DE1291317B - Verfahren zum Bleichen von Textilien - Google Patents
Verfahren zum Bleichen von TextilienInfo
- Publication number
- DE1291317B DE1291317B DEU6184A DEU0006184A DE1291317B DE 1291317 B DE1291317 B DE 1291317B DE U6184 A DEU6184 A DE U6184A DE U0006184 A DEU0006184 A DE U0006184A DE 1291317 B DE1291317 B DE 1291317B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- available oxygen
- bleaching
- amide
- ecm
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
- C11D3/3905—Bleach activators or bleach catalysts
- C11D3/3907—Organic compounds
- C11D3/3917—Nitrogen-containing compounds
- C11D3/392—Heterocyclic compounds, e.g. cyclic imides or lactames
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
- C11D3/3905—Bleach activators or bleach catalysts
- C11D3/3907—Organic compounds
- C11D3/3917—Nitrogen-containing compounds
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/10—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
- D06L4/12—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bleichverfahren, welche zum Entfernen von Flecken auf Textilien
• geeignet sind.
Anorganische Persalze, ζ. B. Natriumperborat und
Natriumpercarbonat, werden in großem Umfang in Reinigungsmitteln verwendet, um ihnen ein Bleichvermögen
zu geben. Diese Persalze liefern eine befriedigende Bleichung, wenn das Reinigungsmittel
unter Sieden verwendet wird, aber bei niederen Temperaturen ist ihre Wirkung ziemlich langsam.
Dies ist ein beträchtlicher Nachteil im Hinblick auf die große Verwendung von bei Temperaturen von
etwa 50 bis 6O0C arbeitenden Waschmaschinen, denn
das Waschen mit persalzhaltigen Reinigungsmitteln bei diesen Temperaturen gibt keine sehr wirkungsvolle
Bleiche in der normalen Waschzeit. Die Erfindung befaßt sich mit Bleichverfahren, wobei Persalze
so aktiviert werden, daß wirksamere Bleichungen bei diesen verhältnismäßig niedrigen Temperaturen
erzielt werden können.
Es wurde gefunden, daß gewisse organische Stickstoffverbindungen,
die ihrer Konstitution nach Amide sind, eine aktivierende Wirkung auf das Bleichvermögen
anorganischer Persalze bei diesen Temperaturen besitzen. Vermutlich reagiert das beim Lösen
des Persalzes in Wasser freigesetzte Wasserstoffperoxyd mit dem Amid unter Bildung eines kräftigeren
Bleichmittels als Wasserstoffperoxyd und begünstigt somit das Bleichen bei niederer Temperatur. Die
Fähigkeit einer Stickstoffverbindung, diese Wirkung zu erzielen, hängt wenigstens teilweise von den elektronischen
Eigenschaften ihres Moleküls ab. Veränderung der Substituenten ih dem Molekül kann erheblich
das Verhalten des Amids bei dem Bleichverfahren beeinflussen.
Als Aktivatoren geeignete Amide können einfach und zweckmäßig durch eine Prüfung charakterisiert
werden, bei welcher ein Persalz und das Amid zusammen in Wasser erhitzt werden und das so erzeugte
kräftige Bleichmittel nach seiner Fähigkeit eingestuft wird, Jod aus Kaliumjodidlösungen bei O0C freizusetzen.
Diese Prüfung wird jetzt beschrieben.
Prüfung
Eine Prüflösung wird durch Auflösen der folgenden Stoffe in 1000 ecm destilliertem Wasser hergestellt:
Natriumpyrophosphat Na4P2O7 10H2O 2,5 g
Natriumperborat NaBO2 · H2O2 · 3 H2O 0,615 g
(mit 10,4% verfügbarem Sauerstoff)
Natriumdodecylbenzolsulfonat 0,5 g
Zu dieser Lösung von 600C wird eine solche Menge
eines Amids zugefügt, daß für jedes Atom anwesenden verfügbaren Sauerstoffs ein Molekül Amid eingeführt
wird. Ein wasserlösliches Amid oder eines, welches bei 6O0C flüssig ist oder sich in der Lösung JerchT
dispergiert, wird unmittelbar der Prüfungslösung
zugegeben. Andere Amide werdeiLZjiersf "in 10 ecm
Äthylalkohol gelöst und dann zu einer Prüfungslösung zugegeben, welche unter Verwendung von
990 ecm destilliertem Wasser zubereitet wird.
