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DE1897904U - Grossflaechenstanzanlage. - Google Patents

Grossflaechenstanzanlage.

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Publication number
DE1897904U
DE1897904U DE1964SC035960 DESC035960U DE1897904U DE 1897904 U DE1897904 U DE 1897904U DE 1964SC035960 DE1964SC035960 DE 1964SC035960 DE SC035960 U DESC035960 U DE SC035960U DE 1897904 U DE1897904 U DE 1897904U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
laying
machine
tables
large area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964SC035960
Other languages
English (en)
Other versions
DE1293111B (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoen und Cie GmbH
Original Assignee
Schoen und Cie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoen und Cie GmbH filed Critical Schoen und Cie GmbH
Priority to DE1964SC035960 priority Critical patent/DE1897904U/de
Publication of DE1897904U publication Critical patent/DE1897904U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

M-340491-12 5.6*
DIPL-ING. E. RATHMANN
DIPL-ING. R. MERTENS 6 Frankfurt a. M., den 11. Mai 1964-
PATENTANWÄLTE Neue Mainzer Str· 40~42
Fernsprecher 23927, 27525
Gm 64o1 ~B/Ea
Betr.:
SGEÖH & CIE.
GESELLSCHAFT 1IT BESCHBiIlTKTEE HAJOJOITG
Piriaasens
Teichstraße 19
1 Großflächenstanzanlage '
Großflädienstanzanlagen bestehen. ii"blictLer Weise ans einer Stanzmaschine mit Senlibalken sowie aus einem langen Tisch zum Zubringen des Materials und aus den zugehörigen Gestellen, auf denen der Tisch läuft* Die Länge einer solchen Anlage beträgt wenigstens das doppelte der Tischlänge zuzüglich der Maschinentiefe.
Zum Auflegen des Materials auf den Stanztisch werdendes öfteren Legemaschinen verwendet, die auf den Tisch direkt auflegen oder auch so angeordnet sind, daß sie auf einen besonderen Legetisch, der oberhalb des. Stanztisches angeordnet ist, auflegen. Dieser Legetisch muß, damit das Material auf den Stanztisch fallen kann, in Längsrichtung der Tische so bewegt werden, daß der Stanztisch vollkommen frei ?jird. Dies bedeutet, daß sich die Länge der Stanzanlage um die Länge des Legetisches erhöht. Beim Auslegen des Materials dirfekt auf den Stanztisch muß die Maschine während des Legevorganges stillstehen. Dies bedeutet besonders, vim Stanzen von Material, das in verhältnismäßig hohen Lagen ausgelegt werden kann, eine prozentual hohe Stillstandszeit für die Maschine,
Nach der Feuerung soll diese Stillstandszeit in Wegfall kommen, in dem während die Maschine stanzt der Stoff auf einer besonders hierfür geschaffenen Vorrichtung ausgelegt wird«-.Außerdem soll die vorliegende !Teuerung die vorerwähnte Verlängerung der gesamten Anlage vermeiden, indem der Legetisch al & Roll jalousie ausgebildet ist,, die raumsparend auf eine Trommel aufgewickelt werden kann.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der neuen Aus-.-Mldung ist nächstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: "■-.--
Pig. 1 eine Seitenansi cat der .Stanzmaschine, Fig. 2 eine Stirnansicht und
Fig. 3 -eine Draufsicht. . " .
Die Stanze 1 ist eine Großf lächenstanzmaschine, die in ihrem Aufbau und ihrer Arbeitsweise hinreichend "bekannt ist. Der Senkbalken Ί' führt dabei, die Hubbewegung aus, während der Tisch still steht. Beiderseits der Stanzmaschine 1 befinden sich die Führungsgestelle 2 und 3? Die Führungsgestelle 3 sind mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstet. Die Tischplatte 4 läuft auf Rollen 5j die an den Führungsgestellen 2 und 3 angebracht sind. Die Tischplatte kann aus Metall oder Holz oder Kunststoff hergestellt sein. Auch .. ist es denkbar die Tischplatte in Terbiindbauweise, z.B. aus Sßahl und Kunststoff herzustellen. Die Tischplatte 4- ist bei A-1 mit einer ilntriebskette 6 verbunden. Die Antriebskette 6 läuft rechts über ein Kettenrad 7 1111O- wird links an der Maschine über das Kettenrad 8 angetrieben. Der-dazugehörige Antriebsmotor 9 kann mit oder gegen den Uhrzeigersinn umlaufen, so daß auf diese Art der
