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DE2402719A1 - Weg- und geschwindigkeitsmesseinrichtung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Weg- und geschwindigkeitsmesseinrichtung fuer schienenfahrzeuge

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Publication number
DE2402719A1
DE2402719A1 DE2402719A DE2402719A DE2402719A1 DE 2402719 A1 DE2402719 A1 DE 2402719A1 DE 2402719 A DE2402719 A DE 2402719A DE 2402719 A DE2402719 A DE 2402719A DE 2402719 A1 DE2402719 A1 DE 2402719A1
Authority
DE
Germany
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rail
vehicle
ultrasonic
signals
measuring device
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DE2402719A
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DE2402719C3 (de
DE2402719B2 (de
Inventor
Ernst-Juergen Dipl Ing Koehler
Wolfgang Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
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Priority to GB1201/75A priority patent/GB1492673A/en
Priority to SE7500508A priority patent/SE7500508L/xx
Priority to CH65175A priority patent/CH573102A5/xx
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Publication of DE2402719B2 publication Critical patent/DE2402719B2/de
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Publication of DE2402719C3 publication Critical patent/DE2402719C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/50Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring linear speed
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/50Systems of measurement, based on relative movement of the target
    • G01S15/58Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems
    • G01S15/60Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems wherein the transmitter and receiver are mounted on the moving object, e.g. for determining ground speed, drift angle, ground track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2,-den Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
VPA 74/2702
Weg- und Geschwindigkeitsmessung für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung für Schienenfahrzeuge, bei welcher die von einem Fahrzeugsender auf eine Fahrschiene gegebenen Signale durch einen am Schienenfahrzeug befindlichen Empfänger aufgenommen und einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 248 091 ist eine WegmeßeinricBttung zur genauen Fahrortbestimmung auf Schienenfahrzeugen bekannt geworden. Hierbei ist entlang der Strecke eine wechselstromgespeiste Doppelleitung vorgesehen, die in regelmäßigen Abständen markante Stellen aufweist, die auf den Schienenfahrzeugen erkannt werden und zur Fahrortbestimm&ng dienen. Aus der genannten Patentschrift ist außerdem bekannt, den Fahrort eines Schienenfahrzeuges aus einer Wegmessung mit Hilfe eines Fahrzeugrades zu bestimmen. Zu diesem Zweck werden von den Radumdrehungen sogenannte Wegimpulse abgeleitet, die von einem Zählwerk gezählt werden.
Zur Erhöhung der Förderleistung sind neuerer Zeit elektrische Lokomotiven entwickelt worden, die keine Laufräder aufweisen, bei denen also 'sämtliche Achsen angetrieben bzw. gebremst sind. Bei diesen Triebfahrzeugen ist· die Wahrscheinlichkeit des Schleuderns oder des Gleitens dann besonders groß, wenn diese Fahrzeuge bis an die Grenzen der Haftreibung betrieben werden.Eine Fahrort- und Geschwindigkeitsermirfctlung ,durch Auswerten der vom Fahrzeugrad ausgelösten Wegimpulse hat somit
VPA 74/2702
HSH/Bü - 2 -
509830/0538
den Nachteil, daß beim Gleiten oder Schleudern des Fahrzeuges unerwünschte Meßungenauigkeiten bzw. Meßunsicherheiten auftreten.
