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DE1293111B - Antriebsspindel fuer Walzwerke - Google Patents

Antriebsspindel fuer Walzwerke

Info

Publication number
DE1293111B
DE1293111B DESCH35960A DESC035960A DE1293111B DE 1293111 B DE1293111 B DE 1293111B DE SCH35960 A DESCH35960 A DE SCH35960A DE SC035960 A DESC035960 A DE SC035960A DE 1293111 B DE1293111 B DE 1293111B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive spindle
drive
spindle
hit
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH35960A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1897904U (de
Inventor
Doepper Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH35960A priority Critical patent/DE1293111B/de
Priority to DESCH36926A priority patent/DE1301786B/de
Publication of DE1293111B publication Critical patent/DE1293111B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsspindel, die beiderends in die Verlängerung der Längsachsen der Antriebs- und Abtriebswellen starr gelagert ist und bei der ein Versatz zwischen Antriebs- und Abtriebswelle durch die Biegeelastizität der Antriebsspindel aufgenommen wird.
  • Solche biegeelastischen Antriebsspindeln sind insbesondere im Kraftfahrzeugbau und im Werkzeugmaschinenbau der Feinmechanik bereits verwendet worden. Auch sind derartige Antriebsspindeln bereits im Antriebsstrang von Drehöfen eingesetzt worden. Ausnahmslos handelt es sich bei den Verwendungsgebieten um solche, bei denen relativ niedrige Drehmomente zu übertragen sind.
  • Ein weiterer bekannter Vorschlag betrifft die Verwendung von Drehstabfedern als Antriebsspindeln im Walzwerk, um eine Torsionselastizit'ät zu erreichen.
  • Nach der Erfindung werden die bekannten biegeelastischen Antriebsspindeln im Walzwerksbau verwendet, um die bisher üblichen Gelenkspindel-Verbindungen bei Walzwerksantrieben durch billigere, robustere Antriebsspindeln zu ersetzen.
  • Die biegeelastische Antriebsspindel wird zwischen Antrieb und Walzen von Walzwerken mit in geringen Grenzen veränderlicher Radialanstellung der Walzen verwendet.
  • Bei der übertragung der bekannten biegeelastischen Antriebsspindeln auf den Walzwerksbau war zu bedenken, daß hier hohe Drehmomente übertragen werden und wegen kritischer Schwingungserfordernisse nur Spindeln von mehr- als 50 mm 0 verwendet werden können. Da die Antriebsspindeln. an sich bereits im Walzwerksbau sehr empfindliche Maschinenteile sind, hat sich der Fachmann bei der Weiterentwicklung auf dem schon lange vorgezeichneten Weg bewegt, ohne von den bereits lange bekannten elastischen Wellen auf dem Walzwerkssektor fern liegenden Arbeitsgebieten Kenntnis zu nehmen. Aus diesen Gründen ist in der übertragung der biegeelastischen Wellen auf den Walzwerkssektor in der-Anwendung als Antriebsspindeln ein erhebliches Wagnis zu sehen.
  • Ganz besonders ins Gewicht fallen die wesentlichen baulichen Vereinfachungen, die durch den Fortfall der Gelenkköpfe erzielt werden. Auch ist die Herstellung von sogenannten Schnellschlußverbindungen, die für einen zeitsparenden Walzen- bzw. Gerüstwechsel gefordert werden, erheblich einfacher. Daraus resultieren erhebliche kostenmäßige Ersparnisse. Außerdem wird die Störanfälligkeit besonders der Gelenkköpfe an üblichen Gelenkspindeln vermieden. Die Radialanstellungen werden jedoch stets wesentlich kleiner als die. bei gleichartigen Gelenkspindeln sein. ' - " Als weiteres Merkmal der Erfindung sollen die Antriebsspindeln mittels Flanschverbindungen in zwei kurze Kuppelenden und ein längeres Mittelstück unterteilt sein, wobei die Flanschdürchmesser wesentlich größer als der Spindeldurchmesser, vorzugsweise von der Größe .des Durchmessers des