Die durch Zusatz des Amids erhaltene Mischung wird kräftig gerührt und auf 6O0C gehalten. 5 Minuten
nach dem Zusatz wird ein Anteil von 100 ecm der
Lösung abgezogen und unverzüglich zu einer Mischung von 250 ecm gestoßenem Eis und 15 ecm
Eisessig pipettiert. 0,4 g Kaliumiodid wird dann zugesetzt und das freigesetzte Jod unmittelbar mit
0,1 n-Natriumthiosulfatlösung mit Stärke als Indikator
bis zum ersten Verschwinden der blauen Farbe titriert.
Ein Amid, welches als erfindungsgemäßer Aktivator für Wasserstoffperoxyd oder ein Persalz bei der
Niedrigtemperaturbleichung geeignet ist, ist ein solches, welches bei dieser Prüfung einen Titer von
mindestens 1,5 ecm 0,1 n-Natriumthiosulfat gibt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Bleichen von Textilien mit wäßrigen, organische
Stickstoffverbindungen enthaltenden Peroxydbädern, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Aktivierungsmittel
eine organische Stickstoffverbindung verwendet wird, die, zu 100 ml einer wäßrigen Lösung
von 0,0615 g Natriumperborat (10,4% verfügbarer Sauerstoff) in einer Menge zugesetzt, daß je Atom
verfügbaren Sauerstoffs 1 Molekül an Stickstoffverbindung eingeführt wird, nach 5minutigem Erhitzen
auf 60° C, Zusatz von 250 ecm gestoßenem Eis und 15 ecm Eisessig und 0,4 g Kaliumiodid bei der Rücktitration
des freigesetzten Jods mit Stärke als Indikator mindestens 1,5 ml 0,1 n-Natriumthiosulfatlösung verbraucht
und die der allgemeinen Formel
RCOs
R1CO-
NR,
entspricht, in welcher R und R1 einen 1 bis 3 C-Atome
enthaltenden Alkyl- oder einen Phenylrest und R2
ein obiger Prüfmethode entsprechendes, ansonsten beliebiges organisches Radikal darstellen, wobei R1
und R2 über die —C ON-Verbindung unter Bildung
eines gegebenenfalls substituierten Caprolactam-, N'-acylierten Barbit on-, Phthalimid-, Anthranil-,
N'-acylierten Hydantoin- oder >Saccharinringes vereinigt
sein können.
Vorzugsweise ist die Gruppe RCO ein aliphatisches Radikal, insbesondere eines mit 2 bis 4 C-Atomen,
ζ. B. das Acetylradikal. Vorzugsweise ist ferner das Radikal RCO an keines der Radikale R1 und R2
unter Bildung eines zweiwertigen Radikals gebunden.
Vorzugsweise wird ein organisches Acetylamid verwendet, insbesondere ein solches, in welchem der
Stickstoff der Aminogruppe durch ein zweites Acetylradikal substituiert ist. Andere brauchbare Verbindungen
sind die organischen Propionyl-, Butyryl- und Benzoylamide. Viele brauchbaren Verbindungen
werden unter den Arylamiden, insbesondere Aniliden, beispielsweise-JslyN-Diacylanilme, gefunden. Ν,Ν-Diacetylanjjkrist
besonders brauchbar.
Beispiele von typischen Verbindungen sind
Titer
Ν,Ν-Diacetylanilin 6,05
Ν,Ν-Diacetyl-p-toluidin 6,65
tyN-Diacetyl-p-chloranilin 5,85
N,N-Dibutyrylanilin 5,2
Dibenzanilid , 3,1
N-Acetylcaprolactam 4,5
Ν,Ν'-Diacetylbarbiton 2,8
N-Acetylphthalimid 4,35
N-Acetylsaccharin 5,6
Andere geeignete Amide sind N-Acetylanthranil
und N,N'-Diacetyl-5,5-dimethylhydantoin.
Die betreffenden Amide sind normalerweise fest und werden in der Praxis mit dem Persalz in fein-
3 4
verteilter Form vermischt, um sicherzustellen, daß, welches die folgenden Stoffe in Gewichtsteilen ent-
wenn das so erhaltene Bleichmittel verwendet wird, hielt, hergestellt:
es sich leicht in dem' Bleichbad dispergiert Da die Natriumdodecylbenzolsulfonat 21,9
Amide im allgemeinen eine Neigung zeigen durch die Wasserfreies alkalisches Natriumsilicat 6,6
Persalze zersetzt zu werden, sollten die Mischungen 5 Tetranatriumpyrophosphat 13,1
in der Praxis erst vor ihrer Anwendung zubereitet Pentanatriumtripolyphosphat 21,9
werden. · Wasserfreies Natriumsulfat 24,4
Bei den Verfahren der Erfindung kann das Wasser- Wasser 121
stoffperoxyd als solches unmittelbar zu dem anzu- '
wendenden Bleichbad zugesetzt werden, aber Vorzugs- io Zu 10 Gewichtsteilen dieses Grundpulvers wurden
weise wird es aus einem anorganischen Persalz in 0,865 Teile Natriumperborattetrahydrat mit 10,4%
Freiheit gesetzt. Die hierfür verwendeten anorga- verfügbarem Sauerstoff und 1,03 Teile N,N-Diacytyl-
nischen Persalze sind die üblichen, die beim Auflösen p-toluidin zugesetzt.
