    • E04B1/0015Cellars constructed from prefabricated units

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung eines System-Fertigkellers sowie System-Fertigkeller für Gebäude, vorzugsweise für Einfamilienhäuser.
Auf der Suche nach kostengünstigen Baumethoden wurden in der Vergangenheit und werden gegenwärtig das Bauen mit oder ohne Keller sehr breit diskutiert. Während umfragegemäß ca. 80% der Eigenheimbesitzer auf einen Keller nicht verzichten möchten, werden aus Kostengründen zunehmend Lösungen ohne einen derartigen Keller angeboten und auch gebaut.
Auch Teilunterkellerungen sind durchaus möglich und es wurden bereits Lösungen gefunden, die auf ein kostengünstiges Bauen eines Kellergeschosses ausgerichtet sind und auch Lösungen, die sich auf eine optimale Nutzung der Grundfläche eines Kellergeschosses beziehen.
So wird mit der DE 43 37 000 A1 ein Fertigkellerteil sowie ein Verfahren zur Herstellung von Fertigkellerteilen vorgestellt, bei dem die Bodenplatte und die Abflußleitungen auf einer Stahlplatte aufgerissen werden und die Bodenplatte in einzelne Segmente unterteilt wird. Die Bodenplatte besteht aus einem Kernbereich und einem Trennbereich. Der Kernbereich wird von einem Trennbereich durch Baustahlkörbe, die mit einem treckmetall verkleidet sind, abgegrenzt, um zu verhindern, daß Beton aus dem Kernbereich in den Trennbereich gelangt.
An den Baustahlkörben werden die Abflußleitungen befestigt, wobei die Trennung zwischen einzelnen Rohren genau in den jeweiligen Trennbereich gelegt wird. Die untere und obere Bewehrung durch Baustahlmatten wird so angeordnet, daß sie überlappend in den Trennbereichen liegen, wobei die Lagerung der Baustahlmatten von einem Ende beginnend fortschreitend zum nächsten Ende durchgeführt wird. Damit können die einzelnen Segmente von dem anderen Ende beginnend abgehoben und abtrans­ portiert werden.
Es wird dann weiter ausgeführt, daß mit dieser vorgestellten Lösungen auch Boden­ plattensegmente zusammen mit hohen Wänden gesondert hergestellt und dann vor Ort montiert werden können.
Mit der DE 44 40 959 A1 wird ein Kugelhaus vorgestellt, welches einmal aufgrund seiner Ausführung eine hohe statische Stabilität besitzen und durch die kreisförmige Grundfläche eine optimale Ausnutzung, insbesondere des Kellergeschosses gegeben sein soll. Das Kellergeschoß ist in einzelne Räume unterteilt, die als Heizungsraum, Waschküche, Trockenraum, Hauswirtschaftsraum, Gymnastikraum, Partyraum oder auch Werkstatt­ raum dienen können.
Das Kellerfundament wird in herkömmlicher Bauweise aus Beton gefertigt, die einzelnen Kellerräume sind über einen Schacht untereinander und zum darüber befindlichen Ober­ geschoß verbunden, gleichzeitig werden die einzelnen Kellerräume durch vorgesehene Fenster mit Licht versorgt und können über die Fenster belüftet werden.
Das gleichzeitig vorgestellte Fertigteil für den Keller dieses Kugelhauses ist als Segment der Bodenplatte ausgebildet, welches an den Trennwänden zu den anderen Segmenten eine untere und eine obere aus dem Segment herausragende Bewehrung, und zumindestens auf dem ersten oder dem nächsten Segment zugewandten Seite eine der Dicke der Bodenplatte entsprechende Trennbewehrung aufweist. Die Trennbewehrung soll aus Baustahl bestehen und die dem Segment zugewandte Seite weist eine beton­ undurchlässige Verkleidung auf.
Weitere Ausführungen beziehen sich unmittelbar auf die Ausgestaltung der Trennwände selbst und der Anordnung und Verlegung der Versorgungsleitungen.
