DE132748C - - Google Patents
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- DE132748C DE132748C DENDAT132748D DE132748DA DE132748C DE 132748 C DE132748 C DE 132748C DE NDAT132748 D DENDAT132748 D DE NDAT132748D DE 132748D A DE132748D A DE 132748DA DE 132748 C DE132748 C DE 132748C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3286—Type of games
- G07F17/3297—Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes
-
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein selbstkassirendes Ringelspiel, das mit einer während
der Drehung desselben selbstthätig wirkenden Musikbegleitung verbunden werden kann.
Nach Einwurf des vorgeschriebenen Geldstückes und Anziehen eines Knopfes, sowie
durch Anheben eines Handgriffes wird eine Sperrvorrichtung ausgelöst, so dafs die Fahrgäste
mittelst der neben den Sitzen des Ringelspieles angeordneten Kurbeln dieses in Bewegung
setzen können. Nach einer vom Besitzer beliebig einstellbaren Tourenzahl wird
selbstthätig eine Bremsvorrichtung wirksam, welche das Ringelspiel sofort zum Stillstand
bringt.
Wird wieder das vorgeschriebene Geldstück eingeworfen, so kann das Ringelspiel von Neuem
benutzt werden und der beschriebene Vorgang wiederholt sich.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform dieses Ringelspiels dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ansicht mit theilweisem Schnitt durch den am Ringelspiel angebrachten
Selbstkassirer irt Ruhestellung.
Fig. 2 ist ein Grundrifs bezw. ein-Horizontalschnitt
nach Linie A-B der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Schnittlinie C-D.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Schnittlinie -E-F, nach Pfeil I der Fig. 1 gesehen.
Fig. 5 bis 11 sind Einzelheiten.
Fig. 12 ist ein Grundrifs der Vorrichtung
mit dem in Verbindung gebrachten Musikwerk.
Die Einrichtung des Spieles ist folgende:
Am Ringelspielbaum 1 (Fig. 1 und 2) sitzt
fest ein Kegelrad 2, mit welchem die Kegelräder 3, die auf den Wellen 4 sitzen, in Eingriff
stehen. Die Kegelräder 3 werden mittelst Kurbeln 5, die neben den Sitzen drehbar gelagert
sind, angetrieben. Der Selbstkassirer ist durch ein die Kurbeln 5 nicht deckendes Gehäuse
6 abgeschlossen. Am Deckel 7 dieses Gehäuses 6 ist eine Geldeinlaufrinne 8 vorgesehen.
Im Innern des Gehäuses ist zwischen, dem Trägergestell 9 eine Platte 10 befestigt.
Diese trägt eine auf Säulen 11 ruhende Führung 12 (Fig. 8), in welcher ein Kupplungsschlitten 13 durch Ziehen und Wiederloslassen
eines Knopfes 14 vor- und zurückgeschoben werden kann (Fig. 3, 5 und 6).
Das selbstthätige Zurückgehen des Kupplungsschlittens 13 erfolgt durch eine auf die
Führungsstangen 16 aufgeschobene Feder 15.
Bei 17 ist ein federnder Hebel 18 gelagert
(Fig. 3, 7 bis 9), welcher an einem in der Gehäusewand 6 festsitzenden Stift 19 Anschlag
findet und an seinem oberen gabelförmigen Ende einen Stift 20, sowie an seinem unteren
Ende einen Stift 21 trägt. Stift 20, bewegt mit seinem freien Ende einen auf der Schlittenführung
12 hin- und hergleitenden und mit Längsnuthen versehenen Schieber 22, welcher
am Ende seiner Bewegung an einen Stift 23 des Schiebers 22 stöfst.
Im Lager 24 ist eine federnde Ausrückgabel 25 drehbar, deren mit ihr aus einem
Stück hergestellter Haken 26, sobald der Hebel 18 eingerückt werden soll, festgehalten
wird.
Auf der Platte 10 ruht in einem Lager 27 ein Handhebel 28, -welcher am Vorderende 29
winklig angebogen ist. Dieser Handhebel 28 ist mit einem Handgriff 30 versehen (Fig. 1
und 2), der sich in einem Schlitz der Stirnwand des Gehäuses 6 auf und nieder be-·
wegen läfst.
Zum Zwecke eines selbsttätigen Senkens des Handhebels 28 ist derselbe an seinem
vorderen Ende mit einem Gewicht 31 ausgerüstet (Fig. i, 2, 10 und 11).
