DE2920028A1 - Elektrischer kontakt fuer einen schalter sowie verfahren zur herstellung eines solchen kontaktes - Google Patents
Elektrischer kontakt fuer einen schalter sowie verfahren zur herstellung eines solchen kontaktesInfo
- Publication number
- DE2920028A1 DE2920028A1 DE19792920028 DE2920028A DE2920028A1 DE 2920028 A1 DE2920028 A1 DE 2920028A1 DE 19792920028 DE19792920028 DE 19792920028 DE 2920028 A DE2920028 A DE 2920028A DE 2920028 A1 DE2920028 A1 DE 2920028A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- angled
- pieces
- holes
- contact pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
- H01H11/042—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by mechanical deformation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
- H01H2011/047—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion on both sides of the contact body portion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49117—Conductor or circuit manufacturing
- Y10T29/49204—Contact or terminal manufacturing
- Y10T29/49208—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49117—Conductor or circuit manufacturing
- Y10T29/49204—Contact or terminal manufacturing
- Y10T29/49208—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
- Y10T29/49218—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts with deforming
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen rechtwinkligen elektrischen
Kontakt, wie er insbesondere für einen Schalter eingesetzt werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Kontaktes.
Obwohl die meisten Schalterkontakte Kreisform haben, ist es auch ganz üblich. Kontakte in Winkelformen
(insbesondere rechtwinklig geformte Kontakte) zu verwenden, um auch dann eineizuverlässigen Kontakt zu
gewährleisten, wenn die Ausrichtung zwischen den Kontaktpaaren nicht optimal sein sollte.
Kreisförmige Kontakte sind bisher mit zwei Verfahren
hergestellt worden. Bei einem Verfahren werden nietförmige Kontaktstücke aus einem Ausgangsmaterial für
die Kontaktstücke, wie beispielsweise Silber, Kupfer
oder Legierungen dieser Metalle, hergestellt; diese nietförmigen Kontaktstücke werden in Löcher eingesetzt,
die in oder durch Basisstücke hergestellt worden sind, wie beispielsweise Basisstücke aus Kupfer oder Messing;
diese Kontaktstücke werden fest auf den Basisstücken befestigt, beispielsweise durch Hämmern oder Ausübung
von Druck. Bei dem anderen Verfahren werden die kreisförmigen Kontaktstücke auf den Basisstücken aufgeschweißt.
Wegen der komplexen Form der Kontakte lassen sich jedoch bei rechtwinkligen Kontakten die nietförmigen, rechtwinkligen
Kontaktstücke nur mit großen Schwierigkeiten in Massenproduktion fertigen. Es ist deshalb üblich,
solche rechtwinkligen Kontakte herzustellen, indem die rechtwinkligen Kontaktstücke auf die entsprechenden Basisstücke
aufgeschweißt werden.
909848/8694
Durch Widerstandsschweißen hergestellte Kontakte haben jedoch verschiedene Nachteile. Da sowohl die
Kontaktstücke als auch die Basisstücke zwangsläufig aus Materialien hergestellt werden müssen, die einen
geringen elektrischen Widerstand haben, werden die beiden Stücke durch ein Buckelschweißverfahren hergestellt.
Da bei diesem Schweißverfahren das Verschmelzen zwischen den Stücken jedoch nur in dem Bereich
des Buckels erfolgt, wo der elektrische Strom konzentriert wird, beträgt die Schmelzfläche zwischen
beiden Stücken ungefähr 5 bis 10 % der Gesamtfläche des tatsächlichen Kontaktes. Die Kontaktfläche zwischen
den beiden Stücken hat deshalb praktisch keine elektrische oder thermische Leitfähigkeit, während die Fläche
der Schnellverschmelzung bzw. der festen Verschmelzung nur eine begrenzte Leitfähigkeit hat. Diese Kontakte
können also ihre Funktion nicht optimal erfüllen. Hinzu kommt noch, daß bei diesen Kontakten die Überprüfung
der Schmelzbereiche nicht einfach ist. Wenn bei einer solchen überprüfung ein Kontakt mit ungenügender
Schweißverbindung zwischen dem Kontaktstück und dem Basisstück nicht festgestellt werden sollte, so besteht
die große Gefahr, daß beim Gebrauch des Kontaktes sich das Kontaktstück von dem Basisstück löst. Das heißt also,
daß durch Widerstandsschweißen hergestellte Kontakte äußerst unzuverlässig sind. Ein weiteres Problem ist
darauf zurückzuführen, daß während der Schweißverbindung zwangsläufig ein Buckel zwischen dem Kontaktstück
und dem Basisstück vorhanden sein muß.
Als Folge hiervon ist es schwierig, mit großer Genauigkeit die Stelle festzulegen, an der das Kontaktstück
auf das Basisstück geschweißt wird. Weiterhin ist es kaum möglich, alle Kontaktstücke in gleicher Höhe zu
fertigen. Damit besteht also die Gefahr, daß die gegen-
909348/0694
überliegenden Kontakte bei einigen montierten Schaltern nicht in effektive, das heißt, ausreichende Berührung
kommen, oder daß die Stelle, an welcher der Schaltkontakt erfolgt, sich von einem Schalter zu einem anderen
ändert. Insbesondere bei Mikroschaltern, die Abmessungsgenauigkeiten
in der Größenordnung von Mikrons in bezug auf die eingebauten Kontakte erfordern,
macht es eine Schwankung in der Qualität der einzelnen, hergestellten Schalter unmöglich, exakt und zuverlässig
arbeitende Schalter zu erhalten.
