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DE1292538B - Drahtfuehrungsvorrichtung fuer Verseilmaschinen - Google Patents

Drahtfuehrungsvorrichtung fuer Verseilmaschinen

Info

Publication number
DE1292538B
DE1292538B DES85651A DES0085651A DE1292538B DE 1292538 B DE1292538 B DE 1292538B DE S85651 A DES85651 A DE S85651A DE S0085651 A DES0085651 A DE S0085651A DE 1292538 B DE1292538 B DE 1292538B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machines
wire
stranding machine
guide
strand guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES85651A
Other languages
English (en)
Inventor
Ungerer Howard Lawrence
O'grady Joseph Vincent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Syncro Machine Co
Original Assignee
Syncro Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Syncro Machine Co filed Critical Syncro Machine Co
Publication of DE1292538B publication Critical patent/DE1292538B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Drahtsträngen aus einer vorhergehenden Verseihnaschine zu einer axial fluchtenden, nachgeschalteten Verseilmaschine, die "von der vorhergehenden Maschine über einen Gesenkständer, Zugwinden und einer Aufwickelhaspel getrennt ist, wobei die Drahtstränge in einem vorher bestimmten Muster in drehbar angeordneten Drahtstrangführungsscheiben gehalten werden, die durch mehrere Gestellteile getragen werden, die auf einer parallel zur gemeinsamen Achse der Maschinen verlaufenden Linie vorgesehen sind.
  • Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, die Drahtstränge in -einerh vörherbestimmten Muster in dreh= bar angeordneten Drahtstrangführungsscheiben zu halten, die durch Gestellteile getragen werden, welche parallel zur gemeinsamen -Achse ,der Maschinen angeordnet sind. Um die zum Umbau einer Verseilmaschine von einer Arbeitsform zu einer anderen Arbeitsform erforderliche Zeit zu verkürzen, wurde bereits vorgeschlagen, auf der Verseilmaschine eine Drehscheibe mit senkrechter Achse anzuordnen, die auf der einen Seite eine Reihe von Drahtstrangführungsscheiben und ein Hülsenziehrohr trägt, während auf der anderen Seite eine Zugwinde angeordnet ist. Durch Schwenkung der Drehscheibe um 180° können die Führungsscheiben in Flucht mit der Verseihnaschine gebracht werden, oder sie können außer Arbeitseingriff mit der Maschine gestellt werden. Wegen der gleichzeitigen Anordnung der Führungsscheiben und der Zugwinde auf der Drehscheibe wird diese sehr groß und erfordert viel Platz. Die Maschine wird dementsprechend in der Herstellung teuer: " Bei einer Tandem-Verseilmaschine mit einem beide Maschinen verbindenden Zwischenrohr, welches zur Aufnahme von zusätzlichen Spulenträgern eingerichtet ist, wurde weiter vorgeschlagen, das Zwischenrohr in schwenkbar ausgebildeten Armen zu lagern. Auch diese Ausbildung der Führungsvorrichtung wird wegen der Verwendung des Rohres schwer, so daß besondere -kraftgetriebene Vorrichtungen zum Verschwenken .des Rohrs not= wendig sind.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drahtstrangführungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach und schnell ohne aufwendige und teure Mittel in und außer Arbeitsstellung bringbar ist, um eine schnelle Umstellung der Maschinen auf ein Arbeiten in .Serie oder als Einzelmaschinen zu gestatten. Dabei soll die Führungsvorrichtung leicht zu bauen und dementsprechend preiswert herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der Gestellteile einen -Ständer und einen daran schwenkbar gelagerten Arm enthält, der in der unteren Grenzstellung seines Schwenkbereiches die Drahtstrangführungsscheiben in Arbeitsverbindung mit der gemeinsamen Achse der Maschinen und in der oberen Grenzstellung in eine Reservestellung außerhalb des Arbeitsbereichs der unabhängig voneinander laufenden Maschinen