DE2402719A1 - Weg- und geschwindigkeitsmesseinrichtung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Weg- und geschwindigkeitsmesseinrichtung fuer schienenfahrzeugeInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2,-den Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
VPA 74/2702
Weg- und Geschwindigkeitsmessung für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung
für Schienenfahrzeuge, bei welcher die von einem Fahrzeugsender auf eine Fahrschiene gegebenen
Signale durch einen am Schienenfahrzeug befindlichen Empfänger aufgenommen und einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 248 091 ist eine WegmeßeinricBttung
zur genauen Fahrortbestimmung auf Schienenfahrzeugen bekannt geworden. Hierbei ist entlang der Strecke
eine wechselstromgespeiste Doppelleitung vorgesehen, die in regelmäßigen Abständen markante Stellen aufweist, die auf
den Schienenfahrzeugen erkannt werden und zur Fahrortbestimm&ng
dienen. Aus der genannten Patentschrift ist außerdem bekannt, den Fahrort eines Schienenfahrzeuges aus einer Wegmessung
mit Hilfe eines Fahrzeugrades zu bestimmen. Zu diesem Zweck werden von den Radumdrehungen sogenannte Wegimpulse
abgeleitet, die von einem Zählwerk gezählt werden.
Zur Erhöhung der Förderleistung sind neuerer Zeit elektrische Lokomotiven entwickelt worden, die keine Laufräder aufweisen,
bei denen also 'sämtliche Achsen angetrieben bzw. gebremst sind. Bei diesen Triebfahrzeugen ist· die Wahrscheinlichkeit
des Schleuderns oder des Gleitens dann besonders groß, wenn diese Fahrzeuge bis an die Grenzen der Haftreibung betrieben
werden.Eine Fahrort- und Geschwindigkeitsermirfctlung ,durch Auswerten
der vom Fahrzeugrad ausgelösten Wegimpulse hat somit
VPA 74/2702
HSH/Bü - 2 -
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den Nachteil, daß beim Gleiten oder Schleudern des Fahrzeuges unerwünschte Meßungenauigkeiten bzw. Meßunsicherheiten auftreten.
Aus der britischen Patentschrift,Kr. 818 782 ist ein Geschwindigkeitsmeßsystem
für Schienenfahrzeuge bekannt, bei dem die Fahrschiene wie bei einem Magnettongerät mit Hilfe
eines Generators über einen Magnetisierungskopf mit magnetischen Kennzeichen versehen wird, die nach dem Durchfahren einer vorgegebenen
Strecke mit Hilfe eines Lesekopfes erkannt und diesbezügliche
elektrische Kennzeichen einem Empfänger zugeleitet werden. Da der Abstand des Magnetisierungskopfes vom Empfangskopf bekannt ist, können unter Berücksichtigung der bekannten
Rechenregeln die Fahrgeschwindigkeit des Schienenfahrzeuges und der zurückgelegte Weg ermittelt werden. Der Vorteil dieser
bekannten Einrichtung ist darin zu sehen, daß .die jeweilige
Fahrgeschwindigkeit unabhängig von etwaigen Schleuder- oder Gleitvorgängen des Fahrzeuges ermittelt werden kann. Auf der
anderen Seite können sich Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß starke Triebrückströme die magnetischen Kennzeichen vorzeitig
mindestens so schwächen, daß eine sichere Erkennung nicht möglich,
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung
für Schienenfahrzeuge zu scHaffen,
die ebenfalls mit einem Fahrzeugsender und einem Fahrzeugempfänger arbeitet, und bei welcher die Schiene in den Meßvorgang derart
mit einbezogen wird, daß Gleit- und Schleudervorgänge des Schienenfahrzeuges sowie der Triebrückstrom nicht die Genauigkeit
des Meßergebnisses beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Fahrzeugsender
ein Ultraschallgeber dient, dessen impulsförmige Signale über ein Fahrzeugrad auf die Fahrschiene gelangen, und
daß in vorgegebenen Abständen vor und hinter dem Fahrzeugrad je ein mit den Fahrschienen akustisch gekoppelter Ultraschallempfänger
angeordnet ist, deren aus der Fahrschiene empfangene
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Signale zusammen mit den Signalen des Ultraschallgebers eine die Differenz zweier Laufzeiten auswertende Einrichtung speisen,
wobei die Laufzeiten vom Zeitpunkt des Sendens eines Signalimpulses bis zum Eintreffen bei den beiden Ultraschallempfängern
gerechnet sind..Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darin zu sehen, daß beim Auswerten der unterschiedlichen Impulslaufzeiten in bzw. entgegen der jeweiligen
Fahrrichtung die verschiedenen Materialeigenschaften der Fahrschienen,
die beim Durchfahren größerer Distanzen vorkommen, keine den Meßwert verfälschende Rolle spielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend kurz erläutert. Das Blockschaltbild
zeigt symbolisch ein Fahrzeugrad R auf einer Fahrschiene SE. Am Fahrzeugrad R ist ein Ultraschallgeber US angeordnet,
der- vorzugsweise ohne Luftspalt impulsförmige Signale über das Fahrzeugrad gibt. Gespeist wird der Ultraschallgeber US
durch einen Generator G, der die impulsförmigen Signale erzeugt. Die Signale können gegebenenfalls in codierter Form
vorgesehen werden. Im Abstand S1 bzw. S2 links bzw. rechts von dem Fahrzeugrad R sind zwei Ultraschallempfänger E1 und E2
vorgesehen. Diese sind mit der Fahrschiene akustisch gekoppelt. Beispielsweise können die beiden Ultraschallempfänger E1 und E2
auf gesonderten Fahrzeugachsen (nicht dargestellt) angeordnet werden. Die von den Ultraschallempfängern E1 und E2 abgegebenen
Signale gelangen über zugeordnete Verstärker VR1 bzw. VR2 auf ■ eine Auswerteeinrichtung AG, der zusätzlich die vom Generator G
abgegebenen impulsförmigen Signale zugeführt werden. Die Baugruppe AGi in der Auswerteeinrichtung AG hat die Aufgabe, die
Laufzeiten ti und t2 eines Schallimpulses vom Fahrzeugrad R bis zum Ultraschallempfänger E1 bzw. E2 zu ermitteln. Unter
der Annahme, daß die Abstände S1 und S2 nicht gleich sind, berechnet die Baugruppe AG2 unter Berücksichtigung der Größen S1,
S2, ti und t2 die Ist-Geschwindigkeit Vi zu
Vi . 1 (Sl . S2)
V1 2 kt1
VPA 74/2702 - 4 -
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Der berechnete Geschwindigkeitswert wird beispielsweise durch ein Gerät V angezeigt und kann mit Hilfe der Baugruppe AG3
in Wegimpulse umgesetzt werden, die eine Wegmeßeinrichtung S steuern.