Trotz dieser ungelösten Probleme wird auch weiterhin
üblicherweise das oben erwähnte Widerstands-Schweißverfahren aus dem einzigen Grunde verwendet, daß es keine
andere effektive Massenfertigungstechnik gibt.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, rechteckige Kontakte für Schalter zu schaffen, die einwandfrei
als Schaltkontakte verwendet werden können und eine widerstandsfähige und auch bei längerem Betrieb zuverlässige
Konstruktion haben.
Weiterhin sollen rechtwinklige Kontakte für Schalter vorgeschlagen
werden, die sich mit gleichmäßiger Qualität in Massenfertigung herstellen lassen.
Und schließlich ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, rechtwinklige Kontakte für Schalter vorzuschlagen,
die auf wirtschaftliche Weise sogar aus einem kostspieligen Ausgangsmaterial für die Kontakte hergestellt
werden können, weil dieses Ausgangsmaterial äußerst sparsam benutzt wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
rechtwinkliger Kontakt für einen Schalter vorgeschlagen,
909048/0694
der ein Basisstück mit einem rechtwinkligen, darin ausgebildeten Loch und ein Kontaktstück aufweist, das das
oben erwähnte, rechtwinklige Loch ausfüllt und sich aus dem oberen und unteren Rand des Loches heraus
erstreckt, wobei der obere und untere, vorstehende Bereich des Kontaktstückes eine rechtwinklige Form
hat, die ähnlich der Form des rechtwinkligen Loches, jedoch größer als dieses, ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines rechtwinkligen,
elektrischen Kontaktes vorgeschlagen, bei dem rechtwinklige, durchgehende Löcher in festen Abständen mit
einem Ausgangsmaterial für die Basisstücke ausgebildet werden, Kontaktstücke mit einem Profil, das identisch
zu dem Profil der rechtwinkligen Löcher ist, aus einem Ausgangsmaterial für die Kontaktstücke ausgeschnitten
werden, die Kontaktstücke in die rechtwinkligen Löcher eingesetzt werden, und bei dem die in ihre Lage in den
rechtwinkligen Löchern eingesetzten Kontaktstücke in entgegengesetzten Richtungen einem Druck ausgesetzt
und dadurch die Bereiche der Kontaktstücke, die von den gegenüberliegenden Seiten des rechtwinkligen Loches vorstehen,
zusammengedrückt werden, so daß Kontakte entstehen, die etwas größer als die rechtwinkligen Löcher sind und
eine ähnliche Form haben.
Insbesondere wird der rechtwinklige Kontakt nach der vorliegenden Erfindung hergestellt, indem in das rechtwinklige
Loch des Basisstückes ein Kontaktstück mit dem gleichen Profil wie das rechtwinklige Loch und einer größeren
Dicke als das rechtwinklige Loch eingesetzt und das Kontaktstück in entgegengesetzten Richtungen zur Mitte
des Kontaktstückes hin gedrückt wird. Als Folge des so
909848/0694
ausgeübten Druckes kommt das Kontaktstück in einen sehr guten, engen Kontakt mit den vier inneren Wänden
des rechtwinkligen Loches und füllt das rechtwinklige Loch mit sehr engem Sitz aus; die vorstehenden Bereiche
des Kontaktstückes werden nach unten zusammengedrückt, so daß sie das rechtwinklige Loch vollständig
bedecken, wodurch eine optimale Verbindung zwischen Kontaktstück und Basisstück entsteht.
Da die Herstellung dieses rechtwinkligen Kontaktes durch Einführen des Kontaktstückes in das rechtwinklige
Loch des Basisstückes und Ausüben eines Drucks auf das Kontaktstück in entgegengesetzten Richtungen erfolgt,
bleiben das Kontaktstück und das Basisstück in dem fertigen Kontakt in enger Berührung miteinander, so daß sich
eine gute elektrische und Wärmeleitfähigkeit zwischen diesen Einzelteilen ergibt. Weiterhin kann die Größe
der vorstehenden Bereiche des Kontaktstückes, die als die Berührungspunkte in dem fertigen Kontakt dienen
sollen, dadurch frei eingestellt werden, daß die Bedingungen bei dem Arbeitsgang des Pressens gesteuert und
die Größe des Kontaktstückes entsprechend ausgewählt werden. Damit lassen sich also die rechtwinkligen Kontakte
nach der vorliegenden Erfindung leicht trotz Massenfertigung mit sehr engen Qualitätstoleranzen und gleichmäßiger
Größe herstellen.