Aus der britischen Patentschrift,Kr. 818 782 ist ein Geschwindigkeitsmeßsystem für Schienenfahrzeuge bekannt, bei dem die Fahrschiene wie bei einem Magnettongerät mit Hilfe eines Generators über einen Magnetisierungskopf mit magnetischen Kennzeichen versehen wird, die nach dem Durchfahren einer vorgegebenen Strecke mit Hilfe eines Lesekopfes erkannt und diesbezügliche elektrische Kennzeichen einem Empfänger zugeleitet werden. Da der Abstand des Magnetisierungskopfes vom Empfangskopf bekannt ist, können unter Berücksichtigung der bekannten Rechenregeln die Fahrgeschwindigkeit des Schienenfahrzeuges und der zurückgelegte Weg ermittelt werden. Der Vorteil dieser bekannten Einrichtung ist darin zu sehen, daß .die jeweilige Fahrgeschwindigkeit unabhängig von etwaigen Schleuder- oder Gleitvorgängen des Fahrzeuges ermittelt werden kann. Auf der anderen Seite können sich Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß starke Triebrückströme die magnetischen Kennzeichen vorzeitig mindestens so schwächen, daß eine sichere Erkennung nicht möglich, ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung für Schienenfahrzeuge zu scHaffen, die ebenfalls mit einem Fahrzeugsender und einem Fahrzeugempfänger arbeitet, und bei welcher die Schiene in den Meßvorgang derart mit einbezogen wird, daß Gleit- und Schleudervorgänge des Schienenfahrzeuges sowie der Triebrückstrom nicht die Genauigkeit des Meßergebnisses beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Fahrzeugsender ein Ultraschallgeber dient, dessen impulsförmige Signale über ein Fahrzeugrad auf die Fahrschiene gelangen, und daß in vorgegebenen Abständen vor und hinter dem Fahrzeugrad je ein mit den Fahrschienen akustisch gekoppelter Ultraschallempfänger angeordnet ist, deren aus der Fahrschiene empfangene
VPA 74/2702 n - 3 -
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Signale zusammen mit den Signalen des Ultraschallgebers eine die Differenz zweier Laufzeiten auswertende Einrichtung speisen, wobei die Laufzeiten vom Zeitpunkt des Sendens eines Signalimpulses bis zum Eintreffen bei den beiden Ultraschallempfängern gerechnet sind..Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darin zu sehen, daß beim Auswerten der unterschiedlichen Impulslaufzeiten in bzw. entgegen der jeweiligen Fahrrichtung die verschiedenen Materialeigenschaften der Fahrschienen, die beim Durchfahren größerer Distanzen vorkommen, keine den Meßwert verfälschende Rolle spielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend kurz erläutert. Das Blockschaltbild zeigt symbolisch ein Fahrzeugrad R auf einer Fahrschiene SE. Am Fahrzeugrad R ist ein Ultraschallgeber US angeordnet, der- vorzugsweise ohne Luftspalt impulsförmige Signale über das Fahrzeugrad gibt. Gespeist wird der Ultraschallgeber US durch einen Generator G, der die impulsförmigen Signale erzeugt. Die Signale können gegebenenfalls in codierter Form vorgesehen werden. Im Abstand S1 bzw. S2 links bzw. rechts von dem Fahrzeugrad R sind zwei Ultraschallempfänger E1 und E2 vorgesehen. Diese sind mit der Fahrschiene akustisch gekoppelt. Beispielsweise können die beiden Ultraschallempfänger E1 und E2 auf gesonderten Fahrzeugachsen (nicht dargestellt) angeordnet werden. Die von den Ultraschallempfängern E1 und E2 abgegebenen Signale gelangen über zugeordnete Verstärker VR1 bzw. VR2 auf ■ eine Auswerteeinrichtung AG, der zusätzlich die vom Generator G abgegebenen impulsförmigen Signale zugeführt werden. Die Baugruppe AGi in der Auswerteeinrichtung AG hat die Aufgabe, die Laufzeiten ti und t2 eines Schallimpulses vom Fahrzeugrad R bis zum Ultraschallempfänger E1 bzw. E2 zu ermitteln. Unter der Annahme, daß die Abstände S1 und S2 nicht gleich sind, berechnet die Baugruppe AG2 unter Berücksichtigung der Größen S1, S2, ti und t2 die Ist-Geschwindigkeit Vi zu
Vi . 1 (Sl . S2) V1 2 kt1
VPA 74/2702 - 4 -
509830/0538
Der berechnete Geschwindigkeitswert wird beispielsweise durch ein Gerät V angezeigt und kann mit Hilfe der Baugruppe AG3 in Wegimpulse umgesetzt werden, die eine Wegmeßeinrichtung S steuern.