in Wasser Wasserstoffperoxyd abgeben, und ge- Eine 0,44gewichtsprozentige wäßrige Lösung dieses
eignete Verbindungen sind z. B. Alkaliperborate, 15 gesamten Mittels, welche 0,37% des Grundpulvers,
-percarbonate, -perpyrophosphate und -persilicate. 0,00335.% verfügbaren Sauerstoff und 0,0382%
Solche Salze enthalten wahrscheinlich Kristallisations- Ν,Ν-Diacetyl-p-toluidin, das sind 1,07 Atome ver-
wasserstoffperoxyd und sind daher nicht a!s echte fügbaren Sauerstoffs für jedes Molekül an Amid,
Persalze anzusehen. enthielt, wurde in einem Thermostaten auf 6O0C
Vorzugsweise enthalten die Bleichmittel der Erfin- 20 gehalten. Ein mit Tee verschmutztes weißes Baumdung
von V4 bis 4, insbesondere l/2 bis 1,5 Moleküle wollzeug wurde in die Lösung 10 Minuten eingetaucht
an reaktionsfähigem Amid für jedes Atom verfüg- und stetig gerührt (das Verhältnis von Waschflüssigbaren
Sauerstoffs in dem benutzten Persalz, und bei keit zum Zeug war 20 Teile zu 1 Teil gewichtsmäßig),
den Bleichverfahren wird dieses Verhältnis von Amid danach herausgenommen, in warmem destilliertem
zu verfügbarem Sauerstoff angewendet. 25 Wasser gespült und schließlich getrocknet und ge-
In der Praxis werden die Verfahren nach der Erfin- bügelt.
dung unter alkalischen Bedingungen ausgeführt, ins- Die durch das Waschen erzielte Zunahme in
besondere bei einem pH zwischen 8 und 11, um dem Prozent der Reflektanz des Tuches wurde mit einem
Wasserstoffperoxyd oder Persalz die Möglichkeit Hunter-Reflektometer unter Verwendung eines Blauzii
geben, das bei der Niedrigtemperaturbleichung 30 filters gemessen. Die Zunahme in Prozent Reflektanz
wirksame Mittel zu bilden. Wenn sich einmal dieses war 16,1. Wenn ein in gleicher Weise beschmutztes
gebildet hat, kann das Bad gewünschtenfalls auch Zeug in der gleichen Weise mit einer Lösung des
sauer gemacht werden. Demgemäß sollen die Bleich- gleichen Mittels gewaschen wurde, außer daß kein
mittel vorzugsweise auch ausreichende Mengen der Amid angewendet war, wurde die Zunahme in der
gebräuchlichen alkalischen Stoffe enthalten, um diese 35 prozentuellen Reflektanz von nur 10,9 beobachtet,
pH-Bedingungen bei Gebrauch der Mittel zu schaffen. was anzeigte, daß das Amid ein besseres Bleich-Geeignete
alkalische Stoffe sind Alkalicarbonate, vermögen bei 6O0C bewirkte,
-phosphate und -silicate. Die Phosphate können . .
Qrthophosphate oder wasserlösliche kondensierte Beispiel
Phosphate, beispielsweise Tripolyphosphate und Pyro- 40 Ein Reinigungs- und Bleichmittel wurde wie im phosphate, sein. Beispiel 1 hergestellt, außer daß Ν,Ν-Diacetyl-p-chlor-
-phosphate und -silicate. Die Phosphate können . .