Die Erfindung schafft also rechtwinklige , elektrische Kontakte, die durch Ausbildung von rechtwinkligen Löchern
in Basisstücken, Einführung von Kontaktstücken mit einem Profil, das identisch zu dem Profil der rechtwinkligen
Löcher ist, in die rechtwinkligen Löcher und Ausüben eines Drucks auf die Bereiche der Kontaktstücke herge-
909348/0694
- s- 292Q028
stellt werden, die in entgegengesetzten Richtungen aus den rechtwinkligen Löchern vorstehen. Als Folge dieser
Druckausübung werden die Kontaktstücke seitlich ausgedehnt, so daß sie die rechtwinkligen Löcher in den
Basisstücken ausfüllen; die Bereiche der Kontaktstücke, die von den rechtwinkligen Löchern vorstehen, werden
zur Seite gedrückt, so daß sich verbreiterte Bereiche ergeben, die etwas größer als die rechtwinkligen
Löcher sind und eine ähnliche Form haben. Die verbreiterten Bereiche dienen als Kontaktpunkte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schema tischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen typischen, rechtwinkligen Kontakt, der mit einem üblichen
Schweißverfahren hergestellt wird,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II des rechtwinkligen
Kontaktes nach Figur 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen rechtwinkligen Kontakt nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4-10 Schnitte durch sieben Ausführungsformen von rechtwinkligen Kontakten nach der vorliegenden
Erfindung, und zwar jeweils längs der Linie IV-IV des Diagramms nach Figur 3,
Fig. 11 - 17 perspektivische Ansichten von sieben Ausführungsformen des Ausgangsmaterials für
rechtwinklige Kontakte nach der vorliegenden Erfindung, und
909848/0694
-S-
Fig. 18 - 21 zur Erläuterung dienende Diagramme
der einzelnen Schritte bei einer Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung von rechtwinkligen Kontakten nach der vorliegenden Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 stellen einen rechtwinkligen Kontakt dar, der mit dem herkömmlichen Verfahren, also durch
Widerstandsschweißen, hergestellt worden ist. Obwohl es so aussieht, als wären das Kontaktstück 1 und das
Basisstück 2 eng miteinander verbunden, sind sie in Wirklichkeit nur in dem geschmolzenen Bereich 3 miteinander
verbunden. Damit erfolgt also die Leitung des elektrischen Stroms und der Wärme im wesentlichen nur durch
den geschmolzenen Bereich 3. Aus diesem Grunde sammelt sich die Wärme, die am Kontaktpunkt als Folge des Ein-/
Aus-Betriebs des Schalters erzeugt wird, zwangsläufig in dem Kontaktstück und wird nicht leicht nach außen
abgeleitet; diese Wärme entsteht durch die ständige Unterbrechung und Wisäerherstellung des kontinuierlichen,
elektrischen Strompfades durch den Kontakt. Außerdem ändert sich die mechanische Festigkeit des geschmolzenen
Bereiches zwischen dem Kontaktstück und dem Basisstück stark von Schalter zu Schalter, da sie durch verschiedene,
nicht steuerbare Faktoren beeinflußt wird; dazu gehört beispielsweise die Fläche des geschmolzenen
Bereiches, der Aufschmelzgrad von zwei, verschiedenen Metallen, das Phänomen des sogenannten "Stufenbildung1'
(notehing) und das Auftreten von Rest- bzw. Eigenspannungen wegen des Schweißens. Diese rechtwinkligen Kontakte
arbeiten also nicht zuverlässig, weil sich, beim Gebrauch die Kontaktstücke unerwartet von ihren entsprechenden
Basisstücken lösen können.
Nun sollen die rechtwinkligen Kontakte für Schalter nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Dia-
- 10 -
909848/0694
graitim nach Figur 3 und die folgenden Diagramme beschrieben
werden.
Die Figuren 4 bis 10 zeigen Schnitte durch Ausführungsformen von rechtwinkligen Kontakten nach der vorliegenden
Erfindung. Obwohl eine Vielzahl von verschiedenen Querschnittsformen verwendet werden kann, haben alle
diese rechtwinkligen Kontakte nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen die gleiche Draufsicht, wie
sie in Figur 3 zu erkennen ist.
Alle diese Ausführungsformen haben eine gemeinsame Konstruktion, die ein Basisstück 5 mit einem rechtwinkligen
Loch 6 und ein Kontaktstück 4 aufweist, das das oben erwähnte, rechtwinklige Loch 6 ausfüllt und
außerdem vertikal aus dem Loch vorsteht und sich horizontal von dem oberen und unteren Rand des Loches aus
erstreckt, also aus dem Loch herausragt. Die oberen und unteren verbreiterten Bereiche 4a und 4b des Kontaktstückes
4 werden hergestellt, indem aus einem Ausgangsmaterial (mit einer der in den Figuren 11 bis
17 gezeigten Konstruktionen) diese Kontaktstücke mit einer Querschnittsfläche ausgeschnitten werden, die
gleich der Fläche des rechtwinkligen Loches 6 ist; dann werden die ausgeschnittenen Kontaktstücke in die
rechtwinkligen Löcher der entsprechenden Basisstücke so eingesetzt, daß sie in gegenüberliegenden, vertikalen
Richtungen von den Basisstücken vorstehen. Anschließend wird auf die Kontaktstücke in den entgegengesetzten,
vertikalen Richtungen ein Druck in Richtung ihrer Mitte ausgeübt, so daß die vorstehenden Bereiche der Kontaktstücke
zusammengedrückt werden und sich von den Rändern der rechtwinkligen Löcher verbreitern. Die oberen und
unteren verbreiterten Bereiche sind deshalb etwas größer als die rechtwinkligen Löcher 6 und ähneln ihnen im
- 11 -
909848/0694
- 11 - 292QQ28
wesentlichen. Während die rechtwinkligen Löcher und die Bereiche der Kontaktstücke, die von den Löchern umschlossen
werden, die Form von perfekten Rechtecken haben, haben die oberen und unteren, verbreiterten Bereiche,
die als Folge der Druckausübung ausgebildet werden, mehr oder weniger abgerundete Ecken. Daß in diesen verbreiterten
Bereichen keine scharfen Ecken vorhanden sind, hat jedoch nicht die geringste Auswirkung auf die Fähigkeit
der Kontakte, ihre Funktion zu erfüllen.
