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DE1291399B - Elektrischer Tastschalter mit Doppelschnappfunktion - Google Patents

Elektrischer Tastschalter mit Doppelschnappfunktion

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Publication number
DE1291399B
DE1291399B DESCH37766A DESC037766A DE1291399B DE 1291399 B DE1291399 B DE 1291399B DE SCH37766 A DESCH37766 A DE SCH37766A DE SC037766 A DESC037766 A DE SC037766A DE 1291399 B DE1291399 B DE 1291399B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contact arm
tilting member
tension spring
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DESCH37766A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1916565U (de
Inventor
Schenke Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J&J Marquardt KG
Original Assignee
J&J Marquardt KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J&J Marquardt KG filed Critical J&J Marquardt KG
Priority to DESCH37766A priority Critical patent/DE1291399B/de
Priority to GB41737/66A priority patent/GB1154003A/en
Priority to FR76943A priority patent/FR1493304A/fr
Priority to US581306A priority patent/US3432632A/en
Publication of DE1291399B publication Critical patent/DE1291399B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Tast- Wegfall der Betätigungskraft ohne eine zusätzliche schalter mit Doppelschnappfunktion mit einem durch Feder oder sonstige Teile automatisch in ihre Auseinen Stößel betätigbaren Schnappwerk, das drei gangslage zurück. Der Schalter ist dadurch als Umsteife, in Kipplagen schwenkbare Hebel aufweist, schalter einsetzbar.
nämlich einen zwischen Festkontaktstücken um- 5 Außer der erwähnten vorbekannten Ausführung, schnappbaren Kontaktarm, ein am Kontaktarm gela- die zwar den Selbstreinigungseffekt aufweist, deren gertes Kippglied und einen um einen Festpunkt be- Kontaktdruck beim Umschaltvorgang jedoch auf grenzt schwenkbaren, über das Kippglied auf den Null absinkt, was sich auf die Übertragung der Kontaktarm wirkenden Betätigungshebel, außerdem Schaltleistung nachteilig auswirkt, sind noch andere zwei ortsfeste Anschläge und eine Zugfeder, deren io Schnappschalter bekanntgeworden. Sie sind jedoch mögliche Wirkungslinien so liegen, daß alle Hebel zu kompliziert im Aufbau und daher schwierig zu des Schnappwerkes stets in-Richtung auf die Ruhe- justieren und relativ teuer. Vielfach ergibt sich die stellung gedrängt werden, indem die verlängerte Verteuerung durch die Verwendung einer großen Ebene des Kippgliedes stets einseitig am Schwenk- Anzahl von Einzelteilen und von zwei Federn. Sie lager des Betätigungshebels vorbei weist. Derartige 15 sind daher für eine Massenfabrikation nicht ideal. Schalter sind auch unter der Bezeichnung Mikro- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt der
schalter bekannt. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, den Mittelkontaktanschluß bildende Stützwinkel daß der Kontaktarm um einen ortsfesten Punkt ver- außer dem Schwenklager für den Betätigungshebel schwenkt wird und daher beim Trennen der Kon- und der Verankerung der Zugfeder auch die ortstakte der erwünschte Selbstreinigungseffekt nicht auf- 20 festen Anschläge für den Kontaktarm. Dank dieser tritt. Dies hat eine wesentlich verkürzte Lebens- Konstruktion ergibt sich der einfache Aufbau des dauer zur Folge. Schalters, der ihn besonders für die Serienherstellung
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei geeignet macht.
einem Schalter der obigen Art die genannten Nach- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an
teile zu vermeiden. Insbesondere soll der Kontaktarm 25 einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt zur Erzielung des Selbstreinigungseffektes vor dem F i g. 1 die räumliche Darstellung eines Schalters
Verschwenken verschoben werden. Er soll außerdem gemäß der Erfindung,
mit einer einzigen Feder auskommen und den Kon- Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht
taktdruck bis zum Umschaltvorgang aufrechterhalten. des Schalters nach Fig. 1 mitteilweise aufgebroche-Schließlich ist auch noch eine geringe Baulänge und 30 ner Seitenwand,