Beim Senken und Wiederanheben des Handhebels 28 wird durch ein am Handhebel
befestigtes Winkelstück 32 ein Läutwerk 33 in Thätigkeit gesetzt, zum Zeichen, dafs das
Ringelspiel aus- oder eingerückt ist.
Das Stirnrad 2 trägt unten ein cylindrisches Gehäuse 34. Auf der äufseren Peripherie dieses
nach unten offenen Gehäuses 34 befindet sich eine Ringnuth 35, welche ein Bremsband 36
aufnimmt. Dieses ist mit einem Ende am Lappen χ des Lagers 50 angenietet, während
es sich mit seinem anderen geschlitzten Ende an Stiften des Lappens χ tangential führt.
Auf der inneren Peripherie des Gehäuses 34 sind gleichmäfsig vertheilte pendelnde Zungen 37
mit daneben angegossenen Warzen 38 angeordnet. Die Zungen 37 wirken auf ein Schaltrad
39 mit darauf festsitzendem Schalthebel 40 ein. Klinken 41 und 42 schalten bezw.
sperren das Schaltrad 39 bei jedesmaliger Rechtsdrehung desselben. Beim Linksdrehen werden
die pendelnden Zungen 37 durch den Schalthebel 40 einfach hochgehoben, infolge dessen
finden sie keinen Widerstand an den Warzen 38, und das Schaltrad 39 bleibt in Ruhe.
Je nachdem man viel oder wenig der pendelnden Zungen 37 hochstellt, wodurch sie
aufser Thätigkeit treten, kann man das Ringelspiel für eine längere oder kürzere Benutzung
nach jedesmaligem Einwurf eines Geldstückes freigeben (vergl. unten). Unter dem Schaltrad
39 ist eine federnde Nocke 43 mit Anschlagstift 44 vorgesehen, welche ein Ausschalten
des Selbstkassirers mit Hülfe folgender Einrichtung veranlafst.
Bei 45 ist ein Arretirhebel 46 drehbar (Fig. 4, 10 und 11) befestigt. Derselbe trägt
einen Querarm 47 . und wird durch eine Feder 48 stets gegen den Handhebel 28 bezw.
gegen die an diesem angebrachte Lasche 49 gedrückt.
Am Lagerbock 50 ist ein Winkelhebel 51
bei 52 drehbar befestigt. Der eine Schenkel dieses Winkelhebels 51 trägt einen Zapfen 53,
welcher in einen Längsschlitz 54 des Bremsbandes 36 greift (Fig. 2 und 4). Der andere
Schenkel des Winkelhebels trägt eine in der Mitte zu einem Gelenk 55 ausgebildete Stange 56,
deren unterer Theil mit dem Handhebel 28 fest verbunden ist. Am oberen. Ende trägt
diese Stange 56 Stellmuttern 57, um ein Nachstellen, wenn ein Lockerwerden des Bremsbandes
36 stattfinden sollte, zu ermöglichen (Fig. 4).
Auf dem Gestell 9 sind zu einem Lager ausgebildete Winkelstücke 58 angeschraubt, die
zwischen ihren Hochkanten eine Sperrklinke 59 aufnehmen, welche mittelst einer Feder 60
gegen die untere Kante des Gehäuses 34 gedrückt wird, hier in einen Schlitz 61 eintritt
und ein sofortiges Anhalten des Ringelspiels herbeiführt bezw. ein weiteres Drehen desselben
verhindert.
Die Wirkungsweise dieses selbstkassirenden Ringelspieles ist folgende:
Steckt man das vorgeschriebene Geldstück 62 in den Schlitz 63, so fällt es durch die Rinne 8
in ein Abtheil 64 des Kupplungsschlittens 13 (Fig. 5). Man zieht hierauf am Knopf 14; das
Geldstück im Abtheil 64 des Kupplungsschlittens 13 nimmt den Schieber 22 und infolge
dessen auch den Hebel 18 mit Hülfe seines Stiftes 20 mit (Fig. 7 und 8), bis dieser
letztere mit seinem Stift 21 in den Haken 26 eingreift. Das Geldstück fällt inzwischen durch
eine Oeffnung 65 im Boden der Schlittenführung 12 hindurch (Fig. 6) und gelangt von
hier durch einen Trichter 66 in eine verschliefsbare Kassette 67 (Fig. 3). Der Knopf 14
geht hierauf mit dem Schlitten 13 unter Einwirkung der Feder 15 selbstthätig zurück.