Nun soll eine Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung von rechtwinkligen Kontakten nach der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 18
bis 21 beschrieben werden.
Durch ein übliches, kontinuierliches Verfahren werden rechtwinklige Löcher 6 in dem Ausgangsmaterial 5 für
die Basisstücke in festen Abständen ausgebildet, wie in Figur 18 dargestellt ist. Die unteren Kanten der so
ausgebildeten, rechtwinkligen Löcher 6 werden entweder eingedrückt oder eingeschnitten, so daß sich Abschrägungen
7 ergeben, wie in Figur 19 dargestellt ist. über den rechtwinkligen Löchern, welche der oben erwähnten
Behandlung zur Ausbildung der Abschrägung unterworfen worden sind, ist ein Ausgangsmaterial 8 für die Kontaktstücke
angeordnet, das den in den Figuren 11 bis 17 gezeigten Aufbau hat. Dieses Äusgangsmaterial hat eine
Breite, die gleich der Breite einer der Seiten der rechtwinkligen Löcher ist. Dieses Ausgangsmaterial
wird in festen Abständen abgeschnitten, die gleich der Breite der anderen Seite der rechtwinkligen Löcher
sind, so daß Kontaktstücke entstehen, die nacheinander in die rechtwinkligen Löcher 6 der Basisstücke 5 eingeführt werden, die sich direkt unter ihnen befinden .·
(sh. Figur 20). Die Vorrichtungen, die für das Schneiden
der Kontaktstücke aus dem Ausgangsmaterial und die
- 12 -
909848/β694
Einführung der Kontaktstücke in die rechtwinkligen Löcher verwendet werden, sind auf diesem Feld der
Technik allgemein üblich, so daß sie nicht näher erläutert und dargestellt sind. Die so in die rechtwinkligen
Löcher eingeführten Kontaktstücke werden leicht als Vorsichtsmaßnahme einem Druck in entgegengesetzten
, vertikalen Richtungen ausgesetzt, um zu vermeiden, daß die eingeführten Kontaktstücke aus
den Basisstücken herausfallen können. Dann werden die Basisstücke, in welche die Kontaktstücke in
vorgegebenen Lagen eingesetzt worden sind, einem gleichmäßigen Druck in entgegenüberliegenden, vertikalen
Richtungen ausgesetzt; dadurch füllen die Bereiche der Kontaktstücke, die in den rechtwinkligen
Löchern eingeschlossen sind, die rechtwinkligen Löcher vollständig und mit engem Sitz auf, während
die Bereiche, die von den gegenüberliegenden Rändern der rechtwinkligen Löcher vorstehen, zusammengedrückt
werden, so daß die verbreiterten Bereiche 4a, 4b entstehen, die in Figur 21 dargestellt sind. Die Form
dieser verbreiterten Bereiche wird durch die Größe der Kontaktstücke, die beim Drücken ausgeübte Kraft
und die Lage bestimmt, in der die Kontaktstücke in die rechtwinkligen Löcher eingesetzt werden. Wenn
die Kontaktstücke in den rechtwinkligen Löchern in den Basisstücken befestigt werden, wie es oben beschrieben
wurde, werden diese beiden Stücke eng miteinander verbunden und bleiben anschließend auch in
diesem Zustand.
Nachdem der obere und untere, verbreiterte Bereich der Kontaktstücke auf die oben beschriebene Form gebracht
worden ist, wodurch die Kontaktpunkte an den Basisstücken entstehen, wird der Metallstreifen, der noch
- 13 -
909848/0894
die einzelnen Basisstücke in einer kontinuierlichen Reihe enthält, in festen Abständen zerschnitten, so
daß getrennte und vollständige Kontakte entstehen.
Für die einzelnen Arbeitsgänge können die üblichen Vorrichtungen und Maschinen eingesetzt werden. Dies
gilt beispielsweise für die Maschine zur Herstellung der oben erwähnten, rechtwinkligen Löcher, die Vorrichtung
zur Ausbildung der Abschrägung an den unteren Rändern der rechtwinkligen Löcher, die Vorrichtung
zum Ausschneiden der Kontaktstücke aus dem Ausgangsmaterial, die Vorrichtung zur Einführung der ausgeschnittenen
Kontaktstücke in die rechtwinkligen Löcher, die Vorrichtung zur Ausübung eines Drucks
auf die Kontaktstücke in den Basisstücken und die Vorrichtung zum Ausschneiden der Basisstücke aus
dem Ausgangsmaterial. Die automatische Fertigung von Kontakten mit diesen Kontaktstücken nach der vorliegenden
Erfindung wird mittels eines Systems erreicht, bei dem diese Vorrichtungen bzw. Maschinen in der Reihenfolge
der einzelnen Arbeitsschritte angeordnet sind.
