DE1291765B - Einrichtung zur Ermittlung des Abstandes hintereinander fahrender schienengebundenerFahrzeuge, insbesondere fuer Unterpflasterbahnen - Google Patents
Einrichtung zur Ermittlung des Abstandes hintereinander fahrender schienengebundenerFahrzeuge, insbesondere fuer UnterpflasterbahnenInfo
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- DE1291765B DE1291765B DE1963L0045915 DEL0045915A DE1291765B DE 1291765 B DE1291765 B DE 1291765B DE 1963L0045915 DE1963L0045915 DE 1963L0045915 DE L0045915 A DEL0045915 A DE L0045915A DE 1291765 B DE1291765 B DE 1291765B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/18—Continuous control along the route using electric current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung des Abstandes hintereinander fahrender schienengebundener Fahrzeuge, insbesondere für Unterpflasterbahnen, bei der jedes Fahrzeug üiit einer Stromquelle und einem Meßwerk ausgerüstet ist und jeweils der Widerstand in einem Leitungskreis zwischen beiden Fahrzeugen gemessen wird, wobei das vorausfahrende Fahrzeug einen Kurzschlußpfad für die Stromquelle des nachfolgenden Fahrzeuges bildet.
- Schienengebundene Fahrzeuge, die mit nicht allzu hoher Geschwindigkeit fahren, wie beispielsweise Straßenbahnen, werden in der Regel ohne Sigtialahlagen betrieben. Dieser Betrieb wird »Fahrt auf Sicht« genäiinti und es bleibt hierbei dein jeweiligen Fahrer überlassen; den richtigen Abstand zu der vor ihm fahrenden Bahn einzuhalten und zu bestimmen. Solange diese Bahnen über Tage betrieben werden, ist dieses verhältnismäßig einfach, da die Sicht in jedem Falle ausreichend ist. Schwierigkeiten ergeben sich hier höchstens bei Nebel. Weitaus gefährlicher wird dieses Fahren auf Sicht jedoch dann, wenn die Bahnen in längere Tunnel einfahren oder gar als Unterpflasterbahnen betrieben werden. Hier reicht es nicht mehr aus, daß der Fahrer sich auf die Rücklichter des vor ihm fahrenden Fahrzeuges verläßt, da durch die vielen Kurven des Tunnels bedingt, ein auf der Strecke haltendes Fahrzeug unter Umständen erst im letzten Augenblick ausgemacht werden kann. Um einen solchen Bahnbetrieb einwandfrei durchführen zu können, bedarf es daher einer Einrichtung zur Ermittlung des Abstandes der hintereinander fahrenden Bahnen.
- Es ist bekannt, die Entfernung eines vorausfahrenden Zuges von einem nachfolgenden Zug dadurch zu messen, daß entsprechende Apparate beider Züge induktiv mit einer Leitungsschleife verbunden sind, welche aus den beiden Fahrschienen, der letzten Achse des vorausfahrenden Zuges und der ersten Achse des nachfolgenden Zuges gebildet ist. Durch Messung des Schleifenwiderstandes wird der Abstand der beiden Züge ermittelt. Dieses System hat den Nachteil, daß die Meßergebnisse stark von der Güte des Bettungswiderstandes der Schienen und des Achskurzschlusses abhängig sind.
- Es sind Systeme bekanntgeworden, bei denen durch Reflexion von Impulsen nach dem Radarprinzip der jeweilige Ort eines Zuges bestimmt wird. Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß bei kurzen Entfernungen außerordentlich kurze Impulse benutzt werden müssen und daß die Auswertung deshalb mit großen Schwierigkeiten verbünden ist. Der äppärätive Aufwand ist insbesondere für Unterpflasterbahnen sehr groß. Es ist ein System zur Messung des Abstandes von einem festen Ort oder einem anderen Fahrzeug bekanntgewdrdeii, bei dein eiii Letiuigssysfetri eine nicht lineare Phasencharakteristik hat und der jeweilige Fahrort der Fahrzeuge durch Auswerten der auf diesem Leitungssystem entstehenden Laufzeitdifferenzen zweier Wechselströme ermittelt wird. Bei diesem System ist neben dem hohen apparativen Aufwand nachteilig, daß für mehrere Meßstellen eine Vielzahl von Frequenzen zur Verfügung gestellt werden muß und eine gegenseitige Beeinflussung mehrerer, dicht hintereinander fahrender Züge nicht ausgeschlossen ist.