Treffers sind. Dadurch ist bei Verschleiß der Spindelenden das Mittelstück der Spindel noch weiter verwendbar, und es brauchen nur die Enden ausgewechselt zu werden. Das verbilligt den Betrieb und verringert die Kosten für die Lagerhaltung. Außerdem wird durch die Flansche der Spindel eine zusätzliche Biegeelastizität gegeben, was noch durch radiale Schlitze in den Flanschen oder aber durch die zahnkranzartige Ausbildung der Flanschteller erhöht werden kann. Die Befestigungspunkte liegen dann zwischen den Schlitzen oder in dem Bereich der zahnartigen Segmente.
  • Bei der Verwendung von Spindeln zwischen quer zur Walzlinie verschiebbaren Gerüsten und feststehenden Kammwalzgerüsten sollen ein Treffer und ein Spindelende als Vielkeilwelle ausgebildet und die Länge des Verschiebeweges der Trefferhülse etwas länger als- der maximale Verschiebeweg zum Einstellen der Kaliber sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigt F i g. 1 einen Walzgerüstantrieb, bei dem Kammwalzgerüst und Walzgerüst gemeinsam beim Kaliberwechsel verschiebbar sind, in der Vorderansicht teilgeschnitten, F i g. 2 das gleiche Walzgerüst mit geteilter Spindelausführung, F i g. 3 eine vorzugsweise Ausbildung des Flanschtellers; .
  • F i g. 4 eine weitere Ausbildung des Flanschtellers und F i g. 5 einen Walzgerüstantrieb mit ortsfestem Kammwalzgerüst und verschiebbarem Walzgerüst.
  • In F i g. 1 ist mit 1 ein Walzenständer bezeichnet, in welchem ein Walzenpaar 2 im Ausführungsbeispiel Kaliberwalzen radial anstellbar gelagert ist. Auf Walzenzapfen 2 a sind Treffer 3 aufgebracht, in welche Enden von biegeelastischen Spindeln 4, 5 eingreifen. -Das Ende der Spindeln 4, 5 ist mit Keilnuten 7 längsverzahnt und greift. formschlüssig in die Treffer 3 ein. Das andere Ende der Spindeln'4, 5 ist starr gelagert und trägt Kammwalzen 8, 9, die im Kammwalzgerüst 10 angeordnet sind. Der hydraulische Verschiebeantrieb von Walzgerüst 1 und Kammwalzgerüst 10 ist mit 11- und 12 bezeichnet. Rohrstutzen 14,.15 legen sich mit Flanschen 16, 17 gegeneinander und halten damit Distanz. Der Versatz a zwischen der Längsachse der Walzen 2 und der Längsachse der Kammwalzen 8, 9 wird durch die biegeelastische Ausbildung der Spindeln 4, 5 ausgeglichen, so daß die Spindeln 4, 5 der wechselnden radialen Anstellung der Wälzen 2 in jede Lage folgen können.
  • In F i g. 2 ist mit 21 ein Walzenständer bezeichnet, in welchem ein Walzenpaar 22 im Ausführungsbeispiel Kaliberw-aizen radial anstellbar gelagert- ist. Auf Walzenzapfen 22 a sind Treffer 23 aufgebracht, in welche das Ende von biegeelastischen Spindeln 24 eingreift. Die Spindeln 24 sind mittels Flanschverbindungen 25 in drei Abschnitte 24 a, 24 b - und 24 c unterteilt, wobei die Abschnitte 24 a und 24 c die Spindelenden 'sind. Durch- die Unterteilung der Spindel 24 in einzelne Abschnitte soll sowohl .das Auswechseln der dem unvermeidbaren Verschleiß unterliegenden Spindelenden 24 a und 24 c als Wechselteile unter Beibehaltung des mittleren Spindelabschnittes 24 b ermöglicht als auch eine zusätzliche Biegeelastizität der Spindel 24 erzielt werden.. Die Tellerdurchmesser der Flansche sollen etwa dem Durchmesser der Treffer 23 entsprechen, d. h. wesentlich größer als der Spindeldurchmesser sein, um dadurch die Nachgiebigkeit zu vergrößern. In den F i g. 3 und 4 sind Vorderansichten der Flanschteller dargestellt, bei denen die Nachgiebigkeit entweder durch Schlitze S in den Tellern oder durch zahnkranzähnliche Ausbildung Z der Teller weiter erhöht werden kann. Das eine Ende 24 a der Spindeln 24 ist mit Keilnuten 27 längsverzahnt und greift formschlüssig in den Hülsenteil der Treffer 23 ein, während das andere Ende starr gelagert ist und Kammwalzen 28, 29, die im Kammwalzgerüst 30 gelagert sind, trägt. Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel dem in F i g. 1 dargestellten. Der Versatz der Längsachsen der Walzen 22 zu den Längsachsen der Kammwalzen 28, 29 ist mit a bezeichnet.