bringt, wobei die Drahtstrangführungsscheiben in ihrer Arbeitsstellung synchron durch eine im Schwenkpunkt des Armes gelagerte Welle und über einen Kettentrieb od. dgl. antreibbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen F i g. 1 a und- 1 b nach ihrer. Aneinanderreihung eine Draufsicht auf eine' erfindungsgemäße Drahtstrangführungsvorrichtung mit einer links liegenden Verseilmaschine mit 24 Spulen oder Haspel und einer ähnlichen rechtsliegenden Verseilmaschine mit 24 Spulen oder Haspeln. Die F i g. 1 a und 1 b zeigen außerdem die Zugwinden, den Gesenkständer für die links liegende Verseilmaschine und die Seilaufnahmehaspel, auf der das auf der links liegenden Verseilmaschine geformte Seil für gewöhnlich aufgewickelt wird; F i g. 2" zeigt einen Querschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 a mit der Vorrichtung, durch die die am Mast der links liegenden Verseilmaschine befestigte Drahtstrangführungsscheibe eine Welle antreibt, die ihrerseits wieder die übrigen Führungsscheiben antreibt; F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2, der die Kupplungsart der links liegenden Drahtführungsscheibe mit dem Mast der links liegenden Verseilmaschine zeigt.
  • In den Zeichnungen- -sind zwei Verseilmaschinen oder Veiseilmaschinengruppen dargestellt, die einzeln oder in Hintereinanderschaltung verwendet werden können. Es können jedoch viele Verseilmaschinen in ähnlicher Weise angeordnet werden. Die Maschinen köiinen-'einieln-. jede Größe, z. B. Spulenkapazität, haben. In den" Zeichnungen sind zwar Teilstücke einer Umlauf-Verseilmaschine dargestellt, doch können auch andere Verseilmaschinen, z. B. Rohr-Verseilmaschinen, oder auch Drahtstränge zwischen "dem Austrittsende der einen -Gruppe und dem Eintrittsende der folgenden Gruppe mit ähnlichen Führungsvorrichtungen ausgerüstet werden.
  • F i g. 1 a zeigt das Austrittsende einer Umlauf-Verseilmaschine 10 mit einem Gesenkständer 11, der nahe dem Austrittsende angeordnet ist und auf dem ein Formgesenk (nicht dät<gesfellt) gelagert ist, wenn das Seil an dieser Stelle geformt werden soll. Außerdem sind Zugwinden 12 und 13" und eine Aufwickelhaspel 14 sowie eine Führungsrolle 15 vorhanden, über die das Seil bei seiner Bewegung vom Formgesenk. zur ersten Zugwinde 12 läuft. F i g. 1 b zeigt das Eintrittsende einer zweiten Verseilmaschine 16 mit 24 Spulen. Diese Masaine ist in der üblichen Weise mit einer Drall- oder Schlagscheibe (nicht dargestellt) ausgerüstet, die Führungsbohrungen für 48 Drahtstränge hat und die mit einem Gesenkständer, Zugwinden und einer Aufwickelhaspel ausgerüstet ist, die ähnlich den in der ersten Verseilmaschine 10 verwendeten Teilen sind, so daß dann das fertig gearbeitete Seil aus 48 Drahtsträngen besteht.
  • Die Umlauf-Verseilmaschinehat einen Mast 17 (F i g.-1 ä),'an dem die Drallscheibe (nicht dargestellt) für gewöhnlich befestigt =ist. Von der Drallscheibe werden die Drahtstränge dem Formgesenk zugeführt. Zur Verwendung der neuen -Drahtstrangführungsvorrichtung oder der Ständer wird die Drallscheibe abgenommen, und die erste Drahtstrangführungsscheibe 20 wird in Ausrichtung mit dem Mast 17 angeordnet. Eine Hülse 21 wird in den Mast 17 eingeschoben und gegen Drehung relativ zum Mast durch Klemmschrauben 22 gesichert. Die Führungsscheibe 20 wird dann mit der Hülse 21 durch Schrauben 19 verbunden.
  • Jede Führungsscheibe 20 wird in Lagern 23 getragen, die am Umfang der Führungsscheibe 20 (F i g: 2 und 3) anliegen und die am Ende eines Armes 24 angeordnet sind, der auf einer vom Gestellteil 26 getragenen Welle 25 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Austrittsende der Verseilmaschine 10 und dem Eintrittsende der Verseilmaschine 16 (F i g. 1 a) sind mehrere Gestellteile 26 (im dargestellten Beispiel vier Gestellteile 26) an auf Abstand stehenden Stellen vorhanden.