Die Form der auf den Basisstücken herzustellenden Kontakte und die Form der Basisstücke werden durch
die besondere Art der Schalter festgelegt, in denen die fertigen Kontakte eingebaut . werden sollen. Bei
dem in Figur 4 dargestellten,Kontakt wird der untere,
verbreiterte Bereich 4b des Kontaktstückes vollständig in den abgeschrägten, unteren Rändern des rechtwinkligen
Loches 6 eingeschlossen, so daß seine Oberfläche bündig mit der unteren Oberfläche des Kontaktstückes ist; im
Gegensatz hierzu ist der obere, verbreiterte Bereich 4a in Form eines Halbzylinders ausgebildet. Die Form des
- 14
§09848/0694
oberen, verbreiterten Bereiches 4a kann durch geeignete Auswahl der Form der verwendeten Presse frei festgelegt
werden.
Figur 5 stellt eine Ausführungsform des Kontaktes dar,
bei dem das rechtwinklige Loch in der oberen Hälfte der Gesamtdicke des Basisstückes ausgebildet wird?
dann wird das Kontaktstück in das rechtwinklige L"och eingesetzt und ein Druck auf das Kontaktstück ausgeübt,
wodurch der Bereich des Kontaktstückes zusammengedrückt
wird, der aus dem rechtwinkligen Loch vorsteht. Die Kontakte bei dieser Ausführungsform zeichnen
sich dadurch aus, daß die gleiche Einsparung an Menge Ausgangsmaterial für die Kontaktstücke möglich
ist wie bei einer geringen Dicke des Ausgangsmaterials für die Kontaktstücke.
In Figur 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, die
der Ausführungsform nach Figur 5 im wesentlichen ähnelt. Der Unterschied liegt darin, daß der obere, verbreiterte
Bereich des Kontaktstückes eine abgeflachte, obere Oberfläche hat. Die Form dieses abgeflachten, oberen, verbreiterten
Bereiches des Kontaktstücks kann durch geeignete Auswahl der Form der verwendeten Presse frei
festgelegt werden.
Figur 7 stellt eine Ausführungsform des Kontaktes dar, die sich durch einen erhöhten Bereich vor der Lage des
Basisstückes auszeichnet; dieser Bereich enthält ein rechtwinkliges Loch; dadurch soll der vertikale Abstand
zwischen der oberen Oberfläche des Kontaktstückes und dem Basisstück vergrößert werden, ohne daß der Verbrauch
an Ausgangsmaterial für die Kontaktstücke erhöht werden muß.
- 15 -
909848/6694
In Figur 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, die sich
durch verbreiterte Bereiche auszeichnet, die jeweils auf der oberen und unteren Oberfläche des Basisstückes ausgebildet
sind. Wenn die oberen und unteren verbreiterten Punkte dieses Kontaktes zwei getrennten Kontakten
gegenüberliegen, so können zwei Schalter hergestellt werden.
Die longitudinalen und seitlichen Größen sowie die Dicke dieser verbreiterten Bereiche und die Form ihrer Kontaktoberflächen
werden automatisch durch die Form des Stempels der Presse, des durch die Presse ausgeübten Drucks und
die Größe der Kontaktstücke festgelegt. Damit können also die verbreiterten Bereiche der .Kontaktstücke durch
geeignete Wahl dieser Faktoren in der gewünschten Form ausgebildet werden.
Figur 9 stellt eine Ausführungsform dar, bei der als Ausgangsmaterial
für die Kontaktstücke ein zusammengesetzter Metallstreifen verwendet wird;.dieser zusammengesetzte Metallstreifen
weist eine Schicht 9 aus Silber oder einer Silberlegierung auf, die durch Explosions- bzw. Sprengplattieren
als Oberflächenschicht aufgebracht ist, um die verbreiterten Bereiche auf einem aus Kupfer oder
einer Kupferlegierung bestehenden Substrat 8 auszubilden.
