DE1301852B - Schmelzleiter in Bandform fuer traeger Schmelzeinsaetze - Google Patents
Schmelzleiter in Bandform fuer traeger SchmelzeinsaetzeInfo
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Description
- In der Patentanmeldung P 12 97 206.4-32 ist ein Verfahren zum Herstellen von Schmelzleitern in Bandform für träge Schmelzeinsätze, bei denen das Schmelzleiterband an einer Stelle mit einem mechanisch befestigten Werkstoffkörper versehen ist, angegeben, das die Möglichkeit gibt, die Mechanisierung der Fertigung des Schmelzleiters besonders rationell durchzuführen. Dieses Verfahren besteht darin, daß aus einem Schmelzleiterband ein Durchzug hergestellt wird, danach quer zum Schmelzleiterband ein aus dem Wirkstoff bestehendes Flachband zugeführt wird, darauf das Schmelzleiterband lind das Wirkstoff-Flachband miteinander derart verpreßt werden, daß der Durchzug in das Wirkstoff-Flachband eindringt, und schließlich das an dem Schmelzleiterband befestigte Ende des Wirkstoff-Flachbandes von dem übrigen Wirkstoff-Flachband abgetrennt wird. Dieses Verfahren hat den Vorzug, daß die Herstellung des trägen Schmelzleiters vollständig in der gleichen Stanzmaschine durchgeführt werden kann, die sowieso erforderlich ist, um die an sich bekannten Löcher im Schmelzleiterband, die den Abschmelzvorgang festlegen, herzustellen und das Schmelzleiterband von dem in Rollenform herangeführten Halbfabrikat abzutrennen.
- Um auszuschließen, daß gegebenenfalls auftretende Oxydschichten an dem Schmelzleiter den Angriff des Wirkstoffes auf den Schmelzleiter beim Ansprechen des Schmelzeinsatzes beeinträchtigen, ist erfindunggemäß an dem nach der Patentanmeldung P 12 97 206.4-32 hergestellten Schmelzleiter zwischen dem Wirkstoff-Flachband und dem Schmelzleiterband ein bereits vor dem Verpressen aufgebrachtes Mittel vorgesehen, das das Entstehen einer Oxydschicht an dem Schmelzleiterband verhindert oder eine entstandene Oxydschicht zerstört. Das Mittel kann von einem Flußmittel (z. B. Spiritus-Kolophonium-Lösung) gebildet sein, die das Entstehen der Oxydschicht verhindert oder eine entstandene Oxydschicht zerstört. Als Mittel kann auch eine auf das Schmelzleiterband aufgetragene Zinnschicht dienen, die das Entstehen einer Oxydschicht verhindert. Durch die Erfindung ist eine .stets sich gleichbleibende Abschmelzcharakteristik der nach der Patentanmeldung P 12 97 206.4-32 hergestellten Schmelzeinsätze gewährleistet, auf die auch eine lange Lagerhaltung vor dem Gebrauch der Schmelzeinsätze keinen Einfluß hat.
- Bei Schmelzleitern für träge Schmelzeinsätze ist es an sich bekannt, zur Förderung der Legierungsbildung zwischen dem aus Kupfer bzw. Silber bestehenden Schmelzleiter und einem aus Zinn bestehenden Wirkstoffkörper ein Löt- oder Flußmittel z. B. Kolophonium zu verwenden. Man hat es bei den bekannten Schmelzleitern im Inneren des Wirkstoffkörpers untergebracht. Hat der Schmelzleiter bei einer überlastung der Sicherung eine Temperatur erreicht, bei der der Wirkstoffkörper in den Schmelzzustand übergeführt wird, so hat das eingeschlossene Löt- oder i Flußmittel infolge der erhöhten Temperatur eine Druckerhöhung erfahren, wodurch der nach und nach erweichende und den Fließpunkt erreichende Wirkstoffkörper gesprengt und mindestens ein Teil davon mit einem Teil des Löt- oder Flußmittels gegen den Schmelzleiter geschleudert wird. Am Schmelzleiter findet nunmehr die Legierungsbildung unmittelbar statt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- F i g.1 und 2 geben einen Vorgang bei der Fertigung des Schmelzleiters wieder; F i g. 3 und 4 zeigen den Schmelzleiter im fertiggestellten Zustand.
- Der erfindungsgemäße Schmelzleiter, der eine Bandform hat, ist für träge Schmelzeinsätze bestimmt. Die trägen Schmelzeinsätze nehmen das Schmelzleiterband in einer Höhlung eines Patronenkörpers auf, die mit Sand gefüllt und mit Kontaktkappen abgeschlossen ist. Das nach dem Verfahren gemäß der Patentanmeldung P 12 97 206.4-32 hergestellte Schmelzleiterband ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Das Schmelzleiterband 1 hat außer den Löchern 2, die zur Festlegung des Abschmelzvorganges dienen, noch einen metallischen Wirkstoffkörper 3, z. B. aus Zinn. Dieser Wirkstoffkörper ist mit dem Schmelzleiterband 1 mechanisch verbunden.