Wesentlich ist für den Erfindungsgedanken, daß die auf die Fahrschiene SE gegebenen Ultraschallsignale unabhängig von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit sich in beiden Richtungen vom Fahrzeugrad R ausgesehen in der Fahrschiene SE mit Schallgeschwindigkeit fortpflanzen. Beim Stillstand des Schienenfahrzeuges erreicht ein über das Fahrzeugrad R gegebenes Ultraschallsignal die beiden Ultraschallempfänger Ξ1 und E2 zum selben Zeitpunkt. Dann ist die Differenz der beiden Zeiten ti und t2 und damit der Wert Vi gleich Null. Dabei wurde stillschweigend vorausgesetzt, daß die Abstände S1 und S2 gleich sind. Ist jedoch das Schienenfahrzeug in Bewegung, so ist der Betrag der Differenz der beiden Zeiten ti und t2 umgekehrt proportional der jeweils gefahrenen Geschwindigkeit.
Da die Schallgeschwindigkeit in der Fahrschiene SE davon abhängig ist, aus welchem Material sie besteht, und beim Durchfahren langer Strecken durchaus die verschiedensten Materialeigenschaften anzutreffen sind, ist es von großer Bedeutung, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung die Materialeigenschaften keine Rolle -;spielen, da durch Anwendung der geschilderten DifferenzmeSiaethode die Weg- und Geschwindigkeitsmessungen unabhängig von den Materialeigenschaften der Fahrschi ens SE werden.
Zur Erhöhung der Sicherhait der Einrichtung können an sich bekannte Prüfschaltungen, wie eine Zwei-Zyklenauswertung für die Meßergebnisse, sowie eine Verdopplung der gesamten Einrichtung vorgesehen werden. Durch die Anbringung von zwei Ultraschallgebern und vier Ultraschallempfängern können eventuell durch Schierenstöße bedingte Meßwertverfälschungen vermieden werden.
VPA 74/2702 - 5 -
509830/0538
Zum Erfassen von Schleuder- oder Gleitvorgängen kennen die Meßergebnisse der Auswerteeinrichtung AG mit denjenigen Meßergebnissen verglichen werden, die beispielsweise von einem Wegimpulsgeber geliefert werden, der von einem angetriebenen Fahrzeugrad betätigt wird. Hieraus ergibt sich für die Weg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung noch ein weiterer Vorteil, indem im Hinblick auf das Vermeiden von Gleit- und Schleudervorgängen diesbezügliche Steuerkennzeichen für die Bremsen bzw. die Fahrmotoren, ausgelöst werden können.
1 Patentanspruch
1 Figur
VPA 74/2702 - 6 -
509830/0538

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Weg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung für Schienenfahrzeuge, bei welcher die von einem Fahrzeugsender auf eine Fahrschiene gegebenen Signale durch einen am Schienenfahrzeug befindlichen Empfänger aufgenommen und einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß als Fahrzeugsender ein Ultraschallgeber (US) dient, dessen impulsförmige Signale über ein Eahrzeugrad (R) auf die Fahrschiene (SE) gelangen und daß in vorgegebenen Abständen (S1, S2) vor und hinter dem Fahrzeugrad (R) je ein mit der Fahrschiene (SE) akustisch gekoppelter Ultraschallempfänger (E1.bzw. E2) angeordnet ist, deren aus der Fahrschiene (SE) empfangene Signale zusammen mit den Signalen des Ultraschallgebers (US) eine die Differenz zweier Laufzeiten (ti, t2) auswertende Einrichtung (AG) speisen, wobei die Laufzeiten (ti, t2) vom Zeitpunkt des Sendens,- eines Signalimpulses bis zum Eintreffen bei den beiden Ultraschallempfängern (E1, E2) gerechnet sind.
    VPA 74/2702
    509830/0538
DE2402719A 1974-01-21 1974-01-21 Weg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung für Schienenfahrzeuge Expired DE2402719C3 (de)

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DE2402719B2 (de) 1977-12-29
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