  • In F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sinngemäß für ein ortsfestes Kammwalzgerüst 50 dargestellt, bei dem lediglich ein Walzgerüst 41 einen hydraulischen Verschiebeantrieb 51 hat, der die Einstellung der Kaliber von Walzenpaaren 42 ausführt. Um dieses zu ermöglichen, muß der Verschiebeweg V in den Hülsen von Treffern 43 gleich oder etwas größer als der maximale Verschiebeweg K für die Kalibereinstellung bemessen sein. Die Enden der Spindeln 44 sind ebenfalls mit Keilnuten 47 längsverzahnt, die formschlüssig in die Hülsen der Treffer 43 eingreifen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Die Verwendung einer an sich bekannten Antriebsspindel, die beiderends in der Verlängerung der Längsachsen der Antriebs- und Abtriebswellen starr gelagert ist und bei der ein Versatz zwischen Antriebs- und Abtriebswelle durch die Biegeelastizität der Antriebsspindel aufnehmbar ist, zwischen Antrieb und Walzen vol Walzwerken mit in geringen Grenzen veränderlicher Radialanstellung der Walzen.
  2. 2. Antriebsspindel für die Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel mittels Flanschverbindungen in zwei kurze Kuppelenden (24a, 24c) und ein langes Mittelstück (24 b) unterteilt ist.
  3. 3. Antriebsspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschdurchmesser wesentlich größer als der Spindeldurchmesser, vorzugsweise von der Größe des Trefferdurchmessers ist.
  4. 4. Antriebsspindel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschteller eine etwa zahnkranzförmige Ausbildung (Z) haben und die Befestigungspunkte im Bereich der Zähne angeordnet sind.
  5. 5. Antriebsspindel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschteller radial geschlitzt (S) ausgebildet sind.
  6. 6. Antriebsspindel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei einem quer zur Walzlinie verschiebbaren Walzgerüst und feststehenden Kammwalzgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Antriebsspindel (24 a) und der entsprechende, die Antriebsspindel (24 a) aufnehmende Treffer (23) als Vielnutwelle (27) ausgebildet sind, wobei der maximale axiale Verschiebeweg (V) im Treffer (23) gleich oder größer als der Abstand (K) der beiden äußersten Kaliber voneinander bemessen ist.
DESCH35960A 1964-10-14 1964-10-14 Antriebsspindel fuer Walzwerke Pending DE1293111B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH35960A DE1293111B (de) 1964-10-14 1964-10-14 Antriebsspindel fuer Walzwerke
DESCH36926A DE1301786B (de) 1964-10-14 1965-04-23 Antriebsspindel

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DESCH35960A DE1293111B (de) 1964-10-14 1964-10-14 Antriebsspindel fuer Walzwerke
DESCH36926A DE1301786B (de) 1964-10-14 1965-04-23 Antriebsspindel

Publications (1)

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DE1293111B true DE1293111B (de) 1969-04-24

Family

ID=30444862

Family Applications (2)

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DESCH35960A Pending DE1293111B (de) 1964-10-14 1964-10-14 Antriebsspindel fuer Walzwerke
DESCH36926A Pending DE1301786B (de) 1964-10-14 1965-04-23 Antriebsspindel

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DESCH36926A Pending DE1301786B (de) 1964-10-14 1965-04-23 Antriebsspindel

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DE1301786B (de) 1969-08-28

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