Qrthophosphate oder wasserlösliche kondensierte Beispiel
Phosphate, beispielsweise Tripolyphosphate und Pyro- 40 Ein Reinigungs- und Bleichmittel wurde wie im phosphate, sein. Beispiel 1 hergestellt, außer daß Ν,Ν-Diacetyl-p-chlor-
Andere übliche Stoffe können bei den Bleich- anilin (1,14 Teile) als Amid verwendet wurde,
verfahren und Bleichmitteln verwendet werden, und Eine 0,44gewichtsprozentige wäßrige Lösung des besonders ist es zweckmäßig, einen waschaktiven gesamten Mittels, welche 0,37% des reinigenden Stoff einzuverleiben, so daß das Bleichverfahren gleich- 45 Grundpulvers, 0,00335% verfügbaren Sauerstoff und zeitig mit einem Waschverfahren abläuft. Organische 0,423% N,N - Diacetyl - ρ - chloranilin, das sind waschaktive Stoffe, welche in das Bleichbad oder 1,06 Atome verfügbaren Sauerstoff für jedes Molekül -mittel eingeführt werden können, sind entweder an Amid, enthielt, wurde verwendet, um mit Tee Seifen oder seifenfreie waschaktive Stoffe, beispiels- verschmutztes weißes Zeug in genau der gleichen weise ein Alkylarylsulfonat oder ein Alkylsulfat. Die 50 Weise wie im Beispiel 1 beschrieben zu waschen. Die Reinigungs- und Bleichmittel werden in der Praxis Einführung des Amids in diesem Fall führte zu einer auch übliche Zusätze enthalten, z. B. Alkalisulfate, Zunahme von 17 in der prozentuellen Reflektanz. alkalische Stoffe, wie die bereits erwähnte Natrium- _ . .
carboxymethylcellulose und fluoreszierende Aufheller. Beispiel
Im allgemeinen wird ein Reinigungs- oder Bleich- 55 Zu 10 Gewichtsteilen des Grundpulvers von Beimittel etwa 10 bis 15 Gewichtsprozent eines orga- spiel 1 wurden 0,665 Teile Natriumpercarbonat, entnischen waschaktiven Stoffs enthalten. haltend 13% verfügbaren Sauerstoff, und 1,03 Teile
verfahren und Bleichmitteln verwendet werden, und Eine 0,44gewichtsprozentige wäßrige Lösung des besonders ist es zweckmäßig, einen waschaktiven gesamten Mittels, welche 0,37% des reinigenden Stoff einzuverleiben, so daß das Bleichverfahren gleich- 45 Grundpulvers, 0,00335% verfügbaren Sauerstoff und zeitig mit einem Waschverfahren abläuft. Organische 0,423% N,N - Diacetyl - ρ - chloranilin, das sind waschaktive Stoffe, welche in das Bleichbad oder 1,06 Atome verfügbaren Sauerstoff für jedes Molekül -mittel eingeführt werden können, sind entweder an Amid, enthielt, wurde verwendet, um mit Tee Seifen oder seifenfreie waschaktive Stoffe, beispiels- verschmutztes weißes Zeug in genau der gleichen weise ein Alkylarylsulfonat oder ein Alkylsulfat. Die 50 Weise wie im Beispiel 1 beschrieben zu waschen. Die Reinigungs- und Bleichmittel werden in der Praxis Einführung des Amids in diesem Fall führte zu einer auch übliche Zusätze enthalten, z. B. Alkalisulfate, Zunahme von 17 in der prozentuellen Reflektanz. alkalische Stoffe, wie die bereits erwähnte Natrium- _ . .
carboxymethylcellulose und fluoreszierende Aufheller. Beispiel
Im allgemeinen wird ein Reinigungs- oder Bleich- 55 Zu 10 Gewichtsteilen des Grundpulvers von Beimittel etwa 10 bis 15 Gewichtsprozent eines orga- spiel 1 wurden 0,665 Teile Natriumpercarbonat, entnischen waschaktiven Stoffs enthalten. haltend 13% verfügbaren Sauerstoff, und 1,03 Teile
Stoffe, welche nach dem Verfahren der Erfindung N,N-Diacetyl-p-toluidin zugesetzt.
gebleicht werden können, sind solche, welche mit Eine 0,43gewichtsprozentige wäßrige Lösung des
Persalzen bleichbar sind, z. B. befleckte Baumwollstoffe 60 gesamten Mittels, welches 0,37% des Grundpulvers,
and anderes fleckiges oder verschmutztes Zeug und 0,0032% verfügbaren Sauerstoff und 0,038% Ν,Ν-Di-
Fasern. . acetyl-p-toluidin enthielt, wurde verwendet, um ein
Die Erfindung wird noch durch die folgenden mit Tee stark verschmutztes Baumwollbettuch unter
Beispiele erläutert. Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 zu bleichen.
η · · 1 1 65 Eine Zunahme in der prozentuellen Reflektanz von
a e l s p 1 e ' ' 18,7 wurde beobachtet, verglichen mit 13,2, wenn eine
Ein Reinigungs- und Bleichmitte! wurde unter gleiche Lösung, jedoch ohne Amid, angewendet
Verwendung eines sprühgetrockneten Grundpulvers, wurde.