Die Figuren 14 bis 16 stellen drei Ausführungsformen
solcher explosionsplattierter, zusammengesetzter bzw. Composit-Metallstreifen dar. Figur 10 zeigt eine Ausführungsform
der Kontakte, die auf jeder gegenüberliegenden Oberfläche des Basisstücks 5 ausgebildet ist; dieser
Kontakt wird unter Verwendung eines zusammengesetzten Metallstreifens hergestellt, bei dem Schichten 9 aus
Silber oder einer Silberlegierung durch Explosions-
- 16 -
909848/0694
plattieren auf jede gegenüberliegende Oberfläche eines Metallsubstrates aufgebracht worden ist. Durch Verwendung
dieses beschichteten, zusammengesetzten Metallstreifens können Kontakte relativ preisgünstig
hergestellt werden, welche die gleiche Funktion erfüllen wie Kontakte, bei denen vollständig aus Silber
bestehende Kontaktstücke verwendet werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden zusammengesetzte Metallstreifen verwendet, bei denen
Schichten aus Silber oder einer Silberlegierung auf ein Metallsubstrat aufgebracht worden sind. Bei Bedarf
können zusätzlich noch Goldschichten auf die oben erwähnten, zusammengesetzten Metallstreifen
aufgebracht werden. Die Aufbringung dieser Edelmetalle auf Substrate der Basismetalle kann mit den
üblichen Verfahren erfolgen.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, schafft die vorliegende Erfindung rechtwinklige Kontakte, indem
rechtwinklige Löcher in einem Metallstreifen, der als Ausgangsmaterial für Basisstücke dient, ausgebildet
werden, in die rechtwinkligen Löcher die Kontaktstücke mit entsprechendem Profil eingeführt und
auf die Kontaktstücke in entgegengesetzte Richtungen ein Druck ausgeübt werden, wodurch die Basisstücke
und die Kontaktstücke in eine enge, perfekte Verbindung gebracht werden; gleichzeitig werden die Bereiche
der Kontaktstücke, die von den rechtwinkligen Löchern vorstehen, zusammengedrückt, so daß Kontaktpunkte entstehen,
die etwas größer als die rechtwinkligen Löcher sind. Die Form der Kontakte kann leicht durch solche
Faktoren wie die Größe der Kontaktstücke, die Betätigung der verwendeten Presse und die Form der verwendeten
Matrize beeinflußt werden. Damit lassen sich also Kontakte mit gewünschter Form mit hoher Genauigkeit
- 17 -
909848/0694
292GiQ28
auf den Basisstücken herstellen; diese Kontakte können leicht in Massenfertigung produziert werden. Die so
hergestellten Kontakte werden zweckmäßigerweise bei Mikroschaltern verwendet, deren Diitiensionsgenauigkext
in der Größenordnung von Mikron liegen muß.
Wie oben beschrieben wurde, werden die Kontakte nach der vorliegenden Erfindung, die insbesondere bei Schaltern
verwendet werden, nicht durch Schweißen, sondern durch Druckausübung hergestellt; deshalb weisen sie
nicht die verschiedenen Nachteile auf, die zwangsläufig mit der Verwendung eines Schweißverfahrens
für die Herstellung von Kontakten verbunden sind. Die vorliegende Erfindung schafft deshalb Kontakte,
die eine ausgezeichnete elektrische und Wärmeleitfähigkeit sowie hohe Festigkeit und Zuverlässigkeit haben.
Auch die Herstellung dieser Kontakte ist äußerst einfach und erfordert nur die folgenden Arbeitsgänge:
In einem Metallstreifen, der als Ausgangsmaterial für die Basisstücke dient, werden rechtwinklige Löcher
ausgebildet; aus einem Metalldraht, der als Ausgangsmaterial für die Kontaktstücke dient, werden die Kontaktstücke
ausgeschnitten; die Kontaktstücke werden in die rechtwinkligen Löcher in dem Metallstreifen eingeführt;
dann wird ein Druck auf die Kontaktstücke ausgeübt, und schließlich wird der Metallstreifen, der nun die
Kontaktstücke in seinen rechtwinkligen Löchern enthält, zerschnitten, so daß die fertigen Kontakte abgetrennt
werden; die Produktivität des Verfahrens zur Herstellung von rechtwinkligen Kontakten nach der vorliegenden Erfindung
ist viel höher als die Produktivität bei der Herstellung von rechtwinkligen Kontakten, die mit einem
Schweißverfahren gefertigt werden. Untersuchungen haben ergeben, daß die rechtwinkligen Kontakte nach der vorliegenden
Erfindung mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 500 Stücken pro Minute gefertigt werden können.
- 18 -
909848/0694
Die für diese Fertigung verwendeten Geräte sind äußerst billig und leicht zu warten, weil keine komplizierte
Schweißvorrichtung benötigt wird. Außerdem kann das Ausgangsmaterial für die Kontaktstücke effektiv optimal
ausgenutzt werden, indem dieses Ausgangsmaterial mit einer Breite hergestellt wird, die gleich der Breite
einer der Seiten der rechtwinkligen Löcher in dem Ausgangsmaterial für die Basisstücke ist und indem das
Ausgangsmaterial für die Kontaktstücke in festen Abständen abgeschnitten wird, die gleich der Breite der
anderen Seite der erwähnten rechtwinkligen Löcher ist. Ohne merkliche Erhöhung der Kosten können Kontakte mit
besserem Leistungsverhalten hergestellt werden, indem eine Schicht aus einem sehr gut elektrisch leitendem
Edelmetall, wie beispielsweise Silber, eine Silberlegierung oder Gold, auf der Oberfläche des Metalldrahtes
abgelagert wird, die als Kontaktoberfläche dienen soll; für diese Ablagerung kann beispielsweise
das Explosionsplattieren verwendet werden.
909848/0694
AS
Leerseite
Claims (4)
1.) Rechtwinkliger, elektrischer Kontakt für einen
Schalter, gekennzeichnet durch
ein Basisstück (5), das ein rechtwinkliges, durchgehendes Loch enthält, und durch ein dieses rechtwinklige
Loch ausfüllendes Kontaktstück (4), das sich aus den oberen und unteren Rändern des Lochs heraus erstreckt,
wobei die überstehenden Bereiche des Kontaktstückes (4) eine rechtwinklige Form haben, die etwas größer
als das rechtwinklige Loch ist und eine ähnliche Form hat.