Weiterhin sei auch auf einen sogenannten Minikeller hingewiesen, welcher durch die Firma Glatthaar, Dunningen, in den Standardmaßen von 3 × 5 m in Rechteckform angeboten wird, der in seiner Form und Größe gleichfalls dem Nutzungsbedarf eines Kellerraumes insgesamt besser angepaßt werden soll. Es muß jedoch kritisch angemerkt werden, daß bei einer kompletten Vorfertigung des Minikellers sich der Transport dieser kompakten Einheit als sehr schwierig gestalten wird, seine Montage unmittelbar vor Ort wiederum dann erhebliche Technik erfordert, welches sich in der Gesamtheit betrachtet negativ auf die Kosten auswirken wird. Technisch ist diese Lösung nichts anderes als eine Teil­ unterkellerung eines Hauses, die zudem wegen der statischen tragenden Funktionen der Kellerwände vorzugsweise in eine der Hausecken und damit unter mindestens zwei Außenwandabschnitten eingesetzt werden muß.
Ferner sind mit der DE AS 12 81 137 ein Gebäude in Raumzellenbauweise sowie ein Verfahren und Vorrichtungen zu seiner Herstellung bekannt geworden, die sich darauf beziehen, daß jede Kellerzelle an vorgefertigen Fundamentbalken des Gebäudes angehängt sind und der Keller im wesentlichen von den Fundamentbalken getragen ist.
Die BE 509 590 bezieht sich allgemein auf einzelne Bauelemente, die zur Errichtung von Gehäusen dienen, so auch von Kellern in Einfamilienhäusern.
Schließlich sei noch auf die DE 296 12 392 U1 verwiesen, die sich auf ein Bauteil zur Bildung eines Raumes unterhalb der Bodenplatte eines Wohnhauses bezieht, wobei das Bauteil aus mindestens einer einstöckig vorgefertigten wannenartig mit senkrechten Seitenwänden geformten und oben offenen Raumzelle gebildet ist und mittels einer Deck­ platte nach oben verschließbar ist.
Bei bisher allen bekannten Kellergeschossen, ob sie nun in hergebrachter monolithischer Bauweise oder in Fertigteilbauweise erstellt werden, übernehmen die Kellerwände die statisch vertikal in den Boden einzuleitenden Kräfte des Gebäudes oder des unterkellerten Teiles des Gebäudes. Dies geschieht durch die unmittelbare Anpassung der Wände des jeweiligen Kellers an die des Gebäudegrundrißes. Alles andere wäre mit konstruktiven Mehraufwendungen damit Mehrkosten verbunden und ist technisch zudem im Grün­ dungsbereich recht umstritten. Praktisch haben sich Teilkeller deshalb kaum durchgesetzt. Insgesamt bewirkt diese Bauweise entsprechende Bemessungen der Wände und der Bodenplatte für das Kellergeschoß, was sich negativ in den Kosten auswirkt. Gleichfalls ist der Anfall von zu bewegenden Erdmassen zur Schaffung des notwendigen Bauraumes erheblich. Das drückt sich natürlich in erhöhten Baukosten aus, die auch aus den zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen der Außenwandflächen gegen Feuchtigkeit resultieren.