B ei sp i e 1 4
• Zu 10 Gewichtsteilen des Grundpulvers von Beispiel
1 wurden 0,665 Teile Natriumpercarbonat mit 13% verfügbarem Sauerstoff und 1,14 Teile Ν,Ν-Diacetyl-p-chloranilin
zugesetzt.
Eine 0,43gewichtsprozeritige wäßrige Lösung des
gesamten Mittels, welches 0,37% des Grundpulvers, , 0,0032% verfügbaren Sauerstoff und 0,042% Ν,Ν-Diacetyl-p-chloranilin
enthielt, wurde zum Bleichen eines stark mit Tee verschmutzten Baumwolltuchs
unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 benutzt. Eine Zunahme in der prozentuellen Reflektanz
von 16,9 wurde festgestellt, verglichen mit 13,2, wenn eine gleiche Lösung, jedoch ohne Amid, angewendet
wurde.
Eine wäßrige Bleichlösung wurde hergestellt unter Verwendung von 0,032 Gewichtsprozent Natriumperborattetrahydrat
mit 10% verfügbarem Sauerstoff, 0,12% Tetranatriumpyrophosphat und 0,046% N,NTDibutyrylanilin (flüssig). Ein stark mit Tee
verschmutztes Baumwolltuch wurde dann mit der ' Lösung unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel
1 gewaschen. Eine Zunahme in der prozentuellen Reflektanz von 14,5 wurde beobachtet, verglichen
mit 9,2, wenn eine gleiche Lösung, jedoch ohne das Amid, aber sonst die gleichen Mengen an Perborat
und Pyrophosphat enthaltend, angewendet wurde.
100 Gewichtsteile einer wäßrigen Lösung, enthaltend 0,37 Teile des Grundpulvers von Beispiel 1
und 0,023 Teile Natriumpercarbonat mit 14% verfügbarem Sauerstoff, wurden mit 0,046 Teilen N5N-Dibutyrylanilin
gemischt. Die erhaltene reinigende und bleibende Lösung wurde zum Bleichen eines stark
mit Tee verschmutzten Baumwolltuchs unter Verwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 benutzt. Eine
Zunahme in der prozentuellen Reflektanz von 17,2 wurde beobachtet, verglichen mit 11,8, wenn die
gleiche Lösung, jedoch ohne das Amid, angewendet wurde.
45
Ein Bleichmittel wurde hergestellt durch Vermischen von 3,2 Gewichtsteilen Natriumperborat mit 10%
verfügbarem Sauerstoff, 12 Teilen Tetranatriumpyrophosphat und 3,2 Teilen N-Acetylcaprolactam. Ein
mit Tee stark verschmutztes Baumwolltuch wurde unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1
mit einer 0,18%igen wäßrigen Lösung des Mittels ^=
gebleicht. Eine Zunahme in der prozentuellen-Reflektanz von 13,3 wurde beobachtet, verglichen mit
9,2, wenn die gleiche Lösung ohne das Amid, jedoch sonst mit den gleichen Anteilen an Perborat und
Pyrophosphat, verwendet wurde.
Ein Bleichmittel wurde hergestellt und verwendet genau wie im Beispiel 7, außer daß 3,8 Teile N-Acetylphthalimid
als Amid angewendet wurde und die Lösung 0,19% des Mittels enthielt. Die beobachtete
Zunahme in der prozentuellen Reflektanz war 11,5.
Zu 10 Gewichtsteilen des Grundpulvers von Beispiel 1 wurden 0,62 Teile Natriumpercarbonat mit
14% verfügbarem Sauerstoff und 1,21 Teile N-Acetylsaccharin zugesetzt.
Eine 0,44gewichtsprozentige wäßrige Lösung des gesamten Mittels, welche 0,37% des Grundpulvers,
0,0032% verfügbaren Sauerstoff und 0,045% n-Acetylsaccharin enthielt, wurde zum Bleichen eines stark
mit Tee verschmutzten Baumwolltuchs unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 verwendet.