Es kann sodann der Handhebel 28, welcher bis jetzt mit seinem Winkelende 29 auf der
Platte 10 ruhte, ungehindert angehoben werden. Vorher hat natürlich das Kuppeln des Sperr-.hebeis
18 mit dem Haken 26 durch das Geldstück stattgefunden (Fig. 8).
Der Handhebel 28 wird hierauf so lange nach oben gehoben, bis der Arretirhebel 46
bezw. sein Querarm 47 mittelst der Feder 48 darunter zu liegen kommt (Fig. 10 und 11).
Gleichzeitig wird aber auch zum Zeichen, dafs dieses geschehen ist, durch das am Handhebel
28 befestigte Winkelstück 32 das Läutewerk 33 in Thätigkeit gesetzt. Der Handhebel
28 hat indessen mit seinem Winkelende 29 den Ausrückhebel 25 mitgenommen und hebt den Hebel 18 aus dem Haken 26
wieder aus (Fig. 9). Man läfst hierauf den Handhebel 28 so lange nach, bis er auf dem
Querarm 47 aufruht (Fig. 11). ■ : ■
Sobald nun der Querarm 47 unter dem Handhebel 28 hinweggleitet, fällt dieser letztere
herab und drückt, mit seinem vorn umgebogenen Ende 29 am Sperrhebel 18 entlanggleitend,
diesen etwas bei Seite. Hat der Handhebel 28 die Platte 10 wieder erreicht, so.
kehrt der Sperrhebel 18 unter Einwirkung seiner
Federkraft in seine Ruhestellung (Fig. 7) zurück.
Der Schieber 22 wird durch den federnden Hebel 18 bezw. den Stift 20 in seine ursprüngliche
Stellung bis zum' Anschlagstift 23 zurückgeschoben. Das Ringelspiel wird nun durch Drehen der Kurbeln 5 und damit der
Kegelräder 2 und 3 in Bewegung gesetzt. Bei den jetzt folgenden Umdrehungen stöfst der
Schalthebel 40 . mit seinem vorderen Ende gegen die pendelnden Zungen 37, diese werden
gegen die Anschläge 38 geprefst und finden hier Widerstand. Der Schalthebel 40, welcher
durch seine Feder 68 (Fig. 4) immer gegen die Anschlagfläche 69 gedrückt wird, giebt
nach, schiebt das Schaltrad 39 um einen Zahn weiter, gleitet dann ab und wirkt bei den
nächstfolgenden pendelnden Zungen 37 ebenso.
Ist das Schaltrad 39 mit seiner daran festsitzenden Nockenscheibe 43 mit Anschlagstift 44
am Arretirhebel 46 angelangt, so wird dieser durch die Nockenscheibe 43 so lange zur Seile
geschoben, bis diese letztere wieder abgleitet. Arretirhebel .46 mit Arm 47 wird somit unter
dem darauf liegenden Handhebel 28 hervorgezogen, der Handhebel wird wieder frei und
fällt durch das Gewicht 31 mit seinem Winkelende 29 auf die Platte 10 zurück.
Beim Herabfallen des Handhebels 28 ertönt wieder das Glockenzeichen, welches erkennen
läfst, dafs die Vorrichtung ausgeschaltet ist.
Die Stange 56, die mit dem Handhebel 28 fest verbunden ist, wird beim Senken des
Hebels nach unten gezogen, der Winkelhebel 5 ι tritt in Wirkung und zieht mit seinem
Stifte 53 das lose geschlitzte Ende des Bremsbandes in tangentialer Richtung gegen sein
festliegendes Ende hin fest, hierdurch ein allmähliches Bremsen des rotirenden Ringelspieles
bewirkend.
Wird das Ringelspiel,, nachdem es durch das Bremsband, zum Stehen gebracht worden
ist, trotzdem noch weiter gedreht, so tritt Sperrklinke 59 in den Schlitz 61 und hält das
Ringelspiel unverrückbar fest.
Dies wird dadurch erreicht, dafs, sobald der Handhebel 28 nach unten fällt, dieser die daran
befestigte Feder 60 spannt, worauf die Sperrklinke 59, sowie Schlitz 61 über denselben
angelangt ist, in diesen letzteren eintritt (Fig. 4).
Beim Anheben des Handhebels 28 wird natürlich die Feder 60 nicht mehr gespannt,
und die Sperrklinke 59 tritt durch ihr Eigengewicht aus dem Schlitz wieder heraus.
Sobald wieder ein Geldstück in den Schlitz 63 eingesteckt wird, wiederholt sich der beschriebene
Vorgang.
Der selbstthätige Antrieb des Musikinstrumentes, welches mit dem Ringelspiel in Verbindung
gebracht ist, geschieht wie folgt: ■
Auf der Welle 4 sitzt eine Schnurscheibe 70 (Fig. 12). Diese steht mit einer etwas kleineren,
auf der Treibwelle eines Musikinstrumentes sitzenden Schnurscheibe 71 mittelst Schnur 72
in Verbindung. Wird die Kurbel 5 gedreht, so dreht sich die Schnurscheibe 70 und mit
ihr die Schnurscheibe 71.
Hierdurch wird ein selbsttätiges Spielen des Musikinstrumentes 73 beim Drehen des Ringelspiels
stattfinden.
Claims (7)
1. Ringelspiel mit einem oder mehreren durch Drehen an einer Kurbel im Kreise herumführbaren
Sitzen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Kurbel für gewöhnlich gegen Drehung gesperrt ist und erst durch Einwurf
einer Münze freigegeben wird.
2. Ringelspiel nach Anspruch 1 mit am Sitz befestigter, ein Zahnrad (3) auf einem festen
Laufkranz abrollender Kurbel (5), dadurch gekennzeichnet, dafs die Sperrung der Kurbel (5) durch einen belasteten Hebel (28)
bewirkt wird, der in der Sperrstellung seinerseits gesperrt ist, nach erfolgtem Münzeinwurf
und dadurch erfolgter Lösung seiner Sperrung dagegen angehoben werden kann, in der angehobenen Stellung durch
den Anschlag (47) eines federnden Hebels (46) gefangen wird und hierdurch die Drehung
der Kurbel (5) so lange gestattet, bis der Anschlag (47) wieder entfernt wird und
das Sinken des Hebels (28) gestattet.
3. Ringelspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Sperrung
des Hebels (28) durch einen Sperrhebel (18) bewirkt wird, der durch die eingeführte
Münze mit einem Schieber (13) derart gekuppelt wird, dafs er beim Ausziehen des Schiebers (13) aus der Bahn des Hebels (28)
gerückt und mit einer Nase (21) von einem Anschlag (26) gefangen wird, der seinerseits
wieder von dem angehobenen Hebel (28) ausgehoben wird und die Rückkehr des Sperrhebels (18) in die alte Lage gestattet.
4. Ringelspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Ausrückung
des Anschlages (47) für den Hebel (28) durch eine beim Drehen der Kurbel (5) gedrehte, den federnden Hebel (46) zur
Seite drückende Nockenscheibe (43) bewirkt wird.
5. Ringelspiel nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dafs die Drehung
der Nockenscheibe (43) durch Weiterschaltung eines mit ihr verbundenen Sperrrades
(39) bewirkt wird, das jedesmal dann von einer Sperrklinke (42) um einen Zahn weiter geschaltet wird, wenn ein mit der
Sperrklinke (42) verbundener Arm (40)
gegen eine Zunge (37) des festen Laufkranzes (3) stöfst.
6. Ringelspiel nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dafs am Laufkranz
(3) mehrere, zur beliebigen Begrenzung der Benutzungsdauer in den Weg des Armes (40) einrückbare bezw. aus ihm
ausrückbare Zungen (37) vorgesehen sind.
7. Ringelspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Sperrung
gegen Drehung beim Sinken des Hebels (28) durch ein von diesem angezogenes, eine
Trommel (34) des Laufkranzes (3) umgreifendes Bremsband (36) bewirkt wird.
Ringelspiel nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dafs durch das Sinken des Hebels (28) aufserdem noch eine Sperrklinke (59) in einen Anschlag (61) der Trommel (34) eingerückt wird.
Ringelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Musikwerk mit der Kurbel in der Weise verbunden ist, dafs es ebenfalls erst nach Münzeinwurf von der Kurbel angetrieben werden kann.
Ringelspiel nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dafs durch das Sinken des Hebels (28) aufserdem noch eine Sperrklinke (59) in einen Anschlag (61) der Trommel (34) eingerückt wird.
Ringelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Musikwerk mit der Kurbel in der Weise verbunden ist, dafs es ebenfalls erst nach Münzeinwurf von der Kurbel angetrieben werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE132748C true DE132748C (de) |
Family
ID=400993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT132748D Active DE132748C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE132748C (de) |
-
0
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