DE139465C - - Google Patents
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- DE139465C DE139465C DENDAT139465D DE139465DA DE139465C DE 139465 C DE139465 C DE 139465C DE NDAT139465 D DENDAT139465 D DE NDAT139465D DE 139465D A DE139465D A DE 139465DA DE 139465 C DE139465 C DE 139465C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
- H04L27/06—Demodulator circuits; Receiver circuits
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Nutzbarmachung von
aus der Ferne durch den Äther oder die Erde oder beide gesendeten Impulsen oder Schwingüngen
und zur Verwertung derselben für die Auslösung oder Beherrschung von Empfängern;
durch diese Anordnung soll ein sichereres Arbeiten erreicht werden, als dieses nach den
bisher bekannten Verfahren möglich war.
Die bei diesem Verfahren zu benutzenden Empfänger können beliebiger Art, beispielsweise
gewöhnliche elektromagnetische Relais, sein und bilden Teile von Arbeitsvorrichtungen,
die verschiedenen Zwecken dienen. Die Arbeitsvorrichtungen können beispielsweise
Signal vorrichtungen, Telegraphenvorrichtungen, Torpedosteuervorrichtungen, Uhraufziehvorrichtungen
oder ähnliche Einrichtungen sein. Für die Zeichen- oder Nachrichtenübertragung kann das Verfahren dann noch dahin vervollständigt
werden, daß auf der Sendestelle die Impulse oder Schwingungen willkürlich gewechselt
oder unterbrochen werden, so daß lange und kurze Reihen von aufeinanderfolgenden
Impulsen entstehen, die den Strichen und Punkten des Morse'sehen Schreibtelegraphen
entsprechen und wie diese unterschieden werden können. Die Empfangsvorrichtung
wird dann so eingestellt, daß sie die Impulse oder Schwingungen in zweckmäßiger Weise aufzufangen und zu verwerten vermag.
Im allgemeinen beruht das Verfahren auf
der Aufspeicherung von Energie, die einer unabhängigen Quelle, z. B. einer Ortsbatterie
entstammt und auf der Verwertung dieser in einem Kondensator aufgespeicherten Energie
zur Auslösung eines Empfängers in der Weise, daß die übertragenen Ätherwellen oder dergl.
die Ladung des Kondensators auslösen. Es wird also die aus einer unabhängigen Stromquelle
angesammelte Energie unter dem Einfluß der durch den Äther oder die Erde oder beide gesendeten Impulse oder Schwingungen
zur Auslösung des Empfängers benutzt.
Fig. ι stellt schematisch die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dar und Fig. 2
veranschaulicht schematisch eine besondere Ausführungsform derselben Vorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Empfangsvorrichtung zur Nutzbarmachung der aufge-
speicherten Energie einer unabhängigen Stromquelle ist eine Ladeleitung mit den Klemmen
27, 28 des Kondensators 3 verbunden. Diese ■Ladeleitung schließt eine Batterie 30, eine empfindliche
Vorrichtung 31 und einen Widerstand 32, alle in Reihe geschaltet, ein. Die
Batterie wird zweckmäßig von sehr konstanter elektromotorischer Kraft und genau abgemessener
Stärke sein, am die günstigste Wirkung zu erreichen. Der Widerstend 32, welcher entweder
ein rein Ohm'scher Widerstand oder ein Widerstand mit Selbstinduktion sein kann, ist
nicht durchaus erforderlich; doch ist es vorteilhaft, ihn für die Regelung zu benutzen.
Für diesen Zweck kann er in beliebiger Weise veränderlich gemacht werden.
Falls die auszunutzenden oder zu untersuchenden Impulse oder Schwingungen ge-
wohnliche Lichtstrahlen oder ihnen ähnliche Strahlen sind, kann die Vorrichtung 31 aus
einer Selenzelle bestehen, die so eingerichtet ist, daß sie für Lichtstrahlen ganz besonders
empfindlich ist und in ihrer Wirkung zweckmäßig durch einen Reflektor 33 gesteigert
wird. Bekanntlich erfahren derartige Zellen durch Strahlen stark wechselnder Stärke entsprechende
Änderungen in ihrem elektrischen Widerstände.
Außer dem die Selenzelle 3 1 einschließenden Stromkreis ist noch ein zweiter Stromkreis
gegeben, der ebenfalls mit den Klemmen 27, 28 des Kondensators verbunden ist. Dieser Stromkreis
enthält einen Empfänger 4 nebst einer zur Entladung des Kondensators durch den Empfänger dienenden Vorrichtung 5.