  • Auf der Welle 25, die in an den oberen Enden der Gestenteile 26 vorhandenen Lagern getragen wird, ist nahe jedem Arm 24 ein Kettenrad 27 befestigt. An jeder Führungsscheibe 20 sitzt ein Kettenrad 28, das mit einem Kettenrad 27 zusammenwirkt. Auf jedem Arm 24 befindet sich auch ein Führungskettenrad 30, das mittels einer Verstellvorrichtung 31 eingestellt werden kann, so daß die über das Führungskettenrad 30 und über die Kettenräder 27 und 28 laufende Kette 32 richtig gespannt werden kann.
  • Aus jedem Gestellteil 26 erstreckt sich ein Arm 31, auf dem beispielsweise mit Schlitzen 34 und Schraubenbolzen 35 ein aufrechtes Auflager 33 einstellbar befestigt ist. Diese Auflager 33 liegen unter den zugehörenden Armen 24 und bestimmen daher die Stellungen der Arme, wenn diese Arme 24 in Arbeitsstellung gedreht worden sind. Die Arbeitsstellung der Arme 24 ist in F i g. 2 in vollausgezogenen Linien dargestellt, während die Ruhestellung der Arme 24 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die Drahtführungsvorrichtung ist also so ausgebildet, daß jeder der Gestellteile 26 einen Ständer und einen daran schwenkbar gelagerten Arm 24 enthält, der in der unteren Grenzstellung seines Schwenkbereiches die Drahtstrangführungsscheiben 20 in Arbeitsverbindung mit der gemeinsamen Achse der Maschinen und in der oberen Grenzstellung in eine Reservestellung außerhalb des Arbeitsbereiches der unabhängig voneinander arbeitenden Maschinen bringt, wobei die Drahtstrangführungsscheiben 20 in ihrer Arbeitsstellung synchron durch eine im Schwenkpunkt des Armes 24 gelagerte Welle 25 und über einen Kettenantrieb 27, 28, 32 od. dgl. antreibbar sind.
  • Die erste Drahtstrangführungsscheibe 20 wird vom Mast 17 der linksliegenden Verseilmaschine 10 getrieben. Die übrigen Führungsscheiben 20 werden von dieser ersten Scheibe 20 über die Ketten 32, Kettenräder 27 und 28 und die Welle 25 getrieben.
  • Jede Führungsscheibe 20 hat mehrere Führungsbohrungen 36, die mit Büchsen 37 zweckdienlich ausgebüchst sind, so daß die einzelnen Drahtstränge in ihren Stellungen relativ zueinander gehalten werden. Jede Führungsscheibe 20 hat außerdem noch eine Mittelbohrung 38, die beispielsweise mit einer Hartholzbüchse 40 ausgebüchst ist. Die Büchse 40 hat die richtige Größe zur Aufnahme der Seilseele des zu formenden Seiles. Diese Seilseele kann aus einem Einzeldraht bestehen oder kann unter bestimmten Verhältnissen aus mehreren Drähten bestehen, die bereits zu einem Seil geformt worden sind, das dann die Seilseele für das stärkere Seil bildet.
  • Die Führungsscheibe 20 (F i g. 2) hat 24 Führungsbohrungen 36 und eine entsprechende Zahl Büchsen 37. Alle diese auf einem Kreis verteilten Bohrungen haben den gleichen Radialabstand vom Mittelpunkt. Die dargestellte Ausführung ist jedoch lediglich als Beispiel zu werten, da die Verseilmaschine 10 jede gewünsche Zahl Spulen und Drahtstränge tragen kann. Die Gesamtzahl der in die Führungsscheibe 20 eintretenden Drahtstränge kann auch aus der Verwendung zweier hintereinandergeschalteter Verseilmaschinengruppen stammen.
  • Die 24 Drahtstränge werden in dieser Weise parallel zueinander und zu den Mastachsen von der Verseilmaschine 10 zur Verseilmaschine 16 geführt. Die die Verseilmaschine 16 und die am Ausgangsende dieser Verseilmaschine vorhandene Drallscheibe durchlaufenden Drähte werden dann an dieser Drallscheibe mit den von den Spulen der Verseilmaschine 16 kommenden 24 zusätzlichen Drähten durchsetzt, Diese 48 Drähte durchlaufen dann die Drallscheibe in der gewünschten besonderen, in dieser Führungsscheibe vorhandenen Anordnung und laufen dann über das Schließgesenk zu den Zugwinden und zur Aufwickelhaspel.
