DE131391C - - Google Patents
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- DE131391C DE131391C DENDAT131391D DE131391DA DE131391C DE 131391 C DE131391 C DE 131391C DE NDAT131391 D DENDAT131391 D DE NDAT131391D DE 131391D A DE131391D A DE 131391DA DE 131391 C DE131391 C DE 131391C
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- wheels
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- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/20—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
- F16H3/36—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters
- F16H3/363—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters the teeth of the set of coaxial gears being arranged on a surface of generally conical shape
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 131391 KLASSE 47/i.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zahnräder-Wechselgetriebe jener bekannten
Gattung, bei welcher sich die treibenden und die getriebenen Räder in zwei nach der Gröfse
der Räder entgegengesetzt abgestuften Reihen gegenüberliegen und ein beliebiges Räderpaar
durch ein Zwischenrad gekuppelt werden kann. Das vorliegende Wechselgetriebe kennzeichnet
sich dadurch, dafs die Zwischenräder in einer der Zahl der einzelnen Räderpaare entsprechenden
Anzahl in einer Art Trommel gelagert sind, welche um eine der beiden Wellen — entweder die treibende oder die getriebene
Welle — drehbar ist. Die Zwischenräder sind auf der Trommel, welche durch zwei durch
Stehbolzen verbundene Scheiben gebildet wird, im Kreise vertheilt, liegen in verschiedenen
Ebenen und sind in verschiedenem, durch die Abstufung der Räderreihen gegebenem Abstande
von der Achse der Trommel angeordnet. Damit die Zwischenräder durch die Eingriffsstellen hindurch gedreht werden können,
entspricht der Durchmesser jedes Zwischenrades dem Abstand zwischen treibendem und
getriebenem Rade. Es bedarf also nur einer Verdrehung der Trommel, um ein bestimmtes
Zwischenrad zwischen die Räder des zugehörigen Paares zu bringen. Diese Verdrehung
kann in beliebiger Richtung erfolgen, so dafs beim Wechsel der Geschwindigkeit von einer
kleineren Geschwindigkeit zu der nächstgröfseren oder auch umgekehrt übergegangen werden kann.
Ein derartiges Wechselgetriebe für fünf verschiedene
Geschwindigkeiten ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt. : ■
Fig. ι ist ein Querschnitt nach AB der
Fig· 2,
Fig. 2 ein Längsschnitt nach C-D der Fig. 1.
Die übrigen Figuren sind der Fig. 2 entsprechende Schnitte, welche die verschiedenen
Einstellungen des Scheibenpaares mit den Zwischenrädern veranschaulichen.
Die treibende Welle besteht bei der gezeichneten Ausführung aus einer Hülse a
(Fig. 2), welche um den festliegenden Zapfen b drehbar ist. Sie kann durch die Stufenscheibe
c mit drei verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Um die Hülse a
sind die mit einander verbundenen Scheiben d und e frei drehbar und können an der auf b
festsitzenden Scheibe f durch den Stellstift festgestellt werden. Zwischen den Scheiben d
und e sind auf der Hülse a die treibenden Zahnräder h bis m festgekeilt. Dieser Reihe
von Zahnrädern liegt die entgegensetzt abgestufte Reihe der getriebenen Räder η bis r auf
der getriebenen Welle s gegenüber. Die Scheiben d und e bilden den Träger der Zwischenräder
t bis x. Diese Zwischenräder sind zunächst im Kreise herum auf der Trommel vertheilt,
wie Fig. ι erkennen läfst. Sie liegen aber in verschiedenen Ebenen, so dafs je ein Zwischenrad
in die Ebene je eines Räderpaares m n, Io u.s. w. fällt. Da vermöge der Abstufung
der treibenden und getriebenen Räder auch der Zwischenraum zwischen treibendem und getriebenem
Rade bei den verschiedenen Räderpaaren an verschiedenen^Stellen sich befindet,
so sind die ZwischenräSer auch in verschiedenem Abstande von der Achse der Welle b
angeordnet. Die durch die Raumverhä'ltnisse
gebotene Lagerung der Zwischenräder im Scheibenpaar de geht aus Fig. 3 bis 7 deutlich
hervor.
Die Eingriffsstelle für die Zwischenräder liegt in der die beiden Achsen b s schneidenden
Geraden C D in Fig. 1. Nach Fig. 1 bis 3 befindet
sich Zwischenrad t im Eingriff mit den Rädern m und n, die Drehung der Welle s erfolgt
also mit der gröfstmöglichen Uebersetzung ins Schnelle. Wird die Trommel d e in der
einen oder anderen Richtung gedreht, so tritt je nach dem Winkel der Drehung statt des
Zvvischenrades t ein anderes Zwischenrad in Eingriff, so dafs ein anderes Räderpaar mit
anderer Uebersetzung wirksam wird.
Zur Verhütung von Unfällen ist das Rädergetriebe in ein Gehäusey eingeschlossen, dessen
Vorder- und Hinterwand im oberen Theile durch die Scheiben def ersetzt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zahnräder-Wechselgetriebe, bei dem die treibenden und die getriebenen Zahnräder in zwei nach der Gröfse entgegengesetzt abgestuften Reihen einander gegenüberliegen und die einzelnen Paare durch Zwischenräder wahlweise verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, dafs die Zwischenräder in der Anzahl der Räderpaare und von einem dem Abstande zweier zusammengehörigen Räder entsprechenden Durchmesser in verschiedenen Radialebenen und in verschiedenem Abstande von den Wellen auf dem Kreisumfange vertheilt, in einem Scheibenpaare gelagert sind, das um die eine (treibende oder getriebene) Welle drehbar ist und durch dessen Verdrehung ein bestimmtes Zwischenrad zwischen die Räder des zugehörigen Paares gebracht werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE131391C true DE131391C (de) |
Family
ID=399721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT131391D Active DE131391C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE131391C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740086C (de) * | 1941-03-08 | 1943-10-11 | Adolf Laub | Geschwindigkeitswechselgetriebe |
-
0
- DE DENDAT131391D patent/DE131391C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740086C (de) * | 1941-03-08 | 1943-10-11 | Adolf Laub | Geschwindigkeitswechselgetriebe |
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