DE1292399B - Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PfropfcopolymerisatenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/48—Polymers modified by chemical after-treatment
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Description
Es ist bekannt, Polyamide, gegebenenfalls in feinverteilter Form und in Gegenwart katalytischer Mengen
Dimethylanilin, durch Einwirkung eines flüssigen Alkylenoxyds bei höheren Temperaturen unter Druck
oder durch Einleiten eines Alkylenoxyds in die Schmelze des Polyamids in Umwandlungsprodukte
überzuführen, die an Stickstoffatomen mehr oder weniger lange Polyätherketten tragen. Das Arbeiten
mit flüssigen Alkylenoxyden unter Druck stößt wegen
Suspensionen der verschiedensten Umsetzungsprodukte, die aus dem Reaktionsgemisch mit den
üblichen Methoden leicht isoliert werden können.
Die Eigenschaften der Reaktionsprodukte ändern sich stetig mit zunehmender Menge des umgesetzten
Äthylen- oder Propylenoxyds, erreichen aber in mancher Hinsicht bei etwa mittleren Umsetzungsgraden Maxima oder Minima. So nimmt z.B. der
_ . Ausgangsprodukte und in gewissem Maße auch je
der damit verbundenen Gefahren in technischem io nach der Art der organischen Flüssigkeit erhält man
Maßstab auf Schwierigkeiten. Für das Verfahren, innerhalb einiger Minuten bis zu wenigen Stunden
das Polyamidschmelzen verwendet, kommen an- ~
dererseits nur niedrigschmelzende Produkte in
Frage, da sich bei den Temperaturen, die für hochschmelzende erforderlich wären, die Alkylenoxyde 15
zersetzen. Während ferner die Oxalkylierung in flüssigen Alkylenoxydent oder in Polyamidschmelzen
schon verhältnismäßig viel Zeit beansprucht — in
dererseits nur niedrigschmelzende Produkte in
Frage, da sich bei den Temperaturen, die für hochschmelzende erforderlich wären, die Alkylenoxyde 15
zersetzen. Während ferner die Oxalkylierung in flüssigen Alkylenoxydent oder in Polyamidschmelzen
schon verhältnismäßig viel Zeit beansprucht — in
der Literatur findet man Angaben von etwa 10 bis ^
etwa 70 Stunden —, verringert sich die Reaktions- 20 Schmelzpunkt mit steigendem Äthylen- oder Progeschwindigkeit
bei Zusatz von Lösungs- oder Ver- pylenoxydgehalt zunächst langsam, dann schneller
dünnungsmitteln noch sehr viel mehr. In vielen a{j.
Fällen ist die Oxalkylierung dann überhaupt nicht Ein besonders bemerkenswertes Verhalten zeigt in
mehr durchführbar. dieser Beziehung beispielsweise oxäthylierte PolyGegenstand
der Erfindung ist ein Verfahren zur 25 aminocapronsäure. Niedrig oxäthylierte Produkte
Herstellung von Pfropfcopolymerisaten durch Um- stellen noch feste Stoffe mit verhältnismäßig hohen
setzen von Amidgruppen enthaltenden Polykonden- Schmelzpunkten dar. Bei einem Umsetzungsgrad von
säten mit Alkylenoxyden in indifferenten organischen durchschnittlich etwa 10 Mol Äthylenoxyd auf
Flüssigkeiten in Gegenwart von Katalysatoren bei \ Stickstoffatom erhält man eine Masse von vaselineerhöhten
Temperaturen, das dadurch gekennzeich- 30 artiger Konsistenz, die bis zu etwa 150° C praktisch
net ist, daß eine Suspension von Polyamiden, Poly- unverändert bleibt und erst bei dieser Temperatur
flüssig wird. Setzt man die Oxäthylierung noch weiter fort, so daß durchschnittlich etwa 33 bis 34 MoI
Äthylenoxyd auf 1 Stickstoffatom entfallen, so erhält
man ein wachsartiges Produkt, das erheblich konsistenter ist als das mittleren Umsetzungsgrades, das
aber einen Schmelzpunkt von nur noch 40 bis 41° C besitzt.