In Fig. ι steht der empfangende Stromkreis in beständiger Verbindung mit der Batterie 30
und der Kondensatorklemme 27. Manchmal ist es aber wünschenswert, den Empfangsstromkreis beständig isoliert zu halten, mit
Ausnahme der Zeitpunkte, wo die Vorrichtung 5 in Tätigkeit tritt, um den Kondensator
zu entladen. Dadurch werden störende Einflüsse vermieden, die sonst durch die Batterie
oder den Kondensator in dem Stromkreis während der Zeit, wo auf den Empfänger nicht eingewirkt werden soll, verursacht werden
könnten. In einem solchen Falle kann man entweder zwei Vorrichtungen 5 anordnen,
eins in jeder der beiden Verbindungen des Kondensators mit dem Empfangsstromkreis,
oder eine einzige Vorrichtung von solcher Konstruktion, daß sie gleichzeitig und in gehörigen
Zeitabschnitten beide Verbindungen unterbricht und herstellt. Die bauliche Ausführung
einer solchen Vorrichtung ist aus der Patentschrift 139464 des Erfinders zu entnehmen.
Aus dem obigen ergibt sich ohne weiteres die Wirkungsweise der Empfangsvorrichtung.
Wird die Zelle 31 von Strahlen gar nicht oder sehr gering beeinflußt, so läßt die Zelle 31,
welche einen verhältnismäßig hohen Widerstand hat, nur einen vergleichsweise schwachen
Strom von der Batterie in den Kondensator gehen, so daß der letztere viel zu langsam
geladen wird, als daß er während der Zeit, wo der Empfängerkreis 4 unterbrochen ist,
eine für die Auslösung des Empfängers genügende Energie aufspeichern könnte. Ein
solches Verhalten der Empfangsvorrichtung sichert man durch geeignete Auswahl und Einstellung
der Einzelvorrichtungen, so daß der Empfänger 4 bei schwachen Entladungen des Kondensators wie sie bei schwacher oder
überhaupt fehlender Beeinflussung der Zelle 31 durch die Strahlen auftreten können, nicht
anspricht. Wirken aber starke Strahlen auf die Zelle 31 ein, so wird der Widerstand der
Zelle 31 verringert und der Kondensator 3 durch die Batterie 30 schneller geladen. Dabei
wird eine hinreichende Energiemenge in dem Kondensator während der Zeit, wo der Empfängerkreis
4 unterbrochen ist, aufgespeichert, um den Empfänger bei Schließung seines Kreises zum Ansprechen zu bringen.
Werden die auf die Zelle oder die empfindliche Vorrichtung einwirkenden Strahlen willkürlich
geändert oder in Abschnitte geteilt, etwa wie beim Zeichengeben aus weiten Entfernungen
in bekannter Art mittels langer und kurzer Zeichen, so kann die Empfangsvorrichtung
leicht zum Schreiben eingerichtet werden oder derart, daß der Telegraphist das Telegramm
lesen kann, da der Empfänger 4 (beispielsweise ein gewöhnliches elektromagnetisches
Relais) bei jedem von der Sendestelle gesendeten Zeichen eine bestimmte Anzahl von
Malen in Tätigkeit tritt, welche Anzahl in gewisser Beziehung zur Dauer jedes Zeichens
steht. Werden die Strahlen auf andere Weise geändert, beispielsweise dadurch, daß man ihre
Stärke wechselt, so erfahren die nachfolgenden Kondensatorentladungen entsprechende Stärkeänderungen,
die durch einen geeigneten Empfänger angezeigt oder aufgezeichnet und ohne Rücksicht auf ihre Dauer unterschieden werden
können.
Die elektrische Verbindung der einzelnen dargestellten Vorrichtungen kann in mannigfacher
Art erfolgen. Beispielsweise kann die empfindliche Vorrichtung 31, anstatt in Reihe,
wie in der Zeichnung dargestellt, im Nebenschluß zum Kondensator geschaltet sein, und
in diesem Falle wird der Kondensator weniger Energie aufspeichern, wenn die empfindliche
Vorrichtung durch die Strahlen erregt und ihr Widerstand dadurch herabgesetzt wird. Die
Einstellung der verschiedenen Einzelvorrichtungen wird man dann in der Weise vornehmen,
daß der Empfängerkreis nur dann geschlossen wird, wenn die Strahlen in ihrer
Stärke herabgesetzt oder unterbrochen und gänzlich daran gehindert werden, auf die empfindliche
Vorrichtung einzuwirken.