- Es ist bekannt, die Entfernung zweier Züge voneinander mittels des Leitungswiderstandes einer längs der Strecke verlegten Leitung zu messen. Auch in diesem Fall ist eine- gegenseitige Beeinflussung mehferer, dicht hinteieinarider fahrender Züge nicht ausgeschlossen.
- Aufgabe der Erfiüdüng ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, insbesondere die gegenseitige Beeinflussung mehrerer, dicht hintereinander fahrender Züge.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine längs des Schienenstranges geführte, in bestimmten Abständen unterbrochene Schleifleitung, deren Unterbrechungen von mit Widerständen in Reihe ge-Sschalteten Gleichrichtern mit Durchlaßrichtung in Faltrichtung überbrückt" sind und die von zwei Schleifkontakten je eines Fahrzeuges bestrichen ist, welche ihrerseits über die Stromquelle, einen Gleichrichter mit Durchlaßrichtung zur Stromquelle und das Meßwerk verbunden sind, wobei das Meßwerk und der meßwerkseitige Schleifkontakt geerdet sind.
- Die Abstände der Unterbrechungen der Schleifleitung sind so zu bemessen, daß sich stets ein mit Widerständen in Reihe -geschalteter Gleichrichter zwischen den zwei Schleifköntakten je eines Fahrzeuges befindet. Die Größe der den Gleichrichtern zugeordneten Widerstände ist so zu wählen, daß sich das Widerstandsverhältnis der Schleifleitung in Abhängigkeit von der Entfernung um bestimmte Werte ändert. Die Meßwerke der Fährzeuge sind entsprechend den Widerständen der Schleifleitungen in Fahrtrichtung geeicht.
- An Hand eines Beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
- In der Figur sind Schaltungsmäßig zwei Fahrzeuge, 1 und II, wiedergegeben. Jedes Fahrzeug besitzt zwei Schleifkontakte 4, 5 bzw. 4', 5', welche über eine Stromquelle 1 bzw. l', einen Gleichrichter 3 bzw. 3' mit Durchlaßrichtung zur Stromquelle 1 bzw.1' und ein Meßwerk 2 bzw. 2' verbunden sind. Das Meßwerk 2 bzw. 2' und der meßwerkseitige Schleifkontakt 5 bzw. 5' sind mit der Erde im Punkt 8 bzw. 8' verbunden, so daß ein Kurzschlußpfad für die Stromquelle eines nachfolgenden -- Fahrzeuges, irr diesem Falle II, gebildet ,ist. Mit 7 ist die Schleifleitung bezeichnet. Diese Schleifleitung enthält in bestimmtem Abstand eine Reihe von Gleichrichtern 6, deren Durchlaßrichtung in der jeweiligen Fahrtrichtung liegt. Darüber hinaus sind Widerstände 9 dargestellt, die eine Reihenschaltung bilden und damit ein bestimmtes Widerstandsverhältnis in Abhängigkeit vom Abstand der beiden Fahrzeuge I und II ergeben. Diese Widerstände können selbstverständlich auch durch die natürlich gegebenen Widerstände des Leitungszuges gebildet werden.
- Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Das Fahrzeug 1. fährt irr Fahrtrichtung vorn. Im Fahrzeug II muß nunmehr ständig ermittelt werden können, wie groß der Abstand zwischen diesen beiden Fahrzeugen ist: Demzufolge wird von der Stromquelle 1' ein Strom in die Schleifleitung 7 gespeist, der sich über die Gleichrichter bis zum Punkt des Stromabnehmers 5 in der Schleifleitung fortsetzt. Über den Stromabnehmer 5 wird der Strom unmittelbar zur Erde 8 zurückgeführt, da dieser Strompfad einen Kurzschluß für ihn darstellt. Über 8' wird der Strom weiterhin dem Meßwerk 2' auf dem Fahrzeug II zugeführt und über den Gleichrichter 3' zur Stromquelle zurückgeleitet. Das Meßwerk 2' wird daher einen bestimmten Ausschlag vollführen, der entsprechend seiner Eichung abhängig ist von der Anzahl der Widerstände, die zwischen dem Schleifkontakt 4' des Fahrzeuges II und dem Schleifkontakt 5 des Fahrzeuges I liegen. Diese Widerstände können zur Eichung in Meter umgesetzt werden, so daß das Meßwerk 2' die direkte Meterzahl zwischen den Fahrzeugen angibt. Eine Beeinflussung des eigenen Meßinstrumentes ist insofern nicht möglich, als der von der Stromquelle 1' ausgehende Strom über den zwischen Schleifkontakt 4' und Schleifkontakt 5' liegenden Gleichrichter gesperrt wird. Es ist deshalb dafür zu sorgen, daß der Abstand dieser Schleifkontakte so groß ist, daß immer ein Gleichrichter der Schleifleitung dazwischen liegt. Eine Beeinflussung weiterer, vor dem Fahrzeug I fahrender Fahrzeuge ist auch nicht möglich, da durch den geerdeten Schleifkontakt 5 des davor fahrenden Fahrzeuges ein Kurzschlußpfad für den Strom entsteht, so daß dieser nicht weiter über die Schleifleitung fließt. Sollten trotzdem kleine Restbestände über die Schleifleitung fließen, so wird ein Durchgang zu dem Meßwerk 2 des davor fahrenden Fahrzeuges dadurch verhindert, daß zwischen der Stromquelle 1 und dem Meßwerk 2 der Gleichrichter 3 angeordnet ist, dessen Durchlaßrichtung diesem Reststrom entgegenwirkt.
- Jedes dieser Fahrzeuge mißt also nur den Abstand des vor ihm fahrenden Fahrzeuges, wobei hier das Fahrzeug I genau zur gleichen Zeit und auf die gleiche Art den Abstand zu einem vor ihm fahrenden Fahrzeug messen kann. Die Schleifrichtung kann an beliebiger Stelle angeordnet werden, beispielsweise zwischen den Schienen, aber auch seitlich oder oberhalb des Fahrzeuges, während die Erdverbindung zweckmäßig über die Räder und den Schienenstrang erfolgt.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Ermittlung des Abstandes hintereinander fahrender, schienengebundener Fahrzeuge, insbesondere für Unterpflasterbahnen, bei der jedes Fahrzeug mit einer Stromquelle und einem Meßwerk ausgerüstet ist und jeweils der Widerstand in einem Leitungskreis zwischen beiden Fahrzeugen gemessen wird, wobei das vorausfahrende Fahrzeug einen Kurzschlußpfad für die Stromquelle des nachfolgenden Fahrzeugesbildet, gekennzeichnet durch eine längs des Schienenstranges geführte, in bestimmten Abständen unterbrochene Schleifleitung (7), deren Unterbrechungen von mit Widerständen (9) in Reihe geschalteten Gleichrichtern (6) mit Durchlaßrichtung in Fahrtrichtung überbrückt sind und die von zwei Schleifkontakten (4, 5 bzw. 4', 5') je eines Fahrzeuges bestrichen ist, welche ihrerseits über die Stromquelle (1 bzw.1'), einen Gleichrichter (3 bzw. 3') mit Durchlaßrichtung zur Stromquelle (1 bzw.1') und das Meßwerk (2 bzw. 2') verbunden sind, wobei das Meßwerk (2 bzw.2') und der meßwerkseitige Schleifkontakt (5 bzw. 5') geerdet sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch derart große Abstände der Unterbrechungen der Schleifleitung (7), daß sich stets ein mit Widerständen (9) in Reihe geschalteter Gleichrichter (6) zwischen den zwei Schleifkontakten (4, 5 bzw. 4', 5') je eines Fahrzeuges befindet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerke (2 bzw. 2') der Fahrzeuge entsprechend den Widerständen (9) der Schleifleitung (7) in Fahrtrichtung geeicht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1963L0045915 DE1291765B (de) | 1963-09-20 | 1963-09-20 | Einrichtung zur Ermittlung des Abstandes hintereinander fahrender schienengebundenerFahrzeuge, insbesondere fuer Unterpflasterbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1963L0045915 DE1291765B (de) | 1963-09-20 | 1963-09-20 | Einrichtung zur Ermittlung des Abstandes hintereinander fahrender schienengebundenerFahrzeuge, insbesondere fuer Unterpflasterbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1291765B true DE1291765B (de) | 1969-04-03 |
Family
ID=7271373
Family Applications (1)
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DE1963L0045915 Pending DE1291765B (de) | 1963-09-20 | 1963-09-20 | Einrichtung zur Ermittlung des Abstandes hintereinander fahrender schienengebundenerFahrzeuge, insbesondere fuer Unterpflasterbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1291765B (de) |
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-
1963
- 1963-09-20 DE DE1963L0045915 patent/DE1291765B/de active Pending
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