Die beobachtete prozentuelle Zunahme in der Reflektanz war 17,1, verglichen mit 11,5, wenn eine gleiche
Lösung ohne Amid angewendet wurde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Bleichen von Textilien mit wäßrigen, organische Stickstoffverbindungen enthaltenden Peroxydbädern, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel eine organische Stickstoffverbindung verwendet wird, die, zu 100 ml einer wäßrigen Lösung von 0,0615 g Natriumperborat (10,4% verfügbarer Sauerstoff) in einer Menge zugesetzt, daß je Atom verfügbaren Sauerstoffs 1 Molekül an Stickstoffverbindung eingeführt wird, nach 5minutigem Erhitzen auf 6O0C, Zusatz von 250 ecm gestoßenem Eis und 15 ecm Eisessig und 0,4 g Kaliumjodid bei der Rücktitration des freigesetzten Jods mit Stärke als Indikator mindestens 1,5 ml 0,1 n-Natriumthiosulfatlösung verbraucht und die der allgemeinen FormelRCONR,RiCO'entspricht, ja welcher R und R1 einen 1 bis 3 C-Atome enthaltenden Alkyl-oder einen Phenylrest-ünd R2 ein obiger Prüfmethode entsprechendes, ansonsten beliebiges organisches Radikal darstellen, wobei R1 und R2 über die —CON-Verbindung unter Bildung eines gegebenenfalls substituierten Caprolactam-, N'-acylierten Barbiton-, Phthalimid-, Anthranil-, N'-acylierten Hydantoin- oder Saccharinringes vereinigt sein können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB14921/58A GB855735A (en) | 1958-05-09 | 1958-05-09 | Bleaching processes and compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1291317B true DE1291317B (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=10049920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU6184A Pending DE1291317B (de) | 1958-05-09 | 1959-05-08 | Verfahren zum Bleichen von Textilien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3177148A (de) |
DE (1) | DE1291317B (de) |
FR (1) | FR1232554A (de) |
GB (1) | GB855735A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0676499A2 (de) * | 1994-04-11 | 1995-10-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum Bleichen von Textilien |
EP0761809A2 (de) | 1995-08-22 | 1997-03-12 | Hoechst Aktiengesellschaft | Bleichmittelzusammensetzung enthaltend Polyoxometallate als Bleichmittelkatalysator |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1297574B (de) * | 1964-05-12 | 1969-06-19 | Degussa | Wasch- und Bleichmittel |
US3245913A (en) * | 1964-09-15 | 1966-04-12 | Monsanto Co | Bleaching compositions containing acyl sulfonamides |
CA783079A (en) * | 1965-06-09 | 1968-04-16 | Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler | Agent for the bleaching and washing of textiles |
FR1457677A (fr) * | 1965-09-23 | 1966-01-24 | Colgate Palmolive Co | Procédé de lavage du linge |
GB1182143A (en) * | 1966-03-01 | 1970-02-25 | United States Borax Chem | Bleaching Compositions and Methods. |
DK128287A (de) * | 1967-10-24 | |||
DE1802576A1 (de) * | 1967-11-01 | 1969-08-07 | Colgate Palmolive Co | Bleich- und Waschmittel |
US3715184A (en) * | 1967-12-30 | 1973-02-06 | Henkel & Cie Gmbh | Method of activating per-compounds and solid activated per-compound compositions |
GB1286459A (en) * | 1968-12-12 | 1972-08-23 | Unilever Ltd | Detergent compositions |
US3969257A (en) * | 1971-07-23 | 1976-07-13 | Colgate-Palmolive Company | Washing and bleaching composition containing bleach, activator and a nitrilotricarboxylic acid compound |
IT966940B (it) * | 1972-12-05 | 1974-02-20 | Unilever Nv | Composizione detergente |
US3886078A (en) * | 1973-02-28 | 1975-05-27 | American Cyanamid Co | N-benzoylsaccharin as peroxygen bleach activator |
US4123376A (en) * | 1973-08-24 | 1978-10-31 | Colgate-Palmolive Company | Peroxymonosulfate-base bleaching and bleaching detergent compositions |
US4300897A (en) * | 1973-08-24 | 1981-11-17 | Colgate-Palmolive Company | Method for bleaching with peroxymonosulfate-based compositions |
FI64639C (fi) * | 1978-09-27 | 1983-12-12 | Unilever Nv | Bleknings- och rengoeringskomposition |
US4397757A (en) * | 1979-11-16 | 1983-08-09 | Lever Brothers Company | Bleaching compositions having quarternary ammonium activators |
DE3169751D1 (en) | 1980-12-09 | 1985-05-09 | Unilever Nv | Bleach activator granules |
DE3128336A1 (de) * | 1981-07-17 | 1983-01-27 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | "verfahren zur herstellung umhuellter koerniger bleichaktivatoren" |
DE3304848A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-16 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Organische cyanamidverbindungen als aktivatoren fuer anorganische perverbindungen |
GB8619152D0 (en) * | 1986-08-06 | 1986-09-17 | Unilever Plc | Conditioning fabrics |
GB8619153D0 (en) * | 1986-08-06 | 1986-09-17 | Unilever Plc | Fabric conditioning composition |
JP3238406B2 (ja) | 1993-05-20 | 2001-12-17 | ザ、プロクター、エンド、ギャンブル、カンパニー | 置換ベンゾイルカプロラクタム漂白活性剤を含む漂白コンパウンド |
EP0699229A1 (de) * | 1993-05-20 | 1996-03-06 | The Procter & Gamble Company | Bleichmittelverbindungen enthaltend n-acylcaprolactam für die handwäsche und anderen kaltwasser |
US5405412A (en) * | 1994-04-13 | 1995-04-11 | The Procter & Gamble Company | Bleaching compounds comprising N-acyl caprolactam and alkanoyloxybenzene sulfonate bleach activators |
US5998350A (en) * | 1993-05-20 | 1999-12-07 | The Procter & Gamble Company | Bleaching compounds comprising N-acyl caprolactam and/or peroxy acid activators |
US5635104A (en) | 1993-06-24 | 1997-06-03 | The Procter & Gamble Company | Bleaching solutions and method utilizing selected bleach activators effective at low perhydroxyl concentrations |
US5405413A (en) * | 1993-06-24 | 1995-04-11 | The Procter & Gamble Co. | Bleaching compounds comprising acyl valerolactam bleach activators |
US5753138A (en) * | 1993-06-24 | 1998-05-19 | The Procter & Gamble Company | Bleaching detergent compositions comprising bleach activators effective at low perhydroxyl concentrations |
US5372740A (en) * | 1993-09-03 | 1994-12-13 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Homogeneous liquid automatic dishwashing detergent composition based on sodium potassium tripolyphosphate |
US5374369A (en) * | 1993-10-14 | 1994-12-20 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Silver anti-tarnishing detergent composition |
US5480576A (en) * | 1993-10-14 | 1996-01-02 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | 1,3-N azole containing detergent compositions |
US5468410A (en) * | 1993-10-14 | 1995-11-21 | Angevaare; Petrus A. | Purine class compounds in detergent compositions |
AU1074395A (en) * | 1993-11-25 | 1995-06-13 | Warwick International Group Limited | Bleach activators |
GB2294268A (en) | 1994-07-07 | 1996-04-24 | Procter & Gamble | Bleaching composition for dishwasher use |
EP0693549A1 (de) | 1994-07-19 | 1996-01-24 | The Procter & Gamble Company | Feste Bleichaktivatorzusammensetzungen |
DE4430071A1 (de) * | 1994-08-25 | 1996-02-29 | Degussa | Aktivatoren für anorganische Peroxoverbindungen und sie enthaltende Mittel |
US5584888A (en) * | 1994-08-31 | 1996-12-17 | Miracle; Gregory S. | Perhydrolysis-selective bleach activators |
US5856282A (en) * | 1994-12-22 | 1999-01-05 | The Procter & Gamble Company | Silicone compositions |
US5635103A (en) | 1995-01-20 | 1997-06-03 | The Procter & Gamble Company | Bleaching compositions and additives comprising bleach activators having alpha-modified lactam leaving-groups |
US5750483A (en) | 1995-12-06 | 1998-05-12 | Basf Corporation | Non-phosphate machine dishwashing compositions containing polycarboxylate polymers and nonionic graft copolymers of vinyl acetate and polyalkylene oxide |
EP0778340A3 (de) | 1995-12-06 | 1999-10-27 | Basf Corporation | Phosphatfreie Geschirreinigungsmittelzusammensetzungen, enthaltend Copolymere von Alkylenoxid-Addukten von Allylalkohol und Acrylsäure |
US5879409A (en) * | 1996-02-23 | 1999-03-09 | The Procter & Gamble Company | Bleach additive and bleaching compositions having glycine anhydride activators |
BR9712318A (pt) * | 1996-10-15 | 2002-01-15 | Procter & Gamble | Composto ativador de alvejante, composição de aditivo alvejante, composição de alvejamento e método para alvejar tecidos |
GB0918914D0 (en) | 2009-10-28 | 2009-12-16 | Revolymer Ltd | Composite |
GB201106409D0 (en) | 2011-04-15 | 2011-06-01 | Revolymer Ltd | Novel composite |
IT201600070454A1 (it) | 2016-07-06 | 2016-10-06 | 3V Sigma Spa | Attivatori di composti perossigenati |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2091186A (en) * | 1935-01-11 | 1937-08-24 | Du Pont | Stabilization of bleach baths |
AT187509B (de) * | 1956-09-28 | 1956-10-25 | Degussa | Verfahren zur Behandlung von Polyamidfasern mit peroxydhaltigen Bleich- oder Waschmitteln |
DE1010048B (de) * | 1953-05-20 | 1957-06-13 | Degussa | Verfahren zum Waschen von Faserstoffen oder Textilwaren |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US825883A (en) * | 1905-07-10 | 1906-07-10 | Walter Heinrici | Stable solution of peroxid of hydrogen. |
GB190516151A (en) * | 1905-08-08 | 1906-01-04 | Walter Heinrici | A Process for Preparing a Stable Solution of Hydrogen Peroxide. |
US2576205A (en) * | 1945-08-25 | 1951-11-27 | Colgate Palmolive Peet Co | Denture cleansing composition |
US2809937A (en) * | 1954-02-26 | 1957-10-15 | Colgate Palmolive Co | Germicidal detergent composition |
GB782898A (en) * | 1954-05-19 | 1957-09-18 | Unilever Ltd | Improvements in detergent compositions |
NL209345A (de) * | 1955-07-27 | |||
US2891912A (en) * | 1956-06-21 | 1959-06-23 | Gillette Co | Opalescent detergent composition |
US3061550A (en) * | 1959-05-11 | 1962-10-30 | Du Pont | Textile bleaching composition |
-
1958
- 1958-05-09 GB GB14921/58A patent/GB855735A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-05-06 FR FR794156A patent/FR1232554A/fr not_active Expired
- 1959-05-08 DE DEU6184A patent/DE1291317B/de active Pending
-
1964
- 1964-01-06 US US336068A patent/US3177148A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2091186A (en) * | 1935-01-11 | 1937-08-24 | Du Pont | Stabilization of bleach baths |
DE1010048B (de) * | 1953-05-20 | 1957-06-13 | Degussa | Verfahren zum Waschen von Faserstoffen oder Textilwaren |
AT187509B (de) * | 1956-09-28 | 1956-10-25 | Degussa | Verfahren zur Behandlung von Polyamidfasern mit peroxydhaltigen Bleich- oder Waschmitteln |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0676499A2 (de) * | 1994-04-11 | 1995-10-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum Bleichen von Textilien |
EP0676499A3 (de) * | 1994-04-11 | 1996-09-11 | Hoechst Ag | Verfahren zum Bleichen von Textilien. |
EP0761809A2 (de) | 1995-08-22 | 1997-03-12 | Hoechst Aktiengesellschaft | Bleichmittelzusammensetzung enthaltend Polyoxometallate als Bleichmittelkatalysator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1232554A (fr) | 1960-10-10 |
GB855735A (en) | 1960-12-07 |
US3177148A (en) | 1965-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1291317B (de) | Verfahren zum Bleichen von Textilien | |
DE2657043C2 (de) | ||
DE1444024A1 (de) | Bleich- und Reinigungsmittel | |
DE1519484B2 (de) | Stabilisatoren fuer loesungen von peroxyverbindungen | |
DE703604C (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2508412C3 (de) | Lagerbeständiges festes Bleichmittel | |
DE833943C (de) | Verfahren zum Bleichen von organischen Verbindungen | |
DE2124587A1 (de) | ||
DE976170C (de) | Verfahren zur Behandlung von Polyamidfasern mit peroxydhaltigen Bleich- oder Waschmitteln | |
DE2530539C3 (de) | Addukt aus Natriumsulfat, Wasserstoffperoxyd und Natriumchlorid und dessen Verwendung | |
DE2531870C3 (de) | Bleichmittel auf der Basis eines Wasserstoffperoxyd-Addukts | |
DE2624483C2 (de) | ||
DE2843059A1 (de) | Peroxybleichen und hierfuer verwendbare zusammensetzungen | |
DE1802576A1 (de) | Bleich- und Waschmittel | |
AT394386B (de) | Bleichende koernige waschmittelzusammensetzung | |
DE2214500C2 (de) | Bleichendes Waschmittel | |
DE1802017A1 (de) | Bleich- und Waschmittel | |
DE721317C (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Perverbindungen enthaltenden Textilbehandlungsflotten | |
DE3820160C2 (de) | Konzentriertes Präparat und dessen Verwendung als Stabilisator für alkalische peroxydhaltige Flotten | |
DE2420762A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der stabilitaet von natriumpercarbonat in bleich- und waschmitteln | |
AT394575B (de) | Bleich- und waschmittel | |
CH573663A5 (de) | ||
DE69312434T2 (de) | Verfahren zum Erhöhen der Bleichwirksamkeit eines anorganischen Persalts oder Wasserstoffperoxids | |
DE2725151A1 (de) | Phosphorhaltige aktivatoren fuer perverbindungen | |
DE1016241B (de) | Verfahren zur Verfestigung von Wasserstoffperoxyd |