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DE1292427B - Reissverschluss mit Gliederreihen aus je einem Kunststoffprofilstrang und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Reissverschluss mit Gliederreihen aus je einem Kunststoffprofilstrang und Vorrichtung zu dessen Herstellung

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Publication number
DE1292427B
DE1292427B DEP1735006.0A DE1735006A DE1292427B DE 1292427 B DE1292427 B DE 1292427B DE 1735006 A DE1735006 A DE 1735006A DE 1292427 B DE1292427 B DE 1292427B
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DE
Germany
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winding
links
loop
area
engagement
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Application number
DEP1735006.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1292427C2 (de
Inventor
Sohr Hans-Ulrich
Haussmann Wilhelm
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SOHR HANS ULLRICH
Original Assignee
SOHR HANS ULLRICH
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Filing date
Publication date
Application filed by SOHR HANS ULLRICH filed Critical SOHR HANS ULLRICH
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Publication of DE1292427B publication Critical patent/DE1292427B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1292427C2 publication Critical patent/DE1292427C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/06Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by continuous helix
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, dessen als verformte Schraubenfeder ausgebildete Gliederreihen aus einem fortlaufenden Kunststoffprofilstrang bestehen, wobei der Profilstrang im Eingriffsbereich der Gliederreihen jeweils als frei stehende Schleife ausgebildet ist, sowie eine zu dessen Herstellung geeignete Vorrichtung.
  • Solche Reißverschlüsse sind bekannt. Sie haben im Querschnitt, also in Längsrichtung der Reißverschlußachse betrachtet, etwa die Umrißgestalt eines Kreises (z. B. französische Patentschrift 100 208) oder eines Tropfens (z. B. französisches Patent 1 245 407, belgische Patentschriften 568 859 und 581 225). Die Gliederreihe mit kreisförmigem Gliedquerschnitt kann nicht an der Fläche, sondern nur an der Kante eines Tragbandes befestigt werden.
  • Gliederreihen mit tropfenförmigem Querschnitt lassen sich auf der Fläche eines Tragbandes befestigen, weil der Schleifenquerschnitt hinter der Eingriffsschleife schmal genug wird, um von einem Befestigungsfaden übergriffen zu werden. Um eine möglichst gute Anlage der einzelnen Glieder am Tragband herbeizuführen, werden die den Eingriffsschleifen entgegengesetzt liegenden, aufeinanderfolgende Glieder verbindenden Profilstrangbereich so ausgebildet, daß sie möglichst spitz enden. Die angestrebten Vorteile werden dort durch den Nachteil erkauft, daß sich die rückwärtigen Enden leicht aus den Schlingen der Naht, mit dem die Gliederreihen auf das Tragband aufgenäht sind, herausziehen lassen.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, die bekannte Schwierigkeit des sicheren Befestigens einer aus einem fortlaufenden Kunststoffprofilstrang bestehenden Gliederreihe an einem Tragband dadurch auszuräumen, daß an Stelle einer Schraubenfedergestalt der Windungssinn zwischen aufeinanderfolgenden Gliedern des Profilstranges umgekehrt wird (deutsche Auslegeschrift 1 102 669), so daß ein achtförmiges Gebilde entsteht, das aber auch nur die Befestigung der Gliederreihe im Windungsgrund der Glieder gestattet. Diese bekannte Gliederreihe ist auch nicht für Bekleidungsverschlüsse venvendbar, denn sie ist nicht abgedeckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reißverschluß anzugeben, dessen die Gliedschenkel umfassenden Fadenteile auch bei noch so großem Querzug nicht über die rückwärtigen Windungsschenkel abrutschen können; gleichzeitig soll aber das bis an den Eingriffsbereich herangeführte Tragband nicht wie üblich mit seiner Tragbandkante nur im rückwärtigen Windungsgrund befestigt werden können, sondern nahe seiner äußeren Kante, die nahe dem Eingriffsbereich liegt.
  • Die Erfindung geht also von einem Reißverschluß aus, dessen als verformte Schraubenfedern ausgebildete Gliederreihen aus einem fortlaufenden Kunststoffprofilstrang bestehen, wobei der Profilstrang im Eingriffsbereich der Gliederreihen jeweils als frei stehende Schleife ausgebildet ist. Die Erfindung besteht in der Kombination folgender, für sich bekannter Merkmale, nämlich, daß der Profilstrang im rückwärtigen Windungsbereich als die Windungsschenkel überragende Schleife ausgebildet ist und daß die Windungsschenkel in ihrem in Verschlußlängsrichtung gesehenen Profil das Profil der Eingriffsschleife unterschreiten. Die Gliedschenkel sind also gegenüber dem rückwärtigen Windungsbereich eingezogen, so daß die die Gliedschenkel umfassenden Fadenteile auch bei sehr starkem Querzug nicht über die rückwärtigen Windungsschenkel abrutschen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Fadenteile in dem eingezogenen Windungsbereich (Einzugsbereich) geschützt liegen. Auch die Führung des Schiebers wird durch dieses Ausbildung erleichtert. Schutz wird dabei lediglich für die gesamte gekennzeichnete Kombination und nicht für Einzelmerkmale oder Teilkombinationen begehrt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung des Reißverschlusses ist der Profilstrangquerschnitt im rückwärtigen Windungsbereich abgewalzt. Hierdurch ergibt sich eine verbreiterte Schieberführung.
  • In bekannter Weise können die Gliedschenkel mit Abstand parallel geführt sein, so daß das Profil einer Windung, in Verschlußlängsrichtung gesehen, beidendig verbreitert ist und annähernd abgerundete Köpfe aufweist.
  • Dabei kann in vorteilhafter Weise der die Windungssteigung beinhaltende Bereich des Profilstranges im wesentlichen in den Bereich des Beginnens jeder rückwärtigen Windung gelegt werden, so daß parallele Gliedschenkel erzielt werden können.
  • Die Windungsmittelpunkte der Eingriffswindunggen und der rückwärtigen Windungen können ferner in ihrer Ebene gegenüber der mittleren Gliedschenkelebene versetzt sein, so daß eine einseitig annähernd ebene Gliederreihe erzielt wird, welche sich gut am Tragband annähen läßt.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Gliederreihe, in der mittels umlaufender, mit einem Wickeldorn zusammenarbeitender Formwalzen die Verformung der Schraubenfeder erfolgt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß auf den mit den Windungsrundungen entsprechenden Randwülsten versehenen Wickeldorn, dem Einzug oder den Einzügen des Wickeldornes entsprechende Formwalzrippen unter Zwischenlage der freiliegenden Gliedschenkelbereiche einwirken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Schaubild der Gliederreihe in großem Maßstab, schräg von oben gesehen, F i g. 2 ein Schaubild auf die Unterseite der Gliederreihe nach Fig. 1, F i g. 3 bis 6 im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen des Windungsquerschnittes bzw. des diesem entsprechenden Wickeldornes, Fig. 7 und 8 zwei Anordnungsmöglichkeiten der mit dem Wickeldorn zusammenarbeitenden Formwerkzeuge, F i g. 9 im Schaubild eine weitere Form des Wikkeldornes und F i g. 10 eine vereinfachte Darstellung einer Seitenansicht der Gesamtvorrichtung zur Herstellung der Gliederreihe.
  • Die Vorrichtung zum Wickeln der Gliederreihe als verformte Schrauben feder ist schematisch in F i g. 10 dargestellt und wird hinsichtlich ihrer Funktion später näher erläutert.
  • Der zum Wickeln der Schraubenfeder verwendete Wickeldornl3 weist im Querschnitt einen flachen Steg 13' auf, der an seinen Stirnenden je in einen Randwulst 13", 13"'übergeht. Der Randwulst 13", 13"' kann dabei rechteckig (F i g. 3), rund (F i g. 4 bis 6), elliptisch od. dgl. ausgebildet sein, wobei jeweils seine Breitenabmessung a größer als die Stärke b des Steges 13' bleibt. Der Wickeldorn 13 erscheint somit zwischen seinen Randwülsten 13", 13"', also im Stegbereich, eingezogen. Die Randwülste 13", 13"' können dabei symmetrisch (F i g 3, 4 und 6) oder einseitig gegenüber dem Steg 13' versetzt (F i g. 5) angeordnet sein. Auch kann der dem einen Randwulst 13" gegenüberliegende Randwulst 13"' gleich dem oder anders als der Randwulst 13" geformt sein. Bei Bedarf kann der Steg 13' mit einem Längsmittelschlitz 14 (F i g. 6) versehen sein.
  • Zur Verformung der auf den Wickeldorn 13 gewickelten Schraubenfeder 1 sind dem Dorn drei Formwalzen 15, 16, 17 zugeordnet, deren Drehachsen 18, 19, 20 in der gleichen Ebene liegen, die senkrecht zur Achse des Wickeldornes 13 liegt. Die seitlichen FormwalzenlS, 16 sind über Kegelräder 21, 22 von auf der Achse 20 der Formwalze 17 sitzenden Kegelrädern 23, 24 mit dieser von einem gemeinsamen Antrieb 25 her angetrieben, wobei die Formwalzen 15, 16, 17 in gleicher Förderrichtung umlaufen (F i g. 7).
  • In anderer Anordnung (Fi g. 8) können die Formwalzenl5', 16' auch achsparallel zueinander angeordnet sein, wobei dann die Formwalze 17' senkrecht zur Umlaufebene der Formwalzen 15', 16' umlaufend ausgerichtet ist.
  • Das Arbeitsprofil 26, 27, 28 der Formwalzen 15, 16, 17 bzw. 15', 16' 17' ist so ausgebildet, daß diese Profile in der den Wickeldorn 13 tangierenden Stellung ein geschlossenes Hüllprofil bilden; der verbleibende Hüllspalt entspricht etwa der Stärke des aufzuwickelnden Profilstranges. Den Einzugsbereichen des Stegesl3' zwischen den Randwülstenl3" und 13"' entsprechen dabei Formwalzrippen 29 und 30.
  • Hierbei kann der Profilstrangquerschnitt jedoch im Bereich der Eingriffsschleife 2 bzw. im Bereich der Umkehrschleife 6 abgewalzt, also in seinem Querschnitt dünner und dafür breiter gehalten sein.
  • Die Arbeitsprofiflächen 26, 27, 28 sind dabei mit einer Querriffelung versehen, wobei diese Riffelung einer der Formwalzen 15 oder 16 bzw.
  • 15' oder 16' mit einer der ungleichförmigen Schraubengangsteigung entsprechenden Abknickung versehen ist.
  • Diese Form des Wickeldornes 13 und der Formwalzen 15, 16, 17 bzw. 15', 16', 17', die im Bereich einer Beheizung für den zu verformenden Profilstrang liegen, führt zu einer schraubenfederförmigen Reißverschlußgliederreihe nach den F i g. 1 und 2, wenn man von dem Wickeldornquerschnitt nach der F i g. 4 ausgeht.
  • Es ergibt sich eine im wesentlichen flachgedrückte Schraubenfeder 1 mit auf der einen Seite breit ausgewölbten Eingriffsschleifen 2, welche jeweils an beiden Längsseiten Kuppelflächen 3 aufweisen. Die Kuppelflächen 3 werden durch die entsprechend profilierte Arbeitsfläche der Formwalze 17 bzw. 17' im Bereich der den Randwulst 13" des Wickeldornes 13 beim Umlauf mit entsprechend verkleinertem Abstand tangierenden Flächen angeformt.
  • An die Eingriffsschleifen 2 mit den beidseitigen Kuppelflächen 3 schließen sich parallele und gegenüber der Schleife eingezogene Windungsschenkel 4, 5 an, die mit der Eingriflsschleife 2 in der gleichen Ebene liegen und jeweils in eine der Eingriffsschleife 2 gegenüberliegende Umkehrschleife 6 übergehen. Die Umkehrschleife 6 ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1,3 gegenüber den Windungsschenkeln 4, 5 ebenfalls entsprechend dem Wickeldorn 13 nach F i g. 4 ausgewölbt.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen daß die beiden Windungsschenkel 4, 5 über den wesentlichen Teil ihrer Länge mit der Eingriffsschleife 2 und der Umkehrschleife 6 jeweils in einer senkrecht zu der wesentlichen Ebene der Gliederreihe liegenden Ebene liegen, wobei jeweils lediglich der eine Windungsschenkel 4 nahe seiner Umkehrschleife 6 mit einem kurzen Steigungsstück 4a in die Ebene der nächsten Windung übergehend abgebogen ist.
  • Diese Ausbildung führt dazu, daß die Eingriffsschleifen 2 und die Windungsschenkel 4, 5 mit der Umkehrschleife 6 jeder Windung in der gleichen, senkrecht zur Wickelachse stehenden Ebene liegen.
  • Der Übergang zu der jeweils folgenden Windung ist dabei auf ein kurzes Steigungsstück 4 a des Windungsschenkels 4 beschränkt. Demzufolge sind alle Eingriffsschleifen 2 mit den an ihnen angeformten Kuppelflächen 3 senkrecht zur Achsrichtung der schraubenförmigen Gliederreihe ausgerichtet und ergeben damit einen guten Kuppeleingriff der beiden Gliederreihen. Da ferner die Schenkel4, 5 jeder Windung bis auf das den Übergang zu der jeweils folgenden Windung bildende Steigungsstück 4a gegenüber der wesentlichen Ebene der Schraubenfeder übereinanderliegen, läßt sich die Gliederreihe mit einer im Bereich der Schenkel jeder Windung hindurch geführten Naht am Tragband befestigen.
  • Nach der F i g. 9 ist der Randwulst 13" des Wickeldomes 13 noch mit einer aufragenden Längsrippe 13 a versehen, der keine ihr entsprechende Profilaussparung in der Formwalze 17 bzw. 17' zugeordnet ist. Diese Längsrippel3a führt zu einer besonders ausgeprägten Form der Kuppelfläche 3. In der F i g. 9 ist der Wickeldorn 13 mit aufgewickeltem und von den Formwalzen angepreßtem Profilstrang, jedoch ohne Formwalzen dargestellt.
  • Die Gliederreihe 1 wird beim Aufnähen z. B. durch einfache Steppstiche im Bereich der Windungsschenkel 4, 5 am Tragband befestigt, wobei die Eingriffsschleife 6 bzw. die Umkehrschleife 2 ein Ausziehen der Gliederreihe aus den Nahtschleifen nach der einen oder anderen Richtung verhindert. Gleichzeitig ergibt die Schleifenform der Eingriffsschleife 2 einen guten Kuppeleingriff der Gliederreihe.
  • F i g. 10 zeigt die Gesamtanordnung der Vorrichtung, die das kontinuierliche Fertigen der Gliederreihe gestattet. Der Kunststoffprofilstrang 7 wird durch die Wickelvorrichtung 8 von der Vorratsspule 9 abgezogen und dabei durch eine Fadenbremse 10 geführt. Der auf den Wickeldorn 13 auflaufende Profilstrang 7' wird im Laufe des Wickelvorganges auf diesem aufwärts geschoben und gelangt in den Wirkbereich der Formwalzen 15, 16, 17 bzw. 15', 16', 17' und wird vom oberen Wickeldornende als fertige Gliederreihe abgezogen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Reißverschluß, dessen als verformte Schraubenfeder ausgebildete Gliederreihen aus einem fortlaufenden Kunststoffprofilstrang bestehen, wobei der Profilstrang im Eingriffsbereich der Gliederreihen jeweils als frei stehende Schleife ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich, daß die Gliederreihe (1) im rückwärtigen Windungsbereich als die Windungsschenkel (4, 5) überragende Umkehrschleife (6) ausgebildet ist und daß die Windungsschenkel (4, 5) in ihrem in Verschlußlängsrichtung gesehenen Profil das Profil der Eingriffsschleife unterschreiten.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrangquerschnitt im rückwärtigen Umkehrschleifenbereich (6) abgewalzt ist.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Windungsschenkel (4, 5) in Abstand parallel geführt sind.
  4. 4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Windungssteigung beinhaltende Bereich des Profilstranges im wesentlichen in dem Steigungsstück (4a) des Beginnens jeder rückwärtigen Windung (6) gelegt ist.
  5. 5. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsmittelpunkt der Eingriffs- und der rückwärtigen Windungen (2, 6) in ihrer Ebene gegenüber der mittleren Gliedschenkelebene versetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Herstellung der Gliederreihe eines Reißverschlusses nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher mittels umlaufender. mit einem Wickeldorn zusammenarbeitender Formwalzen die Verformung der Schraubenfeder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit den Windungsrundungen entsprechenden Randwülsten (13", 13"') versehenen Wickeldorn (13) dem Einzug oder den Einzügen des Wickeldornes entsprechende Formwalzenrippen (29, 30) unter Zwischenlage der freiliegenden Gliedschenkelbereiche (4, 5) einwirken.
DE19611735006 1961-08-25 1961-08-25 Reissverschluss mit gliederreihen aus je einem kunststoffprofilstrang und vorrichtung zu dessen herstellung Expired DE1292427C2 (de)

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DE1292427C2 DE1292427C2 (de) 1975-09-04

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