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DE1289885B - Verfahren und Schaltungsanordnung zum zwangsweisen Freischalten von unnuetz belegten Pulslagen in Umlaufspeichern von Zeitvielfachvermittlungen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum zwangsweisen Freischalten von unnuetz belegten Pulslagen in Umlaufspeichern von Zeitvielfachvermittlungen

Info

Publication number
DE1289885B
DE1289885B DE1966D0051056 DED0051056A DE1289885B DE 1289885 B DE1289885 B DE 1289885B DE 1966D0051056 DE1966D0051056 DE 1966D0051056 DE D0051056 A DED0051056 A DE D0051056A DE 1289885 B DE1289885 B DE 1289885B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
gates
inputs
outputs
circulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1966D0051056
Other languages
English (en)
Inventor
Bartel
Zabanski Guenter
Schaffers Wilhelm
Dipl-Ing Willy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE1966D0051056 priority Critical patent/DE1289885B/de
Publication of DE1289885B publication Critical patent/DE1289885B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung, die in Umlaufspeichern von Zeitvielfachvermittlungen zur Freischaltung von durch Fehlverhalten des Teilnehmers unnütz belegten Pulslagen eingesetzt werden können.
  • Eine Zeitvielfachvermittlung ist blockiert, wenn keine freien Pulslagen mehr verfügbar sind. Dies kann eintreten, wenn mehr Verbindungen gewünscht werden als Pulslagen vorhanden sind oder/und bei zu langem Anhören der Hörtöne durch den Teilnehmer, z. B. »Teilnehmer wählt nicht nach Empfang des Freizeichens oder legt nach dem Besetztzeichen nicht auf«. Der Zweck der Erfindung ist, die letztere, durch ein Fehlverhalten des Teilnehmers verursachte Blockierung zu unterbinden.
  • Die Erfindung geht dabei von einem bekannten Zeitvielfachsystem aus;:bei welchem die Signalgeräte,. wie Freitongenerator, Rufgenerator in derselben Weise wie die Sprechwege über im Takte der gleichen Pulslage periodisch betätigte Schalter an das Zeitvielfach angeschaltet werden (deutsche Auslegeschrift 1148 603). Um einem Teilnehmer einen Hörton zuzuordnen, z. B. den Freiton, wird der entsprechende Zeitvielfachschalter mit der Pulslage betätigt, über die der Teilnehmer mit dem Zeitvielfach verbunden ist. Zu diesem Zweck wird diese Pulslage in Umlaufspeichern eingeschrieben, die den Zeitvielfachschalter betätigen. Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht nun darin, diese Pulslage nach einer angemessenen Zeit in den Umlaufspeichern zu löschen und damit freizuschalten.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Steuerung von Speichereinrichtungen, insbesondere in einem mit Umlaufspeichern aufgebauten Zeitmultiplex-Vermittlungssystem vorgeschlagen worden, bei welchem beim Erkennen eines fehlerhaften Zustandes auf einer Phase in einem bestimmten Speicher alle Speicher auf dieser Phase gelöscht werden. Dieses Verfahren will aber nicht durch das Fehlverhalten des Teilnehmers in den Umlaufspeicher verbliebene Phasen löschen, sondern Speichereinheiten zum Verlassen eines durch Fehler der Technik bedingten fehlerhaften Zustandes auffordern. Es erhöht zwar die Betriebssicherheit der technischen Einrichtung, kann aber das System nicht gegen das Fehlverhalten des Teilnehmers abschirmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß alle zur übermittlung der Hörtöne dienenden Pulslagen wechselzeitig in einen von zwei zusätzlichen Umlaufspeichern eingeschrieben werden und daß die durch Fehlverhalten der Teilnehmer nach einer festgesetzten Zeit in diesen Umlaufspeichern verbliebenen Pulslagen abwechselnd zum gezielten Löschen der gleichen. Pulslagen in allen übrigen Umlaufspeichern verwendet werden. Die getroffene Anordnung kann nicht nur einen Hörton, sondern mehrere (z. B. Besetztton und Hinweiston) abschalten. Die weiteren technischen Einrichtungen der Zeitvielfachvermittlung, die nicht Gegenstand dieser Erfindung sind, sind so konstruiert, daß der Teilnehmer, der zwangsweise abgeschaltet wurde, einhängen muß, um seinen Anschluß erneut betriebsbereit zu machen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in A b b. 1 dargestellt. A b b. 2 zeigt das dazugehörige Diagramm.
  • Der erste Puls der Sprechpulslage liegt über zwei Tore T, und T2 an den beiden Umlaufspeichern 1 und II an. Die Tore TI und - T2. werden abwechselnd von den Ausgängen AI und A2 des- Flip-Flops FFA vorbereitet, der mit der anliegenden Taktfrequenz umgeschaltet wird. Dabei wird der Flip-Flop FFA mit der Rückflanke (ansteigenden Flanke) der von einem Umkehrverstärker JA umgekehrten Taktpulse angesteuert.
