DE1301839B - Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung fuer polarisierten Betrieb - Google Patents
Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung fuer polarisierten BetriebInfo
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Description
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Gegenstand des Hauptpatents ist eine magnetisch Nach einer Weiterbildung der Erfindung für ein
betätigbare Schalteinrichtung für Fernmelde-, ins- Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent, bei dem
besondere Fernsprechanlagen, die einen aus einer zwei Schalteinrichtungen mit einander zugekehrten
magnetisierbaren ersten Polplatte und aus jeweils mit ersten Polplatten spiegelbildlich übereinander angeihr
einen Arbeitsluftspalt bildenden zwei magnetisier- 5 ordnet sind, kann die Schalteinrichtung jedoch auch
baren zweiten Polplatten aufgebauten Magnetkreis mit drei Dauermagneten ausgerüstet sein, von denen
und einen mit seinen freien Enden jeweils in einen zwei Dauermagneten jeweils die zweiten Polplatten
der Arbeitsluftspalte ragenden magnetisierbaren und ein Dauermagnet gemeinsam die ersten Pol-Anker
besitzt, welch letzterer derart beweglich ge- platten der Schalteinrichtungen vormagnetisiert.
lagert ist, daß, ausgehend von seiner unmittelbar io Diese Anordnung bringt den Vorteil einer Einsparung
oder mittelbar zur Anlage an der ersten Polplatte von Bauteilen durch Mehrfachausnutzung und gekommenden
Ruhelage, wahlweise nur das eine oder stattet ferner einen äußerst platzsparenden Gesamtdas
andere oder gleichzeitig beide vorgenannten aufbau.
Enden des Ankers in Richtung zu den zweiten Pol- Nach einer Fortbildung der Erfindung kann die
platten bewegbar sind. 15 Schalteinrichtung mit Flußführungsteilen ausgerüstet
Diese Schalteinrichtung nach dem Hauptpatent sein, weiche die von den Dauermagneten ausgehenzeichnet
sich unter anderem dadurch aus, daß bei den Magnetflüsse den jeweils einen Arbeitsluftspalt
einfachem und vor allem platzsparendem Aufbau eine bildenden Teilen der Polplatten zuführen. Dies
weitestgehende Anpassungsfähigkeit ihrer Kontakte erlaubt eine gute Ausnutzung von vorhandenem
an unterschiedliche Schaltaufgaben vorhanden ist, »o freiem Raum für die Anordnung der Dauermagneten
weil der Anker dieser Schalteinrichtung vier ver- innerhalb der Schalteinrichtung. Dabei können
schiedene Schaltstellungen, nämlich eine Ruhestel- zweckdienlich bereits vorhandene Bauelemente der
lung, zwei wahlweise einseitige Arbeitsstellungen und Schalteinrichtung in der Weise ausgenutzt werden,
eine doppelseitige Arbeitsstellung, einnehmen kann, daß zumindest einer der Dauermagneten als Teil
wobei außerdem die Art der in diesen Stellungen 25 einer äußeren Flußrückführung der Schalteinrichtung
betätigbaren Kontakte selbst beliebig wählbar ist. ausgebildet oder direkt mit der äußeren Flußrück-Für
gewisse Schaltaufgaben ist es jedoch wünschens- führung magnetisch verbunden ist.
wert, die Anwendbarkeit der Schalteinrichtung noch Weiterhin kann nach dem Ausführungsbeispiel der
dahingehend zu erweitern, daß deren Steuerung in Erfindung die erste Polplatte, vorzugsweise symme-Abhängigkeit
von der Polarität eines magnetischen 30 trisch, zweiteilig ausgebildet sein und einen von
Erregerflusses erfolgen soll. einem Dauermagneten überbrückten Luftspalt be-
Dieses Ziel läßt sich verwirklichen, wenn gemäß sitzen, was den Vorteil einer besonders verlustarmen
der Erfindung die Schalteinrichtung mit zumindest magnetischen Kopplung zwischen Dauermagnet und
einem Dauermagneten ausgerüstet wird, dessen Fluß, erster Polplatte bietet.