ein kleines Gewicht angestrebt, und zur Erzielung F i g. 3 die Ruhestellung des Schalters und
einer hohen Präzision sollen Blattfedergelenke und F i g. 4 die Umschaltstellung des Schalters, jeweils
Blattfederarme vermieden werden. schematisch und in übertriebener Darstellung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Ein kastenförmiges Schaltergehäuse α ist durch
löst, daß der Kontaktarm nahe seinem kontaktfernen 35 einen Deckel b mittels Niet c oder anderer geeigneter Ende je nach seiner Stellung an einem der ortsfesten Mittel dauernd verschlossen. Im Schaltergehäuse α Anschläge anliegt, daß er mit seinem kontaktfernen sind die Kontaktträger d und e, welche die Kontakte / Ende am etwa in Verlängerung des Kontaktarmes und g tragen, steckbar aufgenommen. Ebenfalls liegenden Kippglied angelenkt ist, daß das freie, ab- steckbar befindet sich im Schaltergehäuse α das komgewinkelte Ende des Betätigungshebels mit dem 40 plette, außerhalb des Schaltergehäuses α montierbare zweiten Ende des Kippgliedes gelenkig verbunden ist, Verbundschnappwerk, bestehend aus dem mehrfach daß der Betätigungshebel mit seinem längeren.Sehen- abgewinkelten Stützwinkel k, dem Betätigungshebel k kel oberhalb des Kippgliedes und des rückwärtigen samt Kippglied r, Schraubenzugfeder m und Kon-Endes des Kontaktarmes liegt und daß die Zugfeder taktarm n. Der Stützwinkel h ist an seinem einen in an sich bekannter Weise am Kontaktarm angreift 45 Ende zur Aufnahme des Betätigungshebels k entspre- und ortsfest in der Symmetrieebene der Festkontakt- chend geformt. Außerhalb des Schaltergehäuses a stücke verankert ist. sind der Stützwinkel h sowie die Kontaktträger d
Dieser Schalter kann unter Verwendung nur weni- und e als zweckentsprechende Anschlüsse ausgebilger, fertigungstechnisch leicht herstellbarer Teile in det. In einer Aussparung des Schaltergehäuses α ist raumsparender Ausführung hergestellt werden. Der 50 der Betätigiingsstößeli gleitbar gelagert, welcher an Kontaktdruck besitzt im Gegensatz zu einem ahn- seinem im Innern des Schaltergehäuses α befindlichen liehen bereits bekannten Schnappschalter bis zum Ende mit einer Nut versehen ist, so daß er dem Be-Umspringen des Schnappkontaktes einen endlichen tätigungshebel k eine ausreichende Seitenführung gibt. Wert. Außerdem werden bei dieser Anordnung die Die Schraubenzugfeder m ist mit ihrem einen Ende
einander anliegenden-Kontakte während des Um--55. in .der-Nähe der Umschaltkontakte ο in den mittig schaltvorgangs gleitend gegeneinander bewegt, wo- ausgesparten Kontaktarm π und mit ihrem anderen durch sich der angestrebte, sehr nützliche Selbstreini- Ende in den Stützwinkel h eingehängt. Sie drückt, wie gungseffekt ergibt. beispielsweise aus F i g. 3 hervorgeht, den Kontakt-
Auch bei extrem langsamer Verschiebung des Be- arm gegen das Schneidenlager ρ, wodurch das Kipptätigungsstößels ist eine gute Ausnutzung der Strom- 60 glied r über das Schneidenlager s des Betätigungsbelastbarkeit der Kontakte gewährleistet, weil die hebeis k letzteren und damit auch den Betätigungs-Kontaktkraft beim Schnappvorgang immer einen stößel in seiner Ausgangsstellung hält, endlichen Wert aufweist. Die genannten Vorteile er- Die Einhängestelle für die Schraubenzugfeder m
möglichen, den Schalter auch dort einzusetzen, wo befindet sich etwa in der Mitte zwischen einem obe-Schnappschalter herkömmlicher Bauart infolge ihrer 65 ren und unteren, am Stützwinkel h angeordneten Störanfälligkeit nicht zu gebrauchen waren, ganz be- Anschlag t bzw. u. Die Auslenkwinkel α und a des sonders dort, wo eine hohe Rüttel- und Schockfestig- Kontaktarmes η werden durch diese Anschläge mitkeit verlangt wird. Die bewegten Teile gehen nach bestimmt.
In der folgenden Funktionsbeschreibung sind die Hilfslinien A-B als gedachte Mittellinie des Kontaktarmes η und C-D als gedachte Mittellinie der Schraubenzugfeder m angenommen.