Neben den entsprechenden Bemessungen der Wände und der Bodenplatten für Keller nach den bekannten Lösungen ist weiterhin nachteilig, daß die Nutzungsverhältnisse der mit diesen üblichen Kellerformen geschaffenen Nutzflächen in keinem Verhältnis zu den Kosten für die Erstellung derartiger Keller stehen, auch nicht zu der tatsächlichen Nutzung der so geschaffenen Kellerflächen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Anordnung eines Kellers bzw. eines Kellergeschosses innerhalb eines Gebäudes und einen System-Fertigkeller zu entwickeln, welches einmal gewährleistet, daß das Kellergeschoß innerhalb eines Gebäudes flächenmäßig variiert werden kann und zum anderen ein System-Fertigkeller geschaffen wird, welcher unter Beachtung des Nutzungskostenverhältnisses günstig gefertigt und errichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hiernach ist das Verfahren darauf ausgerichtet, daß zwischen dem Kellergeschoß und dem darüber zu errichtenden Gebäude eine konstruktive als auch statische Trennung vorgenommen wird, was bedeutet, daß das Kellergeschoß in seiner Form und in seiner Ausgestaltung vom Grundriß des darüber liegenden Gebäudes getrennt ist und entsprechend der Grundrißausführung des Gebäudes so in diesen integriert wird, daß das Kellergeschoß eben statisch nicht durch das Gebäude belastet wird. Der geschaffene System-Fertigkeller ist somit aus der Gesamtstatik des Gebäudes herausgenommen und die einzelnen Systemteile, aus denen der erfindungsgemäße System-Fertigkeller besteht, haben nur noch den Erfordernissen des seitlichen Erddrucks Rechnung zu tragen, was eine relativ freie Gestaltung des System- Fertigkellers in seiner Form, seiner Anordnung innerhalb des Gebäudes und in Abhängigkeit von den Wünschen und Nutzungsinteressen des jeweiligen Bauherrens ermöglicht. Die statische und konstruktive Trennung des System-Fertigkellers vom Grundriß des darüberliegenden Gebäudes sichert eine projektseitige Optimierung der Raumausnutzung unter Einbezug kreativer Gestaltungselemente. Aufgrund seiner Kompaktheit und der breiteren Einsatzmöglichkeiten von Baustoffen wird der Vorfertigungsgrad bis hin zu seriellen technisch voll ausgerüsteten System-Fertigkellerteilen wesentlich erhöht.
Mit der vorgestellten Lösung besteht somit die Möglichkeit, das Kellergeschoß eines Gebäudes, vorzugsweise eines Einfamilienhauses, so in den Grundriß des Hauses anzuordnen, daß einmal eine optimale Raumnutzung erfolgt und zum anderen die Möglichkeit gegeben ist, das Fundament des über dem Keller anzuordnenden Gebäudes als Streifenfundament auszubilden. Damit ist eine direkte statische Belastung des Kellers bzw. seiner Fertigteile vom darüber zu errichtenden Gebäude ausgeschlossen. Es handelt sich somit um zwei statisch voneinander getrennte Bausysteme, die allerdings funktionsbedingt und konstruktiv einen Gebäudekomplex darstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die nach der Erfindung herstellbaren System-Fertigkeller können nicht nur in Einfamilienhäuser, sondern auch in Mehrfamilienhäusern eingesetzt werden, aber auch in Gebäuden, die nicht ausschließlich als Wohnunterkünfte dienen.
Die freie Gestaltbarkeit und Anordnung sowie die Ausführungen der einzelnen Systemelemente für den Keller lassen es zu, den Keller so in den Grundriß eines Hauses zu integrieren, daß die einzelnen Teile des Fertigkellers keine tragenden Funktionen wahrnehmen.
Der Grundriß des Systemfertigkellers ist weitestgehend der Kreisform angepaßt, was bedeutet, daß dieser Systemfertigkeller, bestehend aus einzelnen Systemelementen, bei seinem Zusammenbau der Kreisform entspricht, wobei erfindungsgemäß auch einzelne Systemelemente in Abweichung von der Kreisflächenform gestaltet sein können. Wesentlich ist jedoch, daß bei der Ausführung von Systemelementen als rechtwinklige Eckelemente, diese so dimensioniert sind, daß sie beim Zusammenbau mit den übrigen Systemelementen in die Kreisflächenform eingebunden sind und zwar in der Form, daß die Schenkel der rechtwinkligen Systemelemente den Kreisumfang tangieren.
Es gehört auch zur Erfindung, daß in das Grundkonzept des Systemfertigkellers neben den bereits genannten Systemelementen ein weiteres Systemelement integriert ist, welches als Treppenwandelement ausgebildet ist und in den Grundriß des Systemfertigkellers eingefügt werden kann. Vorteilhafter Weise wird dieses Systemelement dann gleich bei seiner Herstellung mit der entsprechenden Treppe versehen und es ist auch durchaus denkbar, unmittelbar in dieses Systemelement entsprechende Öffnungen und Halterungen zu integrieren, über welche die entsprechenden Versorgungseinrichtungen vom Systemfertigkeller zum darüber errichteten Gebäude oder auch umgekehrt geführt und angeordnet werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert, die beigefügte Zeichnung zeigt in
Fig. 1: eine Grundrißzeichnung der Einordnung eines System-Fertigkellers in den Grundriß eines Hauses
Fig. 2: eine räumliche Ausgestaltungsvariante des System-Fertigkellers
Fig. 3: eine Schnittdarstellung A-A nach Fig. 2.