über die Arbeitsluftspalte verlaufend, sich über den 35 In ähnlicher Weise, wie vorstehend erwähnt, läßt
Anker schließt. sich auch den beiden zweiten Polplatten einer Schalt-
Mit diesem Aufbau läßt sich ein echter polarisier- einrichtung ein Dauermagnet derart zuordnen, daß
ter Betrieb der Schalteinrichtung durchführen. Der <lie Polplatten jeweils einen Pol des Dauermagneten
Anker der Schalteinrichtung wird nämlich nur dann bilden.
betätigt, wenn ein magnetischer Erregerfluß solcher 40 Werden die Flußführungsteile oder die äußere
Polarität über den oder die Arbeitsluftspalte geleitet Flußrückführung oder zumindest ein Teil der ersten
wird, daß der den Anker in seiner jeweiligen Stellung Polplatte gleichzeitig als mechanische Halterung für
haltende Dauermagnetfluß aufgehoben und vom den Dauermagneten ausgebildet, so werden durch
Erregerfluß überwogen wird. Der Erregerfluß selbst diese Maßnahme besondere Befestigungsteile einkann
dabei entweder von beweglichen Permanent- 45 gespart, was einerseits dem Herstellungspreis und
magneten aufgebracht oder auch elektromagnetisch andererseits auch dem Platzbedarf der Schalteinricherzeugt
werden. Ein besonderer Vorteil ist es bei tung zugute kommt.
alledem, daß die Bauelemente und auch der gesamte Ist die Schalteinrichtung nach einem im Haupt-
Aufbau der Schalteinrichtung, wie sie dem Haupt- patent erwähnten Ausführungsbeispiel in einem
patent zugrunde liegt, im wesentlichen unverändert 50 Schutzgehäuse gekapselt, so ist es zweckdienlich,
bleiben, so daß auch in dieser Ausführungsform für wenn der die erste Polplatte vormagnetisierende
polarisierten Betrieb der Herstellungspreis niedrig Dauermagnet im Inneren und der die zweiten Polgehalten
und der raumsparende Aufbau vorteilhafter- platten vormagnetisierende Dauermagnet außerhalb
weise beibehalten wird. des Schutzgehäuses angeordnet ist, weil hierbei der
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung 55 äußere Dauermagnet in vorteilhaft einfacher Weise
kann die Schalteinrichtung auch mit zwei Dauer- mit einer äußeren Flußrückführung magnetisch vermagneten
ausgerüstet sein, von denen der eine die bunden werden kann und dabei ein ohnedies vorerste
Polplatte und der andere die zweiten Polplatten handener freier Raum ausnutzbar ist.
derart vormagnetisiert, daß sich in den Arbeitsluft- Der Herstellungspreis der gesamten Schalteinrich-
spalten jeweils zwei gleichnamige Magnetpole gegen- 60 tung und der Platzbedarf lassen sich weiterhin vorüberstehen
und daß die Magnetflüsse beider Dauer- teilhaft klein halten, wenn bei einem Ausführungsmagneten, jeweils in einander entgegengesetzter beispiel der Erfindung mit einer Mehrzahl von in
Richtung über die Arbeitsluftspalte verlaufend, sich einer Ebene angeordneten Schalteinrichtungen einer
gemeinsam über den Anker schließen. Dieser Aufbau der Dauermagneten als ein zumindest einer Gruppe
bringt den Vorteil, daß der Anker auch nach Ab- 65 der Schalteinrichtungen gemeinsam zugeordneter
schalten der Ansprecherregung in seiner jeweiligen Bauteil ausgebildet ist.
Arbeitsstellung gehalten wird, ohne daß eine zusatz- Sind nach einem anderen Ausführungsbeispiel der
liehe Halteerregung notwendig ist. dem Hauptpatent zugrunde liegenden Schalteinrich-
3 4
tung zumindest zwei Schalteinrichtungen überein- stirnseitig die Schutzrohre abschließenden Platinen
ander angeordnet zu einer Baueinheit vereinigt, so herausgeführt sind. Mit 31 ist ein Dauermagnet
werden zweckmäßigerweise die zweiten Polplatten bezeichnet, welcher in ersichtlicher Weise beiden
zweier übereinanderliegender Schalteinrichtungen Schutzrohren gemeinsam zugeordnet ist. Die Teile 32
einander zugekehrt und diesen zweiten Polplatten 5 bis 35 sind äußere Flußrückführungsteile, über
beider Schalteinrichtungen ein Dauermagnet gemein- welche den Schalteinrichtungen der von Wicklungen
sam zugeordnet. Hierdurch wird der zwischen den 36 und 37 ausgehende Wirkfluß zugeführt wird,
beiden Schutzrohren befindliche Dauermagnet unter Diese Wicklungen sind, wie ebenfalls unschwer aus
Einsparung eines weiteren Dauermagneten doppel- der Zeichnung erkennbar ist, jeweils zwei Schaltseitig
ausgenutzt, so daß einmal der Aufbau der io einrichtungen gemeinsam zugeordnet. In einem Ausgesamten
Einrichtung vereinfacht, die Herstellungs- führungsbeispiel der Erfindung können sie darüber
kosten verbilligt und der Platzbedarf klein gehalten hinaus aber auch einer Mehrzahl von senkrecht zur
wird. Zeichenebene hintereinander angeordneten Schalt-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von einrichtungen gemeinsam zugeordnet sein. Die Darin
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen 15 stellung zeigt die Schalteinrichtung in Ruhestellung,
näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen wobei der von den Dauermagneten 13, 14 und 31
F i g. 1 mehrere zu einem Relaisstreifen vereinigte, ausgehende Magnetfluß sich, wie eingezeichnet, über
in Schutzrohren gekapselte Schalteinrichtungen in die Anker schließt, welche infolge der Flüsse der
Ruhestellung, vereinfacht und teilweise im Schnitt Dauermagneten 13 bzw. 14 unter Mitwirkung der
dargestellt, ao Rückstellkraft der Blattfedern 15 und 16 jeweils in
F i g. 2 bis 5 die Anordnung nach F i g. 1 jeweils Ruhelage gehalten werden,
in anderen Betriebszuständen, In Fig. 2 bis 5 sind, soweit eingetragen, die
F i g. 6 und 7 jeweils der Anordnung nach F i g. 1 gleichen Bezugszahlen verwendet, wie für die gleichähnliche Einrichtungen, jedoch für Koinzidenz- artige Anordnung nach F i g. 1. Dabei zeigt F i g. 2
steuerung, as die im Schnitt sichtbaren Schalteinrichtungen im
F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 6 in perspekti- ersten Stadium nach Erregen der Wicklung 36. Dabei
vischer Darstellung, teilweise im Schnitt, wird, wie aus dem eingetragenen Magnetflußverlauf
F i g. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfin- ersichtlich ist, in den mit 38 und 39 bezeichneten
dung, teilweise im Schnitt dargestellt, Arbeitsluftspalten der von den Dauermagneten 13
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 9 in Ruhe- 30 und 14 ausgehende Magnetfluß geschwächt, der vom
stellung, jedoch für Koinzidenzsteuerung und ein- Dauermagneten 31 ausgehende Fluß dagegen unterseitig
abgebrochen dargestellt. stützt, so daß auf die Anker ein Magnetfeld einwirkt,
In F i g. 1 sind mit 1 und 2 zwei Schutzrohre aus das ihre in die vorgenannten Arbeitsluftspalte ragennichtmagnetisierbarem
Werkstoff bezeichnet, die an den Enden in Richtung zu den zweiten Polplatten 19 ihren Stirnseiten mit nicht dargestellten Platinen 35 und 22 bewegt. In ihrer endgültigen Arbeitsstellung
gasdicht abgeschlossen sind und in deren Innerem nehmen die Anker 17 und 18 eine Schräglage ein,
jeweils eine Mehrzahl von senkrecht zur Zeichen- wie dies aus der F i g. 3 erkennbar ist, wobei die
ebene hintereinander angeordneten Schalteinrichtun- durch die Teile 23/27 und 26/30 gebildeten Arbeitsgen aufgebaut ist, von denen die im Schnitt sieht- kontakte in ersichtlicher Weise geschlossen sind,
baren Schalteinrichtungen mit 3 und 4 bezeichnet 40 Wird die Erregung der Wicklung abgeschaltet, so sind. Jede dieser Schalteinrichtungen besitzt eine verbleiben die Anker 17 und 18 unter dem Einfluß erste Polplatte 5 und 6, welche jeweils aus zwei der eingezeichneten, von den Dauermagneten 13, 14 Einzelteilen 7/8 und 9/10 besteht, die einen Luft- und 31 ausgehenden Magnetflüsse in ihrer vorspalt 11 und 12 bilden, welcher jeweils von einem erwähnten Arbeitstellung, wie es aus F i g. 4 ersichtin Pfeilrichtung polarisierten Dauermagneten 13 und 45 Hch ist. Es bedarf also zum Halten der Kontakte 14 magnetisch überbrückt ist. An den ersten Pol- in ihrer Arbeitstellung keiner weiteren Erregung der platten ist eine Blattfeder 15 und 16 von solcher Wicklung 36 oder besonderer Haltewicklungen.
Form befestigt, daß ein mit ihr verbundener magne- Das Abwerfen der Anker 17 und 18 aus ihrer tisierbarer Anker 17 und 18 entweder wahlweise mit Arbeitsstellung in ihre Ruhestellung erfolgt durch seinem linken oder rechten freien Ende oder in 50 erneutes Erregen der Wicklung 36, jedoch mit entseiner Gesamtheit in Richtung zu zwei zweiten Pol- gegengesetzter Polarität. Hierdurch wird in den platten 19/20 und 21/22 bewegbar ist. Außerdem be- Arbeitsluftspalten der von den Dauermagneten 13 sitzen die Blattfedern jeweils beidseitig den Anker und 14 ausgehende Magnetfluß wieder über die überragende Zungen 23/24 und 25/26, welche mit an Anker geleitet, dabei vom Erregerfluß unterstützt den vorgenannten zweiten Polplatten angeordneten 55 und der vom Dauermagneten 31 ausgehende Fluß Kontaktgliedern 27 bis 30 kontaktgebend zusammen- geschwächt, so daß im Endeffekt die Anker in ihre arbeiten. Um hierbei die Kontaktgabe zu verbessern, Ruhestellung zurückkehren, in der sie, wie eingangs können entweder die genannten Zungen oder die erwähnt, nach Abschalten der Erregung durch Dauer-Kontaktglieder oder auch beide Teile jeweils mit magnetfluß gehalten werden. Hierzu zeigt F i g. 5 die besonderem Kontaktwerkstoff belegt oder aus 60 Schalteinrichtung im ersten Stadium nach einseitig solchem ausgebildet sein. Weiterhin können die erfolgtem Abwurfimpuls. Es bedarf keiner näheren Zungen zwecks Verbesserung der Kontakteigenschaf- Erklärung, daß die Anker 17 und 18 in sinngemäß ten in an sich bekannter, aus der Zeichnung nicht gleicher Weise beeinflußt werden, wenn die in F i g. 1 ersichtlicher Weise beispielsweise durch einen Schlitz dargestellte rechtsseitige Wicklung 37 erregt würde, jeweils in ein als sogenannter Doppelkontakt wirk- 65 und es ist weiterhin aus der Zeichnung unschwer sames Zungenpaar unterteilt sein. Der elektrische erkennbar, daß beide Anker in ihrer Gesamtheit Anschluß der Schalteinrichtungen erfolgt über nicht bewegt werden, wenn beide Wicklungen 36 und 37 gezeichnete Anschlußelemente, welche durch die gleichzeitig erregt würden.
baren Schalteinrichtungen mit 3 und 4 bezeichnet 40 Wird die Erregung der Wicklung abgeschaltet, so sind. Jede dieser Schalteinrichtungen besitzt eine verbleiben die Anker 17 und 18 unter dem Einfluß erste Polplatte 5 und 6, welche jeweils aus zwei der eingezeichneten, von den Dauermagneten 13, 14 Einzelteilen 7/8 und 9/10 besteht, die einen Luft- und 31 ausgehenden Magnetflüsse in ihrer vorspalt 11 und 12 bilden, welcher jeweils von einem erwähnten Arbeitstellung, wie es aus F i g. 4 ersichtin Pfeilrichtung polarisierten Dauermagneten 13 und 45 Hch ist. Es bedarf also zum Halten der Kontakte 14 magnetisch überbrückt ist. An den ersten Pol- in ihrer Arbeitstellung keiner weiteren Erregung der platten ist eine Blattfeder 15 und 16 von solcher Wicklung 36 oder besonderer Haltewicklungen.
Form befestigt, daß ein mit ihr verbundener magne- Das Abwerfen der Anker 17 und 18 aus ihrer tisierbarer Anker 17 und 18 entweder wahlweise mit Arbeitsstellung in ihre Ruhestellung erfolgt durch seinem linken oder rechten freien Ende oder in 50 erneutes Erregen der Wicklung 36, jedoch mit entseiner Gesamtheit in Richtung zu zwei zweiten Pol- gegengesetzter Polarität. Hierdurch wird in den platten 19/20 und 21/22 bewegbar ist. Außerdem be- Arbeitsluftspalten der von den Dauermagneten 13 sitzen die Blattfedern jeweils beidseitig den Anker und 14 ausgehende Magnetfluß wieder über die überragende Zungen 23/24 und 25/26, welche mit an Anker geleitet, dabei vom Erregerfluß unterstützt den vorgenannten zweiten Polplatten angeordneten 55 und der vom Dauermagneten 31 ausgehende Fluß Kontaktgliedern 27 bis 30 kontaktgebend zusammen- geschwächt, so daß im Endeffekt die Anker in ihre arbeiten. Um hierbei die Kontaktgabe zu verbessern, Ruhestellung zurückkehren, in der sie, wie eingangs können entweder die genannten Zungen oder die erwähnt, nach Abschalten der Erregung durch Dauer-Kontaktglieder oder auch beide Teile jeweils mit magnetfluß gehalten werden. Hierzu zeigt F i g. 5 die besonderem Kontaktwerkstoff belegt oder aus 60 Schalteinrichtung im ersten Stadium nach einseitig solchem ausgebildet sein. Weiterhin können die erfolgtem Abwurfimpuls. Es bedarf keiner näheren Zungen zwecks Verbesserung der Kontakteigenschaf- Erklärung, daß die Anker 17 und 18 in sinngemäß ten in an sich bekannter, aus der Zeichnung nicht gleicher Weise beeinflußt werden, wenn die in F i g. 1 ersichtlicher Weise beispielsweise durch einen Schlitz dargestellte rechtsseitige Wicklung 37 erregt würde, jeweils in ein als sogenannter Doppelkontakt wirk- 65 und es ist weiterhin aus der Zeichnung unschwer sames Zungenpaar unterteilt sein. Der elektrische erkennbar, daß beide Anker in ihrer Gesamtheit Anschluß der Schalteinrichtungen erfolgt über nicht bewegt werden, wenn beide Wicklungen 36 und 37 gezeichnete Anschlußelemente, welche durch die gleichzeitig erregt würden.
Wie die Anordnungen nach F i g. 6 und 7 erkennen lassen, ist auch eine Koinzidenzsteuerung der Schalteinrichtungen
unter Anwendung von Prinzipien, wie sie bereits im Hauptpatent erläutert sind, durchführbar.
Dabei unterscheiden sich die Anordnungen nach den genannten Zeichnungen nur geringfügig insofern
voneinander, als die kontaktgebend zusammenarbeitenden Teile unterschiedlich ausgebildet und ein Teil
der Dauermagneten andersartig angeordnet ist. Im übrigen Aufbau und auch in ihrer Wirkungsweise
sind die beiden Einrichtungen jedoch gleichartig, so daß für gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen
verwendet sind. So stellen 40 und 41 zwei Schutzrohre aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff dar, in
denen mit 42 und 43 bezeichnete Schalteinrichtungen von im vorhergehenden bereits mehrfach beschriebener
Art untergebracht sind. 44, 45 und 46 sind Dauermagneten, X1, X2, Y1, Y2 sind Erregerwicklungen,
und 47 bis 50 schließlich sind Flußrückführungsteile. Die Darstellung zeigt einen Betriebs- ao
zustand der Einrichtung, in welcher die Erregerwicklungen X1 und Y1 gleichzeitig erregt sind. Der
in diesem Zustand vorhandene Verlauf der von den Dauermagneten und von den Erregerwicklungen
ausgehenden Magnetflüsse ist eingezeichnet und läßt ohne weiteres erkennen, daß auf die mit 51 und 52
bezeichneten Anker ein Magnetfeld wirksam wird, welches ihre in die Arbeitsluftspalte 53 und 54 ragenden
Enden derart bewegt, daß mit 55 und 56 bezeichnete Arbeitskontakte geschlossen werden. Sinngemäß
würden die mit 57 und 58 bezeichneten Kontakte betätigt, wenn die Erregerwicklungen Z2 und Y2
gleichzeitig erregt würden, und es kann an Hand der Zeichnung auch unschwer erkannt werden, daß alle
vier Kontakte gleichzeitig betätigt würden, wenn alle vier Erregerwicklungen gleichzeitig eingeschaltet
würden. Das Abwerfen der Anker aus ihrer Arbeitsstellung in ihre Ruhestellung erfolgt durch erneutes
Erregen von X1 mit Y1 oder von X2 mit Y2 oder
gleichzeitig von allen vier Wicklungen mit entgegengesetzter Polarität. Auch bei diesem für Koinzidenzsteuerung
geeigneten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Anker der Schalteinrichtung ohne
Erregung durch Dauermagnetfluß jeweils in ihrer zuletzt eingenommenen Betriebsstellung gehalten.
Das Einschalten von nur jeweils einer der Erregerwicklungen hat keinen Einfluß auf die Anker, da
sich der auftretende Fluß jeweils in ersichtlicher Weise über äußere Flußrückführungsteile magnetisch
kurzschließt. Ein gleichzeitiges Erregen von X1 und Y1 oder X2 und Y2 dagegen beeinflußt die
Anker, so daß echtes Koinzidenzverhalten der Schalteinrichtung vorliegt.
Bei der Anordnung nach F i g. 7, die, wie schon gesagt, nur geringfügig konstruktiv von der Anordnung
nach F i g. 6 abweicht, sind die andersartigen Kontaktstellen mit 59 bis 62, die Anker mit 63 und
64 und die Dauermagneten mit 65 bis 67 bezeichnet. Aus F i g. 8 ist der Gesamtaufbau der in F i g. 6
gezeigten Anordnung als Relaisstreifen gut erkennbar. Da die Darstellung lediglich einen abweichenden
Maßstab aufweist, im übrigen jedoch die Anordnung nach F i g. 6 zugrunde liegt, sind wiederum die dort
bereits verwendeten Bezugszeichen eingetragen, so daß sich auch eine nähere Beschreibung zu den
Einzelheiten erübrigt.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind abweichend von den in F i g. 1 bis 8
dargestellten Anordnungen innerhalb eines Schutzrohres 68 zwei Schalteinrichtungen 69 und 70 spiegelbildlich
übereinander angeordnet, denen sich gegebenenfalls eine nicht gezeichnete Mehrzahl von
Schalteinrichtungen senkrecht zur Zeichenebene hintereinander angeordnet anschließen kann. Die
ersten Polplatten der Schalteinrichtungen sind jeweils als zwei Winkel 71/72 und 73/74 ausgebildet und
über nicht gezeichnete Mittel in der dargestellten Anordnung im Inneren des Schutzrohres befestigt.
Jede Schalteinrichtung besitzt außerdem wiederum jeweils einen Anker 75 und 76 sowie zwei zweite
Polplatten 77/78 und 79/80 und eine der Rückstellung des Ankers und gleichzeitig als Teil von mit
81 bis 84 bezeichneten Arbeitskontakten wirksame Blattfeder 85 und 86. Ferner sind zur Verbesserung
des magnetischen Pfades noch zwei Flußleitglieder 87 und 88 vorgesehen, und die Polarisierung der
Schalteinrichtungen erfolgt mittels der Dauermagneten 89 bis 91. Die Flußrückführung wird über äußere
Flußrückführungsteile 92 bis 95 vorgenommen, von denen in ersichtlicher Weise beidseitig jeweils ein
Teil von Wicklungen 96 und 97 umschlossen ist. Die Wirkungsweise dieses in F i g. 9 dargestellten
Ausführungsbeispiels dürfte an Hand der eingezeichneten Magnetflüsse und in Anlehnung an bereits
beschriebene Wirkungsweisen unschwer erkennbar sein, so daß sich eine nochmalige Beschreibung
erübrigt.
Die in Fig. 10 dargestellte Anordnung ist wiederum für Koinzidenzsteuerung geeignet, im übrigen
aber wie die Anordnung nach F i g. 9 ausgebildet, so daß für gleiche Teile die dort verwendeten Bezugszeichen auch hier wiederverwendet sind. Es ist ohne
weiteres erkennbar, daß die beiden spiegelbildlich übereinander angeordneten Schalteinrichtungen 69
und 70 nur dann betätigt werden, wenn die Wicklungen X und Y gleichzeitig erregt sind, wogegen
sich der Fluß einer einzelnen dieser Wicklungen jeweils über einen Teil 98 der äußeren Flußrückführung
magnetisch kurzschließt.
Claims (12)
1. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
die einen aus einer magnetisierbaren ersten Polplatte
und aus jeweils mit ihr einen Arbeitsluftspalt bildenden zwei magnetisierbaren zweiten
Polplatten aufgebauten Magnetkreis und einen mit seinen freien Enden jeweils in einen der
Arbeitsluftspalte tragenden magnetisierbaren Anker besitzt, welch letzterer derart beweglich
gelagert ist, daß, ausgehend von seiner unmittelbar oder mittelbar zur Anlage an der ersten
Polplatte kommenden Ruhelage, wahlweise nur das eine oder das andere oder gleichzeitig beide
vorgenannten Enden des Ankers in Richtung zu den zweiten Polplatten bewegbar sind, nach
Patent 1280 341, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit zumindest
einem Dauermagneten ausgerüstet ist, dessen Fluß, über die Arbeitsluftspalte verlaufend, sich
über den Anker schließt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit
zwei Dauermagneten ausgerüstet ist, von denen
der eine die erste Polplatte und der andere die zweiten Polplatten derart vormagnetisiert, daß
sich in den Arbeitsluftspalten jeweils zwei gleichnamige Magnetpole gegenüberstehen und daß
die Magnetflüsse beider Dauermagneten, jeweils in einander entgegengesetzter Richtung über die
Arbeitsluftspalte verlaufend, sich gemeinsam über den Anker schließen.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei Schalteinrichtungen mit einander zugekehrten
ersten Polplatten spiegelbildlich übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung mit drei Dauermagneten ausgerüstet ist, von denen zwei Dauermagneten
jeweils die zweiten Polplatten und ein Dauermagnet gemeinsam die ersten Polplatten der
Schalteinrichtungen vormagnetisiert.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung mit Flußführungsteilen aus- ao gerüstet ist, welche die von den Dauermagneten
ausgehenden Magnetflüsse den jeweils einen Arbeitsluftspalt bildenden Teilen der Polplatten
zuführen.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Dauermagneten
als Teil einer äußeren Flußrückführung der Schalteinrichtung ausgebildet oder direkt mit
einer äußeren Flußrückführung magnetisch verbunden ist.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Polplatte, vorzugsweise symmetrisch, zweiteilig ausgebildet ist und einen von einem Dauermagneten
überbrückten Luftspalt besitzt.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der ersten
Polplatte gleichzeitig als mechanische Halterung für den Dauermagneten ausgebildet ist.
8. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den beiden zweiten Polplatten einer Schalteinrichtung ein Dauermagnet derart zugeordnet
ist, daß die Polplatten jeweils einen Pol des Dauermagneten bilden.
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flußführungsteile oder die äußere Flußrückführung oder zumindest eine der beiden zweiten
Polplatten gleichzeitig als mechanische Halterung für den Dauermagneten ausgebildet ist.
10. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in einem Schutzgehäuse
gekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Polplatte vormagnetisierende Dauermagnet
im Inneren und der die zweiten Polplatten vormagnetisierende Dauermagnet außerhalb des
Schutzgehäuses angeordnet ist.
11. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von in
einer Ebene angeordneten Schalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der
Dauermagneten als ein zumindest einer Gruppe der Schalteinrichtungen gemeinsam zugeordneter
Bauteil ausgebildet ist.
12. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest zwei
Schalteinrichtungen übereinander angeordnet zu einer Baueinheit vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Polplatten zweier übereinanderliegender Schalteinrichtungen einander
zugekehrt sind und daß diesen zweiten Polplatten beider Schalteinrichtungen ein Dauermagnet gemeinsam
zugeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909 535/45
Priority Applications (15)
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---|---|---|---|
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NL666613202A NL149630B (nl) | 1965-09-30 | 1966-09-19 | Magnetisch te bedienen schakelinrichting voor gepolariseerd bedrijf. |
US581627A US3404358A (en) | 1965-09-30 | 1966-09-23 | Magnetic relay structure and system |
US581559A US3414851A (en) | 1965-09-30 | 1966-09-23 | Multiple contact relay structure and system |
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