- Die Herstellung des Schmelzleiterbandes wurde wie folgt durchgeführt: In der gleichen Stanzmaschine, in der die Löcher 2 ausgestanzt werden, wird aus dem Schmelzleiterband ein Durchzug 4 hergestellt, und zwar an der Stelle, an der der Wirkstoffkörper angebracht werden soll. Quer zur Längsachse des Schmelzleiterbandes wird der Wirkstoff in Form eines Flachbandes 3 zugeführt und unter den Durchzug 4 des Schmeizleiterbandes gelegt. Danach werden Schmelzleiterband 1 und Wirkstoff-Flachband 3 miteinander derart verquetscht, daß der Durchzug mit seinem Kragen in den Wirkstoff des Flachbandes eindringt. Dabei füllt sich die Öffnung des Durchzuges durch das eindringende Wirkstoffmaterial völlig aus. Schließlich wird das an dem Schmelzleiterband befestigte Ende des Wirkstoff-Flachbandes von dem übrigen Wirkstoff-Flachband abgetrennt. Der an dem Schmelzleiterband verbleibende Wirkstoffkörper 3 befindet sich in einer völlig ausreichenden mechanischen Verbindung mit dem Schmelzleiterband.
- Nach der Erfindung ist an dem Schmelzleiter 1 zwischen dem Wirkstoff-Flachband 3 und dem Schmelzleiterband 1 ein bereits vor dem Verpressen aufgebrachtes Mittel 5 vorgesehen, das das Entstehen einer Oxydschicht an dem Schmelzleiterband verhindert oder eine entstandene Oxydschicht zerstört. Auf diese Weise kann der Wirkstoff beim Ansprechen des Schmelzeinsatzes an dem Schmelzleiterband voll zur Wirkung gelangen. Das Mittel 5 kann von einem Flußmittel, z. B. einer Spiritus-Kolophonium-Lösung, gebildet sein, die das Entstehen einer Oxydschicht verhindert oder eine bereits vorhandene Oxydschicht zerstört. Das Flußmittel ist vor dem Verpressen entweder auf dem Wirkstoff-Flachband oder auf dem Schmelzleiterband aufgetragen. Es bleibt nach dem Verpressen als Zwischenschicht zwischen dem Wirkstoff-Flachband und dem Schmelzleiterband bestehen. Auch nach wiederholtem Aufheizen des Schmelzleiters sowie auch über lange Lagerzeiten des Schmelzeinsatzes ist das Flußmittel voll wirksam. In jedem Fall führt es zu einem wirksamen Angriff des Wirkstoffes auf den Schmelzleiter. Das Mittel 5 kann aber auch von einer auf das Schmelzleiterband aufgetragenen Zinnschicht gebildet sein, die das Entstehen einer Oxydschicht verhindert. Die Zinnschicht kann nur an der Verbindungsstelle zwischen Wirkstoffkörper und Schmelzleiter oder an der ganzen Oberfläche des Schmelzleiters angebracht sein. Auch die Zinnschicht läßt den Wirkstoff beim Ansprechen des Schmelzeinsatzes wirksam den Schmelzleiter angreifen. Durch die Zinnschicht erübrigt sich das Aufbringen eines Flußmittels an dem Schmelzleiter. Besonders zweckmäßig ist es, daß das an dem Schmelzleiterband 1 befestigte Ende des Wirkstoff-Flachbandes 3 die Breite des Schmelzleiters einnimmt. Auf diese Weise ist die Möglichkeit eines breitflächigen Angriffes des Wirkstoffes auf den Schmelzleiter gegeben.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Schmelzleiter in Bandform für träge Schmelzeinsätze, der nach dem Verfahren gemäß Patentanmeldung P 12 97 206.4-32 hergestellt ist, bei dem ein Schmelzleiterband mit einem aus einem Wirkstoff bestehenden Flachband unter Verwendung eines am Schmelzleiterband sitzenden in das Wirkstoff-Flachband eindringenden Durchzuges miteinander verpreßt wird, wobei nach dem Verpressen das an dem Schmelzleiterband befestigte Ende des Wirkstoffbandes von dem übrigen Wirkstoffband abgetrennt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wirkstoff-Flachband (3) und dem Schmelzleiterband (1) ein bereits vor dem Verpressen aufgebrachtes Mittel (5) vorgesehen ist, das das Entstehen einer Oxydschicht an dem Schmelzleiterband verhindert oder eine entstandene Oxydschicht zerstört.
- 2. Schmelzleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (5) von einem Flußmittel (z. B. Spiritus-Kolophonium-Lösung) gebildet ist, das das Entstehen einer Oxydschicht verhindert oder eine entstandene Oxydschicht zerstört.
- 3. Schmelzleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (5) von einer auf das Schmelzleiterband (1) aufgebrachten Zinnschicht gebildet ist, die das Entstehen einer Oxydschicht verhindert.
- 4. Schmelzleiter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Schmelzleiterband (1) befestigte Ende des Wirkstoff-Flachbandes (3) die Breite des Schmelzleiterbandes hat.
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1965
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DE3909302A1 (de) * | 1988-03-23 | 1989-10-12 | Yazaki Corp | Schmelzsicherung und verfahren zur herstellung derselben |
DE3909302C2 (de) * | 1988-03-23 | 1993-07-22 | Yazaki Corp., Tokio/Tokyo, Jp |
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