  • Gelangt an die Tore T1 bzw. T2 der erste Puls einer Pulslage, mit der einem Teilnehmer in einer Zeitvielfachvermittlung ein Hörton übermittelt werden soll, so.wird dieser Puls in den zu diesem Zeitpunkt einschreibebereiten Umlaufspeicher- eingeschrieben. Bei normalem Teilnehmerverhalten werden die zur übermittlung der Hörtöne dienenden Pulslagen durch eine dem Hörton entsprechende Maßnahme des Teilnehmers z. B. Auflegen bei Besetztzeichen, Abheben bei Ertönen des Rufs, Betätigen der Wählscheibe bei Freizeichen beim vorliegenden System gelöscht, und diese Pulslagen stehen wieder für die Verbindungswünsche anderer Teilnehmer zur Verfügung, oder sie werden für das nachfolgende Gespräch vom -gleichen Teilnehmer genutzt. Reagiert der Teilnehmer auf die ihm übermittelte Information nicht in der vorgesehenen Weise, läuft der Puls in diesem Umlaufspeicher so lange um, bis der Ausspeicherbefehl kommt. Alle Pulslagen, die dann aus diesem Umlaufspeicher ausgespeichert werden, werden auch in den Umlaufspeichern gezielt gelöscht, die bis dahin die in der Abbildung nicht dargestellten entsprechenden Zeitvielfachschalter zur übermittlung der Hörtöne betätigt haben, wie die mit Löschbefehl- bezeichneten Ausgänge der A b b. 1 zeigen sollen.
  • Die Ausspeicherbefehle werden an den Ausgängen der monostabilen Multivibratoren 0S 1 und 0S 2 abgenommen. OS 1 und 0S 2 werden von den Ausgängen A1 und A., des bistabilen Multivibrators FFB her angesteuert, der mit der Vorderflanke der Taktpulse umgeschaltet wird.
  • Im Impulsdiagramm der A b b. 2 sind oben der Taktimpuls und darunter die beiden abwechselnd vorhandenen Ausgangsspannungen A1 und A2 des Flip-Flops FFB gezeichnet. Darunter sind die beiden von den monostabilen Kippschaltungen 0S 1 und 0S2 abgeleiteten Ausspeicherbefehle dargestellt. Anschließend sind die an den Ausgängen A1 und A2 des über einen Umkehrverstärker angesteuerten Flip-Flops FFA stehenden Spannungen bezeichnet.
  • Die Pulsbreite der Ausspeicherbefehle wurde im Ausführungsbeispiel mit b > 100 ,sec gewählt. Das geschah im vorliegenden Beispiel unter der Annahme, daß die Anordnung mit einem 100-Kanal-Zeitvielfach zusammen arbeiten soll; - dessen Abtastfrequenz 10 kHz ist. Der Umlauf eines Pulses in einem Umlaufspeicher dauert dann 100 ttsec. Werden die Taktpulse breiter gewählt als die Ausspeicherbefehle, so entsteht ein zeitlicher Sicherheitsabstand zwischen Löschen und Neueinschreiben, der sich aus der Differenz zwischen Taktpulsbreite und Breite des Ausspeicherbefehls ergibt (s. A b b. 2, erster Kurvenzug im Vergleich zu 0S1 bzw. 0S2). Den Teilnehmern, die an der Zeitvielfachvermittlung angeschlossen sind, werden die Hörtöne somit zwischen einer Mindestzeit und einer Maximalzeit übermittelt, wie aus der A b b. 2 unten zu ersehen ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in A b b. 3 dargestellt. A b b. 4 zeigt das dazugehörige Diagramm. Die Pulslage, mit der einem Teilnehmer in einer Zeitvielfachvermittlung ein Hörton übermittelt werden soll, wird, wie oben angeführt, über die bereits bei der A b b. 1 erläuterten Tore Ti und T2 in einen von zwei zusätzlichen Umlaufspeichern eingeschrieben (s. A b b. 3 unten). Das Einschreiben geschieht abwechselnd in Umlaufspeicher I und II und wird von der in A b b. 3 oben dargestellten Logik gesteuert, welche aus den UND-Toren T3, T4, T5 und T fi und den ODER-Toren T7 und T8 besteht. In Umlaufspeicher I wird eingeschrieben, wenn Ti von T3 oder T4 vorbereitet ist. Das geschieht, wenn der bistabile Multivibrator FF und der monostabile Multivibrator OS folgende logische Ausgänge zeigen: FFA1 & OSA2 = 1 oder FFA2 & OSA1 = 1.
  • Für Umlaufspeicher II gilt das entsprechende. Bis zum Eintreffen des Ausspeicherbefehls, bei Umlaufspeicher I: FFA1 & OSA1= 1, läuft die Pulslage in dem jeweiligen Umlaufspeicher um.