Die Löslichkeit der Produkte in den üblichen sich jeder beliebige Umsetzungsgrad mit Hilfe des 40 organischen Lösungsmitteln und in Wasser nimmt
Verfahrens leicht einhalten. mit steigendem Alkylenoxydgehalt zu. Die niedrig-
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyamide sind oxalkylierten Produkte sind noch mit den Ausgangsaus
Diaminen und Dicarbonsäuren, aus ω-Amino- produkten verträglich. Diese Verträglichkeit nimmt
carbonsäuren oder deren Gemischen, die erfindungs- jedoch mit steigendem Alkylenoxydgehalt ab. Die
gemäß verwendeten Polyurethane, z.B. aus Poly- 45 Hydroxylzahl nimmt zunächst zu, durchschreitet mit
methylendiisocyanaten und Diolen hergestellt wor- zunehmendem Umsetzungsgrad ein Maximum und
fällt dann wieder ab, während die relative Viskosität
mit steigendem Umsetzungsgrad zunächst langsam abfällt und später wieder ansteigt. Dies läßt darauf
schließen, daß mit fortschreitender Umsetzung ein geringer Abbau der polymeren Ketten stattfindet, der
aber mehr und mehr durch das Anwachsen der Seitenkettenzahl kompensiert und schließlich überkompensiert
wird. So hat sich z. B. bei einem aus
insbesondere z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe, 55 Polyaminocapronsäure vom Molekulargewicht 10 000
wie Toluol und Xylol, chlorierte aromatische Kohlen- hergestellten Umsetzungsprodukt, das im Durchwasserstoffe,
z. B. Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol und schnitt pro Stickstoffmolekül 33 Mol Äthylenoxyd
Chlornaphthalin, und teEweise hydrierte aromatische enthält, ein osmotisch gemessenes Molekulargewicht
Kohlenwasserstoffe, wie Tetrahydronaphthahn, fer- von etwa 100 000 ergeben, während das errechnete
ner aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasser- 60 Molekulargewicht ohne Kettenabbau 140 000 bestoffe,
wie Cyclohexan, Methylcyclohexan und Deka- trägt.
Die Verfahrensprodukte können technisch vielseitig verwendet werden. Sie können z. B. als Kunststoffe,
Überzugsmassen, als Weichmacher für andere Kunststoffe und als Zwischenprodukte dienen.
Es ist zwar schon bekannt, vorgebildete hochmolekulare Stoffe mit umsetzungsfähigen Wasserstoffatomen,
so auch Polyamide, mit Äthylenoxyd-
urethanen oder Polyharnstoffen in indifferenten organischen Flüssigkeiten mit Äthylen- oder Propylenoxyd
bei Temperaturen oberhalb 80° C umgesetzt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden erstmals sehr hochsubstituierte Produkte mit technisch
interessanten Eigenschaften zugänglich, die bisher noch nicht bekannt waren. Außerdem läßt
den. Diese Polykondensationsprodukte werden vorzugsweise in Form feiner Pulver eingesetzt. Man
kann aber auch von Fäden, Fasern, Borsten, Filmen, Spänen oder Schnitzeln ausgehen.
Als indifferente organische Flüssigkeiten, in denen die erfindungsgemäß verwendeten Polykondensationsprodukte
aufgeschlämmt werden, kann eine große Zahl organischer Stoffe verwendet werden,
hydronaphthalin, und Äther, wie Dioxan. Vorzugsweise wählt man solche Stoffe, deren Siedepunkt
nicht unter etwa 80° C, insbesondere zwischen etwa 80 und etwa 200° C, liegt.