Die Einbindung eines System-Fertigkellers 1 in ein Gebäude zeigt die Grundrißdarstellung gemäß Fig. 1, in welcher dargestellt ist, wie dieser System-Fertigkeller 1 in den Grundriß 2 eines Hauses eingeordnet ist und es wird deutlich, daß der System-Fertigkeller 1 so zum Grundriß 2 des Hauses plaziert ist, daß der System-Fertigkeller 1 weder durch die Streifenfundamente 11 des Gebäudes noch durch seine tragenden Wände 10 belastet wird. Neben der Einbindung bzw. Anordnung des System-Fertigkellers 1 zum Grundriß 2 wird aus dieser Darstellung deutlich, daß der System-Fertigkeller 1 so gestaltet ist, daß sein Grundriß im weitesten Sinne einer Kreisflächenform angepaßt ist, welche gemäß der Darstellung mit der Bezugszahl 7 gekennzeichnet ist.
Die einzelnen Elemente des System-Fertigkellers 1 bestehen nach der Erfindung aus dem Kreissegment 3, den beiden Ecksegmenten 4 und dem Treppenwandelement 5 und sie sind so ausgebildet, daß sie in einfacher Weise zueinander montiert werden können. Die Ecksegmente 4 sind in rechtwinkliger Form ausgebildet und sowohl das Kreissegment 3, als auch die Ecksegmente 4 sind so gestaltet, daß sie beim Zusammenbau eine nutzbare Kreisfläche 7 ergeben, welche durch die rechtwinklige Ausgestaltung der Ecksegmente 4 ergänzt wird und zusätzlichen Nutzflächenraum schafft, wobei die rechtwinkligen Ecksegmente 4 so ausgebildet sind, daß ihre freien Schenkel beim bestimmungsgemäßen Einsatz den Umfang der Kreisfläche 7 tangieren.
Vervollständigt wird der System-Fertigkeller 1 durch das Treppenwandelement 5, dem vorteilhafterweise unmittelbar eine Treppe 6 zugeordnet ist und zwar in der Form, daß bei der Herstellung des Treppenwandelementes 5 die Treppe 6 mit dem Treppenwandelement 5 zu einem kompletten Teil gefügt werden.
Den Treppenstufenverlauf verdeutlicht die Pfeilrichtung, welche mit 8 bezeichnet ist, während der Kellerfußboden des System-Fertigkellers 1 mit 15 gekennzeichnet ist.
Die dargestellte Ausführungsvariante des System-Fertigkellers 1 ist eine Möglichkeit seiner Gestaltung, die sicher vorteilhaft anzuwenden ist bei vorzugsweise Einfamilienhäusern, deren Grundfläche in den Maßbereichen 10 × 10 m liegen.
Durch die Verwendung der rechtwinkligen Ecksegmente 4 wird die Grundfläche des System- Fertigkellers 1 noch vergrößert, wodurch verständlicherweise die Nutzungsfähigkeit erweitert wird.
Wie bereits oben ausgeführt, kann der System-Fertigkeller 1 auch in einer anderen Anordnung zum Grundriß 2 eines Hauses gewählt werden, dies ist jeweils abhängig vom Grundriß 2 und von der Art der Nutzung des System-Fertigkellers 1 sowie der Anordnung der Räumlichkeiten innerhalb des Hauses. Dabei ist durchaus denkbar, daß die einzelnen Systemelemente des System-Fertigkellers 1 noch durch zusätzliche Systemteile, sowohl durch Kreissegmente 3 als auch durch Ecksegmente 4, oder aber durch einfache gerade Systemelemente ergänzt werden, wodurch eine Vergrößerung der Nutzfläche erzielt wird und sich die Variationsmöglichkeiten der Ausgestaltung eines Kellergeschosses wesentlich erhöhen.
Mit dem erfindungsgemäßen System-Fertigkeller 1 ist somit der praktische Beweis dafür geliefert, daß es selbst in einem Gebäudegrundriß mit relativ geringen Abmaßen, beispielsweise 10 × 10 m, möglich ist, einen Keller in der erfindungsgemäßen kompakten Form, statisch getrennt vom eigentlichen Grundriß 2 eines Hauses, in dieses einzuordnen und dabei zielgemäß ein unterirdisches Raumangebot geschaffen wird, daß in seinem Nutzungsniveau einem konventionellen Kellergeschoß gleichwertig ist. Die Anlehnung des Kellergrundrisses an die Kreisform bewirkt eine Optimierung der für eine Kosten-Nutzen-Betrachtung entscheidenden Faktoren, wie der erreichbaren Nutzfläche, der Begehbarkeit des System-Fertigkellers 1, seines Herstellungs- und Transportaufwandes und seines kostengünstigeren Montage- und Isolieraufwandes. Dies wird noch dadurch unterstützt, da dieser vorgestellte erfindungsgemäße System-Fertigkeller 1 lediglich eine statische Sicherheit gegen Erddruck zu erfüllen hat. Die am Kreisumfang orientierte Teilung und Zusammenfügung der einzelnen Systemteile für den System-Fertigkeller 1 bildet gleichzeitig die Grundlage für Weiterentwicklungen der einzelnen Systemelemente und damit des gesamten Kellersystems. Unabhängig von Form und Anordnung der einzelnen Systemelemente wird damit immer ihre zentrale Ausrichtung auf den fiktiven Kreismittelpunkt gerichtet sein und damit die Optimierung der bereits genannten Faktoren erreicht.
In der Fig. 2 ist eine unmittelbare Flächenaufteilung für den erfindungsgemäßen System- Fertigkeller 1 dargestellt. Verständlicherweise handelt es sich hierbei um eine spezielle Ausbildung und Anordnung der entsprechenden Räumlichkeiten, welche individuell jeweils den Wünschen des Bauherren angepaßt werden können.
Mit dieser Darstellung soll aber nochmals der Erfindungsgedanke eindeutig belegt und deutlich gemacht werden, daß beispielsweise bei einem Haus mit Seitenlängen von 10 × 10 m und der konsequenten Angleichung des System-Fertigkellers 1 an eine Kreisfläche, sich eine verfügbare Nutzfläche von etwa 20 qm ergibt, so daß gemäß der gezeigten Variante nach Fig. 2 in diesem System-Fertigkeller 1 einzelne in sich geschlossene Räume errichtet werden können. So ein Hausanschlußraum 18 mit integrierter Heimwerkerbank 17 und eine Sauna 22. Diese Räumlichkeiten sind bedingt durch ihre Funktion in sich abgeschlossen, es verbleibt jedoch noch eine Resträumlichkeit, in der beispielsweise ein Tiefkühlschrank 12, eine Waschmaschine 13, eine Duschkabine 14 aufgestellt werden können. Weiterhin verbleibt noch genügend Platz für einen Fitneßraum mit einer Grundfläche von 1,7 × 1,2 m, auch besteht die Möglichkeit der Anordnung eines Regales 19, während sich im Treppenbereich 6 weiterer Stauraum 20 ergibt. Durch die gewählte Ausführungsform des System-Fertigkellers 1 und seiner Einordnung in den Grundriß 2 eines Gebäudes ist es sinnvoll, eine Belüftung und einen natürlichen Lichteinfall über ein Kellerfenster 21 zu realisieren, welches ausführungsgemäß im Kreissegment 3 angeordnet ist, da in diesem Bereich, gemäß der vorgestellten Variante, das Streifenfundament 11 für das Gebäude verläuft, somit hier die Möglichkeit einer sicheren Auflage für den notwendigen Festersturz genutzt wird.
Die beschriebene Kellervariante macht deutlich, daß neben einer verfügbaren Nutzfläche von ca. 20 qm und der Anordnung einzelner Kellerräume sowie der Aufstellung einzelner Gerätschaften, die für einen ganz normalen Hausbetrieb erforderlich sind, noch genügend Nutzfläche vorhanden bleibt, die eine gute Begehbarkeit ermöglicht.