  • In dem Impulsdiagramm der A b b. 4 sind, wie bei dem der A b b. 2, oben der Taktimpuls und die am Ausgang des Flip-Flops FF stehenden Spannungen A 1 und A2 gezeichnet. Während bei der A b b.1 die Ausgänge der beiden monostabilen Kippschaltungen die Ausspeicherbefehle abwechselnd abgeben, geschieht dies bei der monostabilen Kippschaltung OS in der A b b. 3 bzw. 4 dadurch, daß an einem Ausgang A1 der kurzzeitige Ausspeicherimpuls, am anderen Ausgang die zugehörige kurzzeitige Impulslücke zur Ausspeicherung benutzt wird. Beide Befehle steuern die Tore T4 und T., deren Ausgangsspannungen an die Umlaufspeicher I und II gelegt sind. Die Einspeicherung in die Umlaufspeicher I und II erfolgt über die Tore T7 und T8, deren Ausgangsspannungen in der A b b. 4 dargestellt sind. Das wechselzeitige Einspeichern ist, ähnlich wie bei der A b b. 2, in den beiden unteren Impulszügen dargestellt.
  • Alle Pulslagen, die aus diesem Umlaufspeicher ausgespeichert werden, werden auch in den Umlaufspeicher gezielt gelöscht, die bis dahin die entsprechenden Zeitvielfachschalter zur Übermittlung der Hörtöne betätigt haben.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Blockierung der Zeitvielfachvermittlung durch zu langes Anhören der Hörtöne verhindert wird, aber die Hörtöne erst nach einer angemessenen Mindestzeit abgeschaltet werden, die mit der Takt- ; frequenz variiert werden kann. Die Anordnung kann nicht nur einen Hörton, sondern mehrere (z. B. Besetztton und Hinweiston) abschalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum zwangsweisen Freischalten von unnütz belegten Pulslagen in Umlaufspeichern von Zeitvielfachvermittlungen, in denen die Hörtöne wie die Sprechwege über im Takte der gleichen Pulslage periodisch betätigte Schalter an das Zeitvielfach angeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Übermittlung der Hörtöne dienenden Pulslagen wechselzeitig in einen von zwei zusätzlichen Umlaufspeichern (I, II) geschrieben werden und daß die durch Fehlverhalten der Teilnehmer nach einer festgesetzten Zeit verbliebenen Pulslagen abwechselnd zum gezielten Löschen der gleichen Pulslagen in allen übrigen Umlaufspeichern verwendet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktpuls einmal über einen Umkehrverstärker (IA) und einmal direkt an die Eingänge (E) je eines Flip-Flops (FFA, FFB) gelegt ist, daß die Ausgangsspannungen (A1, A2) des über einen Umkehrverstärker angesteuerten Flip-Flops (FFA) an den ersten Eingang zweier UND-Tore (T1 und T2) gelegt sind, deren zweite Eingänge gemeinsam am ersten Puls der zur Übermittlung der Hörtöne dienenden Pulslage anliegen und deren Ausgänge an die beiden Umlaufspeicher I und II geschaltet sind, und daß die Ausgangsspannungen des direkt angesteuerten Flip-Flops (FFB) an je eine monostabile Kippschaltung (0S1, 0S2) gelangen, welche den Ausspeicherbefehl an die Umlaufspeicher (1 und 2) abgeben (Ab b. 1 und 2).
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier UND-Tore (T3 bis T.) vorgesehen sind, welche paarweise mit ihren ersten Eingängen an den beiden Ausgängen eines vom Taktpuls gesteuerten Flip-Flops (FF) liegen, welcher über ein ODER-Tor (T9) eine monostabile Kippschaltung (OS) steuert, die ihrerseits mit ihren beiden Ausgängen derart mit den paarweise vereinigten zweiten Eingängen der vier UND-Tore (T3 bis T") verbunden ist, daß jedes Tor die beiden zueinander komplementären Ausgangsspannungspaare in einer der vier möglichen Kombinationen verknüpft und daß die Ausgänge der vier UND-Tore über zwei ODER-Tore (T7 und T$) zusammengefaßt an den ersten Eingängen zweier weiterer UND-Tore (T1 und T2) liegen, welche mit ihren zweiten Eingängen gemeinsam vom ersten Puls der zur Übermittlung der Hörtöne dienenden Pulslage gesteuert sind und deren Ausgänge zu zwei Umlaufspeichern geführt sind, welche ihren Ausspeicherbefehl über je eine Verbindung von den zwei zueinander komplementären Ausgängen der paarweise zusammengeschalteten UND-Tore (T4 und T6) erhalten (A b b. 3 und 4).
DE1966D0051056 1966-09-08 1966-09-08 Verfahren und Schaltungsanordnung zum zwangsweisen Freischalten von unnuetz belegten Pulslagen in Umlaufspeichern von Zeitvielfachvermittlungen Withdrawn DE1289885B (de)

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