An für das Verfahren geeigneten Katalysatoren seien z. B. genannt: Alkalimetalle, Alkalioxyde und
-hydroxyde, Alkalialkoholate, organische Basen, wie
gruppen enthaltenden Verbindungen, gegebenenfalls ebenfalls in heterogener Phase, umzusetzen. Bei
jenen bekannten Verfahren werden jedoch Verbindungen mit mehr als einer Äthylenoxydgruppe oder
solche, die aus Äthylenoxyden und Ammoniak oder Aminen erhalten werden, verwendet, was zur Folge
hat, daß die Umsetzungsprodukte unter Vernetzung der Fadenmoleküle der Ausgangsstoffe schwerer
löslich als die Ausgangsstoffe werden. Jene Verfahren können daher dazu dienen, auf Gebilden, wie
Filmen, Fäden oder Geweben, waschbeständige Appreturen zu erzeugen. Das Ergebnis jener Verfahren
ist demzufolge ein entgegengesetztes, insbesondere in bezug auf die Löslichkeitseigenschaften
der Produkte. Die besonderen Wirkungen, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt werden,
verleihen diesem eine so starke Eigenart, daß die bekannten Verfahren insoweit nicht damit verglichen
werden können.
56 g Polyaminocapronsäure in Pulverform (Teilchengröße 70 bis 300 μ) werden in einem Dreihalskolben
mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler, Gaseinleitungsrohr und Abzugsrohr in 400 g Dekahydronaphthalin
suspendiert. Dann wird dem Gemisch 1 g Natriumhydroxyd zugegeben. Die in der Apparatur befindliche Luft wird durch Stickstoff
verdrängt und bei 150° C Äthylenoxyd eingeleitet. Bereits nach wenigen Minuten wird das Äthylenoxyd
aufgenommen. Nach einer Stunde beträgt die Gewichtszunahme 50 g. Dies entspricht einer Menge
von durchschnittlich 2,3 Mol Äthylenoxyd pro Amidgruppe. Das Reaktionsprodukt, in Dekahydronaphthalin
suspendiertes, oxäthyliertes Polyamid, wird abgesaugt und im Vakuumtrockenschrank bei
100° C getrocknet. Man erhält 105 g eines fast farblosen Pulvers. Die Hydroxylzahl beträgt 78 bis 82,
die relative Viskosität 1,252, der Schmelzpunkt 195 bis 199° C. (Die in diesem und den folgenden Beispielen
angegebenen relativen Viskositäten sind an 0,5°/oigen Lösungen in Kresol gemessen.)
28 g Polyaminocapronsäure in Griesform (erhalten durch Mahlen von Polyaminocapronsäureschnitzeln,
wie sie für das Spritzgußverfahren verwendet werden) werden in 200 g Tetrahydronaphthalin suspendiert.
Zu dem Gemisch wird 1 g Kaliumhydroxyd zugegeben und dann in der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise Äthylenoxyd bei einer Temperatur von etwa 150° C eingeführt. Die Gewichtszunahme beträgt
nach 2V4 Stunden 299 g. Das Reaktionsprodukt stellt
bei 100° C eine viskose Flüssigkeit dar, die noch geringe Mengen fester Anteile enthält, die durch
Filtrieren abgetrennt werden. Diese (7 g) bestehen aus angequollener Polyaminocapronsäure mit einem
sehr geringen Äthylenoxydgehalt (Hydroxylzahl = 41 bis 44, relative Viskosität = 1,438). Das FiI-trat
wird nach Neutralisieren mit etwas Eisessig mit Wasserdampf behandelt und der Rückstand der
Dampfdestillation vom Wasser befreit. Man erhält 306 g eines gelblichen festen Wachses, das im Durchschnitt
36,5 Mol Äthylenoxyd pro Amidgruppe enthält. Der Schmelzpunkt beträgt 40 bis 43° C, die
Hydroxylzahl 56 bis 58 und die relative Viskosität 1,114. Das Produkt ist in Wasser löslich.