Die Zwischenwände 9 im System-Fertigkeller 1 erfüllen einmal die Aufgabe der Ausgestaltung des Kellergeschosses selbst und der Herrichtung einzelner Kellerräume, sie sind aber auch für die statische Verstärkung der einzelnen Systemteile, den Kreissegmenten 3, den Ecksegmenten 4 und dem Treppenwandelement 6, verantwortlich bzw. werden zur statischen Verstärkung des Fertigsystemteils in seitlicher Richtung genutzt.
Die statische Trennung des System-Fertigkellers 1 vom zu errichtenden Bauwerk wird zeichnerisch in der Fig. 3 verdeutlicht, welche in ihrer Schnittdarstellung die Einheit des System-Fertikellers 1 mit dem Fundament des Hauses zeigt. Die Fundamentierung des Hauses erfolgt, wie dargestellt, über die statisch tragenden Streifenfundamente 11 und die Bodenplatte 23. Somit können die einzelnen Systemelemente des System-Fertigkellers 1 geringer dimensioniert werden, da sämtliche Kräfte über die Bodenplatte 23 und die Streifenfundamente 11 in das Erdreich abgeleitet werden. Gleichzeitig übernimmt die Bodenplatte 23 die Funktion der Kellerdecke für den System-Fertigkeller 1, ohne von den Zwischenwänden 9 und den Systemelementen gestützt zu werden, was erfindungsgemäß die Entlastung des Kellerfußbodens 15 von jeglichen statischen Kräften zur Folge hat.
Die Ausführung ermöglicht nicht nur eine kostengünstigere Dimensionierung, sondern schallt auch die Grundlage für eine entscheidend günstigere Montagetechnologie des System- Fertigkellers 1.
Durch die frei wählbare Anordnung des System-Fertigkellers 1 zum Grundriß 2 des Gebäudes ist infolge seiner konstruktiven Ausführbarkeit die Möglichkeit gegeben, diesen System- Fertigkeller 1 gleichfalls so zu positionieren, daß eine Krafteinwirkung aus den Belastungen des darüber errichteten Gebäudes auf diesen System-Fertigkeller 1 fast ausgeschlossen ist bzw. diese Belastungen gegen Null gehen.
Durch die Gestaltung des System-Fertigkellers ist aufgrund seiner Kompaktheit ein wesentlich höherer Vorfertigungsgrad bis hin zu seriellen technisch voll ausgerüsteten Kellerteilmodulen möglich, gleichzeitig wird bei der Anwendung dieser neuen technologischen Bauabläufe die Bauzeit erheblich verkürzt, da die bisherige Bodenplatte als statische Basis eines Hauses entfällt und eine, wie noch nachfolgend beschrieben, komplett trockene Montage möglich wird.
Im Vergleich zu der herkömmlichen Technologie der Erstellung von Kellergeschossen, welche sich zusammensetzt aus den einzelnen Arbeitsfolgen wie Grube ausheben, Bodenplatte fertigen, Kellerhülle mauern oder montieren, Außenwände isolieren und Erde wieder anfüllen, bedarf es bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Systemfertigkellers nur der einzelnen Arbeitsschritte wie Grube ausheben, die Isolierung in diese Baugrube stellen, vorgefertigte Bodenplatte und die einzelnen Systemteile in diese Isolierwanne montieren und dann die Erde wieder anfüllen.
Alle diese Arbeiten sind weniger zeitaufwendig und alle Tätigkeiten können unmittelbar aus der Kellermitte heraus durchgeführt werden, wodurch der notwendige Erdaushub auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Die Isolierung der Baugrube, deren Ausbildung und Anordnung in der Fig. 3 gezeigt ist, besteht aus den Wandelementen 24 und den Bodenelementen 25. Die Wandelemente 24 als auch die Bodenelemente 25 sind vorzugsweise aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt, als Teilstücke zugeschnitten und so ausgebildet, daß sie nach ihrem Zuschnitt zusammengerollt transportiert werden und können sodann unmittelbar vor Ort in der Baugrube ausgerollt werden. Dabei werden zuerst die einzelnen Bodenelemente zusammengefügt, um das Bodenelement 25 in seiner Gesamtheit entstehen zu lassen. Danach werden die einzelnen Wandelemente 24 zum Bodenelement 25 aufgebaut und mit diesem durch Laminieren zusammengefügt. Die innere Stabilität und Festigkeit der einzelnen Elemente der Wandelemente 24 und die der Bodenelemente 25 sichern, daß nach ihrem Zusammenfügen eine in sich geschlossene, stabile und selbsttragende Dichtwanne 26 entsteht. Nach Errichten dieser selbsttragenden Dichtwanne 26, werden dann in zeitlicher Folge der Kellerfußboden 15 errichtet und danach die einzelnen Systemelemente, die Ecksegmente 4, die Kreissegmente 3 und das Treppenwandelement 5 aufgestellt. Die einzelnen Systemelemente werden in üblicher Weise miteinander festigkeitsmäßig verbunden und abgedichtet, so daß sich ein in sich geschlossenes Gebilde ergibt. In der Folge werden dann die Streifenfundamente 11 und die Bodenplatte 23 erstellt, so daß der Systemfertigkeller 1 durch die Bodenplatte 23 seine Kellerdecke erhält.
Hierin kommt ein weiterer gewollter Effekt zum Tragen, da die einzelnen Systemelemente für den Systemfertigkeller 1, die Kreissegmente 3, die Ecksegmente 4 und das Treppenwandelement 5 sowie der Kellerfußboden 15 selbst in einfachster Weise und damit bauzeitsparend trocken aus Systemelementen in die vorgegebene Form montiert werden können. Neben einer effektiven Montage eröffnen sich darüber hinaus auch hinsichtlich der Werkstoffauswahl bei der Herstellung der einzelnen Systemelemente neue Möglichkeiten, so daß neben bewährtem Beton, als geläufigste Variante, beispielsweise auch recycelbare Kunststoffprodukte und andere Materialarten angewendet werden können.

Claims (6)

1. Verfahren zur Errichtung einer Kellergeschosses innerhalb des Grundrisses eines Gebäudes, bei dem das Kellergeschoß aus einzelnen zueinander montierbaren Bauteteilen besteht, die in eine vorbereitete und mit einer Isolierung versehene Baugrube eingesetzt werden und vorzugsweise in Einfamilienhäusern zum Einsatz kommen, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Systemelemente den als eine für sich komplexe Einheit wirkenden System-Fertigkeller (1) herausbilden, der von der Statik des über dem System- Fertigkeller (1) zu errichtenden Gebäudes getrennt in den Grundriß (2) des Gebäudes eingeordnet und so im Grundriß (2) des Gebäudes integriert wird, daß dieser von den vertikal wirkenden Lasten und Kräften des Gebäudes nicht belastet wird, wobei nach Vorbereitung der Baugrube und Einsetzen der Isolierung in diese die einzelnen Systemelemente im komplexen Trockenbau vom Zentrum der Baugrube nach außen hin montiert werden und der System-Fertigkeller (1) durch die Bodenplatte (23) nach oben hin abgedichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung als eine selbsttragende Dichtwanne (26) ausgebildet und durch Wandelemente (24) und Bodenelemente (25) gebildet wird, die vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und durch Laminieren zusammengefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Systemteile des System-Fertigkellers (1) so zueinander montiert werden, daß sich in bevorzugter Weise eine kreisförmige bzw. annähernd kreisförmige Fläche für den Kellerfußboden (15) ausbildet und auf dem Kellerfußboden die einzelnen Systemteile aufgestellt und miteinander gefügt werden.
4. System-Fertigkeller zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der System-Fertigkeller (1) aus einzelnen vorgefertigten Systemelementen wie Kreissegmenten (3), Ecksegmenten (4) und einem Treppenwandelement (6) besteht, die miteinander verbunden einen in sich geschlossenen und kompakten Keller ergeben, der in vertikaler Richtung belastungsfrei vom Gebäude in dessen Grundriß (2) angeordnet ist.
5. System-Fertigkeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des System-Fertigkellers (1) einzelne Zwischenwände (9) angeordnet sind, die Kellerräume herausbilden und gleichzeitig statisch wirkende Seitenkräfte aufnehmen.
6. System-Fertigkeller nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Systemelemente, vorzugsweise das Kreissegment (3), mit einer Öffnung ausgeführt sind, in denen ein Kellerfenster anordbar ist.
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