MÜNCHEN" 8G »SIEBERTSTR. 4 · POSTPACH 860720 · KABEL·: KtTEBOPAT · TEL. (089) 4=74005 νΤΕΙ,ΕΧ 5-242S5
909848/0634
2. Rechtwinkliger Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Bereiche mit
einer Schicht aus einem Metall versehen sind, das aus der aus Silber und einer Silberlegierung bestehenden
Gruppe ausgewählt ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines rechtwinkligen, elektrischen Kontaktes, dadurch gekennzeichnet, daß
rechtwinklige, durchgehende Löcher in festen Abständen in einem Ausgangsmaterial für Basisstücke ausgebildet
werden, daß Kontaktstücke mit einem Profil, das identisch zu dem Profil der rechtwinkligen Löcher
ist, aus einem Ausgangssignal für die Kontaktstücke ausgeschnitten werden, daß die Kontaktstücke in die
rechtwinkligen Löcher eingeführt werden, daß die in ihre Lage in den rechtwinkligen Löchern eingesetzten
Kontaktstücke in entgegengesetzten Richtungen einem Druck ausgesetzt und dadurch die Bereiche
der Kontaktstücke zusammengedrückt werden, die von den
gegenüberliegenden Seiten des rechtwinkligen Loches vorstehen, wodurch Kontakte entstehen, die etwas
größer sind als die rechtwinkligen Löcher und eine ähnliche Form haben.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal für die Kontaktstücke in einer
Breite, die gleich einer der Seiten der rechtwinkligen Löcher ist, hergestellt und in festen Abschnitten einer
Länge geschnitten wird, die gleich der anderen Seite der rechtwinkligen Löcher ist.
909848/8634
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5884378A JPS54150678A (en) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Square electric contact |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2920028A1 true DE2920028A1 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=13095928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792920028 Ceased DE2920028A1 (de) | 1978-05-19 | 1979-05-17 | Elektrischer kontakt fuer einen schalter sowie verfahren zur herstellung eines solchen kontaktes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4259557A (de) |
JP (1) | JPS54150678A (de) |
DE (1) | DE2920028A1 (de) |
GB (1) | GB2027275B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2488037A1 (fr) * | 1980-08-01 | 1982-02-05 | Legrand Sa | Procede de realisation de lames de contact de commutateur, appareil pour sa mise en oeuvre, et lame de contact realisee par ce procede |
EP0093424A2 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-09 | INOVAN GmbH & Co. KG Metalle und Bauelemente | Verfahren zur Herstellung eines Kontaktelementes |
EP0161435A2 (de) * | 1984-04-18 | 1985-11-21 | INOVAN-Stroebe GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen von Kontaktbauteilen |
DE102017203005B4 (de) | 2016-03-22 | 2022-10-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur festen Verbindung eines feststehenden Kontaktelements mit einem Anschlusselement eines Schalters und entsprechender Schalter |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56116219A (en) * | 1980-02-18 | 1981-09-11 | Matsushita Electric Works Ltd | Contact device |
JPS56123627A (en) * | 1980-03-03 | 1981-09-28 | Tetsuo Takano | Method of manufacturing electric contact |
FR2480990A1 (fr) * | 1980-04-16 | 1981-10-23 | Crouzet Sa | Element conducteur a double face de contact et procede pour la realisation de cet element |
JPS5942580B2 (ja) * | 1981-03-04 | 1984-10-16 | 株式会社日立製作所 | 電気接点の製造方法 |
JPS5834952A (ja) * | 1981-08-26 | 1983-03-01 | Nec Corp | 半導体装置用テ−プキヤリア |
JPS5837639U (ja) * | 1981-09-07 | 1983-03-11 | 日本開閉器工業株式会社 | 小型スイツチ |
GB2111306B (en) * | 1981-10-13 | 1985-06-12 | Tetsuo Takano | Electric switch contacts |
US4488356A (en) * | 1983-04-01 | 1984-12-18 | Gte Products Corporation | Method of making electrical contacts |
US4573265A (en) * | 1984-03-19 | 1986-03-04 | Checon Corporation | Method of making electrical contacts |
GB9115690D0 (en) * | 1991-07-19 | 1991-09-04 | Strix Ltd | Electrical contacts |
JP3230197B2 (ja) | 1994-08-30 | 2001-11-19 | 三菱電機株式会社 | 回路遮断器 |
JP3379310B2 (ja) * | 1995-11-24 | 2003-02-24 | 松下電器産業株式会社 | 電子部品用ケースの製造方法 |
DE19909059C2 (de) * | 1999-03-02 | 2003-10-16 | Marcel Hofsaes | Schalter mit Verschweißsicherung |
JP2002100275A (ja) * | 2000-07-18 | 2002-04-05 | Nagano Fujitsu Component Kk | 電磁継電器 |
JP4693927B2 (ja) * | 2000-07-18 | 2011-06-01 | 富士通コンポーネント株式会社 | 電磁継電器 |
US20050200444A1 (en) * | 2004-03-12 | 2005-09-15 | Chin-Wen Chou | Silver contact connection structure for conductive blades |
US7012204B2 (en) * | 2004-03-18 | 2006-03-14 | Zippy Technology Corp. | Silver contact fixing structure for conductive blades |
US20050205400A1 (en) * | 2004-03-18 | 2005-09-22 | Chin-Wen Chou | Silver contact structure for conductive blades |
JP4690454B2 (ja) * | 2006-03-24 | 2011-06-01 | ウチヤ・サーモスタット株式会社 | クラッド接点材及びそのクラッド接点取付加工方法 |