Die empfindliche Vorrichtung 31 kann auch
im Nebenschluß zum Widerstände 32 und Kondensator 3 geschaltet sein. Oder die einzelnen
Vorrichtungen können nach Art einer Wheatstonebrücke, wie weiter unten beschrieben,
verbunden sein. In jedem Falle aber muß die empfindliche Vorrichtung zur Beherrschung der aufgespeicherten Energie für
die Auslösung des Empfängers dienen. Der Kondensator kann durch andere Vorrichtungen
zur Aufspeicherung der Energie ersetzt sein, ohne daß dadurch etwas an der vorliegenden
Erfindung geändert wird.
Die Fig. 2 stellt eine etwas vollständigere Einrichtung der Empfangsvorrichtung dar, die
besonders zur Entdeckung oder Aufzeichnung ganz schwacher Impulse oder Schwingungen
geeignet ist, wie sie beispielsweise bei der Zeichengebung auf weite Entfernung erscheinen.
Hier wird die im Kondensator 3 aufgespeicherte Energie durch die Primärspule 34 eines Transformators
gesendet, dessen Sekundärspule 35 in dem den Empfänger 4 einschließenden
Stromkreise liegt. Um die Empfangsvorfichtung noch empfindlicher zu machen für die
Entdeckung schwacher Impulse, läßt sich neben der empfindlichen Vorrichtung 31, auf welche
die gesendeten Impulse einwirken, noch ein zweites Organ bezw. eine Vorrichtung 36 in den
Nebenstromkreis des Transformators einschalten.
Die Schaltungsweise ist in der Hauptsache
in der Wheatstonebrücke, deren vier Arme von der empfindlichen Vorrichtung 31 und
den Widerständen 37, 38 und 39 gebildet werden, die alle zweckmäßig Selbstinduktion
besitzen und fortlaufend einstellbar sind. Der Kondensator ist mit zwei entgegengesetzten
Punkten der Brücke verbunden, während die Batterie 30, die mit einem fortlaufend einstellbaren,
nicht induktivem Widerstände 32 in Reihe geschaltet ist, mit dem anderen Paare
entgegengesetzter Punkte in üblicher Weise in Verbindung steht. Die vier Widerstände
31,37,38,39 sind so bemessen, daß unter gewöhnlichen Bedingungen, oder wenn 31
überhaupt nicht oder nur leicht durch die Impulse oder Schwingungen beeinflußt wird,
keine oder doch nur eine sehr geringe Potentialdifferenz an den Klemmen des Kondensators
auftritt.
Es wird hier angenommen, daß die Impulse oder Schwingungen eine wenn auch nur geringe
Differenz im elektrischen Potential zwischen zwei Punkten in der Luft oder Erde erzeugen, und
daß, um diese Potentialdifferenz wirksam zu verwenden, die Endstücke der empfindlichen
Vorrichtung 31, aus zwei Platten 1, 2 bestehen,
die in geeigneter Entfernung voneinander angeordnet sind. Die empfindliche Vorrichtung
31 kann von beliebiger Art sein. In Fig. 2 ist sie von bekannter Konstruktion und
besteht aus einer isolierenden Röhre und zwei ihre Enden verschließenden Stöpseln mit Verlängerungen,
gegen welche die den Strom leitenden Bürsten 40 anliegen. Die Röhre ist zum Teile mit einem leitenden, empfindlichen
Pulver gefüllt und wird durch ein passendes Uhrwerk oder dergl. in gleichmäßige Umdrehung
versetzt. Sie verhält sich dann gegen die hier in Betracht kommenden Impulse oder
Schwingungen wie eine feststehende Selenzelle gegen Lichtstrahlen. Ihr elektrischer Widerstand
verringert sich unter der Einwirkung der Impulse oder Störungen und erstarkt wieder
beim Aufhören dieser Einwirkung.
Die Primärspule 34 besteht gewöhnlich aus wenigen Windungen, hat geringen Widerstand
und ist mit einem Entlader 5 der schon beschriebenen Art in einen Stromkreis geschaltet.
Die Sekundärspule 35 besteht gewöhnlich aus feinerem Drahte in zahlreicheren Windungen.
In ihrem Stromkreise liegen der Empfänger 4, hier als ein gewöhnliches Relais dargestellt,
ein fortlaufend einstellbarer, nicht induktiver Widerstand 41, eine Batterie 42 von gehörig
abgestimmter und sehr konstanter elektromotorischer Kraft und die empfindliche Vorrichtung
36 von gleicher Konstruktion wie die oben beschriebene.
Die elektromotorische Kraft der Batterie 42 wird durch den einstellbaren Widerstand 41
so bemessen, daß die dielektrischen Schichten in der empfindlichen Vorrichtung 36 sich in
einem Zwangszustande befinden, welcher der Entladung nahe liegt, und bei geringem Anwachsen
der elektrischen Spannung an den Klemmen der Vorrichtung durchschlagen werden. Man kann natürlich auch andere Mittel
als die Widerstände 32 und 41 zur gehörigen Einstellung der Vorrichtung benutzen.
Sind die sämtlichen Vorrichtungen in der beschriebenen Weise geschaltet und eingestellt,
so wird das periodische Schließen des primären Stromkreises des Transformators durch
die Vorrichtung 5 keine Wirkung von Belang haben, so lange als die empfindliche Vorrichtung
31 unbeeinflußt bleibt. Wenn aber infolge der von einer entfernten Stelle durch
die Erde oder Luft gesendeten Impulse oder Schwingungen eine weitere, selbst wenn noch
so kleine elektromotorische Kraft die Klemmen der Vorrichtung 31 erreicht, so geben die dielektrischen
Schichten nach und lassen den Strom der Batterie 30 durchgehen, wodurch eine Potentialdifferenz an den Klemmen 27, 28
des Kondensators 3 erzeugt wird. Da also während der Zeiträume, in denen die Vorrichtung
5 keine Wirkung ausübt, eine hinreichende Energiemenge im Kondensator aufgespeichert
ist, so wird jeder Schluß des primären Stromkreises durch die Vorrichtung 5 den Durchgang eines plötzlichen Stromimpulses
durch die Spule 34 veranlassen, die einen entsprechenden Strom von vergleichsweise
hoher elektromotorischer Kraft in der Nebenspule 35 induziert. Dieser induzierte Strom
überwindet den Widerstand der empfindlichen Vorrichtung 36 und läßt den Strom aus der
Batterie 42 laufen und den Empfänger 4 in Tätigkeit setzen, jedoch nur für einen Augenblick,
da infolge der Drehung der Vorrichtungen 5, 31 und 36, die übrigens alle von
derselben Welle angetrieben werden können, der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt
wird. Dabei ist natürlich vorausgesetzt, daß die durch die Impulse oder Schwingungen an
die Klemmen der empfindlichen Vorrichtung 31
abgegebene elektromotorische Kraft nur von momentaner Dauer ist, oder doch nur von
einer Dauer, die nicht langer ist als die Zeit des Schließens des primären Stromkreises.
Anderenfalls wird der Empfänger mehrere Male in Tätigkeit treten, und zwar so oft und lange,
als der Einfluß der Impulse oder Schwingungen auf die Vorrichtung 31 anhält.
Um die vom Kondensator entladene Energie wirkungsvoller für den Empfänger zu gestalten,
muß der Widerstand des primären Stromkreises sehr gering sein und die Sekundä'rspule
35 eine viel größere Anzahl Windungen enthalten als die Primärspule 34. Auch ist es
von Vorteil, die induktiven Widerstände 37 und 38 vergleichsweise stark zu halten, da sie
in einem Nebenschluß zur Vorrichtung 31 liegen und, im Falle sie zu klein sind, die
Empfindlichkeit der letzteren herabsetzen würden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Ein Verfahren zur Nutzbarmachung von aus der Ferne durch den Äther oder die Erde oder beide gesendeter Impulse oder Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen Impulse oder Ätherwellen zur Auslösung der Ladung eines Kondensators nutzbar gemacht werden, der seine Ladung von einer unabhängigen Stromquelle, z. B. einer Ortsbatterie empfängt, während die Entladung des Kondensators unter Vermittlung einer gleichmäßig angetriebenen, den Stromkreis einer Empfangsvorrichtung in bezüglich Folge und Dauer vorherbestimmten Zeiträumen schließenden und öffnenden Vorrichtung bewirkt wird.
- 2. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Impulse oder Schwingungen empfindliche Vorrichtung (31) in den Empfangsstromkreis eingeschaltet ist, um mit Hülfe eines einstellbaren Widerstandes (32) die Zuführung der Energie von der unabhängigen Quelle (30) nach dem Kondensator (3) zu regeln.Hierzu 1 Blatt.Zeichnungen.
Publications (1)
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