28 g eines Mischpolyamids aus 60% Hexamethylendiammoniumadipat und 40% ε-Aminocapronsäure
in Pulverform werden in 200 g Tetrahydronaphthalin suspendiert und nach Zusatz von
1 g Natrium in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Äthylenoxyd bei 160° C umgesetzt. Nach
1 Stunde sind 41 g Äthylenoxyd aufgenommen, was einem durchschnittlichen Gehalt von 3,72MoI pro
Amidgruppe entspricht. Durch Absaugen des Reaktionsproduktes werden 85 g eines noch feuchten, fast
farblosen Pulvers erhalten, das im Vakuumtrockenschrank getrocknet wird. Es werden 67 g End-
produkt mit einer Hydroxylzahl von 108 bis 110, einer relativen Viskosität von 1,178 und einem
Schmelzpunkt von etwa 220° C erhalten.
42 g Polyaminocapronsäure in Pulverform (Teilchengröße etwa 70 μ) werden in 300 g destilliertem
Tetrahydronaphthalin aufgeschlämmt und nach Zusatz von 1 g Natriumhydroxyd in der im Beispiel 1
beschriebenen Weise mit Äthylenoxyd umgesetzt. Im Verlauf der Reaktion geht das Polyaminocapronsäurepulver
langsam in Lösung, die schließlich sehr viskos wird. Nach 2lk Stunden beträgt die Gewichtszunahme
153 g, was einem durchschnittlichen Gehalt von 9,3 Mol Äthylenoxyd pro Amidgruppe entspricht.
Das Rohprodukt wird im Vakuum vom Tetrahydronaphthalin befreit. Der Rückstand stellt
eine bräunliche Masse von vaselineartiger Konsistenz dar, deren Hydroxylzahl 112 und deren relative
Viskosität 1,106 beträgt. Das Produkt ist in Wasser löslich. Beim Erhitzen behält das Produkt bis 150° C
seine Konsistenz, um bei weiterem Erhitzen zu erweichen und schließlich bei etwa 160° C klar zu
schmelzen.
56 g Polyaminocapronsäureschnitzel mit einer Korngröße von etwa 3 mm werden nach Zugabe von
1 g Natriumhydroxyd in 200 g frisch destilliertem Tetrahydronaphthalin in der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise mit Äthylenoxyd umgesetzt. Die Temperatur beträgt 150° C. Nach lstündigem Erhitzen
wird das Äthylenoxyd langsam aufgenommen, ein Teil der Schnitzel bekommt eine durchscheinende
Oberfläche. Während die Äthylenoxydaufnahme schnell zunimmt, quellen die zunächst an der Oberfläche
oxyäthylierten Schnitzel weiter auf und verlieren allmählich ihre Form. Nach insgesamt 3stündiger
Reaktion wird die Äthylenoxydzufuhr abgestellt. Die Gewichtsaufnahme beträgt 189 g, entsprechend
8,6MoI Äthylenoxyd pro Mol eingesetzten Polyamids. Die nicht in Lösung gegangenen Anteile
des Reaktionsgemisches werden bei 100° C durch eine Glasfritte abgetrennt. Man erhält 32 g nur
oberflächlich angegriffener Schnitzel. Das Filtrat wird mit Eisessig neutral gestellt und mit Wasserdampf
behandelt. Aus dem Destillat werden 180 g Tetrahydronaphthalin abgetrennt. Der Rückstand der
Wasserdampfdestillation wird im Vakuum zur Trockne eingedampfte. Es hinterbleiben weitere 204 g
oxyäthylierte Polyaminocapronsäure mit der Hydroxylzahl 73 bis 74. Sie ist in Wasser vollständig
löslich.
Claims (1)
- 5 6Patentanspruch: höhten Temperaturen, dadurch gekenn-Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopoly- zeichnet, daß eine Suspension von Polymerisaten durch Umsetzen von Amidgruppen amiden, Polyurethanen oder Polyharnstoffen in enthaltenden Polykondensaten mit Alkylen- indifferenten organischen Flüssigkeiten mit oxyden in indifferenten organischen Flüssig- 5 Äthylen- oder Propylenoxyd bei Temperaturen keiten in Gegenwart von Katalysatoren bei er- oberhalb 80° C umgesetzt wird.
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