Wesentlich ist für den Erfindungsgedanken, daß die auf die Fahrschiene SE gegebenen Ultraschallsignale unabhängig von
der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit sich in beiden Richtungen vom Fahrzeugrad R ausgesehen in der Fahrschiene SE mit
Schallgeschwindigkeit fortpflanzen. Beim Stillstand des Schienenfahrzeuges erreicht ein über das Fahrzeugrad R gegebenes
Ultraschallsignal die beiden Ultraschallempfänger Ξ1
und E2 zum selben Zeitpunkt. Dann ist die Differenz der beiden Zeiten ti und t2 und damit der Wert Vi gleich Null. Dabei
wurde stillschweigend vorausgesetzt, daß die Abstände S1 und S2 gleich sind. Ist jedoch das Schienenfahrzeug in Bewegung, so
ist der Betrag der Differenz der beiden Zeiten ti und t2 umgekehrt
proportional der jeweils gefahrenen Geschwindigkeit.
Da die Schallgeschwindigkeit in der Fahrschiene SE davon abhängig ist, aus welchem Material sie besteht, und beim Durchfahren
langer Strecken durchaus die verschiedensten Materialeigenschaften anzutreffen sind, ist es von großer Bedeutung,
daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung die Materialeigenschaften keine Rolle -;spielen, da durch Anwendung der geschilderten
DifferenzmeSiaethode die Weg- und Geschwindigkeitsmessungen
unabhängig von den Materialeigenschaften der Fahrschi
ens SE werden.
Zur Erhöhung der Sicherhait der Einrichtung können an sich
bekannte Prüfschaltungen, wie eine Zwei-Zyklenauswertung für
die Meßergebnisse, sowie eine Verdopplung der gesamten Einrichtung vorgesehen werden. Durch die Anbringung von zwei
Ultraschallgebern und vier Ultraschallempfängern können eventuell durch Schierenstöße bedingte Meßwertverfälschungen
vermieden werden.
VPA 74/2702 - 5 -
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Zum Erfassen von Schleuder- oder Gleitvorgängen kennen die
Meßergebnisse der Auswerteeinrichtung AG mit denjenigen Meßergebnissen verglichen werden, die beispielsweise von
einem Wegimpulsgeber geliefert werden, der von einem angetriebenen Fahrzeugrad betätigt wird. Hieraus ergibt sich
für die Weg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung noch ein weiterer Vorteil, indem im Hinblick auf das Vermeiden von
Gleit- und Schleudervorgängen diesbezügliche Steuerkennzeichen für die Bremsen bzw. die Fahrmotoren, ausgelöst werden
können.
1 Patentanspruch
1 Figur
1 Figur
VPA 74/2702 - 6 -
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Claims (1)
- PatentanspruchWeg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung für Schienenfahrzeuge, bei welcher die von einem Fahrzeugsender auf eine Fahrschiene gegebenen Signale durch einen am Schienenfahrzeug befindlichen Empfänger aufgenommen und einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß als Fahrzeugsender ein Ultraschallgeber (US) dient, dessen impulsförmige Signale über ein Eahrzeugrad (R) auf die Fahrschiene (SE) gelangen und daß in vorgegebenen Abständen (S1, S2) vor und hinter dem Fahrzeugrad (R) je ein mit der Fahrschiene (SE) akustisch gekoppelter Ultraschallempfänger (E1.bzw. E2) angeordnet ist, deren aus der Fahrschiene (SE) empfangene Signale zusammen mit den Signalen des Ultraschallgebers (US) eine die Differenz zweier Laufzeiten (ti, t2) auswertende Einrichtung (AG) speisen, wobei die Laufzeiten (ti, t2) vom Zeitpunkt des Sendens,- eines Signalimpulses bis zum Eintreffen bei den beiden Ultraschallempfängern (E1, E2) gerechnet sind.VPA 74/2702509830/0538
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