CN108885953B (zh) * | 2016-04-01 | 2019-10-25 | 打矢恒温器株式会社 | 电触点的制造方法 |
JP6979611B2 (ja) * | 2016-11-11 | 2021-12-15 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 接点の構造、接点の製造方法及び配線器具 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1197168A (en) * | 1910-02-18 | 1916-09-05 | United Electric Apparatus Co | Contact-pin for circuit-closing members. |
US2721246A (en) * | 1952-12-05 | 1955-10-18 | Marlan E Bourns | Contact member for potentiometers |
US2861140A (en) * | 1956-10-03 | 1958-11-18 | Harry M Woodall | Galvanometer |
US3569653A (en) * | 1969-01-31 | 1971-03-09 | Engelhard Min & Chem | Electrical contact and contact assembly |
-
1978
- 1978-05-19 JP JP5884378A patent/JPS54150678A/ja active Pending
-
1979
- 1979-05-16 US US06/039,599 patent/US4259557A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-05-17 DE DE19792920028 patent/DE2920028A1/de not_active Ceased
- 1979-05-18 GB GB7917395A patent/GB2027275B/en not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2488037A1 (fr) * | 1980-08-01 | 1982-02-05 | Legrand Sa | Procede de realisation de lames de contact de commutateur, appareil pour sa mise en oeuvre, et lame de contact realisee par ce procede |
EP0093424A2 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-09 | INOVAN GmbH & Co. KG Metalle und Bauelemente | Verfahren zur Herstellung eines Kontaktelementes |
EP0093424A3 (en) * | 1982-04-30 | 1986-12-03 | Inovan-Stroebe Gmbh & Co. Kg | Contact element and method for its manufacture |
EP0161435A2 (de) * | 1984-04-18 | 1985-11-21 | INOVAN-Stroebe GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen von Kontaktbauteilen |
EP0161435A3 (de) * | 1984-04-18 | 1987-12-16 | INOVAN-Stroebe GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen von Kontaktbauteilen |
DE102017203005B4 (de) | 2016-03-22 | 2022-10-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur festen Verbindung eines feststehenden Kontaktelements mit einem Anschlusselement eines Schalters und entsprechender Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54150678A (en) | 1979-11-27 |
GB2027275A (en) | 1980-02-13 |
US4259557A (en) | 1981-03-31 |
GB2027275B (en) | 1982-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2920028A1 (de) | Elektrischer kontakt fuer einen schalter sowie verfahren zur herstellung eines solchen kontaktes | |
DE19857299B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sicherungselementes und Sicherungselement hergestellt mit demselben | |
DE1121139B (de) | Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen | |
DE2159530C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung | |
DE2818958A1 (de) | Loetstempel fuer mikroloetstellen | |
DE19747116A1 (de) | Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Flachkabels mit Anschlüssen | |
DE3829035C2 (de) | ||
DE1279799B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Isolierkoerpers mit nach aussen fuehrenden Anschluessen | |
WO2015144835A1 (de) | Träger und/oder clip für halbleiterelemente, halbleiterbauelement und verfahren zur herstellung | |
DE2625915C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten | |
DE2700617A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines elektrischen bauteiles mit anschlussfahnen und mit diesem verfahren hergestellter bauteil | |
DE2601845A1 (de) | Kollektor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3237980C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung | |
EP0161435A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kontaktbauteilen | |
DE3101995C2 (de) | ||
DE69400980T2 (de) | Elektrische Anschlussvorrichtung und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
DE3508806C2 (de) | ||
DE3786132T2 (de) | Verfahren zum Verbinden metallischer Streifen beim Herstellen von elektrischen Bestandteilen und Bestandteile mit solchen Streifen. | |
EP4347165A1 (de) | Widerstandsschweissverfahren | |
DE2103057C2 (de) | Verfahren zur Befestigung von Elektrodenelementen an Anschlußstiften einer Gasentladungsanzeigevorrichtung | |
EP0916149A1 (de) | Elektrischer schalter und verfahren zur herstellung eines derartigen schalters | |
DE2163855A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bodens für die Umhüllung eines elektrischen Bauelementes, sowie Boden für die Umhüllung eines elektrischen Bauelementes | |
DE69216012T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kontakttragenden Blattes eines Schalters durch Herausschneiden in eines Bandes und nach diesem Verfahren hergestelltes Blatt | |
DE69407016T2 (de) | Klemmvorrichtung für elektrischen Anschluss | |
DE3516764A1 (de) | Elastische lamelle, insbesondere fuer elektrische apparate, verfahren zur herstellung solcher lamellen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |