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DE1296878B - Strahltriebwerk fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Strahltriebwerk fuer Luftfahrzeuge

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Publication number
DE1296878B
DE1296878B DE1962S0080621 DES0080621A DE1296878B DE 1296878 B DE1296878 B DE 1296878B DE 1962S0080621 DE1962S0080621 DE 1962S0080621 DE S0080621 A DES0080621 A DE S0080621A DE 1296878 B DE1296878 B DE 1296878B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
aircraft
transverse channels
feed line
jet engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962S0080621
Other languages
English (en)
Inventor
Eichholtz Kon Dammarie-Les-Lys
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SNECMA SAS filed Critical SNECMA SAS
Publication of DE1296878B publication Critical patent/DE1296878B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • B64C29/0066Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors with horizontal jet and jet deflector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strahltriebwerk für Luftfahrzeuge, das eine zur Hinterseite des Luftfahrzeuges gerichtete horizontale Schubdüse und eine nach unten gerichtete Hubdüse aufweist, die beide von einer gemeinsamen Speiseleitung abgezweigt sind, in der am Ort der Abzweigung zu den beiden Düsen eine Verteilervorrichtung angeordnet ist, die eine Verteilung des Gasstromes zwischen den beiden Düsen herbeizuführen gestattet.
  • Solche Triebwerke sind für Luftfahrzeuge, insbesondere überschallflugzeuge, geeignet, bei denen der von den Tragflügeln bei geringen Fluggeschwindigkeiten erzeugte aerodynamische Auftrieb bekanntlich ungenügend ist und durch einen auf Rückstoßwirkung beruhenden Hubschub verstärkt bzw. bei der Fluggeschwindigkeit Null vollständig ersetzt werden muß, uni das Luftfahrzeug zu befähigen, Kurzstarts und -landungen bzw. senkrechte Start- und Landebewegungen auszuführen.
  • Im Falle eines Kurzstarts erfolgt das Abheben des Luftfahrzeuges vom Boden erst von einer bestimmten horizontalen Geschwindigkeit ab, so daß die Wirkung der heißen Auftriebsstrahlen auf ein und dieselbe Zone des Bodens von sehr kurzer Zeitdauer ist, wodurch Beschädigungen des Bodens herabgesetzt oder völlig vermieden werden.
  • Erfolgt jedoch ein senkrechter oder zumindest sehr steiler Start, so ergeben sich mit bekannten Triebwerken der eingangs genannten Art, bei denen gegebenenfalls eine Brennkammer in der gemeinsamen Speiseleitung vor der Hubdüse angeordnet sein kann, Beschädigungen des Bodens durch die aus der Hubdüse austretenden Gasstrahlen von relativ kleiner Masse mit entsprechend hoher Strömungsgeschwindigkeit, welche Gasstrahlen eine hohe spezifische Energie, verbunden mit hohen Temperaturen, aufweisen.
  • Es ist eine im wesentlichen als Hubvorrichtung dienende Vorrichtung bekannt, bei der sich zum Vergrößern des Impulses des Mediumstromes z. B. unmittelbar hinter einem in der freien Luft befindlichen konvergierenden Rohr mit fester Wandung ein zur Dämpfung der Geschwindigkeit des Mediums dienender, von einem Gasschleier gebildeter divergierender Teil anschließt. Dieser Gasschleier wird durch das Ausströmen eines unter Druck stehenden Hilfsmediums aus einer düsenartigen öffnung in Form eines am Austrittsende des festen konvergierenden Rohres vorgesehenen und in zweckentsprechender Weise gerichteten Schlitzes erzeugt. Durch das Hilfsmedium wird Umgebungsluft induziert, so daß letztlich ein Schub erzeugender Gasstrahl großer Masse und geringer spezifischer Energie sowie verhältnismäßig niedriger Temperatur erhalten wird.
  • Es ist auch ein Hubstrahltriebwerk bekannt, bei welchem zur Vergrößerung des auf den Brennstoffverbrauch bezogenen Schubes ein Teil der verdichteten Luft dazu verwendet wird, Umgebungsluft anzusaugen, die in einem Ringkanal geführt wird, der konzentrisch um den eigentlichen Triebwerkkanal herum angeordnet ist. Neben der Verbesserung des spezifischen Schubes soll dadurch eine Geräuschdämpfung erzielt werden.
  • Es ist ebenfalls ein Hubgebläse bekannt, in dessen Gaskanal Jalousieleisten angeordnet sind, mit denen, wenn das Triebwerk nicht in Betrieb ist, der Gaskanal verschließbar ist. Durch den bei diesem Triebwerk vorhandenen relativ großen Massendurchsatz mit entsprechend kleiner Austrittsgeschwindigkeit aus der Hubdüse und mit nur unwesentlich über der Umgebungstemperatur liegender Gastemperatur werden Beschädigungen des Bodens durch Strahlerosion weitgehend vermieden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein zugleich für Hubschub- und Horizontalschubbetrieb verwendbares Triebwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Bodenerosion durch die aus der Hubdüse austretenden Gasstrahlen weitgehend vermieden wird und das sich durch eine gute Geräuschdämpfung auszeichnet. Dieses Triebwerk ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Hubdüse im wesentlichen senkrecht zur Speiseleitung verlaufende Querkanäle aufweist, welche an beiden Enden mit der Atmosphäre verbindbar sind und in welchen ein von oben nach unten durch sie hindurchgehender Luftstrom mit Hilfe von mit einstellbaren Verschlußorganen versehenen, düsenartigen Rohren induziert wird, die mit einer in der Speiseleitung- befindlichen.- - Brennkammer entnommenen Verbrennungsgasen gespeist werden und in die Querkanäle in Richtung nach unten münden.
  • Der Vorteil der beanspruchten Ausführung der Hubdüse besteht im wesentlichen darin, daß damit bei einem für Hubschub und Horizontalschubbetrieb geeigneten Triebwerk der Hubschub in gleich vorteilhafter Wirkung wie bei den bekannten Hubvorrichtungen mittels eines Gasstromes von großer Masse, geringer spezifischer Energie und verhältnismäßig niedriger Temperatur erzielt wird. Ein solcher Gasstrom führt kaum zu einer Beschädigung des Bodens. Außerdem wird durch das Ansaugen einer bestimmten großen Luftmenge aus der Atmosphäre in die Querkanäle der Hubschub vergrößert, der dann bei den geringeren Fluggeschwindigkeiten mit zu kleinem aerodynamischem Auftrieb zusätzlich zu diesem wirksam ist.
  • Die Erfindung -wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Axialschnittansicht eines Strahltriebwerkes gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie I-I in der Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein thennodynamischer Triebwerkskanal bezeichnet, der in einer horizontalen, querschnittsveränderbaren Schubdüse 2 von im allgemeinen konvergent-divergenter Form endigt.Im vorderen Teil des Kanals 1 ist ein Turboaggregat angeordnet, das einen Verdichter 3, eine Turbine 4 zum Antrieb des Verdichters 3 und eine Brennkammer 5 stromauf der Turbine 4 aufweist. Die von dem Verdichter 3 gelieferte Luft wird in einer Verbrennungsvorrichtung 6 erhitzt, und in der Zone der Vermischung dieser Luft mit den aus der Turbine 4 austretenden Gasen ist eine Nachverbrennungsvorrichtung 7 in einer Kammer 8 vorgesehen, die sich über eine bestimmte Länge des Kanals 1 stromab des Turboaggregats erstreckt. Der Verdichter 3 ist mit verstellbarer Leitradbeschaufelung 3 a versehen, die den Durchsatz des Verdichters 3 und sein Druckverhältnis in kontinuierlicher Weise zu ändern gestattet.
  • Die Brennkammer 5 stromauf der Turbine 4 wird mit Druckluft über einen Sammelraum 9 gespeist, der durch eine mit einem Ventil versehene Leitung 10 mit der Abgabeseite eines Luftverdichters verbunden ist, der in einem von dem Kanal 1 getrennten zweiten Kanal (nicht dargestellt) angeordnet ist und dort von einer Gasturbine angetrieben wird.
  • Eine aus dem Kanal 1 abzweigende nach unten gerichtete Hubdüse 15 mit etwa kreisförTnigem Austrittsquerschnitt ist stromab von der Kammer 8 angeordnet. Im Kanal 1 im Bereich der Hubdüse 15 ist eine Klappe (nicht dargestellt) angeordnet, die um eine Achse quer zur Triebwerksachse schwenkbar ist. Diese Klappe dient als Absperr- und Verteilvorrichtung, denn sie kann entweder die Versorgung der Schubdüse 2 oder der Hubdüse 15 völlig absperren oder eine Versorgung beider Düsen 2, 15 zulassen, d. h., die Klappe kann auch irgendwelche Zwischenstellungen einnehmen, um den aus der Kammer 8 kommenden Gasstrom in einem gewünschten Verhältnis zwischen der Schubdüse 2 und der Hubdüse 15 aufzuteilen.
  • Eine zusätzliche Verbrennungsvorrichtung (nicht dargestellt) kann stromab der Verteilerklappe vorgesehen sein. Durch den Betrieb dieser Verbrennungsvorrichtung wird überdies die Verteilung der Ströme zwischen den beiden Düsen 2, 15 beeinflußt.
  • Der Kanal 1 ist in einer Hülle 19 angeordnet, die den Rumpf oder das Tragwerk des Luftfahrzeuges bilden kann und in der Querkanäle 20 angeordnet sind, welche die Hülle 19 von oben nach unten durchdringen. Die oberen Enden der Querkanäle 20 sind durch schwenkbar gelagerte Jalousieleisten 21 und die unteren Enden durch Klappen 22 absperrbar. Die Jalousieleisten 21 öffnen sich gegen den Fahrtwind und wirken als Ablenkorgane, welche Luft aus der Atmosphäre in das Innere der Kanäle 20 einströmen lassen, während die Klappen 22 in Richtung des Fahrtwindes angeordnet sind, wie dies auch für die weiteren Klappen 25 gilt, die den Klappen 22 zugeordnet sind. Die Klappen 25 dienen wie die Klappen 22 dazu, die Querkanäle 20 bei Hubschubbetrieb nach unten zu verlängern.
  • Die Querkanäle 20 stehen mit dem Inneren des Kanals 1 stromab der Nachverbrennungsvorrichtung 7, d. h. mit der Brennkammer 8 oder ihrer unmittelbar folgenden Verlängerung, über eine Reihe von düsenartigen Rohren 23 in Verbindung, deren Austrittsöffnungen nach unten gerichtet sind und durch Verschlüsse abgesperrt werden können, von denen einer in F i g. 1 bei 24 schematisch angedeutet ist.
  • Beim Horizontalflug mit großer Geschwindigkeit sind die Jalousieleisten 21, die Klappen 22 und 25 und die Verschlüsse 24 geschlossen, und der durch den Kanal 1 hindurchgehende Gasstrom entspannt sich in der Schubdüse 2 und erzeugt den erforderlichen Vortriebsschub.
  • Beim Flug mit geringer Geschwindigkeit und insbesondere beim senkrechten Starten sowie bei Kurzstarts oder -landungen werden bei ganz oder teilweise geschlossener Schubdüse 2 die Jalousieleisten 21, die Klappen 22 und 25 und die Verschlüsse 24 geöffnet. Der aus der Kammer 8 austretende Gasstrom oder wenigstens ein Teil von ihm geht durch die im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Querkanäle 20 in diese mündenden düsenartigen Rohre 23 hindurch, wie dies in den F i g. 1 und 2 durch Pfeile angedeutet ist. Demzufolge wird Außenluft durch Induktion durch die geöffneten Jalousieleisten 21 hindurchgesaugt, und das Gemisch aus Luft und wiedererhitztem Gas strömt zwischen den Klappen 22 und 25 nach unten aus und erzeugt so den gewünschten Hubschub.
  • Es sei bemerkt, daß der von den aus den Rohren 23 austretenden Gasstrahlen erzeugte Strahlpumpeneffekt den Hubschub beträchtlich erhöhen kann. Außerdem kühlt die so induzierte Luft die heißen Teile des Triebwerkes und insbesondere die düsenartigen Rohre 23.
  • Diese Ausführung gestattet, den Hubschub mittels eines Strahls mit großem Massendurchsatz und geringer spezifischer Energie und verhältnismäßig niedriger Temperatur zu erzielen, so daß dieser Strahl den Boden kaum beschädigen kann. Durch das Ansaugen einer großen Luftmenge an der Oberseite des Triebwerkes in die Querkanäle20 hinein wird ein zusätzlicher Hubschub erzeugt, was einen sehr erwünschten Vorteil bei geringen Fluggeschwindigkeiten darstellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Strahltriebwerk für Luftfahrzeuge, das eine zur Hinterseite des Luftfahrzeuges gerichtete horizontale Schubdüse und eine nach unten gerichtete Hubdüse aufweist, die beide von einer gemeinsamen Speiseleitung abgezweigt sind, in der am Ort der Abzweigung zu den beiden Düsen eine Verteilervorrichtung angeordnet ist, die eine Verteilung des Gasstromes zwischen den beiden Düsen herbeizuführen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubdüse im wesentlichen senkrecht zur Speiseleitung (1) verlaufende Querkanäle (20) aufweist, welche an beiden Enden mit der Atmosphäre verbindbar sind und in welchen ein von oben nach unten durch sie hindurchgehender Luftstrom mit Hilfe von mit einstellbaren Verschlußorganen (24) versehenen, düsenartigen Rohren (23) induziert wird, die mit einer in der Speiseleitung befindlichen Brennkammer (8) entnommenen Verbrennungsgasen gespeist werden und in die Querkanäle (20) in Richtung nach unten münden.
  2. 2. Strahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endöffnungen der Querkanäle (20) beim horizontalen Reiseflug des Luftfahrzeuges durch Jalousieleisten (21) bzw. Klappen (22) absperrbar sind.
DE1962S0080621 1961-08-04 1962-07-27 Strahltriebwerk fuer Luftfahrzeuge Pending DE1296878B (de)

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FR870096A FR1304092A (fr) 1961-08-04 1961-08-04 Réacteur de propulsion et de sustentation pour aérodynes

Publications (1)

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DE1296878B true DE1296878B (de) 1969-06-04

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