Bei Druck auf den Betätigungsstößel wird über den Betätigungshebel k das Schneidenlager s in Richtung auf die Linie A-B des Kontaktarmes η bewegt. Nach Überschreitung der labilen Gleichgewichtslage des bewegten Systems springt das am Anschlag u anliegende Ende des Kontaktarmes zum Anschlag t und der bewegliche Kontakt vom oberen, /, zum unteren Festkontakt g. Dabei durchläuft der Kontaktarm η sprungartig die Linie C-D der Schraubenzugfeder m.
Der Schaltzustand nach F i g. 4 hält so lange an, wie die Kraft auf den Betätigungsstößel wirksam bleibt.
Bei Wegnahme der auf den Betätigungsstößel Z einwirkenden Betätigungskraft vollzieht sich infolge der auf den Betätigungshebel k wirkenden Rückstellkraft der Feder automatisch der Bewegungsvorgang des Verbundsprungwerkes in umgekehrter Folge, d. h., für die automatische Rückschaltung in die Ruhe-Ausgangsstellung sind keine zusätzlichen Teile erforderlich. Da das Schneidenlager s um das Schwenklager ν einen Kreisbogen beschreibt, wird über das Kippglied r auf den Kontaktarm η und damit auf seinen Umschaltkontakt ο eine schiebende Bewegung übertragen, wodurch eine eventuelle Verschweißung mit dem jeweils anliegenden Kontakt/ oder g aufgebrochen wird.
Es ergibt sich somit ein kleindimensionierter Schnappschalter, der einen geringen technischen Aufwand erfordert und hohe Betriebssicherheit bietet. Er ist besonders dann einzusetzen, wenn ein langsames Verschieben des Betätigungsstößels nicht zu umgehen ist. Außerdem wird durch den sprungartigen Abriß der Kontakte erreicht, daß beispielsweise beim Abschalten induktiver Lasten ein Kontaktabbrand und Stehfeuer und damit die vorzeitige Zerstörung des Schalters sowie elektrische Schaltstörungen weitgehend vermieden werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Tastschalter mit Doppelschnappfunktion, mit einem durch einen Stößel betätigbaren Schnappwerk, das drei steife, in Kipplagern schwenkbare Hebel aufweist, nämlich einen zwischen Festkontaktstücken umschnappbaren Kontaktarm, ein am Kontaktarm gelagertes Kippglied und einen um einen Festpunkt begrenzt schwenkbaren, über das Kippglied auf den Kontaktarm wirkenden Betätigungshebel, außerdem zwei ortsfeste Anschläge und eine Zugfeder, deren mögliche Wirkungslinien so liegen, daß alle Hebel des Schnappwerkes stets in Richtung auf die Ruhestellung gedrängt werden, indem die verlängerte Ebene des Kippgliedes stets einseitig am Schwenklager des Betätigungshebels vorbei weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (n) nahe seinem kontaktfernen Ende je nach seiner Stellung an einem der ortsfesten Anschläge (μ, t) anliegt, daß er mit seinem kontaktfernen Ende (p) am etwa in Verlängerung des Kontaktarmes liegenden Kippglied (r) angelenkt ist, daß das freie, abgewinkelte Ende des Betätigungshebels (k) mit dem zweiten Ende (s) des Kippgliedes gelenkig verbunden ist, daß der Betätigungshebel mit seinem längeren Schenkel oberhalb des Kippgliedes und des rückwärtigen Endes des Kontaktarmes liegt und daß die Zugfeder (m) in an sich bekannter Weise am Kontaktarm angreift und ortsfest in der Symmetrieebene der Festkontaktstücke verankert ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mittelkontaktanschluß bildende Stützwinkel Qi) außer dem Schwenklager (v) für den Betätigungshebel (k) und der Verankerung der Zugfeder auch die ortsfesten Anschläge (u, i) für den Kontaktarm («) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH37766A 1965-09-23 1965-09-23 Elektrischer Tastschalter mit Doppelschnappfunktion Withdrawn DE1291399B (de)

Priority Applications (4)

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DESCH37766A DE1291399B (de) 1965-09-23 1965-09-23 Elektrischer Tastschalter mit Doppelschnappfunktion
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Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH37766A DE1291399B (de) 1965-09-23 1965-09-23 Elektrischer Tastschalter mit Doppelschnappfunktion

Publications (1)

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DE1291399B true DE1291399B (de) 1969-03-27

Family

ID=7434434

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DE (1) DE1291399B (de)
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