.Tisch, ein- iind ausgefahren werden kann. Statt einer Kette kann auch jedes andere geeignete Maschinen-. element verwendet werden, z.B. ein Seil. Der .Tischplatte 4- sind Endschalter und-Hocken zugeordnet, die so eingestellt werden können, daß die Tischplatte 4- stufenweise ge nach. Einstellung vorschiebt, so daß in Zusammenwirken mit der Stanzmaschine 1 nach, und nach das. ganze auf "der Tischplatte 4- ausgelegte Material ausgestanzt wird".. Da- solche Nocken und.Endschalteranordnungen bekannt sind, sind sie nicht dargestellt. An der der Maschinenseite zugewandten Seite der Tischplatte 4 ist eine Haltevorrichtung 1o befestigt, die zum Festhalten der Yorderenden von Materialbahnen dient. Diese Haltevorrichtung 1o kann ähnlich einer Zange oder Zwinge ausgeführt sein. Die Stützen der Führungsgestelle 3 sind an den oberen Enden 3' soweit verlängert, daß sie in geringer Höhe über der Tischplatte eine Tiscnführung 11 tragen. In- dieser Tischführung 11 bewegt sich der Legetisch 12 in Tischlängsrichtung. Der Legetisch. 12 ist als KoIljalousie ausgebildet.. An dea? der Maschine ab gewandten Seite des iührungsgestelles 3 ist eine Aufwickelvorrichtung angeordnet. Die EoIljalousie.bzw.. der Legetisch 12 kann auf der Trommel 13 soweit aufgewiekelt werden, bis die Fläche der Tischplatte 4-frei liegt. Die Trommel 13 wird durch einen Getriebe-
. bremsmotor 14- gedreht. Auf diese Weise kann der Legetisch 12 ein- und ausgefahren werden. Die Endlagen oder die Zwischenhaltepunkte können durch Endschalter festgelegt werden, diese Endschalter sind jedoch nicht dargestellt. Der Legetisch 12 kann aus Holz*-, Metall- oder Kunst stoff leisten bestehen. Statt einer Jalousieausführung könnte auch ein Stahlband gewählt werden,, das sich ebenfalls auf?iickeln läßt. An dem der Maschine zugekehrten Ende der Tisch-. führung 11 ist eine Haltevorrichtung 19 angebracht. Sie dient zum Festhalten der .Materialbahnen während des Abziehens, und kann gleich oder ähnlich der .. Haltevorriclrtrung 1o sein. Auch kann die Haltevorrichtung. 1.9 so ausgebildet werden, daß sie ohne große Umstände an der.Tischführung 11 abmontiert und an: der Tischplatte 4- befestigt werden kann. Dadurch kommt die Haltevorrichtung 19 in Wegfall und das Material muß nur einmal eingeklemmt werden. Seitlich des Führungsgestelles 3 sind Schienen 15 auf dem Boden befestigt. Auf diesen. Schienen 15 läuft auf Rädern 17 ein Legebock 16. Dieser kann von Hand oder durch einen Motor verschoben werden. An diesem Legebock 16 werden die Materialrollen 18 aufgehängt. Statt eines Legebockes könnte man auch eine Legemaschine üblicher. Bauart verwenden,. Selbst-
"verständlich, kann auf dem Legetisch 12 auch von · Hand ohne, maschinelle Hilfe ausgelegt werden. . ;.
Sc hu t ζ an sp r uch:

Claims (1)

  1. Sc hu t ζ a n s ρ r υ. c Ii :
    Stanzanlage mit einem oder mehreren zugehörigen Tischen, auf dem das zu stanzende Material unter den Senkbalken der Stanze gebracht τ/ird, mit einem öder mehreren "Legetischen, die oberhalb der Stanztische angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß diese Legetische als Solljalousie oder sonst aufwickelbar ausgebildet sind, so daß sie sich raumsparend aufwickeln lassen. -
    5ffL.-MG.Biffi.MlM -
    PÄ|ENTüNW JiLTE
    PATENTANWALT
DE1964SC035960 1964-05-12 1964-05-12 Grossflaechenstanzanlage. Expired DE1897904U (de)

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DE1897904U true DE1897904U (de) 1964-08-06

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ID=33180831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964SC035960 Expired DE1897904U (de) 1964-05-12 1964-05-12 Grossflaechenstanzanlage.

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