  • Zum Übergang von Einzelarbeit der Verseilmaschinen auf Serienarbeit mehrerer Maschinen ist es bei Verwendung der beschriebenen Drahtführungen nur notwendig, die Drallplatte aus einer vorhergehenden Maschine zu entfernen, die Hülse 21 in den Mast 17 einzusetzen, die Arme 24 auf der Welle 25 so weit zu drehen, daß jeder Arm auf seinem Auflager 33 aufliegt- und dann die linksliegende Führungsscheibe 20 mit der Hülse 21 durch Schrauben 19 zu verbinden. Dann werden die Drahtstränge durch die Verseilmaschine hindurchgeführt und zusammen mit den aus dieser Maschine kommenden Drahtsträngen über die Drallscheibe und über das Formgesenk zu den Zugwinden dieser Verseilmaschine gezogen. Bei Gleichlauf beider Maschinen wird am Formgesenk ein Seil aus 48 Drahtsträngen geformt.
  • Die Umwandlung ist leicht ausgeführt und erfordert lediglich die Drehung der Arme 24 und die Befestigung der ersten Führungsscheibe am Mast 17. Im Gegensatz hierzu mußte bei dem bisher geübten Verfahren ein Hülsenzielrohr über den Gesenkständer, die Zugwinden und die Aufwickelhaspel gelegt werden, ferner mußten Träger für das Rohr angeordnet und die Träger ausgerichtet werden, damit das Rohr am Mast der ersten Verseilmaschine befestigt werden konnte, und dann mußte das Rohr mit dem Mast zwecks Drehung fest verbunden werden.
  • Infolge ihrer neuartigen Lagerung können die Drahtstrangführungsscheiben leicht ausgewechselt werden, so daß sie jedem gewünschten Führungsmuster angepaßt werden können. Die Scheiben können gewünschtenfalls auch so geformt werden, daß ein geformtes Seil die Mitte der Scheiben durchläuft und eine Seilseele bildet, auf die die zusätzlichen Drahtstränge aufgelegt werden.
  • Die Führungsständeranordnung ist zwar bei einer Umlauf-Verseilmaschine dargestellt und beschrieben, doch kann die Ständeranordnung durch kleine Abwandlungen auch zur Verwendung bei anderen Verseilmaschinen, z. B. bei Rohrverseilmaschinen, geeignet gemacht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Führen von Drahtsträngen aus einer vorhergehenden Verseilmaschine zu einer axial fluchtenden, nachgeschalteten Verseilmaschine, die von der vorhergehenden Maschine über einen Gesenkständer, Zugwinden und einer Aufwickelhaspel getrennt ist, wobei die Drahtstränge in einem vorher bestimmten Muster in drehbar angeordneten Drahtstrangführungsscheiben gehalten werden, die durch mehrere Gestellteile getragen werden, die auf einer parallel zur gemeinsamen Achse der Maschinen verlaufenden Linie vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder der Gestellteile (26) einen Ständer und einen daran schwenkbar gelagerten Arm (24) enthält, der in der unteren Grenzstellung seines Schwenkbereiches die Drahtstrangführungsscheiben (20) in Arbeitsverbindung mit der gemeinsamen Achse der Maschinen und in der oberen Grenzstellung in eine Reservestellung außerhalb des Arbeitsbereichs der unabhängig voneinander arbeitenden Maschinen bringt, wobei die Drahtstrangführungsscheiben (20) in ihrer Arbeitsstellung synchron durch eine im Schwenkpunkt des Armes (24) gelagerte Welle (25) und über einen Kettentrieb (27, 28, 32) od. dgl. antreibbar sind.
DES85651A 1962-06-26 1963-06-12 Drahtfuehrungsvorrichtung fuer Verseilmaschinen Pending DE1292538B (de)

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US20545662A 1962-06-26 1962-06-26

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DE1292538B true DE1292538B (de) 1969-04-10

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DES85651A Pending DE1292538B (de) 1962-06-26 1963-06-12 Drahtfuehrungsvorrichtung fuer Verseilmaschinen

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DE (1) DE1292538B (de)
GB (1) GB967886A (de)

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GB967886A (en) 1964-08-26
US3097